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Das verhängnisvolle Profil

Geschichte Info
Gelangweilter Hausfrau wird ein Erotikprofil zum Verhängnis.
2k Wörter
4.35
13k
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Hallo, mein Name ist Martina, bin 32 Jahre alt, schlank und habe lange schwarze Haare, ich lebe mit meinem Mann Tom in einem kleinen Dorf nahe Hamburg, wir führen so etwas wie eine vorzeige Ehe, mein Mann arbeitet sehr viel, ist aber trotzdem in einigen Vereinen von unserem Dorf tätig, leider kommt bei uns der Sex etwas zu kurz, aber das finden wir beide nicht so schlimm, oder ich rede es mir ein, leider habe ich mich irgendwann einmal auf einer Amateurseite angemeldet, war es Neugier? Oder einfach der Wunsch, einmal etwas Verruchtes zu tun? Hätte ich es getan, wenn ich geahnt hätte, was daraus werden würde?

Ding Dong.... Klingelte es an der Tür und ich fragte mich, wer das schon morgens um 9 Uhr sein konnte, ich hatte gerade geduscht, meinen Morgenmantel übergezogen und machte mir einen Kaffee. Ding Dong ... Machte es wieder "Ja ja ich komme ja schon" rief ich. Ich ging zur Tür und konnte durch das Glas schemenhaft sehen, dass es unser Nachbar war, der vor der Tür stand.

"Ja, was gibt es denn?", fragte ich durch die geschlossene Tür.

"Tina, ich müsste dich mal kurz sprechen", sagte er.

Etwas genervt öffnete ich, was wollte er denn nun schon wieder? Karl, so heißt er, war 62 Jahre alt und wir hatten noch nie ein gutes Verhältnis, alles störte ihn und er war immer sehr mürrisch, ich vermutete das es daher kam, weil er alleine lebte und seit er seine Arbeit verloren hatte, war er noch unausstehlicher. Er trank viel und ich sah ihn eigentlich immer etwas in seinem Garten machen.

"Also, was kann ich diesmal für dich tun", sagte ich genervt.

"Ist Tom da?"

"Nein, ist er nicht, ich bin alleine und ich dachte, du willst mich sprechen, zumindest hast du das gerade noch gesagt."

"Ja, das ist auch richtig, deshalb frage ich, denn es ist etwas privat weißt du"

Ich schaute ihn fragend an und sagte dann .... "Weißt du was komm doch lieber, wenn Tom da ist ja?" ich wollte die Tür schließen, aber er stellte seinen Fuß dazwischen."Sag mal, geht's noch? Nimm deinen Fuß aus der Tür" sagte ich böse.

"Ich müsste es wirklich nur mit dir besprechen, aber gut, wenn du nicht willst, dann gehe ich eben und wir reden ein anderes Mal" umständlich fummelte er dann sein Handy aus der Hose und schaltete es ein. "Ich dachte eben wir reden mal hier drüber", sagte er und hielt mir das Display vor die Nase. Ich war geschockt.... Es war mein Profil auf der Erotikseite, auf der ich mich angemeldet hatte, woher wusste er davon und vor allem wie kam er auf mich?

Karl nahm den Fuß aus der Tür, drehte sich um und ging die Einfahrt herunter.... "Aber okay, wenn du nicht willst, deine Entscheidung", murmelte er. -Scheiße ... Scheiße- dachte ich, was sollte ich jetzt machen, ließ ich ihn gehen und sollte das Profil einfach löschen? Wahrscheinlich hatte er sowieso Screenshots davon. Ich überlegte fieberhaft und rief dann.... "Okay lass uns reden." Triumphierend drehte er sich um und kam auf mich zu.

"Na also, ich wusste das du vernünftig bist." grinste er und ging ohne zu fragen an mir vorbei ins Haus. Ich bat ihn in die Küche und er nahm sich einfach einen Stuhl und setzte sich. "Also was willst du?", fragte ich genervt.

"Na ja, ich wollte eigentlich nur fragen, ob Tom denn Gar nichts von deinem kleinen Geheimnis weiß?"

"Karl, ich weiß nicht, wovon du sprichst"

"Also ist das hier nicht dein Profil?", sagte er und schaltete wieder das Display ein.

Ich schaute auf das Handy

"Nein, natürlich nicht, wie kommst du denn auf sowas?"

Er grinste "Hmmm.... Na ich habe mich auch dort angemeldet, weil ich vermutete, dass du das sein könntest, wir haben gechattet und du hast mir manches erzählt, sodass ich mir ganz sicher war, dass du es bist."

-Verdammt- dachte ich, in welche Lage hatte ich mich da nur gebracht.

"Was Tom wohl sagen wird, wenn er erfährt, dass du dich dort virtuell von jedem ficken lässt, wie die letzte Schlampe und dich schamlos jedem zeigst."

"Das ist doch Quatsch", sagte ich, "wie kommst du darauf." Wieder lachte er... "Weil ich dich dort auch schon mehrmals gefickt habe, alleine und mit anderen zusammen, die Chatverläufe kann ich dir gern zeigen."

-Na toll- dachte ich, wie sollte ich da jetzt herauskommen.

"Aber es muss ja niemand erfahren." unterbrach Karl meine Gedanken.

"Was willst du?", fragte ich

"Naja du könntest zum Beispiel ein bisschen netter zu mir sein", sagte er grinsend und ich bemerkte wie sein Blick über meinen Körper wanderte.

"Was meinst du damit?"

"Na was schon? Du hast mir doch sowieso schon alles gezeigt" lachte er, "Bilder von deiner Fotze, deinen Titten, dann kannst du es doch jetzt auch"

"Rede nicht so okay", sagte ich.

"Komisch, im Chat hat es dich immer geil gemacht, wenn ich so mit dir geredet habe, ich wette, du hast deine Fotze dabei gewichst, wenn wir geschrieben haben, ich habe jedenfalls schon oft bei dir abgespritzt", grinste er frech.

"Aber jetzt stört es die feine Dame, ist schon seltsam."

"Okay, es reicht, ich denke, es ist besser du gehst jetzt."

"Ganz wie du meinst, Tina, aber einfacher wäre es, wenn du tust, was ich will."

Ich schaute ihn wütend an, "Du bist so ein mieses Schwein, weißt du das?"

"Wenn ich dafür bekomme, was ich will, soll mir das egal sein, was du von mir hältst", dann verdunkelte sich sein Blick, "Und jetzt haben wir genug gequatscht, dreh dich um und zieh den Fummel aus, mach schon." Etwas unwillig drehte ich mich um und tat, was er verlangte, öffnete meinen Morgenmantel und streifte ihn über meine Schultern, sodass er zu Boden fiel.

"Sehr gut, ich sehe wir können uns doch einigen", lachte Karl "Und jetzt zieh deine Arschbacken auseinander und dreh dich nicht um."

Ich tat, was er wollte, schließlich erhoffte ich mir, dass dann Tom nichts davon erfahren würde und die Sache endgültig vom Tisch wäre, dann hörte ich das Klimpern seiner Gürtelschnalle und kurz darauf ein kontinuierliches Schmatzen, mir war klar, was er gerade machte, dazu musste ich mich nicht umdrehen, es war so erniedrigend, zu wissen, dass er mich gerade betrachtete und seinen Schwanz dabei wichste.

"Richtig geile Löcher hast du Tina, sie sehen in Natura noch geiler aus als auf den Bildern."

Ich hörte, wie er aufstand und zu mir kam, als ich seine Hände an meinem Hintern spürte, bekam ich eine Gänsehaut, ich spürte wie sich sein Schwanz an mich drückte. "Karl, bitte", sagte ich leise. Seine Hände fuhren über meinen nackten Körper, er fasste meine Brüste von hinten und knetete sie ziemlich grob dabei.

"Was ist? Willst du lieber einen Rückzieher machen" keuchte er erregt, "Lass dich von mir ficken und Tom erfährt niemals davon."

Am liebsten hätte ich ihn herausgeworfen, aber jetzt war ich schon fast zu weit gegangen, wie sollte ich auch sonst aus der Nummer wieder herauskommen?

"Also?" seine Stimme riss mich aus meinen Gedanken.

Ich nickte "Ja" sagte ich leise.

"Ja, was?", sagte Karl scharf.

"Ja, ich bin einverstanden."

"Womit? Sag es mir."

"Warum quälst du mich noch? Ja, ich bin einverstanden, dass du mich fickst", sagte ich.

Karl lachte hämisch "Siehst du, es geht, ich wusste doch, dass du eine schlaue Frau bist."

Er drückte meinen Oberkörper nach vorn auf die Küchenplatte, dann spürte ich auch schon, wie er seinen Schwanz an meinen Arschbacken rieb und sich seine Eichel einen Weg zwischen meine Schenkel bahnte. Karl schob seinen Schwanz in meine Möse, was auch leicht ging, da sie zugegebener maßen schon ziemlich feucht war, meine Brüste bearbeitete er dabei grob weiter.

"Na, so brauchst du es oder? Fickt Tom dich auch so?" Während er mit mir sprach, fickte er mich mit harten Stößen von hinten, ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, einerseits ekelte es mich, diesem Kerl ausgeliefert zu sein und mich von ihm ficken zu lassen, andererseits erregte es mich von ihm benutzt zu werden und dass er mich nur als Lustobjekt sah. Nach einigen Minuten ließ er aber von mir ab und zog seinen Schwanz aus meiner Pussy.

"Jetzt darfst du dich umdrehen", sagte er.

Ich richtete mich auf und drehte mich langsam zu ihm um, auch Karl war nackt und ich muss sagen, dass er trotz seines Alters noch eine sehr gute Figur hatte und sein Schwanz war deutlich größer als der von Tom.

"Das hat dir gefallen, oder?", grinste er "Und es geht direkt weiter."

Karl drückte mich herunter, sodass ich auf meine Knie ging und sein Schwanz direkt vor meinem Gesicht hin und her wippte. Er nahm ihn in seine Hand und klatschte ihn mehrmals auf mein Gesicht.

"Lass das", sagte ich böse, aber er grinste mich nur an.

"Los lutsch ihn mir", befahl er streng und ich tat, was er verlangte.

Ich nahm seine Eichel in den Mund und begann daran zu saugen.

"Was machst du denn da?", schimpfte er, "das ist kein Ehepflichtsex, saug vernünftig."

Dabei stieß er seinen Schwanz tief in meinen Hals, sodass ich würgen müsste und mein Speichel aus dem Mund lief.

"Oh Mann, offenbar hat Tom dir noch nie richtig ins Maul gefickt, oder? Aber ich werde es dir schon beibringen." lachte er wieder und drückte seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund, ich würgte heftig, aber er ließ nicht locker, als er ihn dann schließlich doch mit einem Ruck herauszog, fiel ich hustend nach vorne auf meine Ellbogen.

"Du perverses Schwein", schrie ich ihn an.

"Ach komm, hör doch auf, das gefällt dir doch auch."

Karl kniete sich hinter mich und wieder spürte ich, wie sich sein Schwanz zwischen meine Arschbacken zwängte.

"Was machst du? Nicht da rein verstanden?"

"Das hast du nicht zu bestimmen, Schlampe, du kriegst es jetzt in den Arsch."

"Nein... Nein, Karl, bitte nicht in meinen Arsch."

Ich musste an die vielen erfolglosen Versuche mit Tom denken und sein Schwanz war ja viel kleiner als dieses Ding, es hatte nie geklappt und endete immer in einem Fiasko. Aber Karl ließ sich nicht beirren, setzte seinen Schwanz an meinem Anus an und stieß mit einem Ruck zu, ich schrie laut auf.

"Ahhhh Nein ...nein, es geht nicht" keuchte ich, aber er machte weiter. Bis sein Schwanz ganz in meinen Arsch verschwunden war. Der Druck war unbeschreiblich und es schien mich fast zu zerreißen. Vorsichtig begann er mit leichten Stößen, die aber schnell in ein hartes und schnelles ficken übergingen. Völlig enthemmt rammelte er schließlich wild los und drückte meine Arschbacken dabei auseinander, wahrscheinlich um zu sehen, wie sein Schwanz immer wieder in meinen Hintern rutschte.

"Ahhh", stöhnte ich auf und nach kurzer Zeit ging der Schmerz in Lust über und ich konnte mich sogar etwas entspannen. Sein großer Schwanz füllte mich so aus, das er sogar bei jedem Stoß auf meine Blase drückte und jedes Mal etwas Urin aus mir drückte, was mir sehr unangenehm war und ich hoffte, Karl würde es nicht mitbekommen, aber da hörte ich schon seine Stimme.

"Unglaublich" keuchte er sichtlich angestrengt "Du Schlampe pisst sogar dabei, so ein versautes Ding hab ich schon ewig nicht mehr gebumst." grunzte er und fickte mich immer schneller. "Jeeeetzt oh Shit" keuchte er "Ich spritze dir alles in deinen Arsch"

Seine Stöße waren völlig unkontrolliert und versuchte nicht nach vorn umzufallen. Dann spürte ich seinen Schwanz zucken und wie er mir seine Sperma in meinen Darm pumpte.

"Ahhh, das war mal geil", keuchte er und zog seinen Schwanz aus mir, stand auf und zog sich an.

"Das hast du wirklich gut gemacht und natürlich halte ich mein Wort, Tom wird von deinem kleinen Geheimnis nie etwas erfahren, aber wir sehen uns noch2, lachte er, dann drehte er sich um und verließ das Haus.

Wie in Trance stand ich auf, was war gerade bloß passiert? Ich hatte mich einfach von ihm ficken lassen, sogar in meinen Arsch, nicht einmal Tom war da drin gewesen, ich war völlig durcheinander, ich hob meinen Morgenmantel auf und ging unter die Dusche. Als ich fertig war, zog ich mich an, musste aber ständig an seine Worte denken. Was meinte er wohl mit ... Wir sehen uns noch? Was würde wohl noch alles passieren? Ich setzte mich an mein Laptop und loggte mich auf meinem Profil ein, da ich ja nicht wusste, wer er dort war, löschte ich alle Chats und dann mein Profil und alles was damit zusammen hing. Jetzt war ich erst einmal etwas beruhigt, aber ich wusste da auch noch nicht was noch alles passieren sollte.......

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8 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor 6 Monaten
Einfalloser Nachbarschaftsfick

Der vorliegende Beitrag ist so plump wie einfallslos erzählt: Der ältere Nachbar klingelt an der Tür der jüngeren Nachbarin, mit der er (ohne ihr Wissen) auf einer „Amateurseite“ gechattet habe, und fordert jetzt von ihr, sich ihm sexuell zu unterwerfen, wenn sie nicht wolle, daß er mit ihrem Mann rede, was sie dann natürlich auch auf der Stelle tut. Das ist so abwegig, reibungslos und reizlos, daß der geneigte Leser sich ernstlich fragt, woher die Begeisterung der drei Vorkommentatoren rührt!

Sprachlich ist der Beitrag genauso plump. Gleich am Anfang darf der Leser sich über eine „vorzeige Ehe“ (sic) freuen, und auch mit der Kennzeichnung von Nebensätzen wird er nicht belästigt, denn ein wider alle Regeln des Deutschen getipptes: „ich vermutete das es daher kam“, tut es doch auch, nicht? Und für den ganzen langweiligen Rest, also „alles was damit zusammen hing“ (sic), erübrigt sich jeder weitere Kommentar.

–AJ

PS: Vom Löschen unliebsamer Kommentare wird der Beitrag auch nicht besser.

stbernard69stbernard69vor 7 Monaten

seeeehhhhr geiler Anfang...hoffe, es geht bald weiter!!!!

CommanderCodyCommanderCodyvor 7 Monaten

Wann geht es weiter?

Lass dich von den dummen Kommentaren nicht beeinflussen. Hier werden erotische Fantasien niedergeschrieben, der kausale Zusammenhang ist meist nicht so wichtig.

Wir sind hier ja nicht beim literarischen Quartett 😃

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Wie dumm ist das denn? Demnächst lesen wir hier Storys wo jemand erpresst wird, der bei Rot über die Ampel gegangen ist und dafür lebenslänglich Sklave wird.

Patrick_devPatrick_devvor 8 Monaten

Unbedingt weiter schreiben. Der Anfang war klasse und die Geschichte hat Mega Potenzial :)

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