Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Strafzimmer

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Er kam gegen halb acht zurück und duschte gleich. Dann kam er in das Schlafzimmer. Sie kniete auf dem Boden vor der Couch, die Hände hinter ihrem Kopf, die Füße lang nach hinten gestreckt. Sie hatte sogar die Ledermanschetten um ihre Handgelenke befestigt, die Karabiner schaukelten nach unten.

»Guten Abend, mein Gebieter,« sagte sie.

»Guten Abend, Claudia.«

Er ging zum Barwagen, goß sich einen doppelten ein und setzte sich dann auf die Couch. Er betrachtete sie und genoß ihren Anblick. Er liebte ihren kräftigen Körper, die muskulösen Arme, die weiblichen Kurven ihrer breiten Hüften, den Po und natürlich ihre großen Füße, die sie ihm heute hingehalten hatte. Vor allem aber war er hingerissen von dem Ausdruck wirklicher Hingabe, Unterwerfung und, ja, Liebe in ihren Augen.

»Kopf auf den Boden,« befahl er.

Sie löste die Hände in ihrem Nacken, streckte ihre Arme nach oben und beugte sich dabei soweit vor, dass die Hände flach auf den Dielen lagen und auch ihre Stirn den Boden berührte. Als er ihre ausgestreckten Hände sah, fiel im wieder auf wie groß auch die waren. Zwischendurch hatte sie einmal ihre Hände aneinander gelegt und ihre waren fast einen Daumen breit länger als seine. Er nippte an seinem Glas.

»Wie geht es deinen Füßen?«

»Ich habe heute eine ordentliche Züchtigung empfangen die ich durch meinen Hochmut verdient hatte und meine Sohlen erinnern mich sicher noch lange Zeit daran.«

Er lächelte, sie spielte das einfach perfekt.

»Dreh dich um.«

Gehorsam drehte sie sich um. Sie trug auch die Ledermanschetten an den Fußgelenken, damit er sie schnell wehrlos machen konnte. Ihre Füße waren noch immer rosa, ihre Zehen waren etwas geschwollen und die Striemen zeichneten sich dunkel darauf ab. Einer allerdings schillerte blau, gelb und grün. Das war die Nummer zehn, den würde sie bestimmt noch zwei Woche lang spüren. Sie hatte die Beine etwas gespreizt und da sie den Po so hoch heraus spannte bot sie ihm auch ihre Muschi ganz offen dar. Er nippte an dem Whiskey und genoß den Anblick einen ganze Weile, dann warf er seinen Morgenmantel ab. Claudia wußte, dass es einer Sklavin streng verboten war, ihren Blick zu heben, aber sie konnte nicht anders. Sie betrachtete ihn von hinten und war erstaunt,dass ihr bisher nicht aufgefallen war, wie gut trainiert er war. Sie hatte sich durch die feminine Kleider täuschen lassen, er sah großartig aus. Plötzlich drehte er den Kopf und erwischte sie dabei, dass sie ihn ansah.

»Teufelsbraten,« rief er », weißt du nicht, welche Strafte darauf steht, wenn du hochschaust.«

Sie hatte die Stirn wieder auf den Boden gepresst.

»Ich weiß es,« antwortete sie

»Sag es!«

»Ein halbes Dutzend Peitschenhiebe mit dem Dreistriemer auf den nackten Rücken,« antwortete sie

»Ganz recht!«

Oh, je! die Peitsche mit den drei geflochtenen Schnüren, die in einer Spitze aus ziemlich hartem Leder endeten, machte sicher auch drei kräftige Striemen bei jedem Schlag! Sie musste sich unbedingt bemühen, ihn heute Nacht milde zu stimmen.

Er legte sich ins Bett und warf die leichte Decke über seinen Körper.

»Komm ins Bett,« befahl er.

Sie stand auf und ging mit vorsichtigen Schritten zum Bett. Sie schob sich von hinten unter die Decke und während sie sich darunter langsam nach oben bewegte küsste und streichelte sie seine Haut. Als ihr Kopf unter der Decke auftauchte nahm er ihn in beide Hände und küsste sie lange.

»Leg dich auf den Bauch.«

Er begann ihren Rücken zu streicheln, wobei er ab und zu ihren Nacken küßte. Als seine Finger über ihre Hüften kreisten kicherte sie und versuchte ihre empfindlichen Stellen mit den Händen zu schützen. Er griff hinter die Matratze am Kopfende, holte eine kurze Kette hervor und eins, zwei, drei waren die Karabiner der Handfesseln in den Ring am Ende eingehängt. Genüßlich betrachtete er den Anblick, wie ihr Körper sich hin und her rollte, während seine Fingerspitzen wieder über den empfindsamen Stellen an den Hüften kreisten. Ein ums andere Mal ruckte sie an der Kette, wenn sich ihre Arme unwillkürlich anspannten. Noch schlimmer wurde es auf ihren Oberschenkeln. Sie zappelte so mit den Unterschenkeln dass er die Fußgelenkfesseln gleich auch mit Ketten am hinteren Ende des Bettes verband, wobei ihr Beine weit gespreizt waren, damit sie sich nicht zu weit umdrehen konnte. Minutenlang vergnügte er sich damit sie abwechselnd zärtlich zu streicheln und dann wieder seine Finger auf ihrer Haut tanzen zu lassen.

»Eigentlich ist es toll eine Sklavin zu sein,« grinste sie », man muß gar nichts tun in dem Job.«

»Na, na, schon wieder keck? Das bringt gleich wieder einen Strich im Strafbuch und für Sklavinnen gibt es keine Einträge bei "Sehr leicht". Außerdem trifft der Rohrstock immer zugleich auf beide Hinterbacken.«

Er bohrte seinen Finger erst in die linke und dann in die rechte, was sie mit einem

»Autsch, uhh,« quittierte. Bei dem Gedanken, den Rohrstock auf die Pobacke zu bekommen, die vom Paddel gemustert war machte sie schon wieder kribbelig. Ein mal "leicht" machte auch schon wieder zwei Schläge auf den Hintern, plus das halbe Dutzend auf den Rücken!

»Hab erbarmen mit mir,« flehte sie.

»Das wird davon abhängen, wie gut du heute dienst,« antwortete er streng und seine Hand kreise über ihre rechte Hinterbacke. Erst mal werde ich dich jetzt kitzeln.

Er rückte etwas nach hinten und berührte versuchsweise ihre Kniekehlen. Der Erfolg war großartig, sie warf sich auf dem Bett hin und her flehte um Gnade. Streicheln der Innenseiten ihrer Oberschenkel entlockt ihr aber ein langgezogenes Stöhnen und sie begann tief zu atmen. Er kitzelte auch ihre Füße, erst von oben, was sie aber nicht so beeindruckte, dann von unten. Er machte es sehr vorsichtig und vermied die Striemen auf ihren Fußsohlen. Ihre Sohlen waren trotz der Striemen immer noch wirklich sehr kitzelig, sie krümmte die Füße und spannte ihren ganzen Körper gegen die Ketten. Er hatte eine ziemliche Ausdauer und hörte er erst auf, als sie keuchend um eine Pause flehte.

»Ich hab mich ja noch gar nicht um deine Arme gekümmert,« rief er plötzlich erstaunt und begann sofort damit.

Die Innenseiten waren ähnlich empfindlich wie die der Oberschenkel und während seine Finger mit den Haaren in ihren Achselhöhlen spielten hörte er aus ihrem Mund wieder unverkennbar Lustlaute. Noch drei Mal bearbeitete er ihre Rückseite von oben nach unten und von unten nach oben, dann löste er die Fußfesseln und sie musste sich auf den Rücken drehen. Er winkelte ihre Beine an, kreuzte ihre Fußgelenke und verband die Fesseln untereinander sowie mit zwei Gurten, die von den Seiten des Bettes zur Mitte liefen und natürlich auch Ringe an den Enden hatten. Die Gurte liefen etwas schräg in Richtung auf das Kopfende, sodass sie die Beine nicht langstrecken konnte, sondern mit weit geöffneten Schenkeln ihr Lusttor präsentierte. Er streichelt zuerst die Brüste, was ihre Brustwarzen wie zuvor sofort honorierten, sie wurden wieder ganz hart und standen weit vor. Wieder ließ er sie über seine gespannten Finger hüpfen. Die Innenseite der Arme lagen nun völlig frei und er streichelte hinauf und hinunter um am Ende mit seinen Fingerspitzen einige Kreise in ihre Achselhöhlen zu malen. Einmal piekte er die Fingerspitzen in ihre Rippen, worauf die Arme sich gleich wieder gegen die Ketten spannten. Er streichelte die Innenseiten beider Oberschenkel von den Knien und am Ende trafen sich seine Finger in der Mitte um über die Schamlippen zu kreisen. Der Effekt der Zärtlichkeiten war schon gut erkennbar, sie war zwischen den Beinen sehr feucht. Nach der dritten Runde zog er vorsichtig ihre Schamlippen auseinander und seien Fingerkuppen glitten auf der Innenseite auf und ab. Sie drückte die Schenkel nach unten um sich noch weiter zu öffnen. Auf und ab streichelten seine Finger. Nun war es Zeit langsam das Innere ihrer Seidengemächer zu erkunden, jene wunderbar weiche Haut im inneren der Scheide, die sich so vielfältig verändern konnte und ihm verriet, wo ihre aller empfindlichsten, erotischsten Stellen waren. Sein Finger glitte vorsichtig hinein. Er spürte, wie sich ihre Scheide zusammenzog und wieder entspannte. Er merkte, wie sich die Oberfläche der Scheidenwand veränderte, je erregter sie war. Es war, als würden die kleinen Veränderungen seinen Fingern zuflüstern, wohin und wie sie sich bewegen sollten. Ganz langsam wanderten seine Finger im Innern nach oben und dann vor und nach einer Pause wieder zurück. Er ließ sich sehr viel Zeit. Währenddessen kreiste der Zeigefinger der anderen Hand außen über ihren Kitzler. Sie lag nun still, ihr Körper war total gespannt und wenn er den Finger in ihr auch nur ganz leicht bewegte lief ein heftiges Zittern durch ihre Glieder.

Claudia erlebte den tollsten Rauschzustand ihres Lebens. Seine Finger schienen mit traumwandlerischer Sicherheit die empfindsamsten Stellen ihrer Scheide zu finden, sie hatte das Gefühl das Bett gar nicht mehr zu berühren sondern einfach darüber zu schweben. Nur die Ketten schienen zu verhindern, dass sie davonflog. Lustwellen durchliefen ihren Körper und ein Feuerwerk von Lust ganz nahe am Orgasmus flackerte in ihrem Kopf und schickte immer wieder Wellen zwischen ihre Beine. Diese Wellen schienen durch seine Finger verstärkt zu werden und rollten als veritable Wogen zurück in den Kopf. Am Ende schlug der Orgasmus über ihr zusammen wie eine riesige Woge, die sie mitriss und sie drei, viermal zu einem Höhepunkt führte. Sie schrie ihre Lust heraus, wieder und wieder und wieder. Noch lange hatte sie das Gefühl hilflos herumgewirbelt zu werden und erst ganz lange danach setzte die Woge sie sanft auf einem Strand ab. Noch später kam sie dann wieder soweit herunter, dass sie das Bettlaken registrierte auf dem sie lag. Tränen liefen ihr über die Wangen und sie merkte verblüfft das ihr Körper von einem heftigen Schluchzen geschüttelt wurde. Er streichelte ihr Haar, den Hals und immer wenn seine Fingerkuppen ihre Brustwarzen umkreisten schienen kleine Entladungen zwischen ihren Beinen stattzufinden. Dann wurde sie ruhig und lag lange, lange einfach da, bis sie etwas sagen konnte:

»Man konnte sehen, wie gigantisch das war, ja?«

»Und hören,« lachte er.

»Ich danke dir!« Sie küsste seine Hand, die ihre Wange hielt.

Nachdem er ihre Fesseln gelöst hatte lag er nun neben ihr und hatte seine Hand unter ihren Kopf geschoben, während die andere ihr Haar streichelte. Sie schmiegte ihre Wange in seine Handfläche und ihre Stimme hörte sich für sie noch immer ein wenig entfernt an, als sie sagte:

»Es ist wunderbar, deine Sklavin zu sein, danke! Was kann ich jetzt für dich tun?«

Er lächelte.

»Deine Reaktionen haben mich so angeturnt, dass ich dich jetzt einfach nehmen will. Wenn du mich jetzt noch viel streichelst explodiere ich.«

Sie öffnete die Schenkel und er kam zu ihr. Er bearbeitete sie eher vorsichtig, aber vor allem, weil er sich sonst überhaupt nicht mehr hätte zurückhalten können. Sie schlang ihre Beine um ihn und verhakte die Füße über seinem Po. Er fühlte nach hinten und berührte ihre Sohlen. Ein paar Augenblicke noch bewegte er sich vor und zurück dann sah er ihr in die Augen:

»Ich zieh dir jetzt den Daumennagel über den Fuß, kannst du es aushalten?«

»Ich beiß die Zähne zusammen,« lächelte sie.

Als sich der Nagel in die Striemen drückte bildete sich wieder die Falte zwischen ihren Brauen und sie stöhnte aber ihre Füße blieben in Position. Sein Körper spannte sich und er walkte sie doch lange und kräftig durch. Sie streichelte mit beiden Händen die Hüften, die sehr empfänglich waren und er stöhnte und schrie abwechselnd beim Orgasmus. Er blieb dann noch lange in ihr, seine Härte nahm überhaupt nicht ab. Schließlich zog er sich zurück und rollte neben ihr auf den Rücken. Sie kniete sich neben ihn, sodaß er ihren Po und die Fußsohlen sehen konnte. Die ganze Zeit, während sie ihn weiter zärtlich streichelte, berührten seien Finger die Striemen auf ihren Sohlen aber sie ertrug es schweigend.

Am nächsten Morgen brachte er sie nach dem Frühstück zur nächsten Bahnstation, die völlig verlassen da lag. Sie lief barfuß, achtete aber sorgfältig darauf, nicht auf einen der kleinen Steine zu treten, die auf dem Pflaster lagen. Sie gingen auf den Bahnsteig und er kaufte ihr eine Fahrkarte. Als der Zug zu sehen war zog sie sein Gesicht zu sich und sah ihm in die Augen.

»Ich will dich wiedersehen, ich brauch dich!« Sie streichelte seine Hände. Er zwinkerte ihr zu:

»Denk daran, dass dann das Strafbuch auf dich wartet.«

»Den Dreistriemer auf meinen Rücken nähme ich dafür gerne auf mich «, sagte sie fest », bitte melde dich!«

Er umarmte sie und sie küsste ihn auf die Wange. Dabei hob sie den rechten Fuß und krümmte ihn nach oben, sodaß er die Spuren der Züchtigung sehen konnte. Nach einem Augenblick ließ sie ihn los, drehte sich um und ging langsam und vorsichtig davon.

»Werd ich wohl, Teufelsweib, du hast mich verhext,« rief er ihr hinterher », denk an mich.«

Sie schaute kurz zurück wippte auf ihrem linken Fußballen nach oben und hob nochmals den rechten Fuß.

»Auf Schritt und Tritt,« antwortete sie und verzog den Mund beim Lachen, denn es tat verdammt weh.

Auf den Tag drei Jahre später saß BB auf einer Bank und sah den Kindern beim Spielen zu. Alexander konnte seit ein paar Wochen sitzen und vergnügte sich damit den Matsch, den Marie für ihn machte, mit der Schaufel in seiner Hand, um sich und über sich zu verteilen. Damit er immer reichlich Nachschub hatte betätigte Marie aus Leibeskräften den Schwengel der Pumpe, mit dem die Kinder Grundwasser in eine Rinne pumpen konnten, die über dem Matschloch endete. Maries Geburt war ganz normal verlaufen, er hatte die ganze Zeit dabei sein können. Als er die Nabelschnur durchtrennte war er überrascht, wie fest sie war. Als er dann das kleine Wesen zum ersten Mal liebevoll in seinen Armen schaukelte fühlte er sich so reich und glücklich wie selten im Leben. Vor Alexanders Geburt hatte Claudia darauf bestanden, dass sie ein Wochenende in dem Haus auf dem Lande verbringen, in dem sie sich kennengelernt hatten. Die "Möbel" standen noch dort und Claudia bestand darauf, genau die gleiche Behandlung zu bekommen wie beim ersten mal. BB hatte bewundert, wie sie sich ohne Umschweife auf die Bank hatte binden lassen und erneut die Qual der zwölf Hiebe ertrug. Er hatte sich alle Mühe gegeben, dass es ein perfektes "Remake" war.

Er war in Gedanken, als plötzlich Marie auf seinen Schoß krabbelte und ihre Arme um seinen Hals schlang.

»Du bist der beste Papa der Welt,« flüsterte sie in sein Ohr.

»Und du bist das tollste Kind, dass ich mir vorstellen kann,« antwortete er und war froh, dass er sie so innig liebte, dass ihre Worte seine Kehle ein bisschen enger machten.

Etwas schien sie umzutreiben.

»Papa,« fing sie an », Desirée hat gesagt das ihre Mutter immer sagt dass Mama ganz häßliche Füße hat.«

Er lächelte. Desirées Mutter hatte einmal versucht, wie Claudia, auf dem geschotterten Weg des Spielplatzes zu laufen. Fünf oder sechs Schritte hatte sie unter heftigem Schmerzgezeter geschafft, bevor sie aufgab und ganz kleinlaut zu ihren Schuhen zurückhumpelte.

»Desirées Mutter hat überhaupt keine Ahnung, Mama hat die hübschesten Füße, die ich kenne. Die haben wirklich tolle Qualitäten.«

Den letzten Satz hatte Marie nicht verstanden aber sie war erleichtert, dass ihr Papa der abschätzigen Meinung so entschieden widersprach.

»Desirée ist manchmal richtig blöd,« sagte sie, rutschte von seinen Knien und rannte zurück zur Pumpe.

Claudia kam merkwürdig langsam auf ihn zu, was nicht an den spitzen Steinen lag, auf die sie ständig trat. Er überlegte, was denn wohl im Busch war. Sie setzte sich rittlings über seine Beine auf die Bank und rückte ganz dicht an ihn heran.

»Was für schlimme Gedanken machst du dir denn schon wieder, fragte sie, als sie die Beule in seiner Hose spürte.

»Marie hat erzählt, dass Desirées Mutter deine Füße häßlich findet, da gingen mir dann wieder so Bilder im Kopf herum, weißt du....«

»So Bilder, aha,« lachte sie.

»Am Wochenende sind die Kinder wieder bei Oma, erinnerte er sie, dann können wir mal schauen, was im Strafbuch steht.«

Als Eltern hatte man nur wenig Zeit für sich, deshalb spielten sie das nur ein paar mal im Jahr. Dann legte sie sich über den Tisch und bekam die erforderliche Anzahl Rohrstockschläge. Der Stock war dünn und brannte ganz ordentlich auf der Haut aber die rosa Streifen verschwanden spätestens nach zwei oder drei Tagen, es war ein Spiel für Erwachsene, der Sex danach war immer toll für sie beide.

»Außerdem werde ich nachher auf dem Rückweg am Bahndamm vorbeifahren und Birkenruten mitbringen, wenn du morgen in die Sauna gehst brauchst du eine ordentliche Massage.«

Die Ruten, die er verwendete, hatten allerdings überhaupt keine Blätter. Claudias Rücken, Po und Schenkel waren danach immer sehr tief rosa, der Bauch und die Brüste bekamen eine eher zärtliche 20% Anwendung.

»Das Strafbuch muss warten und zur Sauna gehe ich morgen nicht,« sagte sie geheimnisvoll, nahm seine Hand und legte auf ihren Bauch.

»Bring vom Bahndamm auch ein paar dickere Zweige mit!«

Er sah sie völlig verständnislos an.

»Wir können am Wochenende wieder mit der Geburtsvorbereitung beginnen.«

Er war sprachlos vor Glück und seine Hand kreiste auf ihrem Bauch, bevor er sie lange an sich presste.

»Wie lange?«

»Ich glaube, elfte Woche.«

Er strich ihr Haar zurück und sah sie an.

»Wenn wir am Wochenende zum Landhaus fahren, soll ich dir dann wirklich wieder ein Dutzend aufzählen?« fragte er.

Claudia zögerte auch jetzt keinen Augenblick.

»Ja, natürlich, ich bin ziemlich abergläubisch. Ich habe bei unseren zwei Kindern meine Fußsohlen auf der Bank als Opfer dargeboten. Ich will es unbedingt wieder tun, sonst habe ich Angst, dass etwas schief geht.«

Sie küsste ihn und sah ihn an:

»Oh.... und die Nummer zehn muß ein echter Heuler sein, dass ich durch die Decke gehe, klar?«

»Und elf und zwölf?«

»The same procedure as last time, BB,« lächelte sie ihn an.

Sie spannte ihre Zehen auf und er streichelte mit den Fingerspitzen die weiche Haut zwischen den Ballen und den recht großen Beeren ihrer Zehenspitzen.

Dann küssten sie sich leidenschaftlich...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
J_BirkenzweigJ_Birkenzweigvor mehr als 1 JahrAutor

Vielen Dank für den netten Kommentar. Guten Start und ein tolles Jahr 2023!

Baerchen_1967Baerchen_1967vor mehr als 1 Jahr

Gutes kann man 2x Lesen.

Dankeschön

LG

Andy

J_BirkenzweigJ_Birkenzweigvor mehr als 2 JahrenAutor

Die engliche Übersetzung ist nur etwas ausgeschmückt, es kamen mir noch ein paar Ideen während ich daran gearbeitet habe und es wäre sehr langwierig, das alles in die deutsche Geschichte einzubauen, ohne dass es holprig wirkt, Kurz und gut die Antwort ist nein, tut mir leid!

Baerchen_1967Baerchen_1967vor mehr als 2 Jahren

sehr gut geschrieben, ob man den Rest auch in deutsch erleben kann?

LG

Andy

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Sehnsucht nach dem Tod Eine junge behinderte Frau sehnst sich nach dem Tod.
Erste Hilfe Nach dem Unfall der Nachbarin.
Die ungeliebte Baustelle Eine ungeliebte Baustelle, die schöner nicht sein könnte.
Ungewolltes Urlaubsmitbringsel Kollegin wird im Urlaub nicht nur mit Alkohol abgefüllt.
Die etwas andere Spielshow Zwei junge Frauen werden von einer Maschine beglückt.
Mehr Geschichten