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Das Winterabenteuer Teil 01

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„Dann ist ja gut, ich habe eben nur ein lautes Stöhnen gehört und habe gedacht dir ist irgendwas passiert" höre ich Frau Schuster besorgt.

„Wenn Sie wüssten wie mir die Eier wehtun" denke ich bei mir.

„Ich habe nur das Wasser etwas zu heiß aufgedreht, also kein Grund zur Sorge" sage ich leicht lachend zurück.

„Oh Ben, aufpassen das Wasser wird schnell sehr warm...Ahja, wie lange brauchst du denn noch, ich müsste auch mal unter die Dusche?" fragt sie abschließend.

„Ich bin gleich fertig, also noch ein paar Minuten" antworte ich ihr und dusche mich daraufhin schnell fertig. Als ich fertig bin trockne ich mich schnell ab und gehe mit einem trockenen Handtuch umhüllt zur Tür und öffne diese.

Vor mir steht Frau Schuster, die in der Hand ein paar Klamotten trägt. Bekleidet ist sie nur mit einem Handtuch, dabei merkt man ihr noch an das sie vor wenigen Augenblicken noch in der Sauna war.

„So jetzt dürfen sie" sage ich ihr mit einem Lächeln.

„Super Ben, danke" erwidert sie auch mit einem Lächeln und geht an mir vorbei durch die Badezimmertür.

Der kurze Augenblick als sie an mir vorbei geht, hat gereicht um einen letzten Blick in ihr großes Dekolleté zu werfen. Sofort merke ich ein kurzes, schmerzhaftes Ziehen in meinen überfüllten Hoden. Frau Schuster scheint meinen Blick zum Glück nicht bemerkt zu haben. Denn ohne ein weiteres Wort schließt sie die Tür. Allein vor der Badezimmertür begebe ich mich nun zu meinem Koffer.

„Schnell erstmal was Warmes anziehen" ist mein Gedanke, als ich anfange in meinem Koffer zu kramen und mir schnell eine Jogginghose und einen lockeren Pullover überstreife. Als ich mich fertig angekleidet habe, höre ich aus dem Wohnzimmer einen lauten Klingelton.

Schnell sprinte ich Richtung Wohnzimmer und sehe auf dem großen Sofa ein Samsung Smartphone liegen, welches laut klingelt.

„Das muss das Handy von Frau Schuster sein" denke ich mir und blicke auf das Display. Dort steht der Name Schatzi. Anscheinend scheint Herr Schuster anzurufen. Ich nehme das Handy und gehe zum Badezimmer.

„Frau Schuster ihr Mann ruft an" rufe ich gegen die Tür.

„Geh dran Ben, ich bin noch unter der Dusche" erwidert sie.

Schnell nehme ich das Telefonat an.

„Hallo hier ist Ben" sage ich.

„Hi Ben, hier ist Bernd Schuster. Wo ist meine Frau?" sagt er in seinem brummigen Tonfall.

„Die duscht gerade und sie hat mir gesagt ich sollte schnell dran gehen" erwidere ich.

„Ah okay, dass verstehe ich. Ich wollte euch nur ein paar schlechte Neuigkeiten mitteilen. Auf Grund des Sturms und dem starken Schneefall wurde die Straße Richtung Hütte gesperrt. Das bedeutet, dass wir heute nicht mehr zu euch kommen können und hier im Ort übernachten müssen. Wir hoffen, dass wir dann morgen Vormittag zu euch stoßen können" sagt Herr Schuster mit einem merklich unzufriedenen Unterton.

„Ohhhh nein, das ist ja richtig blöd. Aber wahrscheinlich auch das Sicherste bei dem Wetter. Dann hoffe ich mal, dass ihr Morgen dazu stoßen könnt" sage ich leicht schockiert.

„Bitte richte das meiner Frau aus und das sie sich keine Sorgen machen braucht. Pass daher bitte auf sie auf, da sie bei Sturm leicht ängstlich wird. Euch wird in der Hütte schon nichts passieren. Bleibt drin und dann sehen wir uns morgen in aller Frische. Bis dahin Ben" sagt Herr Schuster abschließend.

„Euch auch alles Gute. Ich richte Frau Schuster alles aus und ich werde versuchen auf sie aufzupassen. Bis morgen dann, tschau!" sage ich und lege auf.

Nachdem ich aufgelegt habe öffnet sich die Badezimmertür. Vor mir steht die hübscheste Frau der Welt und ich muss einmal merklich schlucken. Frau Schuster hat ein enges schwarzes Top an, welches ihre beiden Wunder perfekt betont. Dazu trägt sie eine enge Leggings, welche sich an ihre langen schlanken Beine schmiegt. Ihr Gesicht ist von der heißen Dusche noch gerötet und ihr langes Haar hängt ihr nass über die Schultern.

„Was wollte Bernd?" fragt sie leicht besorgt.

„Die anderen werden heute auf Grund des Wetters nicht mehr kommen können, da die Straße gesperrt wurde. Sie werden wohl erst morgen Vormittag zu uns stoßen" antworte ich ihr und blicke in ihr erstauntes und leicht besorgtes Gesicht.

„Oh nein, das kann doch nicht sein. Hoffentlich passiert uns hier nichts, so ganz allein....Oh nein, oh nein..." schluchzt Frau Schuster.

„Alles gut, wir schaffen das schon. Der Kamin ist an und das Wohnzimmer ist schön warm. Genug Holz haben wir auch für die Nacht. Solange wir nicht rausgehen, wird uns auch nichts passieren und Morgen sind dann auch die Anderen da" antworte ich ihr zuversichtlich und lächle sie an.

„Ja Ben du hast recht. Zum Glück bist du da. Entschuldige, aber ich werde leicht panisch bei sowas" sagt sie und umarmt mich plötzlich. Ich spüre dabei ihren warmen Körper, während ich die kurze Umarmung erwidere. Nach wenigen Sekunden ist dieser schöne Moment auch wieder vorbei.

„Danke Ben" sagt sie nachdem sie sich von mir gelöst hat und lächelt mich dabei zuckersüß an.

„Ich föhne mir noch schnell die Haare und dann machen wir es uns im Wohnzimmer gemütlich. Ich glaube wir haben vorhin ein paar Flaschen Wein aus dem Auto getragen und vielleicht finden wir hier noch ein Kartenspiel, dann können wir uns einen schönen gemütlichen Spieleabend machen" sagt sie nun wieder glücklich, während sie zurück ins Badezimmer geht.

„Gut, dann schaue ich mal nach den Sachen" antworte ich ihr.

Schnell begebe ich mich Richtung Keller um nach dem Wein und einem Kartenspiel zu suchen.

„Wow ein Spieleabend allein mit Frau Schuster, es hätte schlimmer kommen können" denke ich bei mir als ich die Kellertreppe hinunter gehe. Dabei umspielt ein leicht zufriedenes Lächeln meine Lippen.

Nachdem ich den Wein und mehrere alten Kartenspiele aus dem Keller geholt habe deponiere ich diese im Wohnzimmer auf dem Tisch vor dem Sofa. Daraufhin besorge ich noch schnell zwei Weingläser aus der Küche und gieße schonmal eine Runde Wein ein. Anschließend lasse ich mich auf dem Sofa nieder und lehne mich entspannt zurück. Nach einer Weile fange ich an und spiele etwas mit meinem Handy umher. Dabei sehe ich, dass ich drei Nachrichten erhalten habe. Zwei von Mike, hiervon eine Bilddatei vom Sport und ein „Bleib sauber und pass auf meine Mutter auf, wir sehen uns morgen ;-)" und dann noch eine Nachricht von Laura.

„Was von Laura?" geht es mir verwundert durch den Kopf. Leicht nervös öffne ich die Nachricht und lese.

„Hi Ben, ich hoffe euch geht es gut? Leider müssen wir jetzt hier in einem alten Hotel unter kommen bis wir Morgen zu euch stoßen können :-(. Falls wir morgen zur Hütte fahren können, müssen wir beide nochmal reden über das was heute passiert. Ich weiß das durfte nicht passieren und ich weiß auch nicht was da genau passiert ist, aber ich musste den ganzen restlichen Tag daran denken, wie wir uns geküsst haben. Du gehst mir einfach nicht aus dem Kopf. Wahrscheinlich werde ich noch davon träumen....omg ich weiß gar nicht warum ich dir das alles schreibe. Ich hoffe du denkst auch etwas an mich. Jetzt aber genug bevor ich mich noch vollständig blamiere. Bis Morgen und liebe Grüße an meine Mum. Schlaf schön du Süßer <3" endet die Nachricht.

„Ach du meine Güte was ist hier los? Laura mein Schwarm hat es genossen und denkt an mich. Und dann noch das Ende der Nachricht mit mein Süßer, wow...." schießen mir die Gedanken durch den Kopf, während ich einen Mix von Erregung, Freude und Verwirrtheit fühle. Kurz denke ich über eine passende Antwort nach und fange an zu tippen.

„Hi Laura, uns geht es soweit gut. Ich hoffe ihr werdet die Nacht gut überstehen und morgen sieht die Welt bestimmt anders aus :-). Wow ich weiß auch noch nicht was ich zu unserem Kuss sagen soll, ich bin einfach hin und weg, dass ich sowas mit dir erleben durfte. Das konnte ich noch nicht mal träumen. Ich freue mich auf Morgen, wenn wir uns wieder sehen. Liebe Grüße an die Anderen. Schlaf du auch schön, ich werde bestimmt heute Nacht von dir träumen <3" beende ich meine Nachricht und schicke sie mit dem Gefühl von innerer Zufriedenheit ab.

„Hey Ben was freust du dich denn so?" sagt Frau Schuster als sie das Wohnzimmer betritt.

Noch halb in Gedanken versunken zucke ich zusammen und packe schnell mein Handy ein.

„Na nicht so schreckhaft, hast du gerade noch deiner Freundin geschrieben oder was?" fragt sie lächelnd.

„Ähhj... nee nein, ich habe keine Freundin. Ich habe mich nur etwas erschrocken. Habe noch kurz Mike geschrieben wie es uns so geht" erwidere ich unsicher und merke wie ich wieder rot im Gesicht werde.

„Ach Mensch das ist schön. Na dann lass es uns mal gemütlich machen. Wie ich sehe hast du schon alles vorbereitet, danke Ben" sagt sie und lächelt mich wieder so liebevoll an.

Als ich sie so ansehe, fällt mir auf das Frau Schuster sich noch einen gemütlichen Weihnachtspulli mit einem Elchmotiv angezogen hat, welcher sich eng um ihre Kurven legt. Währenddessen hat sich Frau Schuster an meine Seite gesetzt und ihr Glas ergriffen.

„Na dann mal Prost" sagt sie zu mir und auch ich greife mein Glas und stoße mit ihr an.

„Prost" erwidere ich.

Nachdem wir beide jeweils ein paar Schlücke genommen haben, lasse ich nochmal meinem Blick durch das Wohnzimmer schweifen. Dieses wird nur durch den flackernden Kamin beleuchtet und legt alles in ein leichtes Dämmerlicht. Frau Schuster und ich sitzen vor dem Kamin und genießen schweigend den Blick in das knisternde Feuer. Draußen hört man den Wind, welcher gegen die Holzverkleidung der Fenster schlägt.

„So was wollen wir spielen?" sagt Frau Schuster munter in meine Richtung.

„Wie sieht es mit Uno aus?" antworte ich fragend und zeige auf das alte Spiel vor mir.

„Ja klar, warum nicht. Wer verliert muss einen großen Schluck trinken" sagt sie fröhlich und auch mich steckt diese positive Art förmlich an und ich freue mich auf den schönen Abend.

So spielen wir circa eine Stunde bei lockerem Smalltalk, wobei wir beide gleich oft verlieren. Unmerklich haben wir bereits 2 Flaschen Wein geleert und die Stimmung ist ausgelassen.

„Das ist witzig gewesen. Aber ich merke schon langsam den Alkohol" sagt Frau Schuster leicht angesäuselt und man sieht ihr den Alkohol schon an ihren roten Wangen an.

„Lass uns nochmal etwas anderes spielen, dass wird bestimmt witzig. Wie sieht es mit einer kleinen Runde Wahrheit oder Pflicht aus? Das habe ich früher immer in der Universität gespielt, dort hat man sich immer am Besten kennengelernt" fragt sie mich während sie mich wieder zuckersüß anlächelt.

„Wie kann ich dieser Frau nur etwas abschlagen" denke ich in meinem leicht angetrunkenen Zustand, während ich in ihr hübsches Gesicht schaue.

„Klar warum denn nicht" antworte ich ihr.

„Bevor wir anfangen noch eine Bitte. Bitte dutze mich doch, ich bin Hanna für dich" sagt sie liebevoll und streckt mir ihre Hand entgegen.

„Hi Hanna" antworte ich lachend und ergreife ihre weiche Hand zärtlich.

„So dann lass uns mal starten, ich würde sagen Ladies first" sagt sie munter als sich unsere Hände voneinander lösen.

„Okay" sage ich und warte ab.

„Hmmm...Wahrheit oder Pflicht Ben?" fragt sie in meine Richtung und schaut mich intensiv an.

„Wahrheit" antworte ich kurz.

„Hattest du schonmal eine Freundin?" fragt sie.

„Ähhhm, hmmm, ja ähm nein nicht so richtig" antworte ich leicht stockend. Ich merke wie sich wieder Hitze in mir breit macht und beschämt wende ich meinen Blick von ihr ab.

„Was denkt sie nur von mir?" denke ich verzweifelt bei mir.

„Ohhh Ben, das hätte ich nicht gedacht. Du bist doch so einer netter Junge und immer so zuvorkommend. Entschuldige die Frage" sagt sie nachdem sie meinen beschämten Anblick wahrnimmt.

„Alles gut Frau Schu....ähh Hanna. Ich habe eben bisher noch nicht die Richtige gefunden aber das wird schon" sage ich und versuche möglichst positiv zu klingen.

„Ja Ben, da bin ich fest von überzeugt, du wirst den Frauen noch früh genug den Kopf verdrehen. Aber jetzt genug, jetzt bis du dran" sagt sie.

„Ja, Wahrheit oder Pflicht?" frage ich.

„Pflicht" sagt sie lachend.

„Ohh da war ich nicht drauf vorbereitet, lass mich kurz überlegen. Mhjhhmmm....ich verpflichte dich mir zwei Minuten eine Nackenmassage zu geben" sage ich nun etwas selbstbewusster.

„Hihihi....ja gerne doch" sagt sie während ich ihr meinen Rücken zustrecke und sie sich hinter mich setzt. Ich gebe noch schnell einen zwei Minuten Timer in mein Smartphone und schon geht es los.

Als ich spüre wie ihre schlanken Finger kräftig meinen Nacken anfangen zu massieren, gebe ich mich den schönen Gefühlen hin, die sie in mir verbreitet. Während sie so hinter mir kniet nehme ich ihren Duft war, welcher leicht exotisch zu mir rüber schwebt.

„Mhhhhm" stöhne ich leicht.

Schneller als ich es erwarte höre ich ein tuten und die zwei Minuten sind schon rum.

„Wow....dass war der Hammer" sage ich zu Hanna, welche mich lächelnd anschaut.

„Freut mich dass es dir gefallen hat. Es gibt doch ein paar Dinge, die eine alte Frau noch drauf hat" sagt sie lachend.

„Hmm...welche alte Frau denn? Ich sehe hier keine. Nur eine hübsche Frau, welche mir gerade die schönste Massage meines Lebens gegeben hat" sage ich ohne wirklich über meine Worte nachzudenken. Der Alkohol scheint mich tatsächlich selbstbewusster zu machen und meine Zunge zu lösen.

„Hihihi...oh Ben du bist süß" sagt sie leise und wird leicht rot im Gesicht.

„So jetzt bin ich aber wieder dran. Wahrheit oder Pflicht, Ben?" ergänzt sie nun wieder lauter.

Ich schlucke einmal während mir viele Gedanken durch den Kopf schießen. Was soll ich nur nehmen? Bevor ich weitere Gedanken verschwenden kann, habe ich schon gesprochen.

„Pflicht" sage ich laut.

Ich höre ein freudiges Lachen von ihr und schaue wieder in Hannas liebevolles Gesicht und verliere mich kurz in ihren wunderschönen Rehaugen.

„Wow was für eine hübsche Frau" denke ich wieder in meinem berieselten Zustand.

„Also ich verpflichte dich heute zu deinem ersten Tanz und zwar mit mir" sagt sie mit fester Stimme.

„Aber bevor du deine Pflicht einlösen musst, darfst du noch einmal dann ist es unentschieden" ergänzt sie munter und erwartet meine Frage.

„Ähm, Wahrheit oder Pflicht?" frage ich leicht unsicher. In Gedanken bin ich gerade noch bei meiner Pflicht. Eine Tanzstunde mit Hanna Schuster.

„Pflicht" sagt sie schnell.

Ich überlege zu was ich sie verpflichten könnte. Dabei fällt mein Blick von ihrem Gesicht auf ihren kurvenreichen Körper, welcher sich unter dem Weihnachtspulli verbürgt. Mein Blick hart an den Ausbeulungen in der Körpermitte, welche den Pullover stark nach vorne ausfüllen.

„Wow mit dieser Frau darf ich gleich tanzen, sowas hätte ich mir nicht mal träumen können. Es wäre nur noch besser, wenn ich noch mehr von ihr sehen könnte" schießt es mir in meiner erregten Grundstimmung durch den Kopf.

„Ich verpflichte dich, dich wie bei einem echten Tanz zu kleiden. Mit einem hübschen Kleid und allem was dazu gehört. Aber nur wenn es dir nichts ausmacht" schließe ich meine Forderung leicht schüchtern und schaue ihr wieder ins Gesicht um ihre Miene abzulesen.

Sie schaut mich weiterhin liebevoll an, während sie zu überlegen scheint. Nach einer Minute, die sich wie eine Ewigkeit angefühlt hat, höre ich endlich ihre liebliche Stimme.

„Klar, wenn du eine alte Hausfrau im Kleid zum Tanzen haben möchtest, mache ich mich schnell schick für dich" antwortet sie leicht zögerlich.

Der Alkohol scheint mir heute neues Selbstbewussteon zu geben oder es ist die gesamte Stimmung, denn ohne weiter nachzudenken antworte ich ihr direkt.

„Hanna bitte sag sowas nicht. Du bist keine alte Hausfrau, du bist die schönste und liebevollste Frau die ich kenne und es wäre mir das schönste Erlebnis überhaupt dich in voller Pracht bei unserem gemeinsamen Tanz bewundern zu dürfen" sage ich sicherer zu ihr als ich mich in dem Augenblick fühle.

Hanna schaut mich wieder kurz an während ich merke wie sie leicht rot wird.

„Ben das darfst du nicht von mir denken, ich bin eine verheiratete Frau und Mutter deines Freundes. Aber trotzdem danke, dass ist wirklich lieb von dir. Sowas hat lange niemand mehr zu mir gesagt" sagt sie leise während sie mich immer noch eindringlich anschaut.

„Hanna ich meine das vollkommen Ernst und ich wollt dir einfach dieses Kompliment machen, weil du was besonderes bist" antworte ich ihr direkt.

„Danke Ben, du bist süß. Dann mache ich mich mal für unseren Tanz bereit. Gib mir 5 Minuten" sagt und steht schwungvoll vom Sofa auf und verlässt schnellen Schrittes das Wohnzimmer. Währenddessen schaue ich auf ihren sexy Hintern, welcher durch ihre enge Leggings perfekt betont wird.

„Wie so wohl in einem engen Kleid aussieht, bestimmt einfach nur der Hammer" meldet sich mein erregtes Gehirn wieder, während ich unweigerlich eine leichte Verhärtung in meiner Leistengegend merke.

„Ben reiß dich zusammen, dass ist immer noch Frau Schuster und die Mutter deines Freundes. Mach dich hier bloß nicht zum Affen, da wird nie etwas laufen und du hast Laura" meldet sich der vernünftige Teil meines Gehirns.

In mir tobt ein innerer Kampf zwischen meiner aufgestauten Geilheit und meiner stark ausgeprägten Vernunft. Durch das leicht angetrunkene Gefühl überwiegt etwas die Geilheit und ich will mich einfach mal gehen lassen, zulange habe ich mich versteckt und zurück gehalten.

„Ich will den Abend genießen und ich will Frau Schuster einfach nur liebevoll behandeln, egal ob was passiert oder nicht" einigt sich mein innerer Zwiespalt und in mir bereitet sich eine innere Vorfreude mit einer leicht latenten Erregung aus.

Plötzlich höre ich aus der Ferne ein leichtes klacken. Dieses klacken kann nur eins bedeuten. Hanna Schuster hat sich zusätzlich noch High Heels angezogen. Meine innere Aufregung steigt bis zum unermesslichen, während sich mein Blick Richtung Wohnzimmertür richtet.

„Ben ich bin soweit, ich hoffe du bist nicht allzu geschockt, wenn du die Mutter deines Freundes so siehst" höre ich sie und plötzlich steht sie in der Eingangstür.

„Wow" entfährt es mir sofort als Sie in mein Blickfeld tritt.

Ich blicke mit leicht offenen Mund Richtung Wohnzimmertür in der jetzt Hanna steht, die Mutter meines besten Freundes. Aber sie sieht nicht aus, wie die Mutter von zwei Kindern. Vor mir steht der Traum einer reiferen Frau. Während mein Blick von unten nach oben schweift und versucht den ganzen Anblick von Hanna Schuster zu erfassen.

Ihre Füße stecken in schwarzen ziemlich hohen Riemchen Sandaletten mit mindestens 10cm Absatz. Ihre Beine die durch die hohen Schuhe noch länger und eleganter wirken sind blank, ohne eine Strumpfhose. Was ich aus der Ferne erahnen kann sind perfekte Beine mit einer ebenmäßigen Haut. Etwa eine Handbreit über ihren Knien beginnt ein schwarzes Kleid, welches sich körperbetont um ihre Oberschenkel legt und ihre schlanke Taille perfekt in Szene setzt.

„Wie wohl ihr praller Knackhintern in dem Kleid ausschauen mag" geht es mir unweigerlich durch den Kopf. Nachdem ich diesen Gedanken zu Ende gebracht habe bleibt mein Blick unweigerlich an ihrer Körpermitte hängen. Das Kleid scheint bis zum Bersten gespannt zu sein um ihre prallen großen Bürste zu bändigen. Der V-Ausschnitt des Kleides bildet dabei zusätzlich ein großes Dekoltee.

Ich merke bei diesem Anblick dieser kurvenreichen Figur, wie sich mein Penis langsam verhärtet.

Mein Blick gleitet nun die letzten Zentimeter über ihren schlanken Hals um den eine schlichte Silberkette baumelt zu ihrem hübsch geschminkten Gesicht. Ein leicht roter Lippenstift betont ihre wolumiösen Lippen, während etwas Liedsteich und Eyeliner ihre braunen Augen hervorheben. Dabei wird ihr hübsches Gesicht von ihren langen glänzenden Haaren umrahmt. Als ich so nun in ihr Gesicht schaue, merke ich wie mich Hanna leicht mustert und dabei einen liebevollen Blick an sich hat, mit einer Spur Neugier.

„Mhm Ben und was sagst du kann ich mich so sehen lassen?" fragt sie leicht unsicher.