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Das ultimative Aphrodisiakum

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Er muss herauskriegen wie weit sich das Gas verbreitet hat. Vielleicht hat er Glück im Unglück und es hat sich nur in seinem Zuhause verteilt. Ganz offensichtlich funktioniert es besser, als er es sich jemals hätte vorstellen können.

Um zur Haustür zu gelangen muss er wieder an der Küche vorbei, aus der eindeutige Geräusche seiner Frau kommen. Auch wenn er gerade geil bis in die Haarspitzen ist und der Koitus mit seiner Frau, auch wenn sie im Moment nicht unbedingt Herr ihrer Sinne ist, ist gesellschaftlich deutlich besser anerkannt als Inzest mit seinen Töchtern, die Lage ist viel zu kritisch um jetzt Zeit für eine Nummer mit ihr zu vergeuden. Er will also nur schnell vorbeihuschen.

Aber hat er seine Planung ohne seine Frau gemacht. Als er an der offenen Küchentür vorbeigeht, blickt sie genau in seine Richtung. Sie vögelt sich gerade selbst mit einer gelben Banane und es scheint nicht das erste Utensil von ihr zu sein. Auf dem vollgeschleimten Boden zwischen ihren Beinen liegen schon zwei abgebrochene Gurken, eine Handvoll Karotten und erstaunlicherweise ein zerfledderter Salatkopf.

Kaum sieht sie ihn, lässt sie die nasse Banane fallen und stürmt mit einem „mein Schatz" auf ihn zu und zieht ihm ganz im Gegenteil zu seiner Tochter, äußerst schnell und geschickt die Hose herunter. Sein stahlharter Schwanz springt heraus und schon hat sie ihn zwischen den Lippen und saugt daran, wie sie noch nie daran gesaugt hat. Er gibt einen überraschten aber auch überaus geilen Seufzer von sich und packt ihr an den Hinterkopf. Das wäre aber nicht nötig, denn sie schiebt sich sein Ding immer tiefer in die Kehle, während sie mit ihrer Zunge an ihm spielt.

Durch die heiße Show im Zimmer seiner Kinder schon kurz vorm abspritzen, dauert es keine halbe Minute und er feuert ihr seine Ladung in den Rachen. Aber statt wie sonst immer so schnell wie möglich alles auszuspucken und ins Bad zu rennen um sich den Mund auszuspülen und die Zähne zu putzen, giert sie diesmal richtig nach seinem Samen. Sie scheint gar nicht genug davon zu kriegen und presst noch den letzten Tropfen heraus um ihn zu verschlingen.

Aber auch dann hört sie nicht auf. Sie lutscht und wichst weiter seinen Schwanz. Einen Moment ist es mehr schmerzhaft als geil aber nach einer Weile schafft sie es doch tatsächlich und er steht wieder. Sie lässt ihm aber keine Ruhe, sie will unbedingt seinen Saft und macht weiter und weiter. Beim zweiten Mal dauert es nur wenig länger als beim ersten Mal und schon schießt er seine Ladung wieder in ihre Mundhöhle. Das gleiche Spiel, sie saugt und wichst um jeden Tropfen.

Jetzt wird es aber unangenehm und wirklich schmerzhaft. Sie macht einfach weiter, so als wenn nichts gewesen wäre aber er ist nun mal keine 16 mehr. Er braucht eine Pause was er ihr auch sagt aber sie reagiert gar nicht darauf, sondern lutscht und wichst immer weiter. Sein Schwanz ist schon ganz wund und er hat nun wirklich keinen Spaß mehr daran. Auch sie sieht enttäuscht auf sein geschrumpftes Ding, was sie aber nicht stoppen lässt. Erst jetzt bemerkt er, dass sie sich die ganze Zeit selbst die Fotze reibt, während sie ihm einen bläst.

Panisch spricht er sie an: „Mein Schatz, komm mit ins Schlafzimmer, da ist etwas richtig Geiles für dich!"

Endlich reagiert sie auf ihn und sieht ihn an. Kurz nimmt sie seinen Schwanz aus ihrem Mund: „Etwas Geiles? Was ist es?"

„Kommt mit, ich zeige es dir."

Bevor sie es sich anders überlegen kann, dreht er sich um seinen Schwanz vor ihr in Sicherheit zu bringen und stapft los. Dabei hätte er sich fast schmerzhaft auf die Nase gelegt, weil seine Hose noch zwischen seinen Beinen hängt. Schnell hochgezogen und ab ins Schlafzimmer, seine Frau ist nur knapp hinter ihm. Als er sich zu ihr umdreht bemerkt er, dass sie sich selbst während ihres kurzen Fußwegs unentwegt die nasse Fotze reibt. Der durch das Gas ausgelöste Sexualdrang muss unfassbar stark sein, wenn sie nicht einmal für ein paar Sekunden von sich lassen kann.

Er klettert auf einen Stuhl und nimmt ein Paket, dass oben auf dem Kleiderschrank lag herunter. Während er das tut, hört er das unentwegte Schmatzen von Fingern in einer klitschnassen Fotze.

Als sie das Paket sieht, dass er aufs Bett legt, bekommt sie große Augen. Jetzt erinnert auch sie sich. Den haben sie vor vielen Jahren mit einem deutlichen Schwips zusammen in einem Sexshop gekauft. Eingesetzt haben sie ihn nie, denn dafür ist das Lila Ding eigentlich viel zu groß. Das sie ihn überhaupt noch haben liegt wohl eher daran, dass seine Frau ihn da oben vergessen hat und er selbst ihn als schöne Erinnerung an etwas sinnlicheren Tage in ihrer Ehe nicht wegschmeißen wollte.

Sie macht es auf und holt den beweglichen Riesengummidildo heraus. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern oder das eingestaubte Ding wenigstens einmal abzuspülen, schiebt sie sich den Riesenschwengel direkt in die tropfende Fotze.

Und es passt tatsächlich! Hätte er das mal vor Jahren schon gewusst. Überglücklich schmeißt sie sich aufs Bett und vögelt sich mit aller Kraft selbst mit dem Dildo. Ihren Mann hat sie für den Moment vergessen und er nutzt die Chance und flieht vor seiner eigenen Frau.

Er rennt zur Haustür und hört durch das ganze Haus das laute Stöhnen seiner Familienmitglieder. Gott, hoffentlich ist es nur auf dieses Haus beschränkt. Nicht auszudenken, wenn es sich weiterverbreitet hat. Sollten die Nachbarn nicht betroffen sein, haben die zumindest ein schönes Konzert der Fleischeslust... und wochenlang zu tratschen.

Vorsichtig öffnet er die Haustür und guckt raus. Im ersten Moment wirkt alles ganz normal und er tritt nach draußen, die Tür hinter sich wird ordentlich geschlossen, damit die Sexgeräusche zumindest ein wenig gedämpft werden. Sie wohnen in einer eher ruhigen Seitenstraße und es ist nicht ungewöhnlich, dass zuerst kein Mensch zu sehen ist. Er geht weiter, etwas die Straße hinunter und schaut sich um.

Da sieht er den ersten Passanten. Ein Mann in einem feinen, grauen Anzug. Er steht mit dem Rücken zu ihm, scheint sich ein Blumenbeet anzusehen und murmelt dabei irgendwas, was der Wissenschaftler nicht verstehen kann. Er tritt näher heran und stellt sich ein paar Meter neben den Mann. Und er flucht!

Der Typ hat seinen Schwanz in der Hand, wichst sich einen und murmelt in seinen nicht vorhandenen Bart „Es juckt so unheimlich. Ich muss spritzen, muss spritzen..."

„Verdammt" rutscht es dem Wissenschaftler raus, worauf der Typ aber nicht reagiert, sondern einfach weiter das Blumenbeet bestäubt. Er ist jetzt bestimmt über hundert Meter von seiner Garage entfernt. Wenn die Wirkung sogar hier so extrem ist, wie sieht es dann erst im Rest der Stadt aus?

Und vor allem, es gibt kein Gegenmittel. Nach seiner Berechnung verliert das Mittel nach weniger als 3 Stunden die Wirkung aber der Test mit den Hunden hat gezeigt, dass irgendwas an der Formel nicht stimmt. Er kann nur hoffen, dass sie Wirkung nachlässt, bevor es zu einer Katastrophe kommt.

Er lässt den Blumenbeglücker im feinen Anzug stehen und geht weiter die Straße runter. Und jetzt sieht er immer mehr Menschen.

Ein mittelaltes, wenig attraktives Paar treibt es ganz ungeniert mit heruntergelassenen Hosen auf einer Autohaube, umringt von ein paar wichsenden Typen, die sie anfeuern und dabei das schicke Auto mit ihrem Sperma beschmutzen. Der Wissenschaftler sieht einen Moment fasziniert zu.

Auch hier sind die gewaltig angeschwollenen Eier der Typen besonders auffällig und dass die Schwänze auch nach dem spritzen nicht einen Moment an Härte verlieren, Sie wichsen weiter als wäre nichts gewesen. Während der fünf Minuten die er ihnen zusieht, haben zwei von ihnen gleich dreimal abgespritzt und machen nicht den Anschein, als würde sie das irgendwie am weitermachen hindern. Er geht weiter und staunt über das, was er alles zu sehen bekommt.

Überall sind schamlos kopulierende Pärchen auszumachen. Sie ficken oder wichsen auf dem Bürgersteig, an Hauswänden oder mitten auf der Straße. Autos fahren keine mehr. Und bei ausnahmslos jedem Mann sind die extrem großen und aufgeblähten Hoden auszumachen. Lautes Luststöhnen durchdringt pausenlos alles und hat die sonst üblichen Geräusche der Stadt vollkommen ersetzt. Wie weit hat sich das Gas bloß verbreitet!?

Im Vorgarten ein paar Häuser weiter treibt es gerade der örtliche Postbote schamlos mit einer äußert voluminösen Frau von bestimmt 160 Kilo. Sie ist nackt, ihr Kleid liegt in Fetzen zerrissen neben ihr. Der gewaltige Bauch schwabbelt im Takt seiner Stöße. Die Briefe die er eigentlich zustellen soll, liegen verstreut im Gras.

Ein erwachsener Mann saugt die Muttermilch aus der Brust einer anscheinend fremden Frau, während sie ihm pausenlos einen wichst, so dass ihre Hand schon völlig von seinem Samen verschmiert ist. Ihr Baby schläft seelenruhig im Kinderwagen und bekommt von allem nichts mit.

In einem Park sitzt ein ältlicher, etwas ungepflegter Hippie mit verklebten Dreadlocks. Er wird von zwei schicken jungen Damen in feinen, jetzt aber hochgerafften Businesskleidern abwechselnd geritten, wobei sie sich lautstark darum streiten, welche von ihnen sich wie lange auf seinem Schoß vergnügen darf. Während das schwarze Spitzenhöschen der einen noch unbeachtet an ihrem Fuß baumelt, ist die Unterwäsche der anderen nicht mehr zu sehen. Beide präsentieren auffallend schöne und sauber rasierte Mösen.

Dieser „kleine" Unfall mit seinem Gas bringt scheinbar völlig unterschiedliche, soziale Gruppen zusammen. Die Körperchemie und die pure Lust am Sex kennen nun mal keine sozialen Vorbehalte.

Da ist eine Gruppe von über 20 Jugendlichen, die ganz oder teilweise entkleidet übereinander hergefallen sind. Jeder treibt es mit jedem und sie wechseln schnell und ohne groß Worte zu verlieren die jeweiligen Partner. Es ist eine wahre Orgie.

Ein paar der Jungs scheinen Karnickel Konkurrenz machen zu wollen, so schnell rammeln sie ihre Partnerin, was während der wenigen Minuten die der Wissenschaftler der Gruppe zusieht zu etlichen Ergüssen führt. Aber wie auch bei den anderen die er bisher beobachtet hat, sorgt das nicht einmal für eine kurze Verlangsamung der Kopulation. Durch die vielen Partnerwechsel müssen die Mädchen schon mit dem Sperma von etlichen Jungs aufgefüllt worden sein, was an dem Rinnsal der an ihren nackten Oberschenkeln herabläuft auch deutlich zu erkennen ist.

Erstaunlich viele von ihnen sind nicht im Intimbereich rasiert. Dabei dachte er, dass ist bei den jungen Leuten heute praktisch ausnahmslos üblich. Nun, man lernt nie aus.

Zwei der Mädchen stehen etwas abseits von den anderen. Die eine trägt noch ihren roten spitzen BH, während die andere vollkommen entkleidet ist. Sie knutschen wild und fingern sich dabei gegenseitig die Mösen.

Neben den beiden Mädchen treiben es zwei Jungs miteinander. Der eine ist vorgebeugt, während der andere ihn mit kräftigen Stößen von hinten nimmt. Niemand stört sich daran.

Dann ist da noch ein interessantes Pärchen, dass sich in der 69er Position neben dem Liebeshaufen der anderen auf das Gras gelegt hat. Er ist schwer übergewichtig, wiegt bestimmt drei Zentner, hat fettige, ungepflegte Haare und etlichen Pickeln im Gesicht, Typ Außenseiter, während sie mit ihren vielleicht 50 Kilo, ihren schönen langen, hellbraunen Haaren und wie durch ihre Nacktheit deutlich zu sehen ist, makellosen Hintern in einem Amerikanischen High-School Film problemlos die Ballkönigin spielen könnte, umgedreht auf ihm liegt und ihm ihre triefende Möse ins Gesicht hält, die er mit Leidenschaft leckt, während sie ihm gleichzeitig den Schwanz bläst und alles schluckt, was sie bekommen kann. Und dank der durch das Gas und die gewachsenen Hoden extrem gesteigerten Spermaproduktion ist das einiges. Sie wird nicht hungern müssen.

Für ein paar von diesen jungen Leuten ist es vermutlich das erste Mal. Der Wissenschaftler spürt einen Stich im Herzen. Wird ihnen doch die Möglichkeit genommen ihr erstes Mal zusammen mit einem geliebten Menschen zu erleben. Allerdings gibt es auf diesem Weg auch keinen Druck, keine Versagensängste und keine Spätzünder, über die sich die anderen Lustig machen, so wie es ihm in seiner Jugend ging. Vielleicht ist dieser Weg gar nicht so schlecht.

Eine Straße weiter ist das genaue Gegenteil. Ein Rentnerpaar, beide bestimmt schon über 70 Jahre alt. Und ganz offensichtlich funktioniert das aphrodisierende Gas auch bei ihm. Er hat sich komplett nackt ausgezogen und weint vor Freude während er seine Frau mit langsamen Stößen beglückt. So einen harten Ständer hat er wohl schon seit unzähligen Jahren nicht mehr gehabt.

Der Wissenschaftler braucht eine Pause von dem ganzen Sex und verschwindet in einer kleinen Gasse um Luft zu holen. Aber hat er hat kein Glück, die Gasse ist bereits besetzt.

Da ist eine Obdachlose die sich ihre schmutzigen Kleider ausgezogen hat und auf allen Vieren ihren Hintern herausstreckt. Sie redet betrunken lallend auf ihren Hund ein. Anscheinend will sie sich von ihm ficken lassen. Der interessiert sich aber so gar nicht für die tropfende Möse seiner Besitzerin und springt nur aufgeregt hin und her, freudig über die viele Aufmerksamkeit, die er heute bekommt. Anscheinend hat sie nicht mitbekommen oder in ihrem Rausch vergessen, dass das Tier kastriert ist. Schnell weg hier, bevor noch Dinge passieren, die er wirklich nicht sehen will.

Da kommt ihm eine Idee. Bei seinem örtlichen Fleischer gibt es diese junge Auszubildende, die viel zu hübsch ist um als Fleischereifachverkäuferin zu arbeiten. Seit sie vor ein paar Monaten dort angefangen hat, hat er ein Auge auf sie geworfen. Ehrlich gesagt, ist er sogar ein klein wenig in das süße Ding verschossen. Zu gerne würde er sie einmal nackt sehen. Was verbirgt sich wohl unter diesen hautengen Jeans die sie immer trägt? Er macht sich auf den Weg zu dem Laden. Warum soll er nicht auch ein wenig von der ganzen Situation profitieren.

Er will ja nur ein bisschen gucken, nicht mehr. Obwohl... wäre es moralisch vertretbar, wenn er sie noch etwas näher kennenlernen würde? Also nicht, dass er irgendwie ihr gegenüber zudringlich werden würde, niemals, aber was ist, wenn er sich rein zufällig neben ihr entkleidet und sie sich gierig auf ihn stürzt? Er könnte doch überhaupt nichts dafür und wäre im Grunde ein Opfer der Situation? Er beschleunigt seine Schritte, läuft schon fast an den unzähligen Fickenden vorbei. Hoffentlich arbeitet sie heute.

Da ist die Fleischerei. Plötzlich ist er nervös wie ein Teenager. Einmal tief durchatmen und rein ins Gebäude.

Da ist sie! Aber sie hat nicht das verschmitzte, so vielversprechende Lächeln auf den Lippen wie sonst sondern ihr Gesicht ist zu einer Grimasse der Lust verzogen. Während sie oben rum noch ihre Arbeitsbluse trägt, ist sie untenrum komplett entkleidet. Sie sitzt gegen den Tresen gelehnt mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden, so dass er ihr beim rein kommen direkt auf die Fotze sieht, und penetriert sich selbst mit einer dieser riesigen Salamis.

Immer wieder schiebt sie sich das vollgeschleimte Stück Ding tief in die glatt rasierte Möse. Nie hätte er gedacht, dass diese lange Fleischstange in diese zierliche Frau passt aber sie schafft es tatsächlich, dass beim tiefsten Eindringen nur noch ein winziges Stückchen herausguckt, bevor sie sie wieder vollständig herauszieht, nur um sie schnellstmöglich wieder einzuführen. Mit jedem Stoß gibt sie ein lautes Stöhnen von sich.

Ihr dicker und stets freundlicher Chef steht derweil mit heruntergelassenen Hosen vor seinem Wurstregal und wichst sich heftig. Dabei zielt er direkt auf seine frische Ware. Der weißen Schmiere die sich auf einem Großteil der Wurstware verteilt hat nach zu urteilen, hat er schon unzählige Male abgespritzt. Der Wissenschaftler nimmt sich fest vor, seine Wurstwaren künftig woanders zu kaufen.

Ihm ist für den Moment die Lust vergangen und er verschwindet wieder aus dem Laden, lässt seinen Schwarm mit ihrem Fleischdildo zurück. Er versucht einen klaren Kopf zu bekommen. Lehnt sich an eine Hauswand, versucht die fickenden Pärchen um sich herum zu ignorieren und atmet mehrmals tief ein und aus. Wie soll es jetzt weitergehen? Das Ganze ist eine einzige Katastrophe.

Da kommt ihm ein schlimmer Gedanke. Was ist, wenn die Wirkung bald nachlässt und Nachforschungen angestellt werden, was zweifellos passieren wird. Sind die Behörden in der Lage herauszubekommen, von wo das Mittel ausgeströmt ist? Vermutlich nicht, zumindest nicht so genau, dass man es bis zu seiner Garage zurückverfolgen kann.

Aber die Formel kann analysiert werden. Die Formel die er nur abgewandelt hat. Die entsprechenden Daten finden sich alle versiegelt in seiner alten Firma. Wenn die Behörden gründlich vorgehen, und davon ist in diesem Fall auszugehen, werden sie schnell auf den Konzern kommen, der an modernen aphrodisierenden Mitteln forscht. Und von da ist es nur noch ein Katzensprung, bis zu dem ehemaligen Mitarbeiter, der frustriert und im Streit gekündigt hat, kurz nachdem er von genau von dem Projekt abgezogen wurde. So inkompetent kann nicht einmal eine staatliche Behörde sein, ihn nicht zu finden. Panik erfasst ihn. Was soll er jetzt nur tun?

Das Gute ist, er war derjenige, der die Daten vor seinem Weggang auf Anordnung der Firmenleitung versiegelt hat und seine ehemaligen Mitarbeiter arbeiten seitdem an anderen Projekten. Es ist nicht davon auszugehen, dass jemand in der Zwischenzeit die Daten ausgelesen oder weiter daran gearbeitet hat. Es gibt nur eine Lösung. Er muss in sein altes Labor unterhalb seiner ehemaligen Firma und sämtliche Daten vernichten. Natürlich wird er trotzdem als Verdächtiger dastehen aber ohne einen Nachweis, dass es sich um dieses Mittel handelt können sie ihm nichts nachweisen.

Der Wissenschaftler macht sich schnell auf den Weg zu seinem alten Arbeitgeber. Er hat zwar keine Zugriffsrechte mehr aber er muss es versuchen. Zu Fuß braucht er etwa zwanzig Minuten und er kommt dabei an immer mehr kopulierenden Menschen vorbei. Die Wirkung des Gases ist unfassbar und er bekommt Angst, dass das ganze Land betroffen ist.

Da ist das riesige, etliche Stockwerke hochragendes Firmengebäude. Ein Wolkenkratzer, völlig unpassend in dieser kleinen Stadt aber ein Bauwerk wie es einem Konzern von Weltrang zusteht. Zumindest ist es immer das Ziel der Firma gewesen, ganz oben mitzuspielen. Das hat bisher allerdings nicht so recht klappen wollen, kein Wunder bei solchen Bedenkenträgern wie sie auch ihm die Karriere zerstört haben.

Er überlegt fieberhaft wie er ohne Zutrittsausweis am Wachmann vorbei auf das Gelände kommen kann. Das Sicherheitspersonal besteht aus Profis und es wurde immer jeden Besucher genau in Augenschein genommen. Es erweist sich aber als viel einfacher als gedacht. Auch hier zeigt das Gas seine Wirkung. Der Sicherheitsmann sitzt alleine in seinem Wachhäuschen und wie deutlich durch die Verglasung zu sehen ist, wichst er sich heftig seinen Schwanz und ignoriert alles um sich herum.

Der Wissenschaftler steigt über die erste Schranke und geht in die Kabine zu dem Wichsenden. Etwas angewidert nimmt er den extremen Spermageruch wahr und sieht, dass alles schon verklebt ist von der weißen Masse.

Mit spitzen Fingern drückt er unbeachtet vom Wachmann den verschmierten Öffnungsknopf und die Sicherheitstür öffnet sich. Der für den Schutz verantwortliche spielt weiter an seinem Schwanz, als wenn ihn das alles nichts angehen würde.

Angewidert säubert der Wissenschaftlicher mit einem Taschentuch seinen Finger von dem fremden Sperma und geht jetzt ungehindert weiter auf das Gelände.

Um Zugang zu den Laboren zu bekommen, benötigt er unbedingt eine Sicherheitskarte. Er weiß, dass sein inkompetenter, ehemaliger Vorgesetzter gerne seine in der ungesicherten Schublade in seinem Büro aufgebwahrt. Also ganz nach oben zu den Büroräumen.

Der Eingangsbereich des Bürogebäudes ist verlassen und er kann ungehindert in den Fahrstuhl steigen. Er drückt den obersten Knopf, in dem die Führungsriege der Firma ihre Büros hat und der Aufzug setzt sich in Bewegung. Es erklingt leise Musik und der Wissenschaftler wird mit einem Mal ganz ruhig. Bis ihm klar wird warum. Es ist das erste Mal seit dem Beginn von dem Chaos, dass er niemanden seine Lust herausstöhnen hört. Äußert angenehm diese Stille, denkt er bei sich.