Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Treffen am See Teil 04

Geschichte Info
das Spiel wird härter.
975 Wörter
4.27
9.1k
1

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 12/15/2020
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

dabei beginne ich langsam meine Hand in dir zu drehen....

Teil 4

Ich öffne die aneinander liegenden Finger, spreize sie etwas und ertaste dein Inneres. Während ich die Hand in dir drehe und wende berühre ich dich überall, streichle über die Seiten, massiere deinen Gebärmutterhals, stecke eine Fingerspitze in die schon leicht geweitete Öffnung reibe mit angeklappten Fingern über deinen Trigger und freue mich wieder über die dabei plätschernden Fontänen. Ich balle die Hand in dir zur Faust, drehe sie und beobachte wie sich dein Oberkörper, heftig ein und aus atmend, hebt und senkt, während die Zuckungen deines Beckens wieder stärker werden. Ich bewege meine Faust in dir, vor und zurück, drehe und wende sie, während du dich mit dem Unterleib rotierend meiner Hand entgegen stemmst. Ja du willst es so, das macht dich verrückt und versetzt dich in lustvolle Ektase.

Ich spreize die Finger wieder weit auseinander, berühre dich überall und ertaste erneut dein Inneres, bevor ich, die Finger eng aneinander liegend, die Hand langsam aus dir heraus ziehe. Allerdings nur bis zu den Fingerspitzen und nur um sie gleich wieder tief in dich hinein gleiten zu lassen. Dein lustvolles Aufstöhnen dabei ist wohl trotz Knebel noch über den halben See zu hören. Ich drehe und wende die Hand kurz in dir, nur um sie gleich wieder heraus zu ziehen und zurück zu stoßen. Mit zermürbend langsamem Rhythmus beginne ich dich nun mit meiner ganzen Hand zu ficken, dabei habe ich mich mittlerweile so zwischen deine weit gespreizten Schenkel gesetzt das meine, vom Vorsaft glänzende Eichel unablässig gegen deine Rosette drückt und mein praller Schwanz durch deine Bewegungen permanent stimuliert wird. Mittlerweile wird dein Stöhnen immer lauter, deine Zuckungen immer intensiver und ich ficke dich nun zunehmend schneller.

Wenn du wüsstest welch geilen Anblick du bietest, wie du dich so ekstatisch vor mir windest und deine Lust heraus stöhnst, während du deine Zähne in das Schwemmholzstück hinein gräbst. Allein dein Anblick bringt mich heftig in Wallung. Das mein Schwanz bei jeder deiner Bewegungen durch deine glitschige Pospalte gleitet bringt mich jedoch bald um den Verstand. Wieder stoße ich die Hand tief in dich hinein, dabei spüre ich wie sich deine Beckenmuskeln um meine Hand pressen, jetzt bist du wieder an dem Punkt. Ich drücke die Finger in dir nach oben fahre mit pulsierenden Bewegungen feste reibend über deinen Trigger und mit einem heiseren Lustschrei spritzt du mir deine Fontäne bis an die Brust. Wieder drücke ich deinen Punkt, wieder spritzt du mich an. Die nächsten Fontänen treffen meinen Bauch und Arm, während ich immer wieder über deinen Punkt rubbele und dabei meine Hand immer schneller in dein zuckendes Fötzchen stoße. Dein ganzer Körper liegt unkontrolliert zuckend vor mir und erbebt bei jeder Welle von neuem, während die nächsten Wellen aus dir heraus plätschern. Ja in heftigen Zuckungen überrollt es dich immer wieder aufs Neue bis deine Ekstase langsam etwas nachzulassen scheint. Gut, aber so langsam muss ich dann doch auch etwas an mich denken.

Ich stoße meine Hand nochmals tief in dich hinein, nochmal ein heftiges Aufbäumen und lasse sie dann langsam aus dir herausgleiten.

Während dein Orgasmus langsam abebbt verteile ich genüsslich mit kreisenden Bewegungen erst mal die Nässe überall zwischen deinen Beinen und über deinen prallen Hintern. Dabei tauche ich immer mal wieder in deine schleimige Pussy und verteile dabei auch die ganze Nässe in deiner Pospalte, wobei ich natürlich schön dein Arschfötzchen penetriere.

Nun schiebe ich mich noch ein wenig näher an dich heran, nehme meinen vor Vorfreude zuckenden Schwarz in die Hand und gleite langsam mit meiner Eichel durch deine so schön nasse Spalte, bis hoch an deine Clit. Während ich mich daran reibe kommt auch in dir wieder die Geilheit hoch und du schiebst mir erneut lustvoll dein Becken entgegen. Schön langsam gleite ich in deinem nassen Schlitz auf und ab, reibe mit stetem Druck über deinen Kitzler bis ich förmlich von dir eingesaugt werde und Stück für Stück in deiner heißen Lusthöhle versinke. Immer tiefer dringe ich in dich ein und bemerke erstaunt dass sich dein so stark gedehntes Fötzchen, wohl dank guter Beckenmuskeln, überraschend eng um meinen Schwanz schmiegt.

Ohja, welch wundervolles Gefühl, mit langsamen Stößen tauche ich immer wieder in deine pulsierende Hitze ein und lass mich von deinem brodelndem Schlund verschlingen. Gleichzeitig lasse ich meine Hände über deinen feucht in der Sonne glänzenden Körper gleiten, streichle deine Schenkel, knete deine prallen Titten, zwirble deine Nippel und reibe immer wieder mit dem Daumen über deine so schön vorstehende Clit. Wieder laut in deinen Knebel stöhnend schiebst du mir gierig dein Becken entgegen. Ich greife mit beiden Händen unter deinen Hintern packe deine Arschbacken und ziehe dich bei jedem Stoß fest an mich ran. Dabei merke ich wie deine Nässe an meinen Hoden hinabrinnt. Ich gleite mit einer Hand ein wenig höher und beginne wieder die glitschige Feuchtigkeit auf deiner Rosette zu verteilen und dir dabei immer mal einen Finger reinzuschieben, um dich schön vorzubereiten. Meine andere Hand wandert zwischenzeitlich wieder an dein heißes Fötzchen um noch ein bisschen mehr an deiner Clit zu spielen und dich so erneut zur Ektase zu bringen, was du mit heftigem Stöhnen und krampfhaftem pressen deiner Beckenmuskeln quittierst. Dies lässt mich natürlich auch nicht kalt und ich merke wie ein angenehmes Ziehen in meinen Lenden meinen bevorstehenden Orgasmus ankündigt.

Aber nein, noch bin ich nicht fertig mit dir zumal dein Po doch gerade so schön geschmiert ist. Also lasse ich mich ein wenig zurück sinken, wobei mein Schwanz aus dir herausgleitet. Sogleich schiebst du dein Becken nach vorne um mich wieder aufzunehmen, aber ich lasse meinen kurz vorm platzen stehenden Schwanz nur ein-, zweimal durch deine klatschnasse Spalte gleiten bevor ich tiefer rutsche und dadurch meine Eichel an deiner Rosette angelangt ist. Meinen Schwanz festhaltend beginne ich langsam mich an deinen Arsch zu drücken, ganz langsam öffnest du dich dem Eindringling...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

löst irgendwie kein Kopfkino bei mir aus 😳😫🧐

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Abende rund um unsere Ferienwohnung Urlaub, Sonne, Kamera und Abends spiele für Erwachsene.
Studentenaustausch 02 Gemeinsam onanieren macht Britta und Julian noch mehr Freude.
Das Wilde Studentenwohnheim 01 Die wilde Gitarrenschülerin.
Geilheit Kennt Keine Scham Teil 01 Meine Geliebte lädt ihre Freundin ein, mich zu kosten.
Dreieck der Lust 01 Sophie und Philip lernen ihre Nachbarin kennen.
Mehr Geschichten