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Das ultimative Aphrodisiakum

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Dann erklingt das Haltesignal. Er ist angekommen und die Türen öffnen sich. Was er hier erblickt, übersteigt seine Erwartungen bei weitem. Es ist eine einzige Orgie. Und die bekannten Sexgeräusche dringen mit voller Wucht wieder an sein Ohr. Es ist eine Sache unzählige Fremde beim ficken zu beobachten aber diese Menschen kennt er zu einem großen Teil, wenn auch oft nur vom Sehen. Besonders leiden kann er eigentlich keinen von ihnen.

Er geht den Flur an etlichen Büros vorbei, nirgends ist eine Tür geschlossen, so dass er in jedes hineinsehen kann und etliche Kollegen beim miteinander ficken oder wichsen sieht.

Das ist der Personalchef, der es gerade röchelnd mit einer der süßen Praktikantinnen treibt. Sie sitzt auf seinem Schreibtisch, hat ihr für die Arbeit unangebracht kurzes Kleidchen hochgerafft und er rammt seinen auffällig kleinen Schwanz, an ihrem winzigen Tanga vorbei, immer wieder in sie.

Der geile Bock ist bekannt dafür, dass er nur sexy junge Dinger einstellt und jetzt hat er endlich mal etwas davon.

Da sieht er etwas Skurriles. Drei Pärchen, die Männer sitzen nebeneinander auf ihren Bürostühlen in Richtung des Flurs und werden im exakt gleichen Tempo von den Frauen geritten. Diese sitzen mit dem Rücken zu den Männern und zeigen so jedem der vorbeikommt ihre haarlosen Fotzen. Ob sie ihre Geschwindigkeit unbewusst aneinander angepasst haben? Anders kann er sich diese Gleichmäßigkeit nicht erklären. Allen dreien müssen schon mehrfach vollgespritzt worden sein, denn der Samen quillt nur so aus ihnen heraus. Für einen Moment bleibt der Wissenschaftler fasziniert stehen und sieht diesem Kuriosum zu, bevor er sich aufrafft und weitergeht.

Auf dem Weg zum größten und hintersten Büro kommt er am verglasten Konferenzraum vorbei, hier gibt es eine eigene Orgie. Anscheinend fand gerade eine Besprechung statt, als es losging.

Sein ehemaliger Chef, das Arschloch, lässt sich gerade vornübergebeugt über den Schreibtisch gebeugt von einem seiner Untergebenen in eben das ficken, während ihm ein halbes Dutzend seiner Untergebenen wichsend dabei zusieht. Sein feiner Anzug ist schon über und über verklebt mit Spermaspritzern von den Zuschauenden.

Ob das an einer bisher verheimlichten homosexuellen Neigung liegt oder einfach an dem enormen Männerüberschuss in dem Konferenzraum und dem durch das Gas ausgelöstem übermächtigen Sexuellen Hunger kann der Wissenschaftler nicht sagen aber er wünschte, die pickfeine Frau von dem Arschloch würde ihn jetzt sehen können, wie er hier ohne jede Würde vor etlichen Zuschauern von hinten genommen wird, während sein teurer Anzug immer mehr von den Umstehenden mit ihrem Sperma eingesaut wird.

Er hat ihm sein Projekt genommen hat und ist somit im Grunde genommen der Auslöser für all das hier. Mitleid empfindet der Wissenschaftler keins. Ganz im Gegenteil gönnt er ihm jede Demütigung und fühlt Genugtuung. Am liebsten würde er ein paar Fotos machen um das Ganze für die Nachwelt festzuhalten. Aber sein Handy hat er zuhause liegen lassen und außerdem hat er noch wichtigeres zu erledigen.

In dem Konferenzraum ist nur eine einzige Frau. Die Dame in den 50ern liegt mit gespreizten Beinen auf dem großen Konferenztisch und lässt sich gerade von einem Kollegen in die Möse ficken, während sie gleichzeitig einem anderen einen bläst und einem dritten den Schwanz wichst.

Jetzt rächt sich der schon lange ankreidetet Frauenmangel in der Führungsriege. Sie muss als einzige weibliche Führungskraft heute einiges wegstecken.

Die übrigen Kollegen die nicht dem Chef beim gefickt werden zusehen, stehen wichsend um sie herum und verspritzen in immer neuen Schüben ihr Sperma. Die Samenproduktion in den angeschwollenen Hoden scheint grenzenlos. Das Gesicht und die Fotze der armen Frau ist schon völlig verklebt von einer weißen Masse, was sie aber keineswegs zu stören scheint.

Der Wissenschaftler geht weiter zum Büro des Chefs. Dabei begegnet er dutzenden Menschen, die alle gut beschäftigt sind.

Auf einem Schreibtisch von dem alles heruntergefegt wurde, liegen zwei nackte, bildschöne Sekträterinnen gerade in der 69er Stellung und besorgen es sich gegenseitig, während auch sie von schamlos wichsenden Kollegen angefeuert werden. In mehreren Büros sind fickende Pärchen durch die offene Tür zu sehen und zu hören. Die Auswirkung und Verbreitung des Gases ist einfach unfassbar. Richtig katalysiert kann dieses mächtige Aphrodisiakum die Welt verändern. Aber jetzt muss das hier erstmal alles geklärt werden.

Vor dem letzten und größten Büro sitzt die stets arrogante Privatsekretärin von seinem ehemaligen Chef. Sie hat ihren teuren Rock zerrissen, sitzt mit gespreizten Schenkeln vor ihrem Schreibtisch auf dem Boden und penetriert sich selbst mit einem dicken Bündel Textmarker. Die wenig attraktive Frau in den Vierzigern gilt als wahrer Drache, die ihr Territorium bis aufs Blut verteidigt.

Normalerweise würde sie niemanden ohne Genehmigung in das Büro lassen aber jetzt geht der Wissenschaftler einfach an ihr vorbei, ohne dass sie eine Sekunde von ihrer saftigen Möse ablässt oder ihn auch nur bewusst wahrnimmt.

Die Schlüsselkarte liegt wie erhofft in der obersten Schublade. Wirklich alles andere als gute Sicherheitsmaßnahmen. Die Firma sollte den Typen wegen Unfähigkeit feuern. Er schnappt sich die Karte und rennt an den unzähligen, Fickenden vorbei zum Fahrstuhl. Er drückt den untersten Knopf für die Labore, die sich tief im Keller des Gebäudes befinden.

Der Fahrstuhl fährt los und hält bereits ein Stockwerk tiefer. Irgendwer muss dort gedrückt haben. Die Tür geht auf und ein junges Pärchen stolpert in den Fahrstuhl. Die beiden beachten ihn nicht und der Wissenschaftler muss sich an die Wand drücken, um Körperkontakt zu vermeiden.

Der Typ drückt seine Partnerin an die Wand, hat seine Hose zwischen den Kniekehlen und um ihre Hüfte hängt nur noch der Fetzen eines dieser schicken Businessröcke, ein Höschen ist nirgends zu sehen.

Ihre blaue Bluse wurde mitsamt dem BH aufgerissen und ihre spitzen Brüste mit steif aufgerichteten, süßen rosa Nippeln springen im Takt seiner Stöße auf und ab.

Er fickt sie heftig gegen die Fahrstuhlwand, während der Wissenschaftler direkt daneben steht und unangenehm berührt versucht nicht hinzusehen. Das ist jetzt doch etwas sehr nahe.

Der Fahrstuhl fährt weiter. Die beiden beachten ihn nicht und treiben es ungeniert weiter. Er versucht so viel Abstand wie möglich zu den beiden zu nehmen, was in der engen Kabine aber kaum möglich ist.

Der Wissenschaftler fühlt sich äußert unwohl, während die beiden neben ihm ihre Lust herausstöhnen. Der Typ hat die gleichen auf kleine Ballons angeschwollenen Eier wie alle Männer denen er bisher begegnet ist.

Den Geräuschen die die beiden von sich geben und den Flüssigkeiten nach zu urteilen, die ihr am Oberschenkel herablaufen, ist der Typ während des langen Wegs nach unten mindestens einmal gekommen und ihrem Verhalten nach zu urteilen, steht sie ihm in nichts nach, was aber nicht dazu geführt hat, dass die beiden auch nur eine Sekunde mit dem ficken aufgehört haben oder das Tempo geringer wurde.

Unten angekommen verlässt er zügig den Fahrstuhl in Richtung der Labore. Das Stöhnen des fickenden Pärchens hört er erst nicht mehr, als er durch die Luftschleuse geht. Auf eine langwierige Desinfektion verzichtet er ganz bewusst. Darauf kommt es jetzt nicht mehr an und er hat keinerlei Interesse daran, Schaden von der Firma abzuhalten. Sollten die Labore also kontaminiert werden, wird er damit gut schlafen können.

Hier unten ist niemand. Kein Wunder, die jeweiligen Schichten werden alle 3 Stunden durch Pausen unterbrochen und sobald jemand nach oben fährt um einen Kaffee zu trinken oder einen Spaziergang zu machen, wird er infiziert und sicherlich nicht mehr in die einsamen, kalten Räume zurückkehren. Das spielt ihm jetzt sehr in die Hände.

Er geht zu den Computerräumen und loggt sich mithilfe der Sicherheitskarte ein. Es funktioniert! Und diese Idioten haben keinerlei neue Sicherheiten eingebaut, so dass er innerhalb der Systeme so frei und einfach wie früher navigieren kann. Da er derjenige war, der die Daten für das Projekt gesichert hat, ist es kein Problem die Sicherung aufzuheben und die Daten zu bearbeiten.

Er braucht gut zwei Stunden um alle Sicherungen zu löschen, Formatierungen vorzunehmen und dann seine eigenen, Spuren zu verwischen. Damit gehen auch etliche andere Projekte für immer verloren aber das soll nicht sein Problem sein. Erschöpft aber überglücklich lässt er sich in den Stuhl sinken. Jetzt sollte er in Sicherheit sein, ganz egal was noch passiert. Nur eins ist noch zu tun. Er muss zurück in seien Garage und auch da alle Hinweise auf sein Experiment zu vernichten. Also wieder zurück zum Fahrstuhl und ab nach Hause. Diesmal aber deutlich besser gelaunt als auf dem Hinweg.

Die kleine Hoffnung die er hatte, dass die Wirkung des Mittels inzwischen nachgelassen hat, wird jäh zerstört, als er zurück am Lift ankommt. Schon von weitem hört er das Stöhnen hinter den verschlossenen Türen. Offenbar hat niemand in der Zwischenzeit den Fahrstuhl genutzt. Er drückt den Knopf und sieht wieder das fickende Pärchen, anscheinend haben sie nicht eine Sekunde Pause gemacht.

Es hat sich ein richtiger kleiner See aus Sperma und Vaginalsäften unter den beiden gebildet und der Wissenschaftler passt beim hinein gehen in die Kabine auf, nicht auf der glitschigen Pfütze auszurutschen.

Jetzt weniger nervös und deutlich besser gelaunt als beim ersten gemeinsamen Fahrstuhlfahren, stellt er sich neben die beiden und drückt den Knopf zum Erdgeschoss.

Während der Fahrt nach oben summt er ein fröhliches Lied, während die beiden pausenlos weiterficken und sich in keiner Weise durch ihn einschränken lassen.

Ganz dreist klopft er dem jungen Mann sogar auf die Schulter als sie gerade wieder einen lauten Höhepunkt herausstöhnt und beglückwünscht ihn zu seinem Durchhaltevermögen. Der guckt ihn kurz verwirrt an, bevor er sich wieder seiner Partnerin zuwendet. Das zustoßen hat er aber nicht eine Sekunde unterbrochen oder auch nur verlangsamt.

Gutgelaunt macht der Wissenschaftler spaßeshalber sogar ein bisschen Smalltalk mit den beiden.

„Das Wetter ist ganz schön feucht heute findet ihr nicht auch" dabei blickt er deutlich mit einem breiten Grinsen auf die Pfütze am Fahrstuhlboden.

Die beiden reagieren nicht auf ihn, sondern konzentrieren sich nur aufeinander. Die müssen morgen verdammt wund sein. Schuss um Schuss füllt er weiter seine Kollegin mit mehr Samen und lässt ihre Fotze weiter überquellen.

Es pingt, der Fahrstuhl ist im Erdgeschoss angekommen. Fröhlich pfeifend verlässt er die Kabine und lässt die beiden hinter sich zurück. Langsam wird ihr Stöhnen leiser, während er sich Richtung Straße bewegt. Er kommt wieder an dem Wachhäuschen vorbei indem der Sicherheitsmann weiter kräftig wichst. Sein Schwanz muss längst völlig lädiert sein aber das hält ihn nicht davon ab. Ein kurzer Blick durch das mit Sperma verschmierte Fenster zeigt dem Wissenschaftler, dass inzwischen sämtliche Oberflächen in dem kleinen Häuschen mit seinem Samen überdeckt sind. Da möchte er nun wirklich nicht mehr hinein. Zum Glück gibt es keine Sicherheitsvorschriften für das verlassen des Geländes und er kann einfach hinausspazieren. Auffällig ist aber, dass die dicken Hoden des Mannes kein bisschen kleiner geworden sind und noch immer so wirken, als wären sie kurz vorm platzen. Ob das wirklich passieren würde, wenn er nicht mehr abspritzen könnte? Hoffentlich muss er das nie herausfinden.

Wieder geht er zu Fuß in Richtung seines Zuhauses. Diesmal nimmt er aber aus Neugier einen anderen Weg. Mal sehen, was er noch so alles entdecken kann. Jetzt muss er sich nicht mehr beeilen. Selbst wenn die Wirkung doch plötzlich nachlassen sollte, bis die Behörden aktiv werden, hat er schon 100-mal die Beweise in seiner Garage vernichtet.

Kaum um die Ecke sieht er etwas Interessantes. Da ist ein gut 2 Meter großer, äußerst muskulöser, pechschwarzer Mann, der sämtliche Klischees über Riesenschwänze noch deutlich übertrifft. Er vögelt eine an eine Steinmauer gedrückte, zierliche, schneeweiße junge Frau, die er hochgehoben hat. Sie hat ihre Beine nach oben ausgestreckt und auf seinen Schulten abgelegt. Er dringt mit seinem gigantischen Teil immer wieder tief in sie ein.

Seine gewaltigen, angeschwollenen Eier sind die größten, die der Wissenschaftler bisher bei einem der Männer gesehen hat. So wie sie da unter seinem Gemächt hin- und herschwingen und immer wieder gegen das stöhnende Mädchen klatschen, wirken sie ein wenig wie haarige Äpfel. Dieser Kontrast zwischen der sehr dunklen und der sehr hellen Haut, wie sie immer wieder ineinander übergehen ist faszinierend. Jetzt wünschte er doch, er hätte sein Handy für ein paar Fotos dabei.

Ob die zierliche Frau, die von seinem gigantischen Schwanz geradezu aufgespießt wird, das unter normalen Umständen ertragen würde ist sehr fraglich. Vermutlich wird ihre Fotze für eine ganze Weile verdammt wund sein, wenn das alles hier überstanden ist. Im Moment genießt sie aber ganz offensichtlich jeden Stoß ihres schwarzen Riesen.

Da er gerade extrem gut gelaunt ist, freut er sich für die beiden, geht zu ihnen und beglückwünscht ihn für seine Kraft und das Mädchen für ihre Gelenkigkeit. Sie sieht ihn überrascht an, während der Typ sie weiter mit aller Kraft an die Wand nagelt, und genau in dem Moment als sie ihren Kopf dem Wissenschaftler zuwendet, hat sie einen weiteren, gewaltigen Orgasmus. Mit Blick auf ihn verzieht sich ihr Gesicht zu einer Grimasse der Lust und sie schreit ihren Höhepunkt heraus.

Und während sie ihn mit lustverzerrtem Gesicht ansieht, gibt er sich für einen Moment der Illusion hin, dass er dem hübschen Mädchen so viel Leidenschaft bereitet hat. Da merkt er, dass sich in seiner Hose mit einem Mal ein harter Ständer heranwächst.

Jetzt wo er etwas entspannter ist, weil seine Spuren verwischt sind, kommt mit aller Macht seine eigene Geilheit zurück, die er bisher erfolgreich unterdrücken konnte.

Es wäre ein Kinderspiel für ihn, sich eine attraktive Frau zu schnappen und sie nach allen Regeln der Kunst durchzuvögeln. Er müsste nicht einmal Rücksicht auf sie nehmen, sondern könnte ganz egoistisch sein, das würde sie in ihrem Zustand wohl kaum interessieren.

Aber kann er das machen? Er ist verheiratet und hat seine Frau noch nie hintergangen. Selbst in den letzten Jahren nicht, in denen ihr Sexleben praktisch komplett zum Erliegen gekommen ist. Nein, das kann er einfach nicht mit seinem Gewissen vereinbaren. Auch wenn ihm in vielen Bereichen die Moral von anderen Menschen abgeht, die Ehe ist ihm heilig.

Er könnte natürlich seine Nasenklammer lösen. Die grenzenlose Geilheit würde auch ihn erfassen und er wäre nicht mehr Herr seiner Sinne. Dann könnte er nichts dafür und niemand könnte ihm einen Vorwurf machen. Allerdings könnte es jederzeit soweit sein, dass die Wirkung des Gases nachlässt. Und im schlimmsten Fall würde er die verlorene Zeit der anderen nachholen müssen. Er wäre also der einzige in der ganzen Stadt mit einem ungebremsten Sexualtrieb, während alle anderen wieder normal werden. Nein, unmöglich! Das wäre furchtbar. Außerdem liegt es durchaus im Bereich des Möglichen, dass die Wirkung nicht nachlässt und alles in einem schrecklichen Massensterben endet. An diese Eventualität versucht er zu wenig wie möglich zu denken.

In Gedanken versunken merkt er gar nicht wie schnell er vorankommt, die fickenden Pärchen am Straßenrand beachtet er schon gar nicht mehr und das als ständige Hintergrundrauschen zu hörende Luststöhnen ist für ihn inzwischen völlig normal. Mit einem Mal steht er vor seinem Haus.

Etwas ist ihm aber doch auf dem Weg aufgefallen. Trotz der vielen fickenden Pärchen denen er begegnet. Es müssten mehr sein. Viel mehr. Die Stadt hat gut 50.000 Einwohner. Wo sind sie alle? Haben sie sich in ihre Häuser zurückgezogen um in Ruhe Liebe miteinander machen zu können? Wohl kaum... einen besonders schüchternen oder zurückhaltenden Eindruck machte bisher niemand.

Mit Blick auf das Gebäude, überlegt er nach seiner Familie zu sehen. Aber nein, er muss zuerst die Beweise zerstören. Und wenn er ehrlich zu sich ist, hat er Angst vor dem, was ihn dort erwarten könnte.

Also geht er zuerst in die Garage und sieht etwas, dass er schon völlig vergessen hatte. Die zwei Hunde, eingesperrt im Käfig. Sie kopulieren noch immer miteinander.

Allerdings sind beide ganz offensichtlich am Ende ihrer Kräfte. Die Hündin liegt erschöpft auf dem Boden, hat ihr Hinterteil aber noch immer in Richtung des Rüden ausgerichtet. Der kauert auf ihr, sein Penis ist unverändert steif und er schiebt ihn fast in Zeitlupe in die Hündin. Auf dem Boden des Käfigs hat sich die Lache aus Hundesperma noch weiter vergrößert.

Wenn die Wirkung nicht bald nachlässt, werden die beiden armen Tiere vor Erschöpfung sterben. Und nach ihnen die Menschen. Ein ungewohntes Gefühl von Mitleid erfasst den Wissenschaftler. Er geht zum Käfig und öffnet den beiden die Tür um ihnen die Freiheit zu schenken. Aber natürlich reagieren sie nicht darauf, sondern paaren sich unentwegt weiter.

Er stellt ihnen frisches Wasser und Futter direkt vor die Nase aber keines von beiden fängt an zu fressen. Der Sexualtrieb überragt nach wie vor alle anderen Bedürfnisse. Er kann nichts anderes tun als warten und das beste hoffen. Und er macht sich große Sorgen um seine Familie.

Nun macht sich ans Werk die Beweise zu vernichtet. Allerdings hat er nicht vor sein Lebenswerk vollends zu zerstören. Er lädt alle Daten auf mehrere USB-Sticks, verschweißt sie in Luftdichte Folie und vergräbt sie an verschiedenen Stellen im Garten. Man müsste schon sehr intensiv suchen um sie zu finden und da es keine Beweise gegen ihn gibt, gibt es dafür keinen Anlass.

Als alles notwendige getan ist, wendet er sich schweren Herzens dem Haus zu. Was wird ihn erwarten?

Er geht zur Haustür und merkt erst jetzt, dass sie nur angelehnt ist. Am Knauf klebt eine weißliche Masse. Wenig überraschend handelt es sich um Sperma. Der Konsistenz nach ist es schon ein paar Stunden alt. Was ist hier passiert? Er öffnet die Tür vorsichtig mit dem Fuß.

Als er das Haus betritt, hört er leises Stöhnen aus zwei Richtungen. Er folgt einem der Geräusche, dabei schleicht er fast obwohl er genau weiß, dass sie ihn in ihrem Rausch keine Beachtung schenken. Er bemerkt, dass der ganze Boden verklebt ist. Überall sind Spuren von Sperma und anderen Körperflüssigkeiten. Sie müssen sich quer durch das ganze Haus gevögelt haben.

Leise öffnet er die Tür zum Wohnzimmer und da sieht er die beiden, fast so wie zu dem Zeitpunkt, als er das Haus verlassen hat. Sein Sohn mit einer seiner Töchter.

Sie vögeln noch fast genauso wie vor Stunden. Nur mit dem Unterschied, dass er sie nicht mehr in den Arsch fickt, sondern sie mit gespreizten Schenkeln auf dem Sofa liegt und er seinen harten Ständer in der Missionarsstellung in sie jagt.

Beide sind überzogen mit einem Schweißfilm und wirken völlig erschöpft, was sie aber nicht innehalten lässt. Als er hereinkommt drehen sie beide nur einmal kurz den Kopf zu ihm und vögeln unverändert weiter. Er weiß nicht ob sie ihn überhaupt bewusst wahrgenommen haben.

Das Schamhaar und der ganze Unterleib seiner Tochter ist völlig verklebt, während der Penis seines Sohns rot und wund leuchtet. Er hatte viel zu leisten in den letzten Stunden.

Er sieht sich die Gesichter und die Lippen der beiden an. Sie wirken völlig entkräftet und stehen kurz vor eine Dehydrierung. Er bringt mehrere Gläser Wasser und hält sie ihnen ihn. Aber keiner von beiden greift danach, sie machen einfach weiter mit dem, was sie seit Stunden tun. Der Sexualtrieb überragt selbst nach den vielen Stunden die einfachsten Grundbedürfnisse.

Er greift den Kopf seines Sohns, drückt ihn sanft in den Nacken und flößt ihm dann zwei Gläser Wasser ein. Zumindest der Schluckreflex funktioniert noch und er trinkt das Wasser vollständig auf.