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Das Vorstellungsgespräch

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Als ich merkte, dass die Kraft in seinen Armen nachliess, schlug ich vor, die Beine auf seine Schultern zu legen. Dies hatte überdies den Vorteil, dass er noch tiefer in mich eindringen konnte. So bumste er mich eine Weile, während ich meine Lust laut hinausstöhnte und er gegen meinen Hals, meine Schultern und meine Pfirsiche grunzte. Doch bevor wir zum Höhepunkt kamen, merkte ich, dass er langsam am Ende seiner Kraft war. „Darf ich Sie noch ein bisschen reiten, Herr Rektor?" fragte ich deshalb. Er stimmte keuchend zu und so sass er kurz darauf wieder auf dem Stuhl und liebkoste meine Brüste, während ich Ihn zünftig durchritt. Diesmal knetete er jedoch nicht nur mit beiden Händen meinen geilen Knackarsch, sondern fingerte mit dem rechten Zeigefinger auch mein Hinterpförtchen. Das machte mich wahnsinnig scharf und ich kam schnell.

Nachdem ich gekommen war, drehte ich mich zu Chloé um. Sie sass inzwischen halb liegend mit gespreizten Beinen auf dem Konferenztisch und vögelte sich mit zwei Fingern selbst, während sie unserem Treiben zusah. Ich stand auf, ging zu ihr und verpasste ihr einen heissen Zungenkuss. „Tut mir leid, dass wir dich vernachlässigt haben, Süsse", flüsterte ich zu. Dann nahm ich ihre Hand weg von ihrem Schritt und führte selbst zwei Finger in ihre feuchte, warme Möse. Anschliessend drehte ich mich zum Rektor um, setzte meine patentierte Unschuld-vom-Lande-Miene auf und bettelte: „Ach Herr Rekto, bitte, bitte bumsen Sie mich hart in mein kleines Popöchen. Es hat mir soo gefallen, wie Sie vorhin mein kleines Sternchen gefingert haben." Dazu streckte ich mein wohlgeformtes Hinterteil neckisch in seine Richtung und begann, es lasziv hin und her zu kreisen.

Dann widmete ich mich wieder Chloés bombastischen Airbags und liess abwechselnd meine Zunge um ihre Nippel kreisen, mit ihnen spielen oder einfach meine Lippen an ihren grossen Eutern saugen. Dabei vergass ich natürlich nicht, ihren Kitzler zu reiben oder ihre Tropfsteinhöhle mit zwei Fingern zu beglücken. Plötzlich spürte ich, wie der Rektor von hinten an mich herantrat und zuerst ganz zärtlich meinen Knackepo streichelte um dann zuerst mit einem und dann mit zwei Fingern meinen Hinterausgang zu bearbeiten. Zunächst wieder ganz zärtlich und dann immer härter und fordernder, bis er mich hart mit zwei Fingern in den Arsch bumste. Da ich fand, dass auch Chloés draller Hintern verwöhnt werden sollte, wechselte ich die Handstellung und schob ihr den rechten Zeige- und Mittelfinger in den Anus, während ich mit dem Daumen die Klitoris bearbeitete. Meine Linke knetete ihre linke Brust, während mein Mund die Rechte verwöhnte.

Dann war es soweit und ich spürte, wie der harte Lustdolch des Rektors an meinen Poloch angesetzt wurde und er langsam in mich eindrang. Ich hatte das Gefühl als würde mein Analtunnel von diesem riesigen Eindringling förmlich gesprengt werden. Doch der Schmerz vermischte sich mit der Lust und nach einer Weile, spürte ich nur noch eine lüsterne Hitze, die in wogenden Wellen meinen Körper durchfluteten.

Nach dem er sein Prachtsding eine Weile sanft hin und her bewegt hatte, fing der Rektor an, mich richtig hart ranzunehmen. Er trieb mich von einem Orgasmus zum Nächsten, dass ich manchmal meine Lust hinausschrie und manchmal fast die Besinnung verlor. Während meinen Kopf auf Chloés weichen Brüsten ruhte und sie mich sanft streichelte, penetrierte der Rektor meinen Arsch wie ein Bohrhammer.

Nach einer Weile spürte ich ihn zucken und der Rektor brach über mir zusammen. So ruhten wir einen Moment und atmeten alle stossweise, Chloé zuunterst, dann ich und zuoberst der Rektor. Dann verkündete ich: „Auf zur letzten Runde! Möchtest du auch noch in den Arsch gevögelt werden, Chloé?" Ich zog meine beiden Finger, die immer noch in ihrem Arsch steckten, hinaus. Schliesslich hatte ich Chloé schön brav weiterverwöhnt, während ich vom Rektor durchgebürstet worden war (ja, auch ich bin eine verruchte kleine Nutte, die einige Erfahrung mit Dreiern hat...). Dadurch war ihre Hinterpforte noch schön gedehnt und geschmeidig.

Ich setzte mich hinter Chloé, die sich mit dem Rücken an mich lehnte, während ich ihre gespreizten Beine hochhielt, damit der Rektor von vorne in ihren Hintereingang dringen konnte. Auch bei ihr war er zunächst sanft und nagelte sie dann immer härter durch. Ich legte Chloés beine auf den Schultern des Rektors ab und massierte und knetete ihre prallen Wassermelonen, während er sie ins orgasmische Nirwana vögelte. Dazu flüsterte ich ihr versaute Dinge ins Ohr: „Jaa, gefällt es dir wie er dich nagelt? Hmm, und wenn ich deine Titten hart knete?" Dabei drückte ich ihre Euter zusammen und meine Finger hart in ihr weiches Fleisch. „Ist das gut? Du versautes Stück wirst gerne hart rangenommen, hmm?"

Ich merkte, dass der Rektor kurz vor dem Höhepunkt war. Chloé war zwar schon im Nirwana, denn sie schrie und stöhnte, dass sich die Balken bogen, doch ich wollte noch einen draufsetzen und fickte sie nun auch noch mit den Fingern in ihre feuchte Muschi, während der Daumen ihren Kitzler rieb. Mit der anderen Hand knetete ich weiterhin ihre Titten und züngelte ihr dazu in das Ohr, in das ich vorher noch Sauereien geflüstert hatte.

Chloé und der Rektor kamen gleichzeitig und wieder verging einige Zeit, bis alle wieder zu Atem gekommen waren. „Das war eine hervorragende Performance, meine Damen!" „Das war es! Sie sollten uns beide anstellen, Herr Rektor, denn ganz offensichtlich ergänzen wir uns ziemlich gut!!" „Das werde ich, Mademoiselle Sinclair! Und bei ihnen überlege ich mir sogar, Sie direkt zu meiner Stellvertreterin zu machen! Es wird die bisher konkurrenzlose Favoritin zwar nicht unbedingt freuen, dass jetzt doch noch ein Wettbewerb entsteht, aber ich bin äusserst beeindruckt von Ihrem Charakter und ihren Fähigkeiten."

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7 Kommentare
kater001kater001vor mehr als 6 Jahren
Sehr schön!

Gerade angesichts der derzeit vorherrschenden "#metoo"-Kampagne ist das, liegt hier - wahrscheinlich unabsichtlich - ein Werk mit bemerkenswerter Aktualität vor. Was mir zunächst gut gefällt, ist die Abgeklärtheit der Hauptperson, die sich von Anfang an darüber im Klaren ist, dass nicht nur fachliche Eignung über den Job entscheidet. Das Erstgespräch endet jedoch doch etwas überraschend und keineswegs banal, was die Spannung auf den Höhepunkt treibt. Beim zweiten Treffen wird sprichwörtlich aus allen Rohren geschossen, was aber anschaulich und angenehm geschildert wird. Besonders gut fand ich aber den Schluss, wo der Rektor mit einer bemerkenswerten Definition von Charakter zu überraschen weiß, womit er und der Autor bei mir punkten können - denn ich empfinde es ähnlich.

Angenehm ist auch, dass der 2.Teil bereits vor dem 1. veröffentlicht wurde, somit kann man gleich nachlesen, wie es weitergeht, bzw. ergibt die ehemals zusammenhanglose Geschichte mit der Veröffentlichung des vorliegenden Prequels nunmehr einen Sinn. Ich kann mir vorstellen, dass die herbeigeschriebene Konstellation das Potenzial für noch viel mehr spannende und anregende Geschichten hat, weshalb ich mich auf etwaige weitere Teile schon sehr freue.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 6 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 6 Jahren
Überdrehte Pornoparodie?

Der vorliegende Text ist recht launig und auch nicht einfallslos geschrieben („phantasievoll“, wie helios53 vermeinte, erscheint mir hier doch als zu hehrer Begriff), aber in allen Belangen dermaßen überdreht und dabei zugleich irgendwie altbacken (und schweizerisch) geschrieben, daß es so wirkt, als habe hier ein zu spät geborener Eidgenosse und enthusiastischer Fan der Pornos der alten Bundesrepublik eine ironische Liebeserklärung an seinen liebsten Gegenstand verfaßt. Das kann man durchaus mal zwischendurch weglesen, aber genauso gut nervtötend finden und seinlassen. Sonderlich witzig jedenfalls ist diese Parodie (oder doch eher Hommage?) an keiner Stelle, sondern, wie gesagt, einfach nur völlig überdreht und – geflissentlich – unglaubwürdig.

Das grundlegende Problem, das der Autor nicht erkannt zu haben oder zu verkennen scheint, besteht allerdings darin, daß Pornos als solche bereits eine Art Parodie darstellen (nämlich der menschlichen Sexualität), weshalb deren Parodie also die Parodie der Parodie bedeutete, was schon rein logisch betrachtet gewisse Probleme aufwirft. Handelt es bei dem Ergebnis dann überhaupt noch um eine Parodie? Oder hebt sich das Ganze gewissermaßen auf (Negation der Negation)? Kann sich Pornographie also schlechterdings, wie schon Susan Sontag meinte, nicht selbst parodieren? Was aber ist dann von einem Text wie dem vorliegenden zu halten?

Ich denke, daß selbstironischer Pornoaberwitz (im Unterschied vielleicht zur Pornoparodie) durchaus literarisch gelingen kann, allerdings ist ein solches Unternehmen m. E. äußerst diffizil. Nur zu leicht kann der Witz verlorengehen oder die Ironie zu dick aufgetragen werden, und dann wirkt das Ganze letztlich einfach nur nervtötend und flach und läppisch, wie es, denke ich, fast immer der Fall ist, wenn Amateure, wie hier auf LIT (und auf ähnlichen Plattformen), sich am Pornoaberwitz (wie ich diese Art von Texten, die vielleicht im Gegensatz zu Pornoparodien grundsätzlich funktionieren können, an dieser Stelle der Einfachheit halber einfach mal nennen möchte) versuchen.

Ein vergleichungsweise gelungenes Variante des Pornoaberwitzes auf LIT wäre vielleicht „Fickfleisch“ von Unfein. Und wie eine literarisch gelungene Umsetzung aussehen mag, freilich geschrieben von einem Profi, davon mögen der Autor und die geneigten Leser sich, sofern willens, selbst ein Bild machen anhand des französischen Klassikers „Les Onze Mille Verges“ von Guillaume Apollinaire (dt. „Die elftausend Ruten“).

In diesem Sinne

Auden James

helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
Sein zweiter Orgasmus kam gleichzeitig mit meinem. Er spritzte seine Ladung in das Kondom, in dem schon die erste wartete

Vor lauter eigener Geilheit übersehen, dass er die erste Ladung Chloé auf den Rücken gespritzt und erst danach erstmalig ein Kondom verpasst gekriegt hat.

Ansonsten recht phantasievolle - nicht unbedingt realistische ;) - Darstellung einer Jobbewerbung im pädagogischen Bereich. Die Schülerinnen werden sicher umfassend ausgebildet.

Wenn du den Faden weiterspinnen möchtest, dann achte noch besser auf die Einhaltung der Zeiten. Hier gab es Präsens und Präteritum in einem Satz!

PS.: Erinnert mich irgendwie an eine andere Autorin mit einem Faible fürs Französische.

Lenny20Lenny20vor mehr als 6 Jahren
Tolle Geschichte

Wirklich eine sehr geile Geschichte. Ich hoffe auf eine Fortsetzung.

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