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Das Strafmodell 02

Geschichte Info
Ich liege den Frauen (unfrei)willig zu Füssen.
1.3k Wörter
4.44
4.8k
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Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 02/09/2024
Erstellt 04/19/2023
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Die Füße der Ladenbesitzerin waren offenbar seit Stunden in ihren Turnschuhen eingesperrt und diese Turnschuhe hatte sie nicht erst seit gestern.

Da sie auf Socken oder Strumpfhose verzichtet hatte, triefte ihr Fuß vom Schweiß eines langen Arbeitstages.

Sie fuhr mir mit beiden feuchten Sohlen über meine Stirn die Wangen entlang und grunzte dabei ein wenig gierig.

"Deine peinliche Situation steigt Dir zu Kopf und lassen Dein Gesicht fast glühen. Das ist schön angenehm für meine gestressten Füßchen und dadurch verstärkt sich das Aroma wie Du sicherlich schon bemerkt hast..."

Mit den letzten Worten endete die Streicheleinheit so, dass sie die Füße übereinandergeschlagen knapp unterhalb meiner Nase aufsetzte, so dass meine Nase genau zwischen dem großen und dem längsten Zeh zur Ruhe kam.

"Sie ehrlich...es gibt keinen devoten Freund, richtig?!"

Wie als wäre ich geknebelt, atmete ich ihren käsigen Duft tief ein und schloss einfach nur kurz die Augen zweimal...sozusagen für "Nein."

"Hat es Dir die Sprache verschlagen?" Einmal klimpern.

"Oder genießt Du meinen Duft?" Wieder einmal klimpern.

"Warum seid ihr Männer erst immer ehrlich, wenn man euch in die Enge treibt und keinen Ausweg mehr lässt?!"

Sie erwartete keine Antwort. Ich hätte es auch nicht gewusst.

"Hättest Du Dich schon früher hierher getraut und mir Deine devote Grundhaltung gestanden, wärst Du heute morgen schon mit meinem stinkenden Fußgeruch aufgewacht, hättest bereits jeden einzelnen Zeh gelutscht und vergöttert. Du dürftest bereits die vielen kleinen Dreckfusel zwischen meinen Zehen weggeleckt haben. Ich hätte Dein Gesicht mit meinen feuchten Sohlen so lange gerieben, dass Du bis zu unserem abendlichen Wiedersehen nur noch meinen Fußgeruch in der Nase hättest. Du weißt ja, dass der Geruchssinn über das Gedächtnis arbeitet...Natürlich weißt Du das, Du kleines perverses Ferkel. Wahrscheinlich hast Du schon öfter an getragener Frauenwäsche geschnüffelt oder heimlich Deine Nase in die Schuhe der Frauen gesteckt, in der Hoffnung der Geruch bliebe für immer. Ist es so?"

Ich erstarrte und war unfähig zu antworten. Meine Penis presste sich mit aller Kraft gegen seinen Käfig und schmerzte mich. Dennoch wurde ich durch diese Offenbarung meiner perversen Gedanken einfach nur geil.

Sie hatte den Nagel direkt in meinen Kopf getroffen.

Ja, ich nutzte jede Gelegenheit, getragene Socken, Söckchen, Strümpfe, Schuhe in die Finger, aber vor allem unter die Nase zu kriegen. Nicht selten passierte dies bei Freunden bzw. Freundinnen in ihren Badezimmern und ließ mich oftmals sofort onanieren.

Manchmal wünschte ich mir, sie kämen ins Badezimmer und würden mich dabei erwischen, wie ich ihr Höschen und Söckchen inhalierend über die Toilette gebeugt, breitbeinig, um die Entfernung zu verkürzen, wichste.

Natürlich habe ich immer gewissenhaft abgeschlossen. Das eine ist die Phantasie und die Träume, die uns erregen, aber in der Wirklichkeit wäre mir diese Peinlichkeit zu weit gegangen.

"Na, ist Dir das Klimpern vergangen? Oder bist Du schon im Rausch? Wichsen kannst Du ja nicht, nur Träumen..."

Ihr dreckiges Lachen riss mich in der Tat auf den Boden der Tatsachen zurück.

Ich klimperte einmal mit den Lidern.

"Das weiß ich doch, dass Du ein heimlicher Schnüffler bist. Ich wusste es von Anfang an. Ich sehe meine Opfer, so wie die Schlange das Häschen. Bitte mich doch drum, meine stinkenden Füße sauberlecken zu dürfen!"

Es entsteht eine kurze aber peinliche Pause, in der ich noch erregter werde und sicherlich noch röter.

"Darf ich Ihre Füße sauberlecken?"

"Na, komm. Das kannst Du besser..."

"Bitte, Herrin, darf ich Ihre duftenden Füße sauberlecken und mich daran aufgeilen?"

"Ja, das klingt schon ehrlicher. Macht Dir denn der Gestank nichts aus?"

"Nein, im Gegenteil, ich brauche diesen Gestank. Er soll mich den ganzen Tag umnebeln. Alles sollte so riechen und ich möchte die ganze Zeit dadurch geil sein..."

"Weil Du so brav und geständig warst, darfst Du mich nun sauberlecken."

Und ich leckte wie ein Verdurstender los. Meine Zunge strich ihre Sohlen auf und ab und als sie mir ihre Zehen anbot, spielte ich die schönste Klaviatur damit und nuckelte jeden einzelnen wie meinen Lieblingssauger.

Sie lachte dabei und erlaubte sich manchmal, mir kurz ihre Füße zu entziehen, so dass ich in die Luft leckte, küsste und verzweifelt versuchte, ihre Stinker wiederzukriegen.

"Du bist ein solches, gieriges Ferkel...schlabberst meine stinkenden Füße als gäbe es kein Morgen...hahaha...und kannst nicht mal dabei wichsen. Platzt Dein Schwänzchen nicht bald in Deinem Gefängnis?"

Klimper.

"Weißt Du, was das Schönste ist?! Ich kann es mir selbst machen und Du darfst dabei zusehen...Dieses Szenario, solch ein hilfsloses Schweinchen wie Dich, der meine Füße anbetet, macht mich sehr geil.."

Und dabei griff sie sich beherzt in ihre nun geöffnete Hose von oben rein und zog offenbar mit ihrem Geilschleim besudelten Finger aus ihrer Muschi wieder raus.

"Hier damit Du nachher auch an mich denkst...", spöttelte sie und rieb mir den Schleim unter die Nase und ließ sich ihre Finger von mir ablutschen. Natürlich nicht, ohne mich dabei zu verhöhnen.

Ich war so aufgegeilt wie schon lange nicht mehr. Ich konnte nur noch daran denken, endlich diesen Peniskäfig loszuwerden und zu kommen.

Sie ahnte meine Gedanken und meinte, sie könne mir helfen, abzuschleimen.

"Weißt Du, was eine russische Massage ist?!"

Ich klimperte zweimal, weil ich ihre Stinkerchen immer noch nicht loswerden wollte.

"Dabei kannst Du kommen, ohne dass Du eine Erektion hast. Willst Du das mal erleben? Würde Dich allerdings ein bisschen was kosten...so ca. 100 Euro."

Ich schluckte. Erstens war das eine Menge Geld, aber andererseits war ich einfach zu geil, um es nicht zu tun. Zumal ich ja nicht wusste, was das bedeutete.

Ich klimperte einmal.

Sie stand auf und öffnete die Oberschale. Ich lag immer noch an den Händen gefesselt da. Sie hob meine Beine an und meinte, ich solle sie möglichst nah an den Kopf legen, so dass mein Hintern bzw. mein Poloch gut sichtbar nach oben käme.

Es war mir unendlich peinlich, aber ich tat es.

"Vorher möchte ich mir aber das Geld sichern, wenn es Dir recht ist. Ist Dein Portemonnaie in Deiner Hose?"

"Ja."

"Dann nehme ich mir mal das Geld für die Kabine und die russische Massage, wenn es recht ist. Ach, sind ja genau 200 Euro da. Perfekt."

Ich wollte rebellieren, aber wer würde einen gefesselten Mann in solch einer demütigenden Position überhaupt wahrnehmen, also blieb ich ruhig und hoffte das Beste.

Sie nahm ein Seil und fesselte einen Knöchel. Anschließend zog sie es hinter meinem Kopf zum anderen Knöchel und verknotete auch diesen. Ich lag nun da wie ein Weitspringer beim Aufkommen - nur eben verkehrt herum.

Sie packte ein Kondom aus und schob es sich über einen Finger.

"Wir wollen ja sichergehen, dass Du mich nicht beschmutzt und sicherlich hast Du Dir den Hintern nicht gespült, oder?!"

Oh mein Gott, ich dachte peinlicher kann es nicht mehr werden.

"Nein, dass habe ich nicht."

"Na gut, ich will Dir das Vergnügen trotzdem gönnen. Kannst Du ja hinterher auch noch revanchieren und mich sauberlecken, falls Du etwas besudelst..."

Dann fing sie an, ihren gummierten Mittelfinger in meinen Hinter zu stecken.

Erst verkrampfte ich, aber sie sprach mir Mut zu und meinte, ich solle lockerlassen, so wie beim Stuhlgang...sie würde schon nix rauslassen.

Irgendwann konnte ich es und sie fing an, meine Prostata zu massieren. Gleichzeitig legte sie mir wieder ihren Fuß ins Gesicht und meinte nur "Lecken, Ferkelchen!"

Ich leckte, sie rubbelte, mir wurde heißer und ich lutschte und sie rubbelte und das erregende Gefühl wurde immer größer.

"Wie heißt Du eigentlich, Ferkelchen?"

"Pff..om"

"Ah Tom, na dann Tom, komm!"

Und nach endlosen Minuten, in denen sie meine Prostata reizte und rubbelte, blubberten Spermatropfen aus meinem eingesperrten Penis auf meinen Bauch.

Das erregende Gefühl des Abspritzens blieb allerdings völlig aus

"Na, schau, was der Tom da macht...spritzt sich auf den Bauch, das Ferkelchen...Bist Du zufrieden?"

Ich grunzte mit ihren Zehen im Mund.

"Na dann schau mal, was meine Füße da in Deinem Schleim machen", frotzelte sie und verrieb meine Spermatropfen mit ihren Füßen, nur um sie mir anschließend vors Gesicht zu halten.

"Na, was machen wir denn da?"

"Darf ich Deine Sperma besudelten Füße bitte ablecken?"

"Aber gerne doch..."

Und während ich mein eigenes Restsperma schlürfte, zog sie den Kondomfinger aus meinem After und hielt ihn vor mich.

Es waren braune Fäkalreste über das Kondom verteilt und der Finger kam bedrohlich näher.

" Das nächste Mal bist Du gespült, wenn Du hierher kommst, sonst lutscht Du das auch noch. Haben wir uns verstanden?

Klimper.

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