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Das Urlaubsvergnügen

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Carmen grinste schelmisch. „So gut kennen wir uns ja noch nicht. Aber wir haben uns sehr nett unterhalten. Und wie war euer Ausflug?"

Nun war es an ihrer Tochter, frech zu grinsen. „Schön und geil."

„Pass auf, dass du den jungen Mann nicht zu hart rannimmst", warnte Carmen.

Mutter und Tochter lächelten einander an, dann half Sarah ihrer Mutter bei den Vorbereitungen.

Nachdem Sarah schnell unter die Dusche gesprungen war, kehrte sie zur Terrasse zurück. Sonja und Stefan waren zurück und schienen sich blendend zu verstehen. Ben gesellte sich als Letzter zu ihnen und nahm neben Sarah Platz. Stefan übernahm die Aufgabe des Grillmeisters, und die nächsten zwei Stunden saßen die Fünf gemütlich beisammen und unterhielten sich über alles Mögliche. Am späten Nachmittag bekamen Sarahs Eltern Lust, einen kleinen Spaziergang zu unternehmen. Da sich ihnen niemand anschließen wollte, zogen sie alleine Hand in Hand los. Die anderen blieben auf der Terrasse sitzen. Als Ben sich ins Haus zurückzog, nahm Sonja Sarah zur Seite. „Ich finde es toll, wie du dich um Ben kümmerst."

Sarah zuckte mit den Schultern. „Es macht Spaß mit ihm etwas zu unternehmen."

„Und eure Unternehmungen gefallen Ben ausgezeichnet", stellte Sonja fest.

„Hat Ben dir erzählt, was wir gemacht haben?"

Sonja nickte stumm.

„Ich bin ein lockerer Typ, und ich mag ihn. Und wir haben ja beide etwas davon."

Sonja lächelte zufrieden. „Deine Eltern und ich haben uns unterhalten. Über das, was in unseren Familien abgeht. War ein sehr interessantes Gespräch."

„Kann ich mir vorstellen."

„Carmen hat mir verraten, dass deine Mutter und du ..."

Sie brachte den Satz nicht zu Ende. Sarah lächelte vergnüglich. „Ich habe hin und wieder Lust, Spaß mit einer Frau zu haben ... Mama geht es ebenso, und was liegt näher, als dass wir uns zusammentun?"

„Ich muss zugeben, dass ich euch beneide. Ich habe schon länger darüber nachgedacht, mal etwas mit einer Frau auszuprobieren, doch bisher hat sich das nie ergeben."

„Und wenn ihr eine Tochter hättet?", hakte Sarah nach.

„Dann wahrscheinlich schon."

Sie sahen einander in die Augen. Ein Lächeln umspielte Sarahs Lippen. „Ich könnte mir vorstellen, es mal mit einer anderen Frau zu machen."

Zur Unterstreichung ihrer Aussage legte Sarah ihre Hand auf Sonjas nackten Oberschenkel. Sonja zuckte zusammen und räusperte sich. Sie suchte nach einer passenden Erwiderung, blieb aber stumm. Sarah beugte sich zu ihr herüber und küsste sie sanft auf den Mund. Sonja schloss die Augen. Sarahs ließ ihre Hand das Bein hinauf wandern. Als sie ihre Finger in das Hosenbein schob und unter Sonjas Höschen gelangte, wurde die Frau neben ihr zappelig und seufzte auf. Sarah kommentierte ihre Reaktion nicht und tastete sich vor, bis sie mit den Fingern Sonjas Spalte erreicht hatte. Sonja warf den Kopf in den Nacken und stöhnte lustvoll auf. Sarah intensivierte ihr Fingerspiel und drang nun mit dem Mittelfinger in die bereits feuchte Muschi ein. Sonja stockte der Atem.

„Was treibt ihr da eigentlich?'"

Bens Stimme riss Sonja aus ihrer Ekstase. Sie zuckte zusammen, drehte sich um und musterte ihren Sohn, der am Rande der Terrasse stand und die beiden Frauen verwundert betrachtete. Sarah wandte sich an ihn und meinte: „Nichts ... Wir unterhalten uns nur prächtig."

„Das sehe ich."

Ben näherte sich dem Tisch und sah seine Mutter fragend an. Sonja zuckte mit den Schultern und meinte: „Nachdem sich Sarah so gut um dich gekümmert hat, war ich der Meinung, dass wir Frauen uns auch mal etwas näherkommen könnten."

Ben erwiderte nichts und nahm den Frauen gegenüber Platz. Dann zuckte er die Achseln und meinte: „Dann lasst euch durch mich nicht stören."

Sonja wirkte verblüfft, während Sarah bereits den nächsten Schritt plante. Sie schob die auf dem Tisch stehenden Getränke zur Seite und bedeutete Sonja, sich auf den Tisch zu setzen. Sonja zeigte sich zunächst irritiert, vielleicht auch, weil ihr Sohn hautnah dabei war. Dann aber erhob sie sich vom Stuhl und schwang sich auf den Tisch. Da sie nun mit dem Rücken zu Ben saß, wechselte dieser die Position und nahm schräg vor seiner Mutter Platz. Sarah stand auf und fasste Sonja an den Saum ihres Oberteils. In einer fließenden Bewegung befreite sie Sonja von störendem Stoff und machte auch vor dem Bikinioberteil nicht Halt.

Sonjas Brüste waren üppig und fielen schwer herab. Sarah begutachtete die Pracht einen Augenblick und legte dann ihre Hände auf den Busen. Sonja zuckte zusammen und warf ihrem Sohn einen unsicheren Blick zu. Dieser saß mit stoischer Ruhe vor ihr und beobachtete neugierig. Nachdem Sarah eine Weile mit den Brüsten gespielt hatte und Sonjas Nippel sich aufgerichtet hatten, beugte sich Sarah vor und ließ ihre Zunge um die aufgeblühten Knospen kreisen.

„Mmmmmh. Schön", lobte Sonja und streichelte Sarah über den Rücken. Dann zerrte sie an Sarahs Oberteil, bis Sarah sich aufrichtete und sich von diesem befreite. Ben blickte zwischen den beiden Grazien hin und her und schien seine wahre Freude an dem Anblick zu haben. Sarah kümmerte sich erneut um Sonjas Brüste und labte sich an den steifen Brustwarzen. Bald schon wollte sich Sonja revanchieren und nahm die jungen Titten ihrer Gespielin in Angriff. Ben fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Inzwischen hatte er sich die Hände in den Schoß gelegt und streichelte sich sanft über die Beule in seiner Hose. Dann übernahm erneut Sarah die Initiative.

„Knie dich auf den Tisch."

„Was?", zeigte sich Sonja überrascht.

„Mach einfach."

„Na hoffentlich falle ich nicht runter."

Sie befolgte die Anweisung und begab sich auf den Tisch, der unter ihrem Gewicht leicht wackelte. Sie stützte sich mit den Händen auf der Tischplatte ab und kniete nun mit dem Hintern in Sarahs Richtung. Sarah hielt sich nicht lange auf und zerrte an Sonjas kurzer Hose. Sie streifte Hose und Höschen von Sonjas Gesäß und schob die Kleidungsstücke bis zu Sonjas Kniekehlen herab. Dann beugte sie sich vor, brachte ihre Zunge in Stellung und versenkte diese in der feuchten Spalte. Sonja schrie auf, ohne Rücksicht darauf, ob ungebetene Zaungäste auf sie aufmerksam werden könnten. Sarah glitt mit ihrer Zunge durch die nasse Spalte, machte einen Abstecher zum Anus der vor ihr knienden Frau und widmete sich dann intensiv der bedürftigen Muschi. Ben hielt es nicht mehr aus. Der Anblick war zu geil, und während er zusah, wie seine Mutter von Sarah frivol verwöhnt wurde, öffnete er seine Hose und holte den brettharten Schwanz heraus. Er wichste sachte vor sich hin, während Sarah keine Zweifel daran aufkommen ließ, dass sie es Sonja gründlich besorgen wollte.

Es dauerte nicht lange, bis ihr dies gelang. Mit zitterndem Körper warf sich Sonja nach vorne, glitt beinahe vom Tisch, und blieb auf diesem liegen, während ihr bebender Körper den erlebten Orgasmus zu verarbeiten versuchte. Sarah wandte sich Ben zu und kniete vor ihm. Sie beugte sich in seinen Schoß und versetzte ihm orale Freuden. Nach einer Weile gesellte sich Sonja zu ihr, die sich von ihrem Freudenmoment weitestgehend erholt zu haben schien. Sie küsste die junge Frau und bat, Sarah ablösen zu dürfen. Während Sonja ihrem Sohn ein ordentliches Blaskonzert verpasste, schlüpfte Sarah aus ihrer Hose und streichelte sich genüsslich die Muschi. Sonja drehte den Kopf, sah Sarahs Möse vor sich und orientierte sich nun zu der jungen Frau. Im Stehen genoss Sarah nun das neugierige Zungenspiel der reifen Frau und sah dabei Ben zu, wie er Hand an sich legte und genüsslich vor sich hin wichste.

Bald schon hatte er den Punkt erreicht, an dem es für ihn nicht mehr weiterging. Er stand auf, baute sich hinter seiner Mutter auf, und wichste, was das Zeug hielt. Kurz darauf klatschte die erste Fontäne seiner Lust auf Sonjas Rücken. Sonja störte sich nicht daran und widmete sich unbeirrt Sarahs Muschi. Nach allen Regeln der Kunst und mit jedem Zungenschlag routinierter bearbeitete Sonja die junge Muschi, bis Sarah Erlösung erfuhr und mit einem spitzen Schrei ihr Kommen verkündete. Dann ging sie in die Knie und versuchte, das geile Kribbeln in ihrem Leib zu verarbeiten. Alle Drei kauerten auf der Terrasse, als sich plötzlich Stefan zu Wort meldete. Carmen und er waren von ihrem Spaziergang zurückgekehrt.

„Scheint so, als hätten wir Einiges verpasst", stellte er belustigt fest.

Sonja grinste verlegen. „Mist. Da habt ihr uns wohl erwischt."

Stefan grinste breit. „Das nächste Mal sagt ihr uns aber Bescheid, bevor ihr loslegt, klar?"

„OK", versprach Sonja.

„Macht euch doch erst mal etwas frisch. Danach können wir dann Kaffee trinken", schlug Carmen vor und zwinkerte ihrer Tochter fröhlich zu.

Entgegen ihres Vorhabens fiel das Kaffeetrinken aus. Carmen war von dem Spaziergang erschöpft und wollte sich ausruhen. Sie hatte ihrer Tochter verraten, dass Sarahs Vater und sie an einer gemütlichen Stelle im Wald Spaß gehabt hatten, und nun war sie ehrlich kaputt. Auch Sonja wollte das Erlebte zunächst einmal in aller Ruhe verdauen und entschuldigte sich. Stefan leistete seiner Frau Gesellschaft. So blieben Sarah und Ben zurück. Sie machten sich auf den Weg und beschlossen, eine Weile ziellos umherzulaufen. Natürlich brannte Sarah die Frage nach Bens Eindrücken auf der Zunge, und so erkundigte sie sich nach seiner Meinung. „Wie war es für dich, als ich deine Mutter geleckt habe?"

Ben war längst nicht mehr so schüchtern wie am Morgen ihrer ersten Begegnung. „Ich habe selten etwas Geileres gesehen ... Wie du sie auf dem Tisch ausgezogen hast oder wie sie dir die Muschi geleckt hat. Wahnsinn."

„Ich fand das tierisch geil", gestand Sarah.

„Ich hätte nie gedacht, dass sich unser Urlaub so aufregend gestaltet."

„Meinst du, es wäre genauso gelaufen, wenn dein Vater nicht gefahren wäre?", wollte Sarah wissen"

„Vermutlich nicht. Mein Vater war zuletzt so komisch und hat sich immer mehr von uns distanziert."

„Haben deine Eltern noch gemeinsamen Sex?"

„Ich nehme es an."

„Kann es vielleicht sein, dass er nicht nur wegen der Arbeit weggefahren ist?", wagte Sarah einen Schuss ins Blaue.

„Wozu denn?"

„Vielleicht hat er ja eine junge Geliebte, mit der er sich gerade vergnügt."

Ben dachte nach. Dann zuckte er die Schultern. „Und wenn schon. Ich glaube, meine Mutter hätte damit kein Problem."

„Sie hat ja dich."

„Wenn du sie nicht auf den Geschmack gebracht hast, es nun regelmäßig mit einer Frau zu treiben."

„Hast du nicht zufällig eine Cousine, mit der deine Mutter Spaß erleben kann?", fragte Sarah neugierig.

„Sogar zwei. Aber ich glaube nicht, dass die sich darauf einlassen werden."

„Wer weiß?", hakte Sarah nach. „Schon mal darüber nachgedacht, die beiden zu ficken?"

Ben lächelte schelmisch.

„Also ja."

Sie sahen einander schweigend an. Sarah legte ihm zärtlich die Hand in den Nacken. Sie küsste ihn liebevoll und nahm seine Hand in ihre. Sie gingen weiter und schwiegen die meiste Zeit.

Als sie gut eine Stunde später zum Ferienhaus zurückkehrten, hatte sich der Himmel bewölkt und es sah nach Regen aus. Die Terrasse war verwaist. Sarah nahm an, dass ihre Eltern sich noch immer ausruhten, und betrat die Ferienwohnung. Ben wollte in der anderen Wohnung nach seiner Mutter sehen. Als sie Stimmen und Seufzer hörte, war ihr schlagartig klar, dass von Ausruhen keine Rede sein konnte. Sarah betrat das Elternschlafzimmer und fand drei nackte Menschen fröhlich vergnügt auf dem Bett vor. Ihr Vater lag der Länge nach auf der Matratze. Auf seinem Schoß, mit dem Gesicht zur Tür, saß Sonja und ritt in gemächlichem Tempo auf seinem Schwanz. Auf Stefans Gesicht hatte seine Frau Platz genommen und ließ sich die Muschi ausschlecken, während sie beidhändig ihre Brüste massierte. Als Sonja Sarah wahrnahm, hielt sie in ihrer Bewegung inne und meinte: „Oh ... Man hat uns erwischt."

Sarahs Eltern ließen sich nicht von ihrem Treiben abhalten. Carmen begrüßte ihre Tochter beiläufig, während sie weiterhin die Zunge ihres Ehegatten genoss. Stefan hatte das Lecken ihrer Möse nicht unterbrochen und war nicht in der Lage, Sarah anzusprechen. Hinter Sarah klopfte es an der Tür. Sie wandte sich von ihren Eltern ab und öffnete diese.

„Ist Mama bei euch?", fragte Ben neugierig.

Sarah trat zur Seite und Ben betrat die fremde Wohnung. Er folgte den Sexlauten und stand dann vor dem Bett, auf dem seine Mutter genüsslich zu ihrem Glück ritt. Sarah gesellte sich zu ihm. „Von wegen Ausruhen. Die haben uns ausgetrickst."

Carmen grinste das junge Paar frech an und meinte: „Wir schließen euch nicht aus. Macht doch einfach mit."

Obwohl Sarah an diesem Tage schon etliche Male ihren Spaß erlebt hatte, machte sie der Anblick ihrer triebhaften Eltern erneut geil. Sie fasste Ben zwischen die Beine und bekam den harten Prügel zwischen die Finger. Sie wandte sich an Ben und fragte: „Wollen wir?"

In diesem Moment verließ Carmen den Platz auf dem Gesicht ihres Mannes und kletterte vom Bett. Sie trat auf Ben zu und streifte ihm spontan die Hose herab. Ben war zu überrascht, um reagieren zu können. Carmen griff nach seiner Lanze und wichste ein paar Mal, bis sie ihre Lippen um das gute Stück stülpte und zu blasen begann. Sarah sah, dass sie hier nicht gebraucht wurde, und trat auf das Bett zu. Sonjas Fickeinlage auf Stefan sah tierisch scharf aus.

„Komm zu uns, Schatz", schlug Stefan vor. Sarah schlüpfte flink aus ihren Klamotten und kniete sich auf das Bett. Sonja vollzog letzte Hüpfer auf Stefans Phallus und machte dann Platz. „Willst du übernehmen?"

„Und was machst du?"

„Ich werde deine Mutter unterstützen."

Sonja sprang vom Bett und kniete sich neben Carmen, die den Schwanz des jungen Mannes gerne mit dessen Mutter teilen wollte. Sarah sah einen Augenblick zu, wie sich die Frauen abwechselten, und schwang sich dann auf den Schoß ihres Vaters.

Der Schwanz war immer noch einsatzbereit, und schon bald verschwand dieser in der nassen Grotte seiner Tochter. Sarah ließ sich fallen und nahm einen sanften Ritt auf. Stefan umfasste von hinten ihre Taille und stöhnte zufrieden vor sich hin. Sarah beobachtete neugierig das Wechselspiel an Bens Schwanz zwischen Sonja und ihrer Mutter. Doch dann ließen die Frauen von ihm ab und widmeten sich der jeweils anderen Frau. Carmen und Sonja begannen sich zu küssen und zu streicheln. Kurz darauf hatten sie eine 69er-Position auf dem Teppich eingenommen und bescherten sich gegenseitig orale Freuden. Ben sah ihnen zu, fühlte sich aber offenbar deplatziert. Sarah winkte ihn zu sich heran und forderte Ben auf, sich an die Bettkante zu stellen. Sie löste sich von ihrem Vater und kniete sich vor ihn. Stefan verstand und richtete sich auf. Er begab sich hinter seine Tochter und versenkte seinen Luststab sachte in der schmatzenden Möse. Ben stand mit einsatzbereitem Prügel vor dem Bett und schob das gute Stück auf Sarahs Mund zu. Sarah zögerte nicht und nahm den Kolben auf.

Sie leckte und saugte und blies voller Hingabe. Die Lustseufzer der Mütter am Boden füllten den Raum. Ben stöhnte genüsslich und auch Stefan schien kurz vor seiner Erlösung zu stehen und artikulierte sich entsprechend. Sarah wurde es nicht leid, den väterlichen Schwanz in sich zu spüren und verging beinahe vor Lust. Stefan erhöhte das Tempo seiner Stöße, und auch Sarah saugte nun kraftvoller an Bens Schwanz. Beide Männer grunzten zufrieden vor sich hin und deuteten an, bald zu ihrem glücklichen Ende zu kommen. Eine der Mütter war gekommen, doch Sarah konnte nicht erkennen, wer die Glückliche war, da sich Sonja und Carmen noch immer lustvoll miteinander vergnügten.

„Ich spritze jetzt ab!", warnte ihr Vater Sarah vor.

„Ich komme jetzt auch!", schloss sich Ben an.

Sarah war dies nur recht, da sie kurz vor der freudigen Explosion in ihrem Unterleib stand.

„Jetzt!", stöhnte Ben und entzog sich Sarahs Zugriff. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste wild drauflos. Dann klatschte sein Sperma Sarah mitten ins Gesicht.

„Aaaargh!"

Stefan war zu seinem Recht gekommen. Auch er hatte sein bestes Stück aus Sarahs Körperöffnung gezogen und wichste sich energisch. Die Spuren seiner Lust ergossen sich über Sarahs Arsch und spritzten bis zum Rücken hoch. Zu wissen, dass sie von gleich zwei Männern besamt wurde, geilte Sarah so sehr auf, dass sie nach nur einer sachten Berührung an ihrer Muschi einen phänomenal geilen Orgasmus heraufbeschwor. Sie schrie und verlor sich in ihrer Lust. Sie spürte schwach, wie weitere Lustsalven der Männer auf sie spritzten, doch sie konzentrierte sich auf den Höhepunkt, der vollständig von ihrem Körper Besitz ergriffen hatte. Dann ließ sie sich auf das Bett fallen und blieb mit geschlossenen Augen liegen. Sie nahm das Stöhnen von Sonja und ihrer Mutter wahr. Ihr Vater legte seine Hand behutsam auf ihren Hintern und streichelte sie zärtlich. Sarah schwelgte in ihrem Vergnügen und versuchte, eines der intensivsten Erlebnisse ihres Lebens angemessen zu verarbeiten. Was war das geil gewesen. Fünf Menschen, zwei Familien, die sich ihrer Lust hingaben. Einfach unglaublich geil. Sarah lächelte verschmitzt und war zufrieden wie lange nicht mehr. Was für ein geiler Tag das doch gewesen war. Und der Urlaub fing ja gerade erst an.

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5 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 6 Jahren
Heißer Anfang

Irgendwie stimmig was meine Vorredner "bemängeln" - Warum rausziehen (?) und nicht mit voller Wucht in der Möse abspritzen (?) - denoch eine herrlich geile Geschichte - aufgeilend - gibt es eine Fortsetzung ?????

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Was...

...soll das eigentlich immer mit diesem rausziehen und rumwichsen und auf den Körper/Gesicht spritzen?

Spätestens dann, wenn der Mann noch gefuehlt minutenlang wichsen muss im Porno ist das schon öde. Ab und an - ja sicher. Aber quasi immer? Auh ne Art von coitus interruptus :-))

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Ich muß meinen Vorschreiber

Nur recht geben. Und ich hoffe auch das es noch nicht der einziger teil war. Den mir würde es auch interessieren was aus den anderen Vater geworden ist. Ob ihn seine Frau verlassen hat. Und für weitere Folgen könnte ich mir auch vorstellen eine oder auch die andere Frauen mit einer Schwangerschaft zu beglücken. Oder auch das ein oder andere Natursektspiele oder auch Rasierspiele könnte ich mir vorstellen. Und vielleicht auch noch periodensex mit dem frauen.

InzFanInzFanvor mehr als 7 Jahren
Sehr guter Ansatz...

..da hätte man mehr daraus machen können, vorallem mehr Details hätten nicht geschadet was die Geschichte glaube ich besser gemacht hätte. Mich würde Interessieren ob da noch ein zweiter Teil geplant ist und was aus Jochen geworden ist oder noch wird.

Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren

So einen Urlaub will ich auch :-)

Gruss

Hans

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