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Das ultimative Aphrodisiakum

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Dann macht er das gleiche mit seiner Tochter, was etwas schwieriger ist, weil sie immer wieder zwischendurch stöhnend ihren Mund verzieht, wenn ihr Bruder in sie stößt. Ein halbes Glas verschüttet er versehentlich über ihren verschwitzen Körper, als sie während eines Orgasmus zuckend dagegen stößt.

Nachdem er die Gläser neu gefüllt hat und beide mehrere davon eingeflößt hat, sehen sie schon etwas besser aus. Er bildet sich sogar ein, so etwas wie Dankbarkeit in den Augen seiner Tochter zu sehen, während sie erneut von einem Höhepunkt durchgeschüttelt wird. Wie viele mögen es wohl seit dem Beginn dieser Odyssee gewesen sein? Heute wurden wohl einige Weltrekorde gebrochen.

Dann fragt er die beiden ob sie wissen, wo ihre Schwester ist. Natürlich antworten sie ihm nicht. Für sie gibt es nur eins auf der Welt, ficken.

Nachdem die beiden fürs erste versorgt sind, lässt er sie zurück und folgt dem zweiten Stöhnen. Es kommt aus dem Elternschlafzimmer. Er guckt vorsichtig in den Raum und sieht seine Frau alleine auf dem Bett liegen, fast so wie er sie zurückgelassen hat

Nur mit dem Unterschied, dass ihr der Riesengummidildo jetzt etwa zur Hälfte im Arsch steckt. Nicht zu fassen, dass sie ihn da reinbekommen hat und dann auch noch so tief. Sie liegt seitlich mit dem Hintern zu ihm, so dass er das bewegliche Teil in ihrem Hintern hin und her wackeln sieht. Wäre die Situation sind so dramatisch, er müsste über den absurden Anblick lachen.

Vorne zwischen ihren Beinen hat sie einen laut brummenden Vibrator, der mit einem Kabel direkt an der Steckdose hängt. Er wusste nicht einmal, dass seine Frau so etwas besitzt. Was hat sie ihm noch verheimlicht? Er spricht sie an.

„Hallo Schatz, wie geht es dir?"

Überrascht und sichtlich verwirrt sieht sie ihn an. Dann blitzt ein Erkennen in ihren Augen auf und sie setzt zu einem Lächeln an, was aber in einer vor Lust verzogenen Grimasse endet als auch sie einen neuen Höhepunkt erreicht. Das Lustempfinden ist durch das Aphrodisiaka wirklich in unerwartete Höhen gestiegen. Das Bett ist so durchnässt von ihren Säften, sie werden wohl neue Matratzen brauchen.

Seine Frau redet nicht mit ihm, sieht ihn aber glücklich an während er auch ihr mehrere Gläser Wasser einflößt. Der Gummidildo wackelt in ihrem Hintern weiter fröhlich vor sich hin.

Nun da die drei versorgt sind, muss er unbedingt seine zweite Tochter finden. Er macht sich große Sorgen um sie. Also verlässt er das Haus, unschlüssig wo er zuerst suchen soll. Er wendet sich in die entgegengesetzte Richtung aus der er gekommen ist und wandert mit zwei Wasserflaschen im Gepäck los.

Die Straßen wirken hier fast wie ausgestorben. Wo sind sie nur alle?

Nach etwa 10 Minuten Fußweg hört er entferntes Stöhnen. Aber es klingt anders als die ihm inzwischen so gut bekannten Geräusche. Er geht weiter in die Richtung und es wird schnell lauter. Und da erkennt er auch was anders ist. Die Lustgeräusche stammen aus vielen Kehlen. Aus sehr vielen. Neugierig beschleunigt er seine Schritte. Es wird immer deutlicher, dass es unzählige Menschen sein müssen.

Dann sieht er es. Es ist der Stadtpark. Und er ist voll. Es ist eine riesige Menschenmenge. Es müssen hunderte, nein tausende nackte Leiber sein, die sich hier versammelt haben. Und alle treiben es miteinander.

Hier sind also die fehlenden Einwohner der Stadt geblieben. Sind sie unbewusst von diesem Ort angezogen worden? Wahrscheinlicher ist wohl, dass sie dem lustvollen Stöhnen gefolgt sind, dass sich hier konzentriert.

Ob seine Tochter auch hier ist? Wie soll er sie nur finden in diesem unfassbaren Durcheinander von nackten Körpern? Und es wird noch schwieriger. Als er näher herankommt, bemerkt er die Bewegung innerhalb der Masse. Anscheinend wird hier regelmäßig der Partner gewechselt. Ständig wandern Menschen umher um sich mit einer Person zu vergnügen nur um sich kurze Zeit später wieder zu erheben und zum nächsten zu gehen. Es ist eine Orgie unfassbaren Ausmaßes.

Er selbst ist der Einzige, der noch bekleidet ist. Die meisten sind vollkommen nackt, einige haben noch Fetzen von Kleidung an sich.

Er hat keine Wahl. Er prüft, wie er es die letzten Stunden immer wieder getan hat, den festen sitz seiner Nasenklammer, nicht auszudenken, wenn ihm die jemand versehentlich abzieht. Dann stürzt er sich in die Menge, darauf achtend niemanden zu berühren. Zum Glück gibt es hier so viel Auswahl an potentiellen Geschlechtspartnern, dass sich ihm niemand unsittlich nähert und er sich so auf die Suche konzentrieren kann.

Sein Schädel dröhnt von dem Gestöhne und den Schmatz Geräuschen vom Aufeinandertreffen von feuchten Geschlechtsteilen um ihn herum.

Er kommt an einem Paar vorbei und bleibt einen Moment gebannt von dem Anblick stehen. Der Mann fickt sie mit aller Kraft von hinten und bringt dadurch ihre großen, schlaffen Brüste zum Schwingen. Dieses hin und her ihrer Titten wirkt fast hypnotisierend auf den Wissenschaftler und er muss sich von dem Anblick losreißen. Schließlich will er in diesem ganzen Wust von vögelnden Leuten seine geliebte Tochter finden.

Die unzähligen Menschen stapeln sich fast übereinander und wirken oft geradezu miteinander verschmolzen. Nur die sich in ständiger in Bewegung befindlichen Hüften lassen nie in ihren Stoßbewegung nach. Viele wirken erschöpft, so als wenn sie kurz vorm zusammenbrechen sind.

Da ist eine Frau, die mit ihrem Kopf zwischen den Beinen einer anderen steckt und ihr mit Innbrunst die Muschi leckt. In dieser Position ist ihr nackter, mit Sperma und Vaginalsekreten verschmierter Hintern hoch ausgestreckt und es dauert nicht lange, bis ein Typ sie bespringt und ohne Rücksicht zu nehmen seinen harten Schwanz in ihre Fotze rammt.

Das scheint sie aber nicht weiter zu stören oder auch nur zu überraschen, lässt sie doch weiter fleißig und ohne sichtbare Unterbrechung ihre Zunge über den Intimbereich vor sich wandern, während sie selbst mit kraftvollen, schnellen Stößen von hinten genommen wird.

Der Wissenschaftler sieht ihnen einen Moment fasziniert zu. Bereits während des Fickens wandert der Blick des Mannes suchend über die anderen nackten und fickenden Körper um sich herum. Er scheint sich gar nicht auf die Frau vor sich zu konzentrieren, sondern schon seine nächste Begattungsmöglichkeit Möglichkeit zu suchen.

Es dauert nur wenige Momente und da spritzt der Typ unter lautem Röcheln ab, sein Samen läuft sichtbar aus ihr hinaus. Er zieht seinen weiter voll erigierten Penis aus ihrer Fotze und sucht sich eine neue Frau zum beglücken. Es dauert keine 30 Sekunden und da kommt der nächste an und rammt ihr am Samen seines Vorgängers vorbei ebenso wenig Rücksicht nehmend seinen Schwanz in die Muschi. Sie lässt sich von alldem nicht stören und leckt weiter die saftige Möse vor sich.

Auch der zweite Mann kommt schnell zum Höhepunkt und sucht sich danach ohne zu zögern eine neue Partnerin. Es ist eine einzige Wanderfickbewegung Wenn das das übliche Tempo der Wechsel ist, müssen Dutzende innerhalb der letzten 30 Minuten ihren Samen in sie geschossen haben. Das würde ihr reichlich beschmiertes Hinterteil erklären.

Nach gut einer halben Stunde intensiven Suchens entdeckt er seine Tochter endlich in der nackten Menschenmenge.

Das schlanke Mädchen reitet gerade mit Inbrunst einen ihm fremden Mann in den Vierzigern und mit bestimmt 150 Kilo. Sie lässt erstaunlich gekonnt ihre Hüften auf seinem Schwanz kreisen, was ihm, den Geräuschen die er von sich gibt nach zu urteilen, zu gefallen scheint.

Der Wissenschaftlicher geht zu seiner Tochter und spricht sie an, sagt sie soll mit ihm kommen. Sie sieht ihn verwirrt an, wenig überraschend reagiert sie aber nicht auf seine Forderung und lässt weiter ihre Hüfte auf dem fetten Fremden kreisen.

Da packt er sie vorsichtig aber fest an der Hüfte, sehr darauf bedacht sie nicht an einer intimen Stelle zu berühren, und hebt sie von dem Typen runter. Mit einem hörbaren „plopp" zieht er sie von seinem Schwanz. Von dem säuberlich rasierten Streifen auf ihrem Venushügel ist unter den ganzen Körpersäften die an ihr kleben nicht mehr viel zu sehen.

Er nimmt seine zierliche Tochter auf den Arm und erst jetzt scheint sie ihn richtig zu erkennen.

„Papa?" fragt sie verwirrt und sieht ihn fragend an, unverständlich warum er ihre Lust beendet hat.

Kaum hat er sie hochgehoben, wandert ihre Hand zwischen ihre Beine und sie masturbiert während er sie auf seinen Armen trägt. Er riecht den Duft den ihre Vagina ausstrahlt.

Er würde Lügen, wenn er sagen würde, dass ihr makelloser, junger Körper nicht etwas in ihm nicht anspricht aber diese Gefühle versucht er soweit es geht zu unterdrücken. Trotzdem wird er sich wieder seiner noch immer nicht ausgelebten Geilheit bewusst.

Der Typ auf dem Boden ist genauso verwirrt und überrascht wie seine Tochter, als sie von ihm heruntergezogen wird. Aber es dauert kaum 10 Sekunden, bis eine andere, deutlich ältere und weniger attraktive Frau den Platz seiner Tochter auf seinem Phallus einnimmt und ihn weiterreitet. Ihm scheint es egal zu sein, er legt den Kopf wieder genießerisch ins Gras kaum dass er wieder bestiegen wurde.

Der Wissenschaftler macht sich mit seiner Tochter auf dem Heimweg. Er ist zwar alles andere als muskulös aber das Adrenalin und die Sorge um ihr Wohlergehen verschafft ihm genug Kraft um sie weiter zu tragen.

Erst als sie die Menschenmenge hinter sich gelassen haben und das massenhafte Stöhnen etwas stiller ist, setzt er sie auf eine Bank und flößt ihr Wasser ein. Die ganze Zeit während er sie auf den Armen hatte, hat sie zwanghaft weiter masturbiert und hört auch auf der Bank sitzend nicht damit auf.

Nachdem sie getrunken hat will er sie dazu bringen, selbst weiterzugehen aber stattdessen spreizt sie ihre Beine noch weiter und intensiviert ihr Fingerspiel. Ihr Vater kann bis tief in ihr rosa inneres sehen. Und während sie es sich lustvoll seufzend selbst macht, versucht sie ihm in die Augen zu sehen. Der vermeidet aber jeden Blickkontakt.

Nachdem klar ist, dass sie nicht von selbst weitergehen wird, nimmt er sie wieder hoch und macht sich nach Luft schnappend mit ihr auf den Heimweg. Während ihres Fußwegs hat sie mehrere Orgasmen und zittert lustvoll stöhnend in seinen Armen, etwas dass er bei seiner Tochter eigentlich nie miterleben wollte.

Zuhause angekommen, legt er sie in ihr Bett, wo sie zwanghaft weiter masturbiert und ihm traurige Blicke zuwirft, weil er ihr die Massenfickerei weggenommen hat und sie nun auch noch verlassen will. Mitleidig will er ihr helfen.

Er geht ins elterliche Schlafzimmer, wo seine Frau weiter ununterbrochen mit dem Vibrator zwischen den Beinen hantiert. Hoffentlich fällt der Strom nicht aus.

Er geht zu ihr, spricht sie sanft an und zieht so sanft wie irgend möglich den Riesendildo Zentimeter für Zentimeter aus ihrem Arsch. Sie sieht ihn verwundert und etwas vorwurfsvoll an, gibt aber keinen Ton von sich außer einem sanften Stöhnen.

Er säubert den Dildo gründlich unter warmen Wässern, geht dann zurück zu seiner sich unentwegt fingernden Tochter und drückt ihr das Riesenteil sanft zwischen die gespreizten Beine an die Mumu.

Mit einem freudigen Strahlen in den Augen, hört sie kurz auf zu onanieren und greift mit beiden Händen das dicke Teil. Trotz ihrer unbändigen Erregung führt sie sich das Ding erstaunlich vorsichtig ihn ihre zierliche Fotze ein. Sie schafft nicht einmal die Spitze, versucht aber sich langsam zu weiten und dringt immer weiter ein.

Zufrieden ihr schweres Los zumindest ein klein wenig leichter gemacht zu haben, lässt er sie hinter sich zurück und verlässt ihr Zimmer. Jetzt kann er sich endlich um sich selbst kümmern.

Er geht zurück zu seiner masturbierenden Frau und zieht sich aus. Lächelnd sieht sie ihn an, als er mit einem stahlharten Ständer vor ihr steht. So geil wie jetzt war er wohl sein ganzes Leben noch nicht.

Nach zwei Stunden intensiven Liebesspiels und mehreren Höhepunkten ist er völlig ausgelaugt und vollends befriedigt. Seine Frau dagegen hat wenig überraschend noch immer nicht genug. Er drückt ihr den Vibrator wieder in die Hand, den sie sofort gierig einsetzt, während sie in seinen Armen liegt. Was soll er nur tun, wenn das alles niemals endet? Die Entwicklung eines Gegenmittels wird Monate in Anspruch nehmen, wenn es denn überhaupt möglich ist. Er kann jetzt nur hoffen, dass die Wirkung möglichst bald von alleine nachlässt. Sonst kommt es zu einem Massensterben, für das einzig und allein er verantwortlich ist.

Stunde um Stunde vergeht. Er liegt im Bett neben seiner Frau, die von einem Orgasmus nach dem anderen durchgeschüttelt wird. Mehrmals versucht sie sich ihm sexuell zu nähern aber er deutet jedes Mal auf den brummenden Vibrator zwischen ihren Beinen. Sie versteht den Wink und widmet sich wieder ihrem Spielzeug. Er macht sich zu viele Sorgen und ist nicht mehr in der Stimmung für Sex. Immer wieder hallen spitze Lustschreie von einem seiner Kinder durchs Haus. Wenn er daran denkt, dass morgen alles vorbei sein könnte, wird ihm ganz schlecht.

Und dann von einem Moment auf den anderen hört das Luststöhnen seiner Frau auf. Zuerst ist er völlig verwirrt und weiß gar nicht was los ist. Dann sieht er in ihre Richtung. Sie guckt verwundert auf das brummende Spielzeug zwischen ihren Beinen bevor sie es zum ersten Mal seit etlichen Stunden abschaltet. Danach blickt ihm direkt in die Augen.

„Schatz... ich bin... so müde..." und sie fällt in einen tiefen Schlaf. Gut das sie schon im Bett liegt. Unendlich erleichtert dreht er sie in eine bequemere Position, ihre Fotze leuchtet durch die Dauerbelastung feuerrot, und deckt sie zu.

Erst jetzt bemerkt er, dass auch von den Kindern nichts mehr zu hören ist. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht läuft er zuerst ins Wohnzimmer. Tatsächlich, sein Sohn liegt zusammengesackt auf seiner Schwester und schnarcht leise vor sich hin. Beide sind völlig fertig eingeschlafen. Seine Eier sind allerdings noch immer angeschwollen. Hoffentlich bilden sie sich in den nächsten Stunden von alleine auf ihre übliche Größe zurück. Bei ihr läuft unaufhörlich Sperma aus der gereizten Fotze. Es muss eine unfassbare Menge in sie geschossen worden sein. Aber das ist alles erstmal nicht so wichtig. Die akute Gefahr scheint gebannt zu sein.

Ein Blick in das Zimmer der Mädchen verrät ihm, dass auch das letzte seiner Kinder in Sicherheit ist. Der Gummidildo steckt noch in ihr und guckt nur noch zu gut einem Drittel aus ihr heraus. Sie ist wirklich verdammt weit mit ihm gekommen. Fast ist er ein wenig stolz auf sie. Vorsichtig um sie nicht zu wecken packt er das Sexspielzeug und zieht es langsam aus ihr heraus. Mit einem letzten, schmatzenden Geräusch hat er das schleimige Ding in der Hand. Ihre Fotze ist gerade extrem geweitet aber das wird wieder zurückgehen. Wie hoffentlich alles wieder normal wird. Er deckt auch sie zu und trägt dann die anderen beiden in ihre Betten. Nun schlafen alle seelenruhig, während er sich ebenfalls erschöpft in seinen Sessel fallen lässt und sich fragt, wie es nun weitergeht.

Nachdem er 10 Minuten einfach nur durchgeatmet hat, macht er sich auf den Weg nach draußen. Er muss sichergehen, dass sich die Situation für alle beruhigt hat. Fast beschwingt joggt er zum Park.

Schon auf dem Weg hat er immer wieder vereinzelte Menschen am Straßenrand oder in den Gärten schlafen sehen und auch jetzt, wo er am Stadtpark angekommen ist, wird er bestätigt. Unzählige nackte Leiber jeder Form liegen im von Körpersäften durchfeuchteten Gras und schlafen. Oft liegen sie übereinander oder mit dem Kopf noch in den Genitalien des Gegenüberliegenden. Eine Menge Leute werden wegen ihrer unangenehmen Schlafposition morgen schmerzende Muskeln haben aber das Problem sollte vernachlässigbar sein.

Zufrieden macht er sich auf den Rückweg nach Hause. Angekommen wirft er einen kurzen Blick in die Garage. Auch die beiden Hunde schlafen seelenruhig. Und sie scheinen sogar noch ein wenig gefressen und getrunken zu haben, die Näpfe sind etwas leerer. Vielleicht nimmt der Tag ja doch noch ein gutes Ende. Glücklich mit sich und der Welt legt sich der Wissenschaftler zu seiner im Tiefschlaf befindlichen Frau. Auch er fällt erschöpft nach diesem langen Tag in einen langen Schlaf.

Am nächsten wacht er wegen lautem Stöhnen auf. Er schreckt hoch.

„Nein! Das kann doch nicht wahr sein."

Aber dann wird ihm bewusst, dass es sich diesmal anders anhört. Das ist kein Stöhnen der Lust, sondern da hat jemand Schmerzen. Er steht auf und folgt dem Geräusch. Es kommt aus dem Bad.

Vorsichtig öffnet er die Tür und sieht hinein. Es ist sein Sohn. Er steht nackt vor dem Spiegel jammert lautstark über seine schmerzenden Eier. Kein Wunder, die haben auch eine unmenschliche Leistung erbracht. Glücklicherweise haben sie sich wieder auf Normalgröße verkleinert.

Der Wissenschaftler muss sich ein Grinsen verkneifen. Wenn schmerzende Hoden heute das Schlimmste sind, können sie alle sehr froh sein. Er holt etwas Wundsalbe aus dem Medizinschrank und drückt sie seinem Sohn in die Hand.

„Wie geht es dir heute?"

„Meine Eier bringen mich um aber ansonsten geht es mir gut. Papa..." er guckt beschämt zur Seite „ich weiß nicht was gestern mit mir los war... ich habe... na du hast es ja gesehen... und das den ganzen Tag..."

„Du kannst dich also an das was passiert ist erinnern?"

„Ja. Ich weiß nicht wieso ich getan habe was ich getan habe aber ich erinnere mich an alles. Wie soll ich ihr je wieder in die Augen sehen? Ich meine, ich bin ihr Bruder!"

„Schon gut mein Sohn. Ich glaube nicht, dass irgendwer zu irgendetwas gezwungen wurde. Jetzt mach dich erstmal fertig und dann lass uns alle gemeinsam frühstücken. Ich wette du hast einen Riesenhunger."

Da lächelt er doch mit einem Mal und nickt „oh ja, das kann man wohl sagen! Mein Magen knurrt seit ich aufgestanden bin."

Er wird mit seiner Familie reden müssen. Sie haben Dinge miteinander getan, die sie nicht vergessen werden können. Und ob eine seiner Töchter oder sogar beide schwanger sind, werden sie testen müssen. Zumindest bei einer würde zumindest der Vater feststehen. Aber erstmal gibt es Frühstück. Frische Eier und Pfannkuchen. Sie alle werden Energie tanken müssen.

Die Ereignisse in der Stadt waren wochenlang in allen Medien. „Die Stadt der Lust" nannten es die einen, der Sündenpfuhl des Landes die anderen. Aber niemand konnte erklären warum so viele Menschen auf einmal sämtliche Hemmungen haben fallen lassen.

Die Regierung erklärt das Ganze später zu einem unbekannten Ereignis. Es gibt unzählige Theorien darüber, was passiert sein könnte. Ein Virus? Kosmische Sonnenstrahlen? Manche vermuten sogar ein Experiment von Außerirdischen. Tatsache ist aber, dass niemand eine Verbindung zu dem Wissenschaftler ausmachen konnte. Ein gewiefter Geschäftsmann hat das Grundwasser der Stadt abgezapft und verkauft es als das „ultimative Aphrodisiaka aus der Stadt der Lust" für einen Wucherpreis. Natürlich hat es keinerlei Wirkung über den Placebo Effekt hinaus.

Sein ehemaliger Arbeitgeber gingen durch die verlorenen Projektdaten Millionen verloren. Es wurde ein Hackerangriff vermutet aber auch das konnte nie bestätigt werden. Sein ehemaliger Chef wurde als verantwortlicher für die Abteilung entlassen und wie man so hört, hat seine Frau nur kurze Zeit später die Scheidung eingereicht.

Wundsalbe war in der ganzen Stadt für Wochen ausverkauft, selbst als längst alle wunden Stellen wieder abgeheilt sein müssten. Vermutlich wollen die Menschen darauf vorbereitet sein wollen, falls so etwas erneut passiert. Ob sie sich vielleicht sogar darauf freuen? Wer weiß.

5 Monate später hatte die Stadt die mit Abstand höchste Schwangerschaftsrate des ganzen Landes und sämtliche Rekorde wurden weit in den Schatten gestellt. Die Geburtenkliniken bereiten sich auf die größte Babyschwemme aller Zeiten vor. Da in den meisten Fällen der Erzeuger nicht bekannt ist, gilt es als höflich, nicht nach dem Vater zu fragen.