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Das ultimative Aphrodisiakum

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Ein experimentelles Aphrodisiakum tritt bei einem Unfall aus.
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Kurzbeschreibung:

Ein experimentelles Aphrodisiakum tritt bei einem Unfall aus und nimmt einer Stadt jede Hemmung.

Er ist Wissenschaftler. Ein verdammt guter, nein sogar ein genialer Wissenschaftler, wie er sofort bereitwillig jedem erzählt, der ihn danach fragt und auch denjenigen, die nicht danach fragen.

Aber sein Genie wird nicht gewürdigt. Ganz im Gegenteil, hat er vor kurzem sogar seine Arbeit bei einem der bedeutendsten, medizinischen Konzerne des Landes verloren. Und das nur weil er zu erfolgreich war. Kurz zur Erklärung:

In dem Labor in dem er gearbeitet hat, ging es um die Steigerung der menschlichen Libido. Also dem Lustempfinden. Auch wenn es durch medizinische Durchbrüche und einer kleinen blaue Pille inzwischen dem Mann ermöglicht wird recht zügig eine Erektion zu erhalten, ist das nichts zu dem was sie mit ihren Versuchen angestrebt haben. Einen gesteigerten Sexualtrieb, der jegliche sexuelle Frustration eines Paares für immer im Keim erstickt.

Sie waren auch schon recht weit bei ihren Versuchen und haben erfolgreich Experimente mit Ratten durchgeführt. Und dabei waren sie, wie bereits erwähnt, zu erfolgreich.

Die Verabreichung des Mittels führte zu einer Steigerung der Samenproduktion in den Testikeln der männlichen Tiere um den Faktor 163, was sich in einem enormen anschwellen der Hoden auf etwa das doppelte ihrer vorherigen Größe zeigte. Gleichzeitig gab es sowohl bei den männlichen als auch bei den weiblichen Tieren einen extremen Anstieg des Sexualverlangens. Diese Kombination führte dazu, dass die Tiere, deutlich gesagt, ohne Unterlass miteinander fickten.

Sobald der männliche Part seinen Erguss hatte und seinen Samen in das Weibchen spritze, füllten sich die Hoden sofort wieder auf und der Sexualdrang wurde nicht geringer. Die Tiere kopulierten somit ohne jede Unterbrechung weiter.

Sie kümmerten sich um nichts anderes mehr als die Paarung, der Drang war allmächtig. Es wurde ihnen ausreichend Futter hingestellt aber selbst als die intensivsten Lockstoffe beigefügt wurden, haben die Ratten nicht voneinander gelassen und das Essen blieb unangetastet. Sie haben so lange weitergemacht, bis die Tiere vor Erschöpfung gestorben sind. Man muss tatsächlich sagen, sie haben sich zu Tode gefickt.

Die Tests wurden mehrmals wiederholt. Wenn sie die Tiere gewaltsam voneinander getrennt haben, haben diese ihre Geschlechtsorgane solange an irgendetwas gerieben, bis es zu dem gleichen Ergebnis gekommen ist.

Eines Tages kam sein Chef zu ihm, gerade als sie eine neue Versuchsreihe starten wollten und bat ihn mit versteinertem Gesichtsausdruck in sein Büro. Der Wissenschaftler konnte seinen Vorgesetzten noch nie leiden. Er hält ihn für dumm und völlig ungeeignet, einen Bürokraten ohne Visionen, der nur durch Beziehungen auf diesen bedeutenden Posten gekommen. Jemand, der es genießt den Menschen, die die echte Arbeit machen Steine in den Weg zu legen. Sei es durch immer neue Sicherheitsvorschriften, Budgeteinschränken oder einfach nur durch das vergeuden wertvoller Zeit in unwichtigen Besprechungen.

Dort angekommen setzt sein Chef ein böswilliges Grinsen auf.

Die Firma bricht die Experimente mit sofortiger Wirkung ab. Das entworfene Mittel gilt als zu gefährlich, das haben die Todesfälle bei den Tierversuchen gezeigt. Ein Test am Menschen in absehbarer Zeit ist völlig ausgeschlossen. Die Kosten sind zu hoch und das Risiko ist zu groß. Sollte es zu Verletzungen oder sogar Todesfällen kommen, wenn das Mittel doch eines Tages eingesetzt werden würde, wären die zu erwartenden Klagen das Todesurteil für die ganze Firma. Das experimentelle Mittel ist somit gescheitert. Und der Wissenschaftler bekommt als Leiter des Büros die Anweisung, die Versuchsreihen abzubrechen und alle Aufzeichnungen zu versiegeln. Danach sollen sein Team und er anderen Forschungen als Hilfskräfte zugeordnet werden.

Man stelle sich vor! Er soll als einfacher Assistent für irgendwelche unbedeutenden, inkompetenten Idioten arbeiten! Der Wissenschaftler kann es nicht fassen. Was für eine unfassbare Beleidigung!

Sein Vorgesetzter erzählt das alles süffisant und bemüht sich nicht einmal sein Schadensfreude zu verbergen. Er hat es immer genossen, anderen ihre Fehler vorzuzeigen. Selbst wenn er selbst von einem Erfolgt profitieren würde.

Der Wissenschaftler sitzt alleine in seiner Garage und denkt mal wieder voller Wut im Bauch an den Tag zurück als seine jahrelange Arbeit zunichte gemacht wurde.

Die Feiglinge haben das riesige Potential für diese Erfindung, die die ganze Welt verändern könnte, ignoriert weil sie Angst vor Klagen haben. Was für Narren!

Nach dem Gespräch musste er sich erstmal eine Weile hinsetzen und grübeln. Hier wurde gerade das zerstört, was sein Lebenswerk werden sollte. Seine Hinterlassenschaft für eine besser Welt. Etwas was ihn Weltberühmt und seinen Namen unsterblich machen würde. Und sie wollen ihm das alles nehmen. Wegen einem kleinen Risiko. Dabei steht er doch so kurz vor dem Durchbruch.

Also hat er eine Entscheidung getroffen. Er hat seine Mitarbeiter informiert, die Versuchsreihen abgebrochen und alle Aufzeichnungen auf besonders gesicherten Servern gespeichert. Nun ja, vorher hat er sie sich heimlich auf einen USB-Stick gezogen und nach Hause geschmuggelt. Als wissenschaftlicher Leiter standen ihm Zugriffsrechte zu, die andere nicht hatten. Nur dadurch hatte er Erfolg bei seinem kleinen Diebstahl. Wobei es ja eigentlich sein Experiment war und somit im Grunde auch sein Eigentum und sein gutes Recht, die Daten mitzunehmen.

Zwei Tage später, nachdem das alles erledigt war, hat er gekündigt. Sein Vorgesetzter, das Arschloch, war wenig überrascht, hat ihm noch ein arrogantes „viel Glück beim nächsten Mal" zugeworfen, bevor er ihm den Rücken zugedreht hat. Ein deutliches Zeichen, dass das Gespräch beendet ist.

Das Ganze ist jetzt gut zwei Monate her und das alles ist Vergangenheit. Er hat sich ein kleines, provisorisches Labor in seiner Garage aufgebaut indem er alleine weiterforscht. Er wird es allen zeigen! Das Mittel funktioniert! Und dann gehört es ihm ganz allein. Er wird reich und berühmt. Er wird auf einer Stufe sein mit Einstein und Hawkings!

Natürlich hat er nicht die Möglichkeit von umfangreichen Tierversuchen wie sie in der Firma üblich waren. Aber dafür hat er seinen einzigartigen Genius, der nicht mehr durch völlig übertriebene Sicherheitsmaßnahmen eingeschränkt wird.

Mehrere Änderungen an dem Mittel mit dem Ziel die Wirkung soweit abzuschwächen, dass der Sexualtrieb zwar enorm gesteigert wird aber nicht in einem gefährlichen Maße wurden vom ihm vorgenommen. Er ist sich sicher alles korrekt berechnet zu haben und das Mittel sollte jetzt lediglich eine Stärkung der Libido um etwa 20 bis 30 % bewirken und nach gut 2 Stunden rapide an Wirkung verlieren.

Sein neues Labor besteht u.a. aus einem großen Tank in dem er das höchstmöglich konzentrierte Mittel gasförmig aufbewahrt, einer modernen und viel zu teuren Computeranlage für die er eine neue Hypothek auf sein Haus aufnehmen musste, wovon seine Frau niemals erfahren darf und ein größerer Hundekäfig, mit zwei nervös herumstreunenden Hunden, die er über einen äußert dubiosen Händler, der keinerlei Papier von ihm sehen wollte, gekauft hat.

Gleich ist es soweit. Er wird eine winzige Menge des Gases aus dem Tank abzapfen, es um den Faktor 10.000 verdünnen, damit die Wirkung den Tieren nicht schadet und es dann den Hunden mittels einer luftdicht umgebauten und völlig harmlosen Wasserpistole auf die Schnauze schießen. Das Mittel Unverdünnt aufzunehmen würden sie aller Wahrscheinlichkeit nach nicht überleben. Wenn seine Berechnungen korrekt sind, und daran besteht praktisch kein Zweifel, müssten beide innerhalb von kürzester Zeit sehr rollig werden und der Rüde sich zur Paarung an die Hündin machen.

Es ist früher Vormittag, seine Frau ist bei ihrer Mutter, sie kommt erst mittags zurück und seine Kinder sind in der Schule, sie alle haben ein Zutrittsverbot zur Garage bekommen und ahnen von nichts. Sie sind es gewohnt, dass er manchmal den ganzen Tag nicht herauskommt. Wenn der jetzige Test erfolgreich ist und seinen Erwartungen entspricht, wird er einen Selbstversuch unternehmen. Etwas, was in seiner Firma nie möglich gewesen wäre. Aber was soll schon passieren?

Er selbst trägt eine einfache Nasenklammer wie sie beim Schwimmen oft genutzt wird. Es ist zwar nicht sonderlich bequem aber da das Gas über die Geruchsnerven in das Gehirn aufgenommen wird, ist er durch diese simple Maßnahme geschützt, während das Mittel versprüht wird. Wäre der Schutz bei all seinen Experimenten nur immer so einfach gewesen.

Also los. Er zapft das Gas aus dem großen Tank ab, verdünnt es wie gewollt und sprüht es den beiden Tieren auf die Schnauze. Er braucht nicht lange zu warten... um genau zu sein, er braucht eigentlich gar nicht warten.

Kaum hat der Rüde an dem verdünnten Gas gerochen, wächst sein Penis innerhalb von Sekundenbruchteilen aus seiner Fellhöhle, er fängt gierig an zu jaulen und springt von hinten auf die Hündin, die ihm bereits ebenfalls jaulend das Hinterteil entgegenstreckt. Und schon rammeln die beiden wie die... nun ja, Hunde die sie sind.

Fasziniert sieht der Wissenschaftler den beiden Tieren beim Koitus zu. Die Wirkung ist noch deutlich stärker als er gedacht hat. Er misst die Zeit und wartet, dass die beiden wieder voneinander lassen aber das tun sie nicht. Nach zwei Stunden schreibt er in sein Notizbuch, dass sich die beiden Hunde noch immer unverändert miteinander paaren. Der Rüde hat bereits unzählige Male seinen Samen abgeschossen aber dass hat nicht dazu geführt, dass er in seinen Bemühungen nachgelassen hat. Und genau wie bei den Ratten sind die Hoden deutlich gewachsen und angeschwollen.

Es vergehen weitere zwei Stunden ohne Veränderung und der Wissenschaftler wird nervös. Sollte es wieder so sein, dass es die Tiere bis zum Tot miteinander treiben? Er hat die Formel doch angepasst und das Mittel extrem verdünnt. Nach seinen Berechnungen müssten die Wirkung schon vor über einer Stunde nachgelassen haben.

Nach inzwischen sechs Stunden ununterbrochener Fickerei ist er nicht mehr nervös, er ist verzweifelt. Und wütend. Was hat er nur falsch gemacht? Er hat doch alles so genau berechnet. Die Hunde zeigen deutliche Erschöpfungserscheinungen, was aber nicht dazu führt, dass sie das Tempo verringern. Es ist absehbar, dass auch sie irgendwann vor Erschöpfung und Hunger zusammenbrechen. Auf dem Käfigboden schwimmt eine Pfütze aus Hundesperma.

Der Wissenschaftler steigert sich immer mehr hinein. „Unmöglich! Der Fehler muss woanders liegen!" Leider gibt es diesmal niemandem, den er die Schuld an dem missglückten Test geben kann.

„Jemand muss mich sabotiert haben! Ja! Das muss es sein! Die Firma hat rausgekriegt was ich mache und haben meine Berechnungen manipuliert!" Er tritt in seiner Wut mit aller Kraft den Mülleimer weg, der durch die Garage fliegt. Dann schlägt er in seiner Rage auf den Tisch und erwischt dabei die Tastatur. Da erscheint ein rotleuchtendes Warnsignal auf dem Bildschirm.

„Verdammt, was ist das?" Geschockt und kurz zu Stein erstarrt, blickt er auf den Monitor. Und dann auf den Tank.

„Oh nein, nein, nein! Das darf nicht sein!"

Irgendwie hat er die Notfallöffnung des Gastanks veranlasst. Das dürfte gar nicht möglich sein! Und erst recht nicht mit einem einfachen Schlag auf die Tastatur.

Panisch tippt und klickt er los aber der Computer reagiert nicht. Die Tasten funktionieren nicht mehr. Hat er irgendwas in seiner Wut zerstört? Da hört er es zischen. Gas dringt aus dem Tank aus. Und es wird immer stärker. Es wird keine Minuten dauern, bis der Tank vollständig geöffnet ist.

Panisch greift er sich an die Nase. Gott sei Dank! Die Nasenklammer sitzt noch fest. Er versucht die Öffnung des Tanks per Hand mit aller Kraft zuzudrücken aber unmöglich, es öffnet sich immer weiter. Er greift seine Jacke um die Öffnung zu verschließen aber sie ist längst zu groß. Er weiß nicht weiter und stellt seine Versuche die Katastrophe zu verhindern ein.

Erschöpft lässt er sich auf den Boden fallen und überlegt. Vielleicht ist es gar nicht so schlimm? Was soll schon passieren. Das bisschen Gas verdünnt sich in der Luft und niemand wird überhaupt etwas bemerken. Vielleicht ein leichtes jucken zwischen den Beinen bei den direkten Nachbarn die am stärksten betroffen sind aber nicht mehr. Zumindest versucht er sich das einzureden. Als sein Blick auf den Käfig fällt bekommt er Panik. Meine Familie! Sie müssen längst zuhause sein. Schnell verlässt er die Garage und rennt Richtung Haustür. Die noch immer fickenden Hunde lässt er unbeachtet hinter sich zurück.

Panisch rennt er durchs Haus und entdeckt seine Frau, die es wohl beim Essen machen erwischt hat. Sie sitzt mit gespreizten Beinen auf dem Küchentisch, hat sich den Rock hochgeschoben und das nasse Höschen hängt wild an einem ihrer Beine, während sie sich laut stöhnend fast schon brutal zwischen den Beinen reibt, um ihre Geilheit in den Griff zu bekommen. Nur weil sie mit dem Rücken zu ihm sitzt, entdeckt sie ihn nicht. Oh nein! Es ist schlimmer als befürchtet!

Da kommt ihm ein schlimmer Gedanke. Die Kinder! Panisch rennt er zum Zimmer seines Sohns. Es ist leer. Aber er hört verdächtige Laute aus dem Zimmer, dass sich seine beiden Zwillingstöchter teilen. Mit langsamen schritten, ängstlich davor, was ihn für ein Anblick erwartet, geht er auf die geschlossene Tür zu. Vorsichtig und leise schiebt er die Tür auf und da erwartet ihn ein Anblick, schlimmer als er es sich hätte vorstellen können.

Er sieht das Hinterteil seines Sohns... er ist nackt... seine Hose hängt zwischen seinen Kniekehlen, während er seinen harten Schwanz von hinten rhythmisch in den Arsch einer seiner Schwester stößt. Und ja, es ist eindeutig den Anus in der sein Sohn eindringt, er hat von ihr einen guten Blick auf die beiden. Einen viel zu guten.

Während die Schwester die von ihrem Bruder gestoßen wird komplett nackt ist und ihre kleinen Brüste im Takt der Stöße hin und herschwingen, ihm dabei vorgebeugt und lustvoll stöhnend den Hintern entgegenhält, ist die andere Zwillingsschwester nur untenrum nackt, und trägt obenrum noch ihr hautenges, weißes Sport Top, bei dem er immer nur heimlich auf den Brustbereich geschielt hat, weil es wirklich kaum etwas verbirgt. Und jetzt pressen sich sogar überdeutlich ihre steifen Nippel durch den dünnen Stoff. Sie trägt nicht einmal mehr Socken wie ihm absurderweise auffällt. Obwohl sie im Alltag mit ihrem Bruder kaum ein Wort wechselt, gibt sie ihm jetzt schon fast pornografische Zungenküsse und fingert sich selbst dabei wie im Rausch mit deutlichen Schmatz Geräuschen ihre klatschnasse Möse, während er weiter seine andere Schwester bedient.

Ihm kommt der absurde Gedanke, dass das heute durchaus der erste richtige Kuss im Leben seines Sohnes sein könnte, er ist alles andere als ein Aufreißer und er wüsste nicht, dass sein Sohn schon mal eine Freundin hatte. Darauf, dass er den von seiner eigenen Schwester bekommt hätte wohl niemand gewettet. Aber jetzt scheint er alles versäumte auf einmal nachholen zu wollen.

Nachdem was er hier zu sehen bekommt, sind seine Zwillingstöchter ganz offensichtlich zu jungen Frauen erblüht. Und zumindest eine von beiden scheint sich um einen gepflegten Intimbereich zu kümmern. Die Schamhaare auf der Möse die er sehen kann sind fein säuberlich zu einem schmalen Strich rasiert. Nicht dass er das jemals so direkt und deutlich sehen wollte.

Ob die andere Schwester die gleiche Intimfrisur hat? Er gesteht sich zu, dass er das gerne wissen würde aber er kann nur ihren nackten Hintern sehen, in den sein Sohn immer wieder seinen Steifen Riemen rammt.

Nachdem sich der erste Schock gelegt hat, fällt ihm etwas auf. Die Eier seines Sohns sind enorm angeschwollen, genau wie bei den Ratten und dem Hund. Der Wissenschaftler weiß zwar nicht wie groß die Hoden im Normalzustand sind, es ist Jahre her, dass seinen Sohn nackt gesehen hat, aber das was er hier zu sehen bekommt ist in keinem Fall der der Naturzustand. Sie sehen aus wie zwei übergroße Kiwis und wirken so angeschwollen, als wenn sie kurz vorm platzen sind. Rhythmisch klatschen die riesigen Dinger im Takt der Stöße an den Hintern seiner Schwester.

Wenn die Samenproduktion in einem ähnlichen Maß gesteigert wurde wie bei den Tierversuchen, ist es kein Wunder, dass er dringend sein Sperma abschießen muss.

Sein Sohn hat einen ziemlichen kleinen Schwanz, selbst jetzt wo er hart erigiert ist. Wäre die Situation nicht so ernst würde er die riesigen Eier unter dem kleinen Ständer ziemlich witzig finden.

Auch wenn der Wissenschaftler sich selbst dafür hasst, aber bei dem Anblick, wie es seine nackten Kinder wild miteinander treiben, bekommt er einen Harten. Schmerzhaft drückt sein Ding von innen gegen seine Hose und am liebsten würde er ihn rausholen und kräftig abspritzen. Aber dafür ist keine Zeit, er muss unbedingt herausfinden wie schlimm die Situation wirklich ist.

Da entdeckt ihn seine masturbierende Tochter. Sie sieht ihn mit leuchtenden Augen an und ruft freudig erregt „Papa!", kommt auf ihn zu, geht vor ihm mit gespreizten Beinen in die Hocke und versucht mit einer Hand seinen Gürtel zu lösen um an den Inhalt seiner Hose zu gelangen. Sie hat nur eine Hand zu Verfügung, weil sie sich mit der anderen ohne auch nur eine Sekunde zu unterbrechen weiter schmatzend zwischen den Beinen fingert.

Für eine Sekunde ist er in Versuchung sich einfach hinzugeben, dass was ihm von dieser überaus attraktiven jungen Frau so nackt und hemmungslos angeboten wird, anzunehmen aber dann wird ihm klar, dass diese Frau, dieses Mädchen seine Tochter ist die er vom Tag ihrer Geburt hat aufwachsen sehen.

Erschrocken über sich selbst stößt er sie von sich weg. Sie landet auf dem Rücken und fingert sich weiter zwischen den weit gespreizten Schenkeln als wenn nichts passiert wäre, während sie lüstern zu ihm hochsieht. Wut wegen seinem Stoß ist nicht in ihrem Blick zu sehen, sondern vielmehr weiter das Angebot, dass er sie haben kann. Dass sie es sogar kaum erwarten kann.

Der Wissenschaftler geht zu seinem Sohn und reißt ihn zurück, raus aus seiner Schwester. Mit einem hörbaren „flutsch" rutscht sein Schwanz aus ihrem Anus. Der will sich von seinem Vater losreißen, zerrt sich ohne ein Wort zu sagen oder seinen Vater auch nur zu beachten in Richtung seiner Schwester, sein aufgerichteter, feuchter Schwanz sehnt sich nach seiner Höhle. Sie sieht über ihre Schultern nach hinten, verwundert darüber, dass sie nicht mehr gefickt wird. Sie wackelt mit dem nackten Hintern als Aufforderung weiterzumachen. Der Wissenschaftler sieht jetzt die triefende Möse seiner Tochter, die sich durch den Hintern durchdrückt und lockert verwirrt seinen Griff. Das nutzt sein Sohn aus und stößt sofort wieder in seine Schwester vor. Schon ist das rhythmische klatschen der Rieseneier wieder zu hören. Es ist so, als wenn es überhaupt keine Unterbrechung gegeben hätte. Ihren Vater beachten beide nicht weiter.

Beobachtet von seiner auf dem Boden liegenden, masturbierenden Tochter, sie hat die Beine soweit gespreizt, dass er direkt in ihr inneres sehen kann und unter ihrem Po hat sich schon eine kleine Pfütze mit ihrem Lust Saft gebildet, tritt der den Rückzug an und geht rückwärts aus dem Raum. Schnell schließt er die Tür hinter sich, in der Hoffnung, dass das was er gerade erlebt hat nur ein Traum war. Der stahlharte Schwanz in seiner Hose sagt ihm aber etwas anderes.

Vielleicht ist es seinem Sohn ja unmöglich mit dem ficken aufzuhören, weil ihm die Eier sonst zu sehr schmerzen? Das ist wegen der extrem gesteigerten Samenproduktion nicht ausgeschlossen. Wobei eigentlich überhaupt nichts ausgeschlossen ist denn ganz offensichtlich ist bei seinem Experiment einiges schiefgelaufen. Prüfend greift er sich an die Nase. Dort ist noch immer die kleine Klammer, das Einzige, was ihn davor bewahrt ebenfalls völlig seinem Sexualtrieb zu verfallen.