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Das Strafzimmer

Geschichte Info
Ihr drohen Peitsche und Stock, dann wendet sich das Blatt.
13k Wörter
4.48
14.3k
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Vor ihr lag die langgezogene Linkskurve, die sie so liebte. Claudia hatte die Technik raus. Sie setzte die Rollerblades rhythmisch voreinander und schob sich kräftig ab, so kam sie mit vollem Tempo aus der Kurve heraus. Hinter der Kurve kam die lange Grade auf der sie auch viele Fahrräder überholte, aber es war schon viel zu spät. Außer ihr war auf diesem abgelegenen Weg niemand unterwegs, der Kegel ihrer Stirnlampe beleuchtete nur den leeren Asphalt. Am Ende knickte der Weg leider nach links ab, dann mußte sie ein ganz kleines Stück weit über eine geschotterte Strecke um zu der Straße zu kommen die wieder in Richtung auf die Häuser führte. Das Schotterstück wurde durch rot-weiß gestrichene Rohre abgesperrt, damit niemand in voller Fahrt vom Asphalt auf den Schotter fuhr und sich dann überschlug. Sie bremste und stützte sich mit beiden Armen gegen die hintere Stange ab, um den Schwung aufzufangen. Genau in diesem Moment hörte sie ein Rascheln aus dem Gebüsch an der Seite des Weges. Die Stelle war perfekt gewählt. Nach vorne über den Schotter konnte sie nicht entkommen, denn mit den Rollerblades hätte sie jeder Greis zu Fuß überholt und hinter ihr? Sie war noch immer bestens in Form und drehte sich so blitzschnell, dass sie wohl jeden anderen Angreifer überrumpelt hätte ... aber nicht diesen. Die Mündung des Revolvers in die sie sah schien riesengroß, fast wie ein Ofenrohr, so kam es ihr jedenfalls auch später immer noch vor. Links und rechts der Mündung glotzten sie je zwei verdammt ungemütlich dicke Bleigeschosse aus der Trommel an. Der Angreifer hielt die Waffe ganz ruhig in beiden Händen und zielte mitten auf ihre Stirn. Er trug eine Sturmhaube und eine Sonnenbrille die dunkel wurde, sobald das Licht der Stirnlampe darauf fiel, also konnte sie ihn auch nicht blenden. Vielleicht hätte sie unter anderen Umständen trotzdem Widerstand geleistet, körperlich war sie vielen Männern überlegen, aber jetzt nahm sie angesichts der Waffe automatisch die Hände hoch.

»Nimm die Lampe ab und dreh dich um!«

Sein Befehl kam so entschlossen, dass sie ihn wortlos befolgte. Er stand nun direkt hinter ihr, dann ging alles sehr schnell. Er streifte ihr einen Sack über den Kopf, sie versuchte automatisch ihn herunterzureißen, aber die Schnur, die er um ihren Hals zugezogen hatte, war offenbar mit einer Art Schnellverschluß gesichert, jedenfalls bekam sie den Sack nicht herunter. Er ließ ihr etwas Zeit zu begreifen, dass der Versuch zwecklos war. Als sie aufhörte an dem Sack zu zerren und die Arme sinken ließ nahm er ihren rechten Oberarm.

»Vorwärts!«

Diesem Befehl verlieh er Nachdruck, indem er sie vorwärts schob. Der Schotter unter den Rollen hörte auf, sie waren nun auf der Straße. Nach wenigen Schritten auf dem Pflaster hielten sie an. Erst hier fiel ihr auf, dass sie kein Problem hatte unter dem Sack zu atmen, vor ihrem Mund war ein kleines Loch in dem Sack, dass mit einem Drahtgitter verschlossen schien. Jedenfalls hatte er versucht an alles zu denken, sie wußte nur nicht, ob sie das beruhigend oder bedrohlich finden sollte. Er stoppte sie.

»Heb dein rechtes Bein und schieb es langsam nach vorne.«

Sie gehorchte und berührte mit dem Schienbein eine Kante. Automatisch winkelte sie das Bein an und kniete im nächste Augenblick. In diesem Moment gab er ihr einen Stoß und sie fiel hilflos nach vorne. Sie erwartete einen harten Aufprall und streckte die Händen vor um sich aufzufangen, aber sie landete auf einer weichen Matratze. Er drückte ihr den Lauf des Revolvers in den Rücken und zog ihre linke Hand nach hinten. Ein metallisches Klicken und schon umspannte Stahl ihr Handgelenk.

»Die rechte!«

Sie legte die rechte Hand auf den Rücken, noch ein Klick und ihre Hände waren aneinandergefesselt. Die Seitentür wurde zugeschoben und er stieg vorne ein, ließ den Motor an und fuhr los. Nach ein paar Minuten hielt der Wagen und sie hörte, wie er in den Laderaum kam. Ihr Körper spannte sich. Würde er sie jetzt vergewaltigen? Sie fuhr zusammen, als sie eine Berührung spürte aber es war keine Gefahr. Er hatte nur eine Decke über ihren verschwitzten Körper geworfen, dann ging es weiter.

Die Fahrt hatte nach ihrer Schätzung fast eine Stunde gedauert, als der Wagen anhielt und die Schiebetür geöffnet wurde. Er öffnete die Schnellverschlüsse der Rollerblades und streifte sie ihr ab und zog ihr auch die Sportsocken aus, dann zog er sie hoch. Sie spürte dichtes Gras unter ihren nackten Füßen, das war sehr angenehm. Nach etwa fünfzig Schritten über die Wiese hielten sie kurz an, er öffnete eine Tür, sie spürte jetzt einen glatten Boden und hörte das leise knarren von Holzdielen. Er öffnete noch eine weitere Tür und dann noch eine und dann waren sie angekommen.

»Warte hier.«

Er ließ sie eine ganze Weile alleine stehen und ihre Gedanken rasten aber es gab keinen Ausweg. Dann war er wieder da. Er nestelte kurz an dem Verschluss, dann zog er ihr den Sack vom Kopf.

Der Raum um sie herum war nur durch eine Petroleumlampe erleuchtet, die auf einem Tisch stand. Sie gewöhnte sie schnell an das Licht. Ihre gegenüber stand, auf vier kräftigen, schrägen Beinen, ein großer, mit schwarzem Leder gepolsterter Kasten, der an der rechten Seite deutlich nach unten ging. Am anderen Ende befand sich ein flacher Lederwulst und weiter unten waren zwei Bretter an den Beinen befestigt, die an der hohen Seite mindestens einen halben Meter über das Ende des Kastens herausragten und oben gleichfalls ein schwarzes Lederpolster hatten. Von allen möglichen Stellen des Kastens und der Bretter hingen Metallringe herunter sowie Lederriemen, die Löcher oder Schnallen hatten. Sie brauchte einen Augenblick bis ihr klar war, was sie da im Licht der Lampe sah, dann zog sich ihr Magen zusammen und ihr Herz schlug bis zum Hals hinauf: das war ein Schlagbock auf den das Opfer aufgeschnallt wurde, um völlig wehrlos jede Strafe zu empfangen die man an ihm vollziehen wollte. Dahinter hingen an der Wand an die zwei dutzend Folterinstrumente: Rohrstöcke, Reitgerten, Lederriemen, verschiedene Peitschen und einige Bretter mit einem Handgriff durch dessen Ende jeweils eine Schlaufe gezogen war, an der die Bretter aufgehängt waren. Eine Peitsche fiel ihr besonders auf: sie war zusammengerollt, mußte also ziemlich lang sein. Der Griff ging in eine geflochtene Schnur über, die an der Spitze in einem vierkantigen Lederriemen endete. So etwas nannte man wohl Bullenpeitsche und sie hatte vor diesem Ding echt Angst.

In einem länglichen Becken davor schwammen viele Birkenzweige, die zum Teil zu Ruten gebunden waren. Links davon waren zwei über mannshohe Balken in der Form eines X an die Wand geschraubt. An den oberen Armen des X waren Ringe, durch die Seile liefen, unten waren auch Ringe. Vor dem X Stand eine niedrige, lange Bank an deren einem Ende die Beine ein Stück nach oben über die Sitz»oder Liegefläche hinausragten. Oben waren diese durch ein rundes Querholz verbunden. Von der Decke baumelten Seile mit Karabinerhaken an den Enden, sie kannte das vom Klettern.

Sie drehte sich erschreckt zu ihm um und war ziemlich verblüfft. Er hatte die Sturmhaube, mit der er sich bei dem Überfall maskiert hatte, gegen eine venezianische Maske getauscht die mit Pailletten und verschiedenen Glasperlen bestickt war und auch sein Anzug war angepasst. Statt des Tarnanzuges trug er eine halblange, dunkelgrüne Jacke mit Stulpen an den Ärmeln und Brokatspitze an den Nähten. Dazu eine schwarze Weste mit goldenen Knöpfen, cremefarbene Kniebundhosen, weiße Strümpfe und schwarze Schuhe, die mit Spitzenbändern geschnürt waren. Nur der Revolver passte nicht.

»Nanu, waren die Steinschloßpistolen gerade ausverkauft?« fragte sie mit einem spöttischen Lächeln und war selber überrascht, dass sie es wagte ihn auf den Arm zu nehmen.

Er betrachtete sie eine ganze Weile von oben bis unten, dann sagte er:

»Du bist eine sehr kräftige und sehr mutige Frau, ich werde sicher sehr, sehr lange, sehr, sehr viel Spaß mit dir in meinem Strafzimmer haben.«

Er ließ seinen Blick über den Schlagbock und die Instrumente an der Wand dahinter schweifen und lächelte.

»Ich wollte, dass du das hier schon mal siehst, damit du dir ein paar Gedanken machen kannst, komm!«

Er ergriff die Lampe und führte sie am Arm durch eine Tür. Sie standen in einem Badezimmer. Links war ein Waschbecken, rechts an der Wand hing eine Dusche, der Boden darunter war gekachelt, die Wand dahinter auch. Der Ablauf der Dusche befand sich in der Ecke. Links war eine weitere Tür, auf der „WC" stand. Er schob den Revolver hinter seinem Rücken in den Hosenbund, trat hinter sie und öffnete die Handschellen, dann setzte er sich auf einen Stuhl nahe der Tür. Claudia drehte sich zu ihm um und wartete.

»Zieh dich aus, Claudia,« er sagte es leise und betrachtete sie, ja, liebevoll.

Claudia zögerte eine Augenblick aber sie wußte dass sie keine Wahl hatte und sie hasste sinnloses Getue. Sie zog die Leggins und dann das Sweatshirt aus, sodaß sie nur noch den Sport BH und die Hose trug. Sie hielt wieder einen Augenblick inne und wartete auf seinen Befehl.

»Du willst nicht so duschen, nein?« Fragte er und sie konnte sehen wie er unter der Maske spöttisch die rechte Augenbrauen hochzog. Claudia ärgerte sich, dass er über sie spottete, aber er hatte einen Humor, den sie sofort verstand. Humor war ihr sehr wichtig bei einem Mann. Sie griff den Sport BH über kreuz und zog ihn über den Kopf, dann schob sie die Sportunterhose herunter, ließ sie auf den Boden fallen und trat heraus. Sie unterdrückte den Wunsch sich mit den Armen vor seinen Blicken zu schützen. Stattdessen legte sie die Hände hinter den Kopf und spannte ihre Brüste heraus.

»Ist es gut so,« fragte sie », und übrigens, woher weißt du, wie ich heiße?«

»Das sieht sehr gut aus, bleib bitte so.« Er hatte den rechten Arm auf die Lehne gestützt und sein Kinn lag auf seinem Daumen.

»Klar, hab ich dich beobachtet, schließlich wußte ich ja auch, dass du Freitag Abend deine Runde immer sehr spät fährst.«

»Hast du auch einen Namen?«

»Meine Freunde nennen mich BB.« Er sprach die beiden Buchstaben wie im englischen Alphabet aus, mit einem i hinten dran. Plötzlich fröstelte Claudia und sie bekam eine Gänsehaut. Es fühlte sich wie eine Schwäche an und war ihr ziemlich unangenehm.

»Geh unter die Dusche, die ist warm,« sagte er einfach.

Dankbar stellte sie sich unter das Wasser und drehte es ziemlich warm. Sie war etwas ruhiger, immerhin hatte er sich um sie gesorgt und sie zugedeckt und er hatte lustige Augen und ein wirklich tolles Lächeln. Sie hatte ein wenig Vertrauen gefasst, deshalb wollte sie ganz cool sein und die Chance nutzen um ihm alle ihre Kurven ausgiebig zu präsentieren, vielleicht half das ja. Sie drehte ihm den Rücken zu, während sie viel länger als nötig ihre Pobacken einseifte und sie dabei ausgiebig knetete. Zuletzt gab sie sich einen kräftigen Klaps auf die linke Pobacke und sah ihn dabei über die Schulter recht keck an. Auch die Brüste massierte sie ausgiebig für ihn. Sie nahm sich Zeit und befürchtete eigentlich, dass er ihr befehlen würde sich zu beeilen, aber er sah ihr mit offensichtlichem Vergnügen und völlig gelassen zu, bis sie dann gründlich alles abspülte. Als sie schließlich fertig war und das Wasser abdrehte klatschte er Beifall.

»Tolle Show, Claudia, vielen Dank!«

Sie sah sich um.

»Gibt es kein Handtuch für mich?«

»Dreh dich erst mal um und leg die Hände auf den Kopf.«

Sie gehorchte. Er trat hinter sie und legte ihr einen breiten Lederriemen um den Hals, der an einem Ende einen Metallbügel hatte. Am anderen Ende war eine Metallplatte angenietet mit einem Schlitz darin. In der Mitte der Halskrause war eine weitere Öse angenietet. Der Bügel lag auf ihren Halswirbeln und als er die Schlitzplatte über den Bügel schob schloss sich der Riemen perfekt um ihren Hals.

»Hast du auch meine Kragenweite ausspioniert?«

»Na klar, ich war in einer Umkleidekabine in dem Kaufhaus in dem du vor zwei Wochen Blusen und Pullover gekauft hast. Du hattest zwei Blusen dort hängenlassen, da hab ich einfach die Kragengröße nachgemessen. Ich hasse es einfach, wenn Dinge nicht vernünftig passen.«

»Sehr aufmerksam von dir.« Schon wieder hatte sie sich nicht zurückhalten können.

Er fasste ihre Schultern, zog sie heran und flüsterte in ihr linkes Ohr.

»Dir ist schon klar, dass ich deine spitze Zunge ganz gut zähmen kann, wenn du nebenan auf den Bock geschnallt bist, ja?«

Sie zuckte etwas zusammen. Er war vielleicht kein so schlechter Kerl, aber er wollte, dass sie sich unterwarf und er hatte dafür gesorgt, dass er sie dazu zwingen konnte.

»Ja, ja, natürlich,« sie zögerte einen Augenblick und fügte hinzu », bitte.... hm... bitte entschuldige!«

Er brummte nur kurz etwas und nahm dann eine Holzstange von der Wand, an der in der Mitte und an jedem Ende je ein Ring befestigt war. Im mittleren Ring hing ein kleines Vorhängeschloß, welches er jetzt durch den Bügel des Halsriemens und den mittleren Ring des Stocks schob und zuschnappen ließ. Er legte je eine Ledermanschette, die gleichfalls Bügel und Schlitzplatte hatten, um ihre Handgelenke, schob auf jeder Seite einen Schraubkarabiner durch die Bügel, die aus dem Schlitz schauten und hängte sie in die äußeren Ringe des Stocks, wo er sie zuschraubte.

Die Stange war so lang, dass Claudias Arme ziemlich weit gespreizt waren. BB ging hinüber zum Schrank, holte ein großes Duschhandtuch heraus und begann ihren Rücken abzutrocknen, dann ihren Po und ihre Beine, alles sehr vorsichtig, geradezu zärtlich ...oder genüßlich? Er warf sich das Handtuch über die Schulter, seine Finger liefen an ihren Rippen entlang nach vorne, bis sie auf ihren Brustwarzen ankamen. Seine Fingerkuppen kreisten einige Augenblicke darüber. Im Nu waren ihre Brustwarzen ganz fest und stippten ziemlich hervor, sie konnte es nicht verhindern. Jetzt nahm er ihre Brüste in seine Hände. Er drückte sie ein paar mal und walkte sie ein wenig, schließlich spannte er die Hand flach an und führte seine gespannten Finger von oben nach unten an ihren harten Brustwarzen entlang, sodaß die von einem Finger zum nächsten hüpften. Claudia atmete automatisch tief ein und hielt die Luft an.

»Ich mag es, wenn Frauen ganz feste Brüste haben, sagte er, und dabei hilft es, wenn es nicht solche Riesendinger sind. Und ich mag es, wenn die so prompt reagieren.«

»Danke für die Blumen,« sie war ärgerlich.

»Na, na, schon wieder eine etwas freche Bemerkung?« Er drohte ihr mit dem Finger und hängte nun ihr das Handtuch um den Hals.

»Ich glaube es waren bisher schon drei.«

Er zog ein kleines Buch aus der linken Jackenstulpe, in dem hinten ein Stift steckte. "Strafbuch Claudia" stand vorne in verschnörkelten, goldenen Lettern darauf. Claudia fühlte wieder einen kleinen Stich im Magen.

»Ich notiere die mal unter "Leichte Verfehlungen".« Er machte in dieser Spalte unter dem heutigen Datum drei Striche.

»Alle zwei Tage kommst du auf den Bock, und dann wird abgerechnet. Für jede leichte Verfehlung gibt es zwei Rohrstockschläge auf den nackten Hintern. Nur damit du weißt, was der Spaß kostet, verstanden?«

»Ja, verstanden.« Claudia senkte den Blick. Die Rohrstöcke, die sie nebenan an der Wand gesehen hatte, waren dünn, aber sehr lang gewesen. Claudia hatte mal Bilder gesehen von den Striemen die so ein Stock auf der Haut hinterließ. Sie fühlte plötzlich ein leichtes kribbeln, sowohl im Magen als auch auf dem Hintern.

Er steckte das Buch wieder in den Ärmel, trat vor sie und nahm das Handtuch. Er begann mit ihrem Gesicht. Ihre Brüste massierte er nochmal lang und ausgiebig mit dem Handtuch und trocknete zuletzt ihre Arme ab.

»Ich mag es sehr, dass du dich nicht rasierst.« Er streichelte mit der Rückseite von Zeige- und Mittelfinger über die Haare in ihren Achselhöhlen und betrachtete den kräftigen Busch zwischen ihren Beinen.

»Hilft es vielleicht, dich etwas milde zu stimmen, dass du soviel an mir magst?« Claudia sah ihm direkt in die Augen und lächelte, woraufhin nun er es war, der nach einigen Augenblicken nach unten sah.

»Na, ja,« brummte er », ich bin mal nicht so. Ich trage die drei bei "Sehr leichte Verfehlungen" ein, da gibt es für jeweils zwei einen auf den Po und halbe fallen weg.« Er änderte den Eintrag im Buch.

»Danke, BB,« sagte Claudia und meinte es ganz ehrlich. Einer mit dem Rohrstock war deutlich besser als volle sechs.

Nachdem er sie von vorne und auch zwischen den Beinen abgetrocknet hatte musste sie sich noch auf den Stuhl setzen, sodaß er auch ihre Füße versorgen konnte. Dabei sagte ihr sein Blick, dass auch die ihm sehr gut gefielen, was sie echt überraschte, schließlich trug sie 8 1/2. Er führte sie zurück in das Strafzimmer.

»Das hier ist das Zimmer,« seine Hand umfasste mit einem Halbkreis den ganzen Raum », in dem ich widerspenstige Weibsbilder wirklich gut zähmen kann. Ich werde jetzt ein paar Positionen an dir probieren.«

Claudia sah von der Bank zum Bock, zu dem X-Rahmen und dann zu den ganzen Strafinstrumenten. Er führte sie an den Bock.

»Leg dich darüber.«

Sie beugte sich vor, bis ihr Kinn das Leder berührte, dabei mußte sie ein Stück weit in die Knie gehen damit ihre Hüften auf dem Lederwulst auflagen. Er griff nach unten und holte eine kurze Kette nach oben. Den Karabiner am Ende hakte er in die Öse vorne an dem Lederhalsband. Mit einem einzigen Griff war sie praktisch schon auf dem Bock fixiert. Es war alles unheimlich durchdacht. Ja unheimlich war das richtige Wort, sie hatte ein sehr ungutes Gefühl. Ihr Kopf war viel tiefer als ihr Becken und durch den Lederwulst, der unter ihren Hüften lag, war ihr Po noch weiter nach oben gespannt. Ein perfektes Ziel für die Züchtigung. Er legte einen breiten Riemen über ihre Taille und zog in fest.

»Jetzt die Knie und die Unterschenkel auf die Kissen.« Er klopfte mit der Hand auf eines der Lederkissen. Als sie auf den Kissen kniete stellte sie fest, dass diese recht weit auseinander waren und ihre Oberschenkel dadurch weit auseinander spreizten. Nicht nur ihr Po, auch ihre Muschi war wie auf dem Präsentierteller, sie war auch zugleich in der perfekten Position, um von hinten genommen zu werden. Er fixierte ihre Unterschenkel mit je einem Riemen am Knie-und am Fußgelenk. Ihre gesamte Rückseite war nun jeder Strafe ausgeliefert, die er an ihr vollziehen wollte. Sogar ihre Fußsohlen lagen waagerecht nach oben gekehrt und kräuselten sich leicht, denn die Lederkissen waren so lang, dass ihre Füße nicht darüber hinausreichten sondern die Fußrücken auf den Kissen auflagen und durch die Riemen an den Fußgelenken flach auf die Kissen gepresst wurden. Er trat zwischen ihre Füße und nahm ihre großen Zehen zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sie kräftig, Claudia hatte plötzlich das Wort "Daumenschrauben" in ihrem Kopf. Hatte sie vorhin welche gesehen? Sie war total verunsichert, aber nun ließ er die Zehen los und setzte seine Daumennägel auf ihre Fußsohlen. Langsam fuhr er vom Ballen zur Ferse, über die Achillessehne, die Waden durch ihre Kniekehlen, wobei sie gegen ihren Willen kichern musste, dann langsam die Oberschenkel hinauf über die Pobacken, das Rückgrat entlang. Er musste sich vorbeugen um schließlich die Spur bis zu ihren Schultern zu verlängern, seine Finger trafen sich auf ihrem Hals. Er hatte sie spüren lassen, wie viel von ihrem Körper sie wehrlos darbot. Als er ganz weit vorgebeugt war drückte eine straffe Beule in seiner Hose auf ihre Scheide. Nun war es so weit, schoß es ihr durch den Kopf! Sie wartete darauf, dass er seine Hose aufknöpfte aber er richtete sich wieder auf und gab ihr nur zwei Klapse auf ihren Hintern.

»Nun hör gut zu, Claudia, ich werde alle Regeln nur einmal sagen.«

Claudia nickte. Ein Schauer lief durch ihren Körper als er die Innenseite ihrer Oberschenkel streichelte.

»Regel eins: ich werde dir niemals mit meinen Händen weh tun, die sind nur für die Lust. Wenn ich dich züchtigen will, werde ich eines der Instrumente dafür verwenden.«