Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Strafzimmer

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Claudia entspannte sich etwas. Sie war irgendwie sicher, dass er es absolut ehrlich meinte. Von ihren Oberschenkeln wechselten seine Fingerspitzen hinauf zu ihren Schamlippen und rieben ganz sanft darüber.

»Regel zwei: ich werde dir niemals hier zwischen deinen Beinen weh tun.«

Sie atmete sehr erleichtert auf, aber er verpasste ihr gleich eine Dämpfer. Er langte hinüber zur Wand und nahm eines der Bretter vom Haken. Damit schlug er immer wieder leicht gegen seinen Oberschenkel und ab und an locker aus dem Handgelenk links oder rechts auf ihren Hintern, während er weitersprach. Ihre Haut zeigte schnell eine leichte Rosafärbung. Junge, Junge, dachte sie, ganz ordentlich, wie das Ding schon bei ganz leichter Anwendung zwiebelt.

»Regel drei: Auf deinen Po und die Schenkel können ausnahmslos alle Strafinstrumente angewendet werden. Bei besonders schweren Verfehlungen bekommst du sechs Hiebe mit jedem Instrument.«

Claudia zuckte zusammen und atmete vor Schreck tief ein: das wären ungefähr zweihundert Schläge!

»Ich.... ich kann auch ganz brav sein.« Ihre Stimme war ganz rauh weil ihre Kehle plötzlich ganz trocken war.

»Das ist sehr gut,« sagte BB langsam, wobei er nach jedem einzelnen Wort eine kleine Pause machte und das Paddel abwechselnd links und rechts auf ihrem Hintern landete. Dann fuhr er fort:

»Auf deinen Rücken können alle Peitschen und die Birkenruten zur Anwendung kommen. Auf die Fußsohlen und die Innenseiten der Oberschenkel zusätzlich noch der dünne Rohrstock. Für deine Brüste sind die dünnen Peitschen und Birkenruten, verstanden?«

»Ja, verstanden,« antwortete Claudia. Sie hatte eigentlich befürchtet, dass er ihr nun auf dem Bock noch weitere Kostproben anderer Instrumente geben würde aber er gab ihr nur einen leichten Klaps mit der Hand auf den linken Oberschenkel und fing an sie loszubinden. Das Brett baumelte an der Schlaufe an seinem Handgelenk. Claudia schielte darauf und als er es bemerkte sagte er

»Das ist ein Paddel, ich habe ein paar Löcher hineingemacht, dann wirkt es noch besser, wenn es auf deine Hinterbacken trifft.

»Echt toll, du gibst dir richtig Mühe,« sagte Claudia halb spöttisch und biss sich sofort auf die Lippen. Warum konnte sie nur ihren vorlauten Schnabel nicht halten?

»Jetzt reicht es aber, Claudia!«

Er zog das Büchlein hervor und machte einen vierten Strich. Na prima, dachte Claudia, nun setzt es statt einem schon wieder zwei Schläge mit dem Rohrstock. Bei dem Gedanken kribbelte es wieder leicht auf ihrem Hintern, der von dem Paddel mittlerweile gut warm war.

»Es ist gut, dass du schon in Position bist, da können wir das sofort regeln.« Er zog den Riemen über ihrer Taille, der schon gelöst war, wieder fest, hängte das Paddel an den Bock und holte einen der Rohrstöcke von der Wand.

Claudia lief ein leichter Schauer über den Rücken, als er den Stock durch die Luft sausen ließ. Das pfeifen hörte sich echt giftig an.

»Hast du schon mal den Rohrstock bekommen?« Claudia schüttelte den Kopf

»Atme drei mal aus und dann tief wieder ein. Beim dritten mal bekommst du den ersten drauf.«

Claudia atmete. Er wartete bis drei, dann klatschte der Stock sehr kräftig quer über ihren Hintern. Claudia konnte einen Schrei mit fest zusammengebissenen Zähnen gerade noch unterdrücken, aber nicht ein lautes Stöhnen. Sie atmete rasch hintereinander während der Schmerz in ihrem Hintern pulsierte und sie fühlte, wie der Striemen auf ihrer Haut dicker wurde.

»Fertig für den zweiten?« fragte er.

Claudia atmete noch zwei mal und sagte dann

»Ja, fertig.«

Der zweite Schlag landete dicht neben dem ersten und war noch deutlich fester. Dieses mal spannten sich ihre Rückenmuskeln unwillkürlich an und ihr Kopf ging nach oben, während sie sehr langgezogen stöhnte. Einträge in das Strafbuch waren keine leichte Sache, wie sie nun wußte, aber sie war stolz, dass sie nicht geschrien hatte. Er hängte den Stock wieder an die Wand und betrachtete das Ergebnis.

»Wie fandest du es?«

»Das hat ordentlich gezogen.«

»Ja, die waren auch ordentlich feste. Ich wollte sehen, ob ich recht hatte und du hast dich wirklich prima gehalten. Die meisten Frauen hätten laut geschrien. Meinst du es hilft dir, etwas weniger vorlaut zu sein?«

»Es hilft mir bestimmt ganz enorm.«

Der Satz war so nah an der Grenze, dass sie eigentlich erwartete, er werde gleich wieder das Buch zücken, aber da sie zwei sehr dunkle Striemen auf ihrem Po hatte ließ er Gnade walten, tätschelte ihre linke Pobacke, machte dann die Riemen los und streifte die Paddelschlaufe wieder über die Hand. Zuletzt öffnete er noch den Karabiner an der Halskrause, zog sie hoch und führte sie unter die beiden Seile, die von der Decke hingen. Die Karabiner klickten in die Ringe an den Enden der Armspreize und wieder war sie im Handumdrehen fixiert. Er ging zur Wand hinter ihr, wo die beiden Seile über eine runde Trommel liefen und drehte an der Kurbel, die in der Mitte heraus sah. Die Seile strafften sich und Claudia wurde nach oben gezogen, sodaß ihre Fersen fast vom Boden abhoben. Während er langsam zu ihr zurückging betrachtete er ihre Rückseite.

»Ich frage mich, wie viele Striemen wohl nebeneinander auf deinen Rücken passen, du hast ein ziemlich breites Kreuz.«

Er hatte die Finger etwas gekrümmt und zog seine Fingernägel leicht quer über die Haut ihres Rückens. Beginnend oben bei den Schultern bis zum unteren Ende der Rippen konnte er acht Bahnen nebeneinander zeichnen.

»Gut dreißig,« stellte er befriedigt fest, es wird ein wunderbarer Anblick sein, wenn ich deine Arme und Beine am X Rahmen ausspanne und dich bearbeite.«

Claudia sah vor ihrem geistigen Auge unwillkürlich, wie es wohl aussehen würde, wenn Striemen von oben nach unten über ihren ganzen Rücken liefen. An der Wand hing auch eine dieser langen Dressurpeitschen mit einer dünnen Schnur, die sie vom Reiterhof kannte. Mit der konnte man das leicht machen. Sie versuchte die Bilder abzuschütteln und konzentrierte sich auf seine Berührung. Er ließ gerade seine Fingerspitzen über ihren Rücken kreisen, während er weitersprach:

»Du fragst dich sicher, warum ich dich hierher gebracht habe, lass es mich kurz erklären.« Er ließ seine Hände sinken.

Claudia war etwas überrascht, eigentlich schien doch ganz offensichtlich was seine Absichten mit ihr waren aber der Anfang seines nächsten Satzes verwirrte sie völlig.

»Ich mag Kinder sehr,« sagte er und nach einer Pause:

»Ich möchte eine Familie haben.« Er machte eine längere Pause, um die richtigen Worte zu finden.

»Aber,« er zögerte nochmals und fuhr fort », ich habe zugleich auch immer diese Phantasien, dass ich Frauen durch Körperstrafen gefügig machen will. Ich möchte mit dir herausfinden, ob das Phantasien sind, die ich auch mehr harmlos und spielerisch leben kann, oder ob ich zwanghaft eine Frau weiter windelweich prügeln würde, wenn ihr Rücken schon blutet und sie schon längst weint und um Gnade fleht.«

Claudia blieb stumm, es fiel ihr dazu einfach absolut nichts ein und sie fühlte eine ziemliche Angst in sich aufsteigen.

»Wie du siehst kann ich in dieser Position jeden Zentimeter deiner Haut vorne und hinten mit den verschiedensten Instrumenten verzieren.«

Claudias Beine fingen an zu zittern. Sie riss sich mit aller Kraft zusammen, ihre Angst wollte sie auf gar keinen Fall zeigen.

»Ich will wissen, sagte er nachdenklich, ob ich wirklich ein Monster bin, denn dann kann ich kein Vater sein. Es ist schrecklich wenn Kinder in der Familie Gewalt ansehen müssen.«

Er schwieg eine ganze Weile und sie fragte sich, welche Bilder wohl nun durch seinen Kopf gingen.

»Jedenfalls habe ich alles vorbereitet um es herauszufinden,« er zeigte wieder stolz mit der Hand im Kreis herum auf die Ausstattung des Raumes.

»An den,« er betonte das Wort », Möbeln, nennen ich sie mal, habe ich zwei Wochen gebaut und die Bullenpeitsche dort an der Wand ist über drei Meter lang, mit der habe ich drei Monate geübt, bis ich eine Weihnachtskerze mit einem einzigen Schlag halbieren konnte. Das Ding hat wirklich eine wahnsinnige Wucht. Ich glaube, da schreit jede Frau gellend auf, auch du, egal ob die Spitze auf ihren Rücken, den Hintern oder die Schenkel trifft.«

Die Bullenpeitsche war Claudia nicht mehr aus dem Kopf gegangen, seit sie sie gesehen hatte, vor der hatte sie wirklich Angst. Sie hatte die ganze Zeit verzweifelt hin und her überlegt und nun sah sie einfach keinen anderen Weg mehr, sie musste es gestehen.

»Du BB....,« sie zögerte noch mal. Er schwieg und als sie nichts sagte setzte er hinzu:

»Ich höre.«

»Bitte schlag mich nicht zu hart mit der Bullenpeitsche, ich... , wieder brach sie ab und setzte dann neu an, ... ich bin schwanger.«

Nun war es heraus. Sie blickte starr geradeaus und wartete. Sie fühlte sich, als habe sie sich so vollkommen in seine Hand begeben, wie es überhaupt möglich war. Es dauerte einige Augenblicke bis er wiederholte:

»Schwanger.« Er sprach das Wort so aus, als sei es eine Vokabel einer fremden Sprache, deren Bedeutung ihm entfallen war.

»Schwanger?« Nun hörte es sich so an, als könne er sich wieder an das Wort erinnern.

»Schwanger!« Er schnaubte das Wort heraus, als wolle er es ausspucken.

»Schwanger, verdammt noch mal!« Brüllte er voller Wut, wobei er mit dem Paddel ausholte und es ihr bei jedem der letzten drei Worte derb auf die rechte Hinterbacke klatschte.

Claudia schrie auf. Die Wucht der Schläge warf sie nach vorne, sie verlor den Halt und pendelte mehrmals hilflos vor und zurück. Der Schmerz war fürchterlich und er kam völlig überraschend, denn sie hatte sich nicht nach ihm umgedreht. Nun atmete sie keuchend ein und aus, in dem Versuch mit dem Schmerz fertig zu werden. Ihre rechte Pobacke brannte wie Feuer und es wurde zunächst gar nicht besser, sondern immer schlimmer. Natürlich hatte das Paddel auch die beiden Striemen getroffen und sie hatte das Gefühl, dass die jetzt noch mal auf die doppelte Dicke angeschwollen waren.

BB schüttelte etwas benommen den Kopf und schaute auf den feuerroten Hintern, auf dem sich das Lochmuster des Paddels über den Rohrstockstriemen als helle Kreise mit schwarz-blauem Rand abbildete. Es sah ziemlich übel aus.

»Ent... Entschuldige,« stotterte er und fühlte vorsichtig mit der Hand über ihre Haut. Das Paddel baumelte wieder an seinem Handgelenk und stupste leicht gegen ihren Oberschenkel. Es dauerte eine ganze Weile bis sie antworten konnte.

»Ist schon ok,« sagte Claudia schließlich, schwer atmend », du hast es ja wirklich alles toll vorbereitet ... und nun das.«

Seine Hand glitt von ihrem Po über die Hüfte nach vorne und zog ganz kleine Kreise auf ihrem Bauch, so als wolle er das winzige Wesen trösten, das dort war.

»Es tut mir wirklich leid,« sagte er nochmal », wie lange weißt du es schon?«

»Ungefähr zehn Wochen.«

»Wie geht es ihm denn?«

»Es wird ein Mädchen,« antwortete sie.

»Woher weißt du das?«

»Ich weiß es, sie wird Marie heißen.«

Er schwieg eine Weile und sagte dann

»Was mach ich denn nun mit dir?«

Claudia dachte verzweifelt darüber nach, was sie sagen konnte, schließlich setzte sie an:

»Du ...,« sie brauchte eine Pause um ihren Mut zusammenzunehmen », du kannst mir das Paddel ja noch mal auf die andere Hinterbacke klatschen, wenn es dir hilft.«

»Meinst Du wirklich?« Er griff die straffe, großzügige Rundung und drückte einige Male recht feste zu.

»Dein Po ist wunderbar und ein äußerst verlockendes Ziel, da kann ich mich kaum zurückhalten!«

»Ja, mach nur. Wenn ich vorbereitet bin schreie ich auch nicht bei einem so'nem Schlag.«

»Und wenn es nicht bei einem bleibt?«

Sie spreizte die Beine etwas und lehnte sich leicht nach hinten, damit der Schlag sie nicht wieder von den Beinen holte.

»Egal, mach einfach.«

Er stellte sich neben ihr in Position und berührte ihre linke Pobacke mit dem Paddel um den richtigen Abstand zu haben und holte dann aus. Claudia atmete tief ein und aus, während sie ihre Armmuskeln anspannte und zugleich versuchte, den Po ganz locker zu lassen. Wenn das Paddel auf einen angespannten Muskel traf tat es bestimmt noch mal so weh. Sie schaute nach links um mitzubekommen, wenn der Schlag kam. Er zögerte und schaute zwischen dem hoch erhobenen Paddel und ihrem Po hin und her, holte dann noch mal weiter aus und ließ dann doch das Paddel mit einem Seufzer sinken. Er legte seine linke auf ihren Bauch und sagte:

»Kann ich aber nicht, ich muss immer an das kleine Wesen hier denken,« und nach einer längeren Pause:

»Nun wird es leider nix mit der Antwort auf meine Frage.«

Claudia überlegte.

»Aber du hast die Antwort doch schon gefunden, du drischst ja eben nicht weiter auf eine wehrlose Frau ein, selbst wenn Du wütend bist.«

»Ich bin nicht sicher, ob es die Antwort ist,« sagte er », es ist so verdammt unfair das ihr zwei gegen einen seid. Wenn du alleine wärst hätte ich dir bestimmt ziemlich gründlich den Hintern versohlt und deine Füße hätte ich unter einer Gerte tanzen lassen. Die Fußsohlen einer Frau so zu peitschen, dass sich ihre Füße krümmen und winden und sie gar nichts dagegen tun kann finde ich so erregend wie kaum etwas anderes. Unter anderem deshalb habe ich dich ausgesucht, weil du so hübsche, große, gut trainierte Füße hast.«

Er war der erste Mann, der so liebevoll von ihren Füßen sprach. Er tat ihr plötzlich wirklich leid. Indem sie so weit wie möglich nach links rückte erreichte sie gerade so eben seine Wange mit ihrer gefesselten Hand. Seine Wange passte leicht in ihre Handfläche, sie hatte nicht nur große Füße. Ihre Finger kraulten seinen Nacken. Schließlich sagte sie:

»Mag alles sein, aber du hättest aufgehört, wenn ich geweint und dich angefleht hätte. Eigentlich hattest du die Antwort schon gefunden, als du versprochen hast, mir nicht zwischen den Beinen weh zu tun.«

»Wieso?«

»Du hast eine große Ehrfurcht vor dem Leben, das wir Frauen schenken können, da ist es ganz egal ob die Frau an deiner Seite gerade schwanger ist oder nicht.«

Er neigte den Kopf nach rechts gegen ihre Hand und schloß einen Moment die Augen.

»Und woher weißt du das?« fragte er zweifelnd.

»Ich weiß es,« antwortete sie und in diesem Moment war im plötzlich klar, dass sie recht hatte.

Er ging zu Wand, ließ die Seile herunter und griff dann zu einem bunten Morgenmantel, der an einer kleinen Garderobe hing. Er kam zurück, stellte sich hinter sie und küsste sanft ihre Schulter.

»Danke,« sagte er nur. Er öffnete das kleine Schloss in der Mitte der Stange und die beiden Karabiner, dann half er ihr in den Morgenmantel. Sie zog den Mantel vorne zusammen und verknotete den Gürtel. Er legte ihre Hände hinter den Rücken und verband die Karabiner.

»Ist das in Ordnung?« fragte er.

»Na klar, ganz in Ordnung,« lächelte sie.

Er führte sie zu einer Tür, die sie bisher gar nicht registriert hatte. Dahinter war ein Raum mit einer Couch, deren rechte Armlehne in der Art einer Chaiselongue hochgezogen war, sodaß man sich sehr bequem anlehnen konnte wenn man die Füße hochlegte. Links daneben stand ein kleiner runder Tisch, dessen Mittelsäule unten in drei geschwungenen Beinen auslief, darauf stand eine Obstschale mit einigen Früchten. Daneben war ein Stapel kleiner Teller sowie Messerchen und Gabeln. Gegenüber, an der anderen Wand, stand ein Doppelbett. Sie setzte sich an das rechte Ende der Couch, hob die Füße auf das Polster und lehnte sich bequem zurück, soweit es ihre gefesselten Hände erlaubten. Das war aber nur eine kleine Unannehmlichkeit, verglichen mit ihrem geschundenen Po. Sie stützte ihre rechte Hüfte gegen die Rückenlehne, damit sie mehr auf der linken Hälfte ihres Hinterteils saß, die rechte tat bei jeder leisesten Berührung weh. BB ging zu einem Barwagen neben dem Sofa.

»Eigentlich hatte ich viel Sekt eingekauft, um dich auch mit Alkohol gefügig zu machen,« er lachte », aber nun kann ich dir nur Orangensaft, Kirschsaft oder Wasser anbieten.«

»Kirschsaft mag ich schrecklich gern, tu einen kleinen Schuß Sprudel hinein.«

Er mixte Kirschsaft und Wasser und goss sich selber einen doppelten Whiskey Soda ein, stieß die beiden Gläser in seinen Händen mit einem "Prost" leicht aneinander und hielt ihr das Glas hin. Sie beugte sich etwas vor und nahm einen tiefen Zug, den sie in kleinen Portionen herunterschluckte. Ihr Mund näherte sich nochmal dem Glas und wieder hielt er es an ihre Lippen.

»Danke,« sie lehnte sich wieder zurück und schloß die Augen. Er stellte sein Glas auf der breiten Armlehne an seinem Ende der Couch ab, hob ihre Beine an und legte sie über seine Oberschenkel, während er sich setzte. Ihre Füße gefielen ihm auch deshalb so gut, weil sie so drahtig waren. Auf ihren Fußrücken liefen die Sehnen deutlich sichtbar von oben zu den Zehen. über den Sehnen verlief ein Netz von Adern, die sich klar abzeichneten und einige waren so dick, dass sie die Haut nach oben drückten. Den Sohlen sah man an, dass sie nicht geschont wurden. Die Haut am Ballen war dick und sehr fest, an den Fersen noch fester. Um diese feste Haut herum war an einigen Stellen die Hornhaut so dick geworden, dass sie kleine Risse hatte. Auch die Haut im Fußgewölbe war viel ledriger als er es jemals bei einer Frau gesehen hatte. Ihre Zehnägel waren rot lackiert, ihre kleinen Zehen waren etwas gekrümmt und jeder folgende Zeh war etwas länger als der vorige. Ihre Sohlen waren ein bisschen schmutzig, da sie die ganze Zeit seit der Dusche barfuß gewesen war. Er setzte den Daumen auf ihren großen Zeh und spannte den Mittelfinger auseinander um zu sehen, wie weit der zu ihrer Ferse kam.

»Du hast wirklich sehr hübsche Füße, 8 1/2?«

Sie nickte verlegen.

»Die meisten Kerle finden sie viel zu groß.«

»Aber im Gegenteil, ich liebe es wenn die Fußflächen groß sind. So viel empfindliche Haut....«

Die Finger seiner rechten streichelten über ihre Fußsohlen seine linke zeichnete die Linien der Sehnen und Adern auf ihrem Fußrücken nach. Sie quittierte seine Zärtlichkeiten mit einem wohligen Seufzer. Als er über ihre Zehen fuhr kicherte sie plötzlich, kniff die Zehen zusammen und versuchte sie wegzuziehen. Das war ein Fehler!

»Aha, kitzelig,« sagte er », da kommt mir doch eine Idee!«

Er zauberte aus seinem Ärmel ein Seil hervor, welches er um ihre Fußgelenke schlang. Die Enden wickelte er zwei»dreimal um seinen rechten Oberschenkel. Ihre Füße konnte sie nun nicht mehr wegziehen und da ihre Hände noch immer auf dem Rücken gefesselt waren, war sie ihm ausgeliefert. In den nächsten Minuten kitzelte er sie nach allen Regeln der Kunst durch, sodaß sie die Füße immerfort krümmen und winden konnte, ohne ihm zu entkommen. Zwischendurch nahm er die kleine Obstgabel und zog sie rauf und runter über ihre Sohlen. Er drückte so fest auf, dass eine helle Spur auf ihrer Haut zurückblieb. Ihre Zehen spreizte er auseinander und piekste mit der Gabel in die äußerst empfindliche Haut dazwischen. Claudia biß sich auf die Lippen um nicht zu laut zu stöhnen, es war wahnsinnig aufregend, so ausgeliefert zu sein. Sie kniff die Zehen zusammen, aber die Gabel fand trotzdem ihren Weg dazwischen. Wieder bearbeite er ihre Sohlen damit, wieder hinauf und hinunter, so feste, dass der Weg der Gabel einige Augenblicke sichtbar war. Dann piekste er sehr rasch an verschiedenen Stellen in ihre Sohlen, vor allem im Fußgewölbe, wo die Haut nicht ganz so dick war, wie an Ballen und Ferse. Am besten schien die Gable unterhalb des Ballens zu wirken. Wenn er sie dort ansetzte schloß sie die Augen zwischen denen sich dann eine steile Falte bildete und wenn er zudrückte und sie ein wenig hin- und herdrehte sog sie die Luft scharf ein. Immer wieder wechselte er zwischen Kitzeln und der Gabel, während sie versuchte, mal die eine, mal die andere Fußsohle vor seinem Angriff zu schützen und dabei immer unweigerlich eine schutzlos auslieferte. Plötzlich stoppte er und griff einen Stoffstreifen von dem kleinen Tisch. Er schlang ihn unterhalb der Knie ganz eng um ihre Beine, sodaß ihre kräftigen Waden verhinderten, dass er zu den Füßen hin rutschte. Dann zog er mit diabolischem Grinsen zwei U-förmige Bügel aus der Tasche, die entlang der Innenseiten viele kleine Spitzen hatten und kleine Ringösen an jedem Ende. Durch die Ösen lief ein Schnürsenkel der wiederum in der sehr schmalen Öse einer kleinen Stange endete, deren anderes Ende umgebogen war. Er streifte je einen Bügel über ihre großen Zehen sodaß die Ösen nach innen zueinander zeigten und zog an der Schnur wodurch ihre Zehen sich aneinanderlegten, denn die Spitzen pieksten in die sehr weiche, empfindliche Haut auf der Innenseite der Zehen. Als die kleine Stange durch die Ösen der Bügel gerutscht war, waren ihre großen Zehen sehr eng aneinandergefesselt. Die Schnur zog er stramm an und befestigte sie an dem Band unter ihren Knien. Ihre Füße waren nun bestens fixiert. Wenn sie versuchte die Füße auseinander oder übereinander zu drehen spürte sie sofort die Stacheln und sie konnte die Füße auch nicht mehr gegen den Zug des Schnürsenkels nach vorne krümmen. Glatt und aufrecht bot sie ihm ihre Fußsohlen dar.