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Das Studio Rudolf 4/4

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„So dann mach es Dir mal bequem", lachte Lady Anett und machte eine einladende Handbewegung.

Ich legte mich auf die Liege, auf den Rücken, so dass meine Beine auf den beiden kurzen Schenkeln der Y-Liege lagen. Lady Anett fixierte meine Oberschenkel relativ locker jeweils mit den dafür vorgesehenen 2 Gürteln, meine Hände wurden hinter meinem Rücken unter der Liege mit einem Karabiner zusammengeklickt. Mehr brauchte es nicht, um mich wehrlos zu machen, während mein gesamter Unterleib mehr als gut zugänglich war. Ich legte meinen Kopf auf die Liege und versuchte, mich zu entspannen.

„Ach, da hab' ich doch glatt noch ein Accessoire vergessen", hörte ich Lady Anett sagen.

Sie ging zum Tisch, auf dem ich auch schon den großen Spender Gleitmittel gesehen hatte und kam mit etwas wieder, was sich bei näherem Hinsehen als Ringknebel entpuppte.

„Schön den Mund aufmachen", befahl sie.

Wie ein Kaninchen vor der Schlange kam ich ihrem Wunsch nach. Der Ringknebel war zum Glück nicht zu groß, sondern passte gut. Wegen der dicken Gummierung, die den Stahlring umgab, hatte ich auch keine Angst um meine Zähne. Erst nachdem sie den Riemen hinter meinem Kopf zugemacht hatte und die Spannung erhöhte, wurde mir klar, dass ich meinen Mund jetzt nicht mehr schließen konnte und damit auch keine Artikulation mehr möglich war. Komischerweise musste ich an das Abbruchsignal denken, denn wer würde jetzt schon auf meine Hände achten, die unter der Bank ihr Dasein fristen mussten. Aber zu unangenehm war es auch nicht. Außerdem würden die Riemen des Knebels die Kopfmaske auf Position halten.

Dann schob Anett noch die 2 Schenkel der Y-Liege zusammen, so dass ich jetzt nicht mehr mit gespreizten Oberschenkeln auf dieser Liege lag.

„So Sabine, jetzt kannst Du die Stoppuhr starten", forderte Anett Sabine auf.

Ich sah, wie Sabine die Kamera weiter auf uns haltend mit der freien Hand den Taster der großen Stoppuhr betätigte. Die Uhr zählte jetzt langsam von 00:00 hoch. Am Ende würde ein Alarmton auf das Ablaufen der 40 Minuten hinweisen. Wenn ich bis dahin durchhielt, dann wäre ich um 20000 Euro reicher.

Lady Anett kam jetzt zu mir, stieg über mich und setzte sich breitbeinig auf meine Hüfte. Vorher hatte sie meinen weichen Schwanz nach oben gelegt, so dass er unter ihr ungehindert größer werden konnte. Sie sah mich an und lächelte. Dann beugte sie sich nach vorne. Erst dachte ich, sie wolle mit einer ihrer Brustwarzen den Ringknebel treffen, aber ich hatte mich geirrt. Sie wollte mit ihrem Kopf meinem Kopf ganz nahekommen. Dafür stützte sie sich mit beiden Ellenbogen neben meinem Kopf ab und rutschte mit ihrer Körpermitte noch etwas nach unten. Sie schaute mir direkt in die Augen. Aus den Augenwinkeln sah ich Sabine, die unsere dicht zusammenstehenden Köpfe aus sehr kurzer Entfernung aufnahm.

„So Sklave 721, dann wollen wir erst mal ein wenig Intimität schaffen. Am besten Du vergisst Sabine und konzentrierst Dich auf mich, denn die nächsten 40 Minuten gehörst Du ganz mir."

Mit diesen Worten klemmte sie mit ihren Unterarmen meinen Kopf ein, krallte ihre Hände in die Kopfmaske, dort wo mein Haar war, kam mit ihrem Kopf noch näher und begann mein Gesicht dort, wo es nicht von der Maske verdeckt wurde mit feuchten Küssen zu bedecken.

Ich versuchte das teilnahmslos über mich ergehen zu lassen. Das gelang auch zunächst. Ihr schien es egal zu sein, denn sie änderte weder das Tempo noch die Intensität. Allerdings legte sie in ihre Küsse viel Zärtlichkeit und auch Leidenschaft.

„Hm, Du riechst gut", hauchte sie nach einem Kuss auf die Wange.

Dann trafen sich unsere Lippen und ihre Zunge drang in meinen Mund ein, der durch den Ringknebel offengehalten wurde.

„Du schmeckst auch gut", kommentierte sie ebenfalls flüsternd als ihre Zunge bei der Erforschung meiner Mundhöhle mal eine Pause machte.

Tatsächlich hatte ich eine solch intensive Intimität und Nähe schon lange nicht mehr erlebt. Und das gerade mit ihr. Ein Traum ging in Erfüllung. Und so ergab ich mich ihren Zärtlichkeiten und auch mein Unterleib begann neugierig, seinen Kundschafter loszuschicken.

Sie musste die Verhärtung und auch Vergrößerung meines Schwanzes unter sich spüren, denn schließlich saß sie auf meinem Schoß, sie ließ sich aber nichts anmerken und fuhr mit der Liebkosung meines Kopfes fort. Sie hatte mittlerweile die Augen geschlossen und ihre Atmung hatte sich beschleunigt. Offenbar erregte sie die Situation auch.

Mein Verstand schrie dazwischen: Nein, alles nur gespielt wegen der 20000 Euro. Mein Bauch lächelte nur und wusste: Das ist alles echt, die 20000 Euro sind egal. Da der Bauch bekanntermaßen dichter am Unterleib angesiedelt ist, setzte sich seine Ansicht in mir durch, zumal Anett mit ganz sanften und leichten Hüftbewegungen begann, mit ihrer Spalte meinen inzwischen steinharten Schwanz zu verwöhnen. Das alles, während sie immer noch meinen Kopf gefangen hielt und mein Gesicht abknutschte.

Ihre Hüftbewegungen wurden intensiver. Im Prinzip fuhr sie mit ihrer Spalte meinen Schaft rauf und runter und die Strecke, die sie dabei zurücklegte, wurde größer und größer. Meine Erregung auch. Es machten sich jetzt doch die zwei Wochen Abstinenz bemerkbar. Plötzlich änderte Anett den Rhythmus und fuhr nur noch von meiner Schwanzspitze nach unten, während sie bei der Aufwärtsbewegung ihr Becken anhob. Das fühlte sich noch geiler an. Ich musste mich beherrschen, sonst wäre es bald zu Ende. Dabei scheiterte ich, an etwas völlig Unerotisches zu denken, denn diese Nähe zu Anett, gerade in meinem Gesicht, meinem Mund, meinem Hals ließ das nicht zu. Sie schien zu merken, dass ich gegen meine Lust ankämpfte, denn sie hielt inne, hob ihren Schoß und auch ihren Kopf und sah mich an.

„Sabine, wieviel Zeit haben wir schon geschafft?", fragte sie in den Raum, ohne den Blick von mir zu wenden.

„Gute 7 Minuten", kam die Antwort.

„Mein Schatz, Du willst doch nicht schon jetzt schlappmachen, oder?", fragte sie mich.

Ich schüttelte den Kopf.

„Weißt Du was? Wenn Du dicht vor dem Punkt bist, dann stampfst Du fest mit den Füßen auf den Boden. Dann weiß ich Bescheid und kann meine Bemühungen intensivieren oder aber abschwächen so wie gerade jetzt. Ok?"

Ich überlegte. War das eine gute Idee? Ich meine für mich? Ich hatte kein gutes Gefühl. Andererseits, was hatte ich schon zu verlieren. Sie hätte eben nur weitermachen müssen und es wäre um mich geschehen gewesen. Also nickte ich.

„Perfekt!", antwortete sie, kam mit ihrem Kopf wieder herunter und fuhr mit der Liebkosung meines Gesichts fort.

Augenblicke später spürte ich auch wieder die Hitze ihres Schosses an meinem Schwanz, der die Abwärtsbewegungen wieder erfreut zur Kenntnis nahm. Aber schnell kam meine Erregung wieder in den roten Bereich. Ich stampfte mit meinen Füßen abwechselnd auf den Boden. Diesmal hob sie nur ihr Becken an. Dann hörte ich sie dicht an meinem Ohr flüstern.

„Tss, tss, schon wieder am Punkt? Da müssen wir wohl die Reibung ein wenig reduzieren. Spann mal Deinen Unterleib an."

Ich tat wie befohlen und spürte, wie durch die Anspannung mein Schwanz von meiner Bauchdecke nach oben wippte. Ehe ich es richtig begriff, hatte Anett ihre Hüfte wieder gesenkt und machte wieder die Bewegung nach unten. Meinem Schwanz wurde es plötzlich ganz warm, während er nicht mehr so stark stimuliert wurde. Gleichzeitig entfuhr Anett ein leises Stöhnen, das tief aus ihrem Innersten kam. Dann begann sie wieder mit Hüftbewegungen, die ich diesmal sowohl aufwärts als auch abwärts spürte. Dann wurde mir klar, dass mich Anett gerade richtig fickte. Ich war mühelos in sie eingedrungen und spürte wenig, also war sie richtig nass. Dieser Gedanke brachte wieder meine Füße in Aktion.

Jetzt ließ sie von meinem Kopf ab und richtete ihren Oberkörper auf. Ich spürte, wie mein Schwanz vollständig in ihr verschwand und konnte nur mit Mühe das sofortige Abspritzen verhindern.

„Sabine, ich glaube wir müssen den Sklaven mal ein wenig Abkühlen, sonst ist es ja viel zu schnell vorbei. Und dann auch noch so einfach."

Sie schüttelte den Kopf, grinste und sah mich nochmal an. Dann erhob sie sich von mir. Mein Schwanz klatschte nass auf meine Bauchdecke. Sie ging jetzt zum Tisch und nahm sich eine mehrsträngige Peitsche.

„So, jetzt ist es ein echter Vorteil, dass der Sklave 721 nicht auf Schmerzen steht", sagte sie in Richtung der Kamera.

„Und das werden wir jetzt ausnutzen, um die Erregung des Sklaven wieder in den Griff zu bekommen."

Mit diesen Worten knallte sie die Peitsche über meine fixierten Oberschenkel. Erst von links zehnmal, dann von rechts zehnmal. Bis zum 3. Schlag konnte ich mich noch beherrschen, danach schrie ich vor Schmerzen und meine Augen füllten sich mit Tränen. Gleichzeitig war meine Lust wie weggeblasen. Verdammtes Miststück dachte ich, während ich mich aufbäumte, um einen Blick auf meine Oberschenkel zu werfen. Das war auf jeden Fall jenseits der Stufe 3. Die Haut war teilweise aufgeplatzt. Jetzt sah ich auch die Uhr. Sie zeigte gerade die 11. Minute.

Lady Anett hatte die Peitsche wieder weggelegt.

„Autsch!" kommentierte sie in die Kamera.

„Da hätten vielleicht auch 3 Schläge von jeder Seite gereicht. Aber was soll's, das ist hier schließlich ein Wettkampf."

Dann begab sie sich wieder in die gleiche Position wie vor der Bestrafung. Sie schaute mir in die Augen, unsere Köpfe waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Ihre Augen funkelten.

„So ist es gut mein Schatz. Jetzt bist Du richtig wütend auf mich."

Sie hielt meinen Kopf mit ihren Unterarmen fest und küsste die Tränen aus meinen Augen.

„Du weißt, wie sehr mich der Geschmack von Tränen anmacht."

Sie hatte recht. Ich war wütend und sauer. Und sie saß auf mir und liebkoste mein Gesicht. Ich konnte nichts machen. Das einzig gute war, dass mein Unterleib jetzt erst mal nicht reagieren konnte, die Schmerzen waren noch zu stark.

Nach einer gefühlten Ewigkeit schien sie zu merken, dass sie sich in einer Sackgasse befand, denn nach einem intensiven Zungenkuss ließ sie von mir ab, stand auf und holte sich den Gleitmittelspender vom Tisch. Dann setzte sie sich wieder auf mich, diesmal auf meine Brust mit dem Rücken zu mir, ihre Pobacken berührten mein Kinn. Dann spürte ich, wie sie meinen schlaffen Schwanz in ihre Hände nahm und ihn mit reichlich Gleitmittel einschmierte. Dann fing sie an, mich gekonnt zu masturbieren.

Sie machte es sehr gut, der Druck war genau richtig, die mechanische Konzentration auf die empfindlichste Stelle des männlichen Geschlechtsorgans auch. Hatte sie geübt? Und wenn ja, mit wem? Trotz allen Ärgers und trotz der Schmerzen in meinen Oberschenkeln begann ich, wieder zu reagieren. Ein paar sanfte, kaum spürbare Berührungen meines Sacks taten ein Übriges. Ich war wieder steif.

„Na siehst Du, so schnell kann ich Wut und Ärger wegmassieren."

Ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen, konnte aber nicht verhindern, dass auch meine Atmung durch den offenen Mund meinen Erregungszustand kundtat. Es war entwürdigend so geil und auf einen Orgasmus fixiert zu sein, den ich doch mit allen Mitteln verhindern musste. Und sie gönnte mir auch keine Pause, sondern setzte ihre Masturbation unbeeindruckt fort.

Sie wusste offenbar genau, was in mir vorging, und wann sie wieder Gleitgel nachnehmen sollte. Jedenfalls war ich schon bald wieder an jenem Punkt, von wo es kein Zurück mehr gab. Unwillkürlich hob ich meine Beine an, bis mir mein Verstand befahl, nicht mehr mit den Füssen aufzustampfen, denn das würde nur wieder eine weitere Züchtigung der Oberschenkel bringen.

„So Sabine, jetzt habe ich ihn wieder am Punkt und werde versuchen ihn da ein wenig zu halten", hörte ich Anett zufrieden sagen.

Also hatte sie diese Bewegung mitbekommen und verlangsamte ihre Bewegungen und nahm auch den Druck ein wenig zurück. Als ich mich wieder ein wenig von diesem „point of no return" entfernt hatte, änderte sie wieder den Rhythmus und es ging wieder diesem Punkt entgegen, wobei sie jetzt auch ohne das Anheben der Beine zu wissen schien, wie es um mich bestellt war. Dieses Spielchen wiederholte sie noch dutzende Male. Innerlich hatte ich längst aufgegeben und hätte jede Gelegenheit des Abspritzens genutzt, was Anett aber nicht zuließ.

Als sie aufhörte und von mir abstieg ahnte ich nichts Gutes. Sie holte sich wieder die Peitsche. Ich versuchte, die in mir aufkommende Panik zu unterdrücken und ein „nein, bitte nicht mehr schlagen" zu artikulieren, aber durch den Ringknebel war nur ein lallendes Gestammel zu hören. Anett lächelte als sie sich wieder in Position stellte, um meine Oberschenkel zu schlagen. Sie hatte schon ihren Arm zum Schlag gehoben als sie ihren Kopf zu mir drehte und fragte:

„Willst Du aufgeben?"

Ob sie die Frage ernst meinte? Natürlich würde ich nicht aufgeben! Sie wiederholte:

„Sklave 721, gibst Du auf?"

Sie hatte ihren enttäuschten und auch herablassenden Gesichtsausdruck aufgesetzt. Genau so würde sie, wie hatte sie es bei unserem ersten Treffen formuliert, die masochistischen Weicheier anschauen.

„Eh, eh!" stieß ich energisch hervor, während ich meinen Kopf schüttelte.

Plötzlich zufrieden schauend, knallte sie mir die Peitsche 5 mal über die Oberschenkel. Es tat wieder höllisch weh und wieder traten mir die Tränen in die Augen. Aber ich konnte ein Schreien unterdrücken. Dann stand sie auch schon auf der anderen Seite, hob wieder die Hand zum Schlag und schaute mich an.

„Sklave 721, gibst Du jetzt auf?"

Wieder schüttelte ich den Kopf. Diesmal konnte ich das Schreien nicht unterdrücken, zum Glück hatte sie aber schnell hintereinander geschlagen so dass es schnell vorbei war. Der Schmerz breitete sich jetzt auch in beiden Beinen aus. Meine Erektion war selbstverständlich Geschichte. Die Uhr zeigte 15 Minuten an. Aus unerfindlichen Gründen spürte ich diesmal keine Wut auf meine Peinigerin.

Lady Anett legte die Peitsche weg, kam wieder näher, strich sanft mit ihren Fingern über meine Oberschenkel und dann lag sie wieder auf mir, mit meinem Kopf im Schwitzkasten. Sie küsste mir wieder die Tränen aus den Augen.

„So gefällst Du mir, Sklave 721."

Dann versuchte sie wieder, durch die Bewegung ihres Unterleibs meinen Schwanz wiederzubeleben, wobei das wohl auch ihre Lust anstachelte, jedenfalls wenn man nach ihrer Atmung und dem gelegentlichen Aufstöhnen ging. Mein Körper verriet mich, indem er meinen Schwanz trotz der Schmerzen in den Beinen wieder hart werden ließ. Ich hasste mich dafür, dass ich so vorhersehbar reagierte. Ich wurde geil, obwohl ich doch genau wusste, wohin das führen würde.

Ich beschloss, zu versuchen, meine Erregung geheim zu halten. Vielleicht konnte ich so die Session mit einem Orgasmus abbrechen. Aber Anett spürte offenbar, wie es um mich stand, denn sie konnte mich wieder bis kurz vor den Gipfel bringen und mich dort eine Weile halten. Ich hatte keine Chance was zu machen und war nur ihr Spielball.

Als sie wieder aufstand, wusste ich, dass es wieder schmerzhaft werden würde. Aber ich hatte mich geirrt. Sie stellte sich über meinen Kopf, zog sich ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinander und setzte sich dann so, dass ihre Schamlippen meinen vom Ringknebel aufgehalten Mund bedeckten. Sie schmeckte köstlich. Trotzdem hatte meine Zunge Probleme, die richtige Stelle angemessen zu verwöhnen. Andererseits war sie offenbar schon so aufgegeilt, dass nicht mehr viel fehlte. Mein Schwanz streckte sich nach Aufmerksamkeit, aber offenbar war sie jetzt dran. Dass es nass wurde, war keine große Überraschung für mich.

Als sie wieder aufstand, sagte sie: „Puh Sabine, das war großartig! Willst Du nicht auch mal?"

Sabine antwortete lachend: „Nein!"

Anett erwiderte: „War auch nicht ernst gemeint. Schließlich gehört der Sklave 721 heute mir ganz allein. Und schau, jetzt ist er wahrscheinlich noch geiler als vorher."

Sie nahm meinen Schwanz wieder in die Hand und führte ein paar Auf- und Abbewegungen durch.

„Nee, mein Sklave, jetzt musst Du erst mal wieder abgekühlt werden."

Sie holte sich die Peitsche und nahm wieder ihre Schlagposition ein. Sie sah mich fragend an. Ich schüttelte nur leicht den Kopf und schloss die Augen. Diesmal waren es nur 3 Schläge von jeder Seite. Dennoch brüllte ich meinen Schmerz heraus, während sich mein Schwanz mal wieder beleidigt zurückziehen wollte. Immerhin waren jetzt schon 22 Minuten rum.

Unbeeindruckt davon war Anett dann wieder da und hielt meinen Kopf lieb.

„Mann, Du riechst ja total nach Sex, Du geile Sau."

Sie hatte kein Problem, mein nasses Gesicht abzuküssen, teilweise sogar abzulecken.

Dann fragte sie: „Weißt Du was, Sklave 721?"

Das war doch wohl nur eine rhetorische Frage, oder?

„Ich bin stolz auf Dich", hörte ich die Antwort.

Warum sagte sie das? Ich hatte keine Ahnung.

„Du hast jetzt ein paar Minuten Pause, dann wird es nochmal sehr spannend", erklärte sie.

Ich fand, Sabine war mit der Kamera wieder sehr dicht dran.

„Ach Sabine, könntest Du mir bitte die Gummimaske vom Tisch holen? Denn zu entspannend soll die Pause ja auch nicht sein."

„Ja klar", antwortete Sabine.

Kaum war Sabine verschwunden, kam Anetts Gesicht noch näher. Dann flüsterte sie mir was ins Ohr, das offenbar nicht für die Mikrofone der Kameras bestimmt war.

„Bitte vergiss das Aufstampfen nicht, sonst kann ich Dir nicht helfen. Keine Angst, es gibt keine Schläge mehr. Und falls Du kommst, versuch es, so gut es geht zu verbergen."

Sabine kam vom Tisch zurück und Anett liebkoste jetzt wieder mein Gesicht. Ich war verwirrt und verstand nicht, was sie von mir wollte. Immerhin, die Aussicht, keine Schläge mehr einstecken zu müssen, war schon mal gut.

Anett hatte sich wieder hingesetzt und nahm die Maske von Sabine in Empfang.

„Sabine, jetzt lass mal seinen Kopf aus dem Bild", befahl sie.

Sie zog mir die Maske vom Kopf, was trotz des Ringknebels gelang und kam mit der Gummimaske näher. Es war eher eine Gummihaube, die komplett über den Kopf gezogen wurde und am Hals dicht abschließt. Jedenfalls wurde mir das klar, nachdem Anett mir die Maske ohne eine Gegenwehr von mir übergezogen hatte und der Reißverschluss am Hinterkopf schließlich zugezogen war. Die Haube selbst war aus schwarzem Latex gearbeitet, das Gesichtsteil mit dem kleinen Luftloch bestand aus milchig transparentem Latex. Durch das Atemloch bekam ich erst dann genug Sauerstoff, als Anett die Haube richtig zurechtgezupft hatte, da sich das Gesichtsstück beim Ausatmen aufblähte und dann beim Einatmen wieder zusammenzog. Dabei konnte sich das Gesichtsteil so einfalten, dass das Loch durch eine Gummifalte abgedichtet war. Mit dem richtigen Sitz passierte das nicht mehr, das Loch traf jetzt eher auf meinen durch den Ringknebel offen gehaltenen Mund und ich konnte genug Luft einsaugen.

Als sie schließlich mit dem Sitz der Haube zufrieden war, stand Anett auf und wandte sich an die Kamera.

„So liebe Mitglieder, jetzt darf sich der Sklave ausruhen, bis wir noch 10 Minuten haben. Also genau 6 Minuten. Sabine, behalte ihn im Auge, die Reaktion auf die Maske ist oftmals sehr interessant."

Was sollte jetzt daran so interessant sein? Ich hatte keine Ahnung und konnte auch nicht sehen, ob Sabine dem Befehl von Anett folgte. Das Gummi war zu dicht. Nach einer Weile wurde mir klar, was Anett gemeint hatte. Ich hatte meine Atemfrequenz nämlich trotz der Pause unwillkürlich erhöht. Das bedeutete, dass durch das kleine Loch im Prinzip zu wenig Luft kam. Auch wenn das jetzt noch nicht ein Problem war, ich konnte mir jetzt ausmalen, dass die letzten 10 Minuten eine echte Quälerei werden würden, denn vermutlich würde mich Lady Anett wieder masturbieren, das würde meinen Sauerstoffbedarf weiter steigern, der aber durch das kleine Loch nicht gedeckt werden konnte, so dass ich am Ende vermutlich in einen Zustand des Sauerstoffmangels kam, der ursächlich für die Auslösung eines Orgasmus sein konnte wie zum Beispiel im Viertelfinale gegen Lady Black oder im Finale gegen Jennifer. War das ihr Plan? Ich war gespannt und merkte, wie sich mein Schwanz so langsam wieder in den Mittelpunkt drängen wollte. Dann waren die 6 Minuten rum.