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Das Strafmodell 04

Geschichte Info
Der Bericht und die Einladung.
1.7k Wörter
4.33
4.3k
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Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 02/09/2024
Erstellt 04/19/2023
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Zuhause angekommen nahm ich erst mal eine längere Dusche.

Zwar hatte mich der Geruch von Frau Bartsch Füßen sehr erregt, aber ich ekelte mich davor, dass ich mich durch Egon Bartsch anal nehmen ließ.

Ich war fest davon überzeugt, kein Homosexueller zu sein. Warum also habe ich das nicht nur zugelassen, sondern genossen?

Es gab dafür nur eine Erklärung: die Demütigung.

Dieses Tease and Denial meiner Geilheit führte mich in diesen Abgrund. Morgen wissen alle im Büro Bescheid und schuld war ich selbst.

Nein, die Verantwortung trug meine Chefin, die mir diese Zwangsregel auferlegt hatte. Sie wollte nicht mehr, dass ich wichse und deshalb musste ich mir diesen Peniskäfig aufsetzen lassen. Quasi eine Eselsmütze für den Schwanz.

Schon der Gedanke, dass ich morgen wieder ins Büro musste und immer noch dieses Ding trug, ließ mich schaudern.

Ich setzte mich an den PC und überlegte kurz, ob ich meiner Chefin eine Mail schreiben sollte. Ja, vielleicht sollte ich mich für morgen ausnahmsweise krank melden. Das hatte ich in den all den Jahren nie getan. Morgen hätte ich das Recht dazu. Niemand wäre mir böse.

Ich loggte mich also in unser Firmen-VPN und startete unser Mailprogramm.

Da sah ich gleich die neue Mail meiner Chefin mit der Aufforderung morgen in ihr Büro zu kommen und Bericht zu erstatten, wie es mir denn bei der Erkundung meines neuen Strafmodells erging.

"P.S.: Ich hoffe, Sie legen mir den Bericht zu Füßen. Schließlich habe ich ja eine Schlüsselrolle in Ihrem Leben, Herr Peters. ;-)"

Schön presste sich mein Dödel wieder ins Gitter.

Blöderweise hatte ich dann die Idee, mir Videos von Männern in Peniskäfigen anzusehen. Vermutlich in der Hoffnung, Befriedigung zu finden.

Die meisten waren Cuckolds, die ihren Frauen beim Sex mit Männern zusehen mussten und währenddessen deren Füße lutschen mussten und drunter lagen und ab und zu den Schwanz des Bulls in den Mund geschoben kriegten.

Ich phantasierte mich immer mehr in eine solche Rolle hinein und fand nun Gefallen daran, den Wünschen der Hexen ausgeliefert zu sein.

In manchen Videos wurde der Cuckold sogar nach Wochen mal aufgeschlossen. Manchmal nur um wieder ohne Abzuspritzen verschlossen zu werden. Das erschien mir besonders grausam zu sein...so kurz vorm Ziel

In anderen Varianten durfte er sich nur direkt ins Maul spritzen und die Frauen lachten den Schlappschwanz aus, der alles tun würde, nur um mal kommen zu dürfen.

Es gab ruinierte Orgasmen oder Post-Orgasmus-Tortouren, in denen der Proband zappelte wie ein Fisch auf dem Trockenen.

Wieso geilte es mich nur auf, mir vorzustellen, ich wäre an deren Stelle... Gänsehaut lief über meinen Körper, bei dem Gedanken. Alleine schon zu wissen, dass es die anderen wüssten.

Ich fuhr meinen PC herunter und ging unbefriedigt ins Bett.

Ich wollte mich doch nicht krank melden. Ich wollte morgen einfach ein Machtwort bei meiner Chefin sprechen und ihr klarmachen, dass es so nicht weitergehen könne.

Am nächsten Tag und einer sehr unruhigen Nacht war ich immer noch überzeugt und motiviert, 'auf den Tisch zu hauen'.

Als ich dann ins Büro kam, lief es erst nicht so toll.

Die Praktikantin begrüßte mich mit einer Fellatio-Geste. Frau Bartsch hat also brühwarm berichtet. Nun gut, aber dennoch hat das Ganze ja bald ein Ende und auch diese Geschichten werden irgendwann vergessen sein, so hoffte ich.

Nun kam endlich der Zeitpunkt zu meiner Chefin zu gehen und ihr zu berichten, wie es in Zukunft weitergehen wird.

Diesmal platzte ich ohne Anzuklopfen in ihr Büro. Sie erwartete mich ja wohl.

"Chefin, ich möchte gleich mal zum wichtigsten Punkt kommen. Diese dumme Geschichte mit dem Peniskäfig war ja aus experimentellen Gründen vielleicht ganz nett gemeint, aber um ehrlich zu sein. Ich sehe den strafenden Aspekt nicht so richtig. Gut, Mann ist vielleicht ein wenig restringiert in seiner sexuellen Freiheit, aber - haha - daraus besteht ja nicht das ganze Leben. Sie können mich also bitte nun erst mal aufschließen.

Des Weiteren habe ich bereits veranlaßt, in eine andere Abteilung versetzt zu werden (das war gelogen, aber ich wollte den Druck erhöhen), also wenn Sie nicht mehr mit mir zufrieden sind, könnten wir demnächst getrennte Wege gehen."

Ende. Pause. Stille. Ein Schmunzeln auf ihren Lippen. Verunsicherung bei mir.

"Aber, Herr Peters, so energisch habe ich Sie ja noch nie erlebt. Diese sexuelle Askese scheint Ihnen gut zu tun und erhöht offenbar Ihren Testosteronspiegel. Alle Achtung..."

Ich wurde leicht rot und fühlte mich geschmeichelt.

"Hier haben Sie den Schlüssel und bitte schließen Sie sich schnell auf und danach möchte ich am besten hier und sofort von Ihnen gefickt werden, Sie Bulle...", hörte ich sie als nächstes sagen, aber diese Antwort hatte ich nur geträumt.

Statt dessen blieb sie völlig kühl und fuhr wie folgt fort:

"Der Flurfunk berichtet mir ganz andere Seiten von Ihnen. Um ehrlich zu sein, eher devot und dienend, wobei Ihnen das Geschlecht egal zu sein scheint. Für einen Augenblick dachte ich, Ihre nächtliche Pornographiesitzung hätte berufliche Gründe, aber wenn ich alles mir Zugetragene zusammensetze, scheinen Sie mir ein unterwürfiges Ferkel zu sein, was sich in seiner verschlossenen Rolle sehr wohl fühlt."

Boom. Die Bombe war geplatzt.

Ich Idiot hatte die VPN Verbindung nicht gekappt, bevor ich anfing auf den Pornoseiten zu surfen. Wie kann man nur so blöd sein?

"Wie konnten Sie nur so blöd sein, Herr Peters? Obwohl ich denke, es war ein Hilferuf an mich. Sozusagen, ein Aufschrei, Ihrer wahren Bestimmung nachzukommen.

Und das werden wird jetzt auch tun..."

Dabei holte sie die Halskette aus ihrer Bluse, an der der Käfigschlüssel hing. Sie spielte damit und sofort wurde es in meinem Käfig eng.

"Na, wird es eng in Ihrem Käfig?"

Diese Frau machte mich fertig.

"So, Tommilein, Du kleines Ferkel, ziehst Dich jetzt sofort nackt aus und robbst zwischen meine Füße und leckst sie erst mal sauber. Die riechen nämlich schon gewaltig, wo ich wegen Dir heute so viel hin und her rennen musste."

Natürlich war mir klar, dass mein Surfen sogar rechtliche Konsequenzen haben konnte. Das musste sie nicht aussprechen. Wir beide wussten das.

Also zog ich alles aus, natürlich bis auf den Käfig, und robbte wie ein geprügelter Hund zu ihr rüber.

Sie hielt mir bereits ihre Füße hin und die durfte ich lange riechen, küssen und lecken.

Währenddessen offenbarte sie mir, dass meine Cuckold Phantasien und das wochenlange Versagen eines Orgasmus meinerseits bei ihr nicht auf taube Ohren gestoßen sei und sie nun bereits den einen oder anderen Kollegen, der entsprechend ausgestattet war, zu einer etwas anderen Ménage-à-troit gebeten hatte.

"Es wäre mir eine Ehre", säuselte ich, aber meine Süßholzraspelei stieß hingegen auf Taubheit:

"Na, dann bist Du ja sicher mit einem zusätzlichen Monat Einschluss einverstanden. Dein Benehmen vorhin war nicht angebracht oder was denkst Du selbst?!"

"Einen Monat? Das ist aber sehr hart..."

"Du hättest jetzt besser geschwiegen, mein devoter Philosoph, jetzt machen wir fünf Wochen draus."

Rumms. Das saß.

"Und jetzt befriedige mich mit Deiner Zunge, was anderes hast Du ja nicht was taugt, und mach es gut, weil ich sonst verlängere."

Dabei schob sie ihren Rock hoch und saß bereits nackt vor mir. Ihre Fotze war bereits feucht. Was muss sie diese Situation aufgegeilt haben.

Ich schlabberte sofort los und war im siebten Himmel, bis sie meinte:

"Wunder Dich nicht, aber das Sperma ist noch von einem Guten-Morgen-Fick heute...ich glaube, der Bengel war gesund und kräftig und konnte tierisch spritzen...Du ja nicht gerade... ha ha ha"

Und mit ihrem dreckigen Lachen packte sie mich an den Ohren und verschmierte die gesamte Fotzensaft-Sperma-Mischung in meinem Gesicht und gebot mir, mich nicht mehr zu waschen, damit jede Frau und jeder Kerl sofort wüsste, wozu ich gut wäre.

Und ich sah dabei wie ein dankbares Ferkel in ihr Gesicht und es schüttelte mich, als ich ihren süffisanten, fast drohenden Blick sah.

Ich war nun ihr Hündchen geworden, der ihr, wann immer wie es brauchte, zu Füßen lag.

In diesen Tagen hat sie mich vor allem nach sportlichen Aktivitäten zu sich gerufen und dann sollte ich ihre stinkenden Socken sauber lutschen. Das hieß erst mal einspeicheln und dann meinen eigenen Sabber wieder aus den Dingern raus saugen. Sie genoss meinen angewiderten Blick und die Tatsache, dass mein "Pimmelchen", wie sie es nur noch nannte, gegen die Gitterstäbe gepresst wurde.

Manchmal spielte sie mit ihren Zehen um meinen Käfig herum, besonders zwischen meinen Schenkeln, wo ich besonders verschwitzt war, nur um sie mir anschließend zum Lecken wieder in meinen Mund zu stecken. Auch dabei verriet mein geschwollenes Pimmelchen, das ich trotz des Ekels geil wurde.

Die Tage und Wochen meiner fortwährenden Versklavung zogen ins Land und ich hoffte inständig, bald wieder einmal spritzen zu dürfen. Natürlich habe ich nicht mehr danach gefragt, um mir nicht weitere Wochen einfangen zu müssen.

Schließlich war es soweit und meine Chefin stellte uns einen Termin ein mit dem Betreff "Die Befreiung".

Der Ort war bei ihr Zuhause und es gab noch mehrere Teilnehmer, was mich schaudern ließ. Leider konnte ich die Teilnehmerliste nicht einsehen. Ich traute mich natürlich auch nicht zu fragen.

Die einzigen Fragen, die ich beantworten durfte, waren die kleinen subtilen Verhöre meiner Chefin, die zum Teil auch mit anderen Beteiligten stattfanden.

Dabei ging es dann um eine dedizierte Auswertung der pornographischen Vorgänge, die mich besonders gereizt hätten.

Sie wollte alles wissen.

Wie ich mich fühlen würde, während ich unter ihr läge und sie von einem Bullen gefickt werden würde. Ob ich mir auch wünschen würde vor ihren Augen mal "genommen" zu werden. Was es meiner Geilheit bringt, wenn die Füße bzw. die von mir zu leckenden Extremitäten besonders stark riechen würden.

Manchmal waren noch Kolleginnen mit dabei, wenn sie mich fragte, wie sich denn ein echter Bullenschwanz im Hintern anfühlen würde, oder mir das Sperma denn schmeckt, wenn ich es aus frisch gefickten Löchern schlabbern dürfte. Wer denn von den Damen die stinkigsten Füße hätte und welches Loch beim Lecken am schnellsten feucht wird.

Alle diese Gespräche dienten nur einem Zweck: Meine immerwährende Geilheit aufrechtzuerhalten.

Ich konnte Tag und Nacht nur noch an Sex denken. Ein paar Mal habe ich gedacht, ob ich nicht einfach Frau Bartsch und ihren Mann Egon um "Hilfe" bitten sollte, aber die Angst, meine Chefin würde es erfahren, war zu groß.

Zumal es nun immer häufiger vorkam, dass sie mich spontan zu sich bat, schnell mal ihre Stinkerchen zu riechen und ihr Pflaume zu lecken.

Nicht selten war die eben frisch besamt worden, wie ich leider schmecken durfte.

Ich habe ehrlicherweise auch versucht, mich mit einem Dildo, einer Karotte oder anderen Dingen phallischer Form anal zu befriedigen. Leider hat es nie funktioniert. Lediglich mein Poloch war ständig ausgeleiert.

Und dann kam der große Tag...

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