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Das Winterabenteuer Teil 01

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„Kann es wirklich sein das es jetzt passiert?" geht es durch meinen Kopf. Mein Herz schlägt so stark als ob es gleich platzen würde. Nur noch wenige Zentimeter bin ich von meinem jahrelangen Traum entfernt.

3, 2, 1.....

Meine Lippen sind nur noch wenige Augenblicke von der Vereinigung mit Lauras Lippen entfernt. Die letzten Millimeter und dann ist es soweit, mein Lippen berühren ihre vollen seidigen Lippen ganz sanft. Ein wohliger Schauer durchfährt mich.

Zuerst ist es nur ein ganz sanfter und zärtlicher Kuss, welchen wir gefühlt eine Ewigkeit so halten. Nach ein paar gefühlten Minuten spüre ich Lauras Zungenspitze, wie sie um Einlass in meinen Mund bittet. Ich öffne meinen Mund leicht und unsere Zungen begrüßen sich mit einer sanften Berührung, welche nach kurzen Augenblicken des Kennenlernens in einen engen Tanz ausartet. Wir küssen uns nun immer leidenschaftlicher während sich unsere Körper hitzig aneinander reiben. Mein Penis drückt dabei immer stärker gegen meine Hose, dabei fange ich an mich immer stärker gegen Laura zu drücken. Fast unmerklich kommt mir dabei Laura mit ihrem Becken entgegen.

Trotz meiner begrenzten Erfahrung fühlt sich der Kuss so echt an, dass wir uns einfach von der gemeinsamen Leidenschaft leiten lasse. Ich selber werde immer selbstbewusster und berühre nun mit meiner rechten Hand ihre Wange während ich mich auf meinen linken Arm abstütze.

„Mhhhhm" höre ich das gedämpfte Stöhnen von Laura als ich zärtlich ihre Wange streichle. Langsam lasse ich meine Hand von ihrer Wange an ihrem schlanken Hals hinunterfahren. Weiter über ihre linke Seite bis ich an ihrer Hüfte ankomme. Als Laura merkt wo meine Hand liegt schiebt sie mir langsam ihr Becken entgegen, so das ich mein Hand auf ihre linke Pobacke legen kann. Als ob ich im siebten Himmel bin, fange ich langsam und zurückhaltend an diesen Traumhintern zu berühren. Dabei merke ich wie Laura unter mir immer unruhiger wird während wir uns weiter leidenschaftlich Küssen. Unser langsames aneinander reiben ist immer mehr zu Trockensex ausgeartet.

„Mhhhhmm, mhhhhmm" höre ich ihr leises, durch unsere verschmolzenen Münder gedämpftes, Stöhnen immer wieder. Als ob es Musik in meinen Ohren wäre fange ich nun selbstbewusst an ihren Hintern intensiver zu kneten. Mein Penis ist inzwischen auf Grund der Gesamtsituation und der Reibung so erregt, dass sich die ersten Lusttropfen in meiner Unterhose verbreiten.

Wie in einem meiner schönsten Träume geben wir uns der Situation komplett hin und haben sämtliches Zeitgefühl und Ortsgefühl verloren.

Doch wir werden unsanft zurück in die Wirklichkeit geholt. Fast unmerklich höre ich in der Ferne gedämpfte Schritte und ein leises Knacken. Ich will es schon fast ignorieren und mich meiner Laura wieder voll hingeben als ich eine Stimme höre.

„Laura? Beeeen?" es war die Stimme von Pauline und der Nähe zu urteilen, würde sie uns bald finden.

Im letzten Moment löse ich mich von Laura, welche langsam wieder zur Realität zurückfindet. Ihre Augen öffnen sich langsam und gucken mich verträumt an. Dann scheint auch sie Paulines Stimme wahrgenommen zu haben, welche nur noch ein paar Meter von uns entfernt zu sein scheint. Die fast traumgleiche Situation in der wir uns vor weniger Momenten befunden haben, ist für uns beide abrupt beendet.

„Been, Laura?....oh was macht ihr da?" fragt Pauline mit einem leicht verwirrten Unterton als sie uns aufeinander liegend sieht. Laura und ich schauen in Paulines Richtung, wobei wir beide noch etwas schwer atmen nach unserem phänomenalen Kuss.

Als ich Paulines fragenden Blick durch die dunkle Nacht sehe merke ich nun wieder das ich auf Laura liege. Schnell richte ich mich auf und helfe auch Laura auf die Beine.

„Ich bin über einen Ast gestolpert und auf Laura gefallen, ich war leider etwas tollpatschig" erwidere ich Richtung Pauline leicht lachend.

„Was machst du eigentlich hier?" höre ich von Laura, welche nun auch wieder ihre Sprache gefunden zu haben scheint.

„Ach ich war als erstes wieder am Auto und habe plötzlich aus Richtung Wald einen Schrei gehört. Ich dachte euch wäre etwas passiert, weswegen ich nach euch gesucht habe" sagt Pauline kleinlaut.

„Das ist süß von dir, aber bei uns ist ja alles in bester Ordnung" sagt Laura in einem netten Unterton.

Während wir jetzt so vor Pauline stehen, versuchen Laura und ich uns das Laub welches noch teilweise an unserem Körper hängt abzuklopfen.

Als ich Richtung Pauline gucke merke ich, wie sie mich mustert und ihr Blick genau an meiner Körpermitte hängen geblieben ist. Als ich nun selber nach unten schaue, sehe ich was sie sieht. Mein immer noch harter Penis formt eine klar sichtbare Beule in meiner weiten Stoffhose. Ich merke wie mir sofort wieder heiß wird. In meinem Rücken bekomme ich nur mit wie Laura leicht schimpft, da sie überall am Rücken Laub hängen hat. Sie hat von der sehr peinlichen Situation zum Glück nichts mitbekommen. Als ich nach einem kurzen Moment wieder in Paulines Gesicht blicke, sehe ich wie sie mich leicht schockiert anschaut und ein sanftes rot ihre Wangen umspielt.

„Sooo lasst uns zum Auto mir wird langsam kalt" sagt Laura und prescht schnellen Schrittes nach vorne.

„Kommst du Pauline? Ben?" fragt sie mit dem Rücken zu uns und blickt kurz in unsere Richtung. Wir beiden werden durch ihre Frage aus unserer peinlichen Versteinerung gerissen.

„Ja ich komme" sagt Pauline leise. Als ich in ihr Gesicht blicke seh ich wieder rote Wangen und schnell wendet sie sich von mir ab und geht schnellen Schrittes hinter Laura hinter her.

Nun setze auch ich mich Richtung Auto in Bewegung und folge den beiden schweigend mit einigen Metern Abstand. Unweigerlich betrachte ich meine beiden Vorläufer. Und mein Blick bleibt an dem prallen Hintern von Laura hängen, welcher durch ihre enge Leggins perfekt in Szene gesetzt wird.

„Wow dieser Anblick...und diesen Hintern hatte ich vor kurzem noch in der Hand" denke ich mir verträumt und ich merke unweigerlich ein kurzes Zucken in meinem nun wieder halbsteifen Schwanz.

Als ich meinen Blick von Laura abwende und auf Paulines kleine knackigen Halbkugeln blicke, welche in ihrer hautengen Jeans leicht im Takt ihrer Schritte umherwippen, merke ich wie sich mein Schwanz nun wieder zu voller Größe aufrichtet.

„Oh man oh man...Ben jetzt reiß dich mal wieder zusammen wir sind gleich am Auto" geht es mir durch meinen Kopf.

Schnell wende ich meinen Blick von den beiden vor mir laufenden Schönheiten ab und blicke mich in dem kleinen Park um den wir nun schon zur Hälfte durchquert haben.

Als wir endlich die Autos erreichen, warten schon Herr Schuster und Frau Schuster ungeduldig auf uns.

„Nun lasst uns endlich weiterfahren" brummt Herr Schuster.

Laura und Pauline begeben sich schnell Richtung Auto und öffnen ihre Türen. Laura wirft zum Abschied noch einen kurzen Blick über ihre Schultern und lächelt mir leicht zu, bevor sie ihre Tür schließt. Dieses kleine Lächeln reicht aus, um in meinem Bauch den leichten Anflug von Schmetterlingen hervorzurufen. Selber mit einem Lächeln auf den Lippen steige ich nun in das Auto von Frau Schuster und schließe die Tür hinter mir. Frau Schuster sitzt bereits hinter dem Steuer und schaut mich mit einem Lächeln an.

„So dann lasst uns mal weiter fahren" sagt Frau Schuster mütterlich und wirft den Motor an.

Ich lasse mich entspannt in den Sitz sinken und schließe meine Augen.

„Was für ein Tag, das kann ja noch heiter werden" denke ich mir.

Und mit dem Kuss im Hinterkopf schlafe ich langsam ein, während wir nun wieder auf die Autobahn aufgefahren sind.

****************************************************

Es ist dunkel, während ich alleine einen langen Gang entlang gehe. Nichts als Stille umgibt mich, als sich leichtes Unbehagen in mir breit macht. Das einzige was ich vernehme ist mein gleichmäßiger Gang, welcher dumpf vom Steinfußboden zurückschallt. Am Ende des Ganges kann ich ein leichtes schimmerndes Licht erkennen. Es scheint eine offene Tür zu sein. Mit schnellen Schritten überquere ich den mir unendlich lang erscheinenden Gang. Dabei merke ich wie sich die Konturen von meinem Ziel langsam schärfen. Es ist tatsächlich eine leicht angelehnte Tür. Aus dem offenen Spalt strömt helles Licht auf den ansonsten komplett schwarzem Flur. Als ich endlich die Tür erreiche , öffne ich diese schwungvoll und betrete den hell erleuchteten Raum dahinter. Einen kurzen Moment brauchen meine Augen um sich an die plötzliche Helligkeit zu gewöhnen. Nachdem ich ein paar Sekunde innehalte, schaue ich mich in diesem großen geräumigen Raum um. In der Mitte des Raumes erblicke ich ein großes Bett. Dieses ist sehr altertümlich bezogen und wird durch eine große Anzahl von kleinen Kissen belegt. Mein Blick löst sich von dem Bett und ich erkunde den Rest des Raumes. Rechts befindet sich ein großer dunkler Holzschrank der bis zur Decke empor ragt. Links von mir befindet sich ein großes Fenster, welches mit altertümlichen Vorhängen gesäumt ist. Langsam gehe ich weiter in den Raum, meine nackten Füße werden nun von einem flauschigen Teppich umspielt. Langsamen Schrittes bewege ich mich Richtung Raummitte.

Ruuuums - mit einem lauten Knall schließt sich die Tür wenige Meter hinter mir. Schnell drehe ich mich und eile zu dieser zurück. Als ich ankomme und versuche die Tür zu öffnen, sehe ich keinen Türknauf mehr.

„Ich bin eingesperrt" geht es mir mit leichter Panik durch den Kopf.

„Was passiert hier? Lasst mich rauuuuuus" rufe ich nun laut in Richtung der verschlossenen Tür.

„Hey Benni, was schreist du denn so? Willst du mir nicht lieber endlich Gesellschaft leisten?" vernehme ich eine sanfte Frauenstimme, die mir unheimlich vertraut vorkommt.

Schnell drehe ich mich weg von der Tür in Richtung Quelle der Stimme. Nachdem ich mich nun umgedreht habe erblicke ich Laura, die vor dem Bett steht. Sofort fällt mir auf, dass ich meine Laura so wie jetzt noch nie gesehen habe. Ihre rote Mähne fällt gewellt über ihre nackte Schultern, ihre Augen scheinen mich förmlich zu verspeisen so intensiv schaut sie mich an. Dabei umspielt ihre Zunge lasziv ihre vollen roten Lippen. Als mein Blick tiefer schweift sehe ich viel, viel nackte Haut. Ihre prallen Brüste scheinen den etwas zu engen schwarzen BH fast aufzusprengen. Dabei fallen mir sofort ihre großen harten Nippel auf, die sich fest gegen den dünnen Stoff pressen. Als sich mein Blick von diesem Anblick löst schaue ich weiter an ihr herunter, über ihren flachen trainierten Bauch in Richtung ihres Lustzentrums. Mein Blick verharrt einen Moment an ihrem Heiligtum. Ihre Muschi scheint komplett rasiert zu sein und der dünne schwarze Stringtanga zeigt mehr als er verhüllt. Ich muss schlucken als mich ein Schauer von Erregung durchschüttelt. Nach einer kurzen Ewigkeit kann ich mich von diesem Anblick lösen. Langsam schweift mein Blick über den Rest ihres perfekten Körpers. Abgerundet wird das Ganze durch schwarze Strapsen die ihre langen Beine verhüllen. Ihre Füße stecken dabei in hohen High Heels die ihre Beine noch länger und eleganter aussehen lassen. Laura strahlt durch ihr ganzes Erscheinungsbild Sex pur aus.

„Benni, was stehst du da noch rum? Ich warte auf dich mein Süßer" säuselt sie mir entgegen.

„Ich würde gerne da weiter machen, wo wir heute Nacht unterbrochen worden sind. Ich möchte endlich deinen dicken Schwanz in meiner feuchten Muschi spüren" ergänzt sie obszön in meine Richtung.

Ich schlucke einmal tief als ich ihre Worte höre und mir ihr erotischer Anblick förmlich die Worte geraubt hat. Mein Penis ist inzwischen komplett steif, als ich dann an mir herabblicke merke ich verwundert, dass ich komplett nackt bin und mein großer Penis steil und leicht nach oben abgeknickt von mir absteht. Meine Eichel sieht praller und dicker aus denn je. Mein Körper spürt nur noch Geilheit auf diese Laura die so obszön nach mir verlangt. Ich gehe ein paar Schritte in ihre Richtung. Bei jedem Schritt wippt mein Penis leicht auf und ab.

„Willst du mir heute noch deinen Schwanz geben und mich glücklich machen? Ich träume schon so lange davon, bitte mach schnell und gib es mir" sagt Laura flehend und dreht sich dabei von mir weg. Schnell kniet sie sich auf das Bett und streckt mir ihren perfekt geformten Hintern entgegen.

„Na komm schon mein Süßer" ergänzt sie während sie nun den kleinen schwarzen String mit einer Hand zur Seite schiebt. Ich bin nur noch drei Schritte von ihr entfernt und erblicke nun ihr feuchtes Paradies. Mein Blick ist fixiert auf ihre glatt rasierte Muschi, welche feucht schimmernd vor mir dargeboten wird. Als ich endlich hinter ihr stehe packe ich ihren Hintern fest mit beiden Händen. Wie in Trance reibe ich nun meinen Schwanz langsam auf und ab und spüre dabei ihre nasse Muschi.

„Ahhhh Ben, ohhhh" stöhnt Laura als sie meine Berührungen spürt.

„Bitte bitte lass mich nicht mehr warten und begatte mich. Fick mich endlich" schreit Laura lüstern.

Selber bis zum Äußersten erregt lass ich mich nun nicht mehr zweimal bitten. Ich setze meine pralle Eichel an ihren äußeren Schamlippen an, die sich nach etwas Druck langsam öffnen und meiner dicken Eichel Einlass gewähren. Schnell merke ich das es schwierig wird alles in ihr enges Fötzchen zu schieben. Langsam aber sicher rutscht aber mein Schwanz durch ihren engen Lustkanal. Nachdem ich etwa die Hälfte in ihr versenkt habe, ziehe ich ihn nun wieder ein paar Zentimeter raus um sofort mit meiner Hüfte nachzuschieben. In einem langsamen aber stetigen Rhythmus versuche ich Laura zu ficken und mich endlich komplett mit ihr zu vereinigen.

„Ohhhja ist das eng" stöhne ich laut. Dabei vernehme ich auch Laura lauter werdendes Stöhnen.

„Oh Ben, bitte fick mich durch. Ich habe schon so lange davon geträumt. Du bist einfach der Beste....Ahhh noch tiefer Ben, schieb ihn mir endlich komplett rein, ahhhhh jaaaaaa....du füllst mich so aus" stöhnt Laura lustvoll.

Das ganze ist wie Musik in meinen Ohren. Mit einem letzten festen Ruck versenke ich meinen Schwanz bis zur Wurzel in ihr. Ihre Muschi pulsiert eng um meinen dicken Schwanz und ich genieße den Augenblick. Ich verharre dabei einen Moment tief in Laura und schließe meine Augen um dieses atemberaubende Gefühl ihrer engen feuchten Muschi voll aus zu kosten.

Als ich nach ein paar Sekunden meine Augen wieder öffne hat sich die Szenerie geändert. Vor mir ist nicht mehr Lauras praller Hintern und mein Schwanz wird nicht mehr von ihrer engen Muschi massiert.

Nein! Vor mir kniet nun Frau Schuster, ihre großen D-Cup Brüste umklammern meinen Schwanz. Dabei bewegt sie ihren Oberkörper taktvoll auf und ab. Ihre Zunge umspielt meine pralle Eichel die oben herausguckt. Meine Hände liegen dabei sanft auf ihrem Kopf.

„Ohhh Ben du hast so einen geilen großen Schwanz. Deine pralle Eichel bekomme ich kaum in meinen kleinen Mund" flötet Frau Schuster mir entgegen. Dabei schleckt sie immer wieder meine Eichel wie ein Eis.

Ohne groß über den Szeneriewechsel nachzudenken genieße ich einfach die Behandlung mit ihren Brüsten und diesen Hammeranblick. Groß und prall stehen die Brüste von ihrem Körper ab. Die harten Nippel von Frau Schuster fallen mir dabei sofort ins Augen, diese sind fast 2cm lang und sehr dick. Geradezu einladend um an ihnen zu saugen.

„Ohhhhh Frau Schuster sie sind die Beste" stöhne ich genussvoll.

„Wenn sie so weiter machen spritze ich gleich ab....passen Sie auf" stöhne ich während meine Hoden förmlich brodeln und ich nur noch ein paar Momente von meinem Orgasmus entfernt bin.

„Jaaaa Ben zeig mir was du und dein Prachtschwanz zu bieten habt. Zeig mir was mein Mann nicht mehr kann, lass mich begehrenswert aussehen in dem du mein Gesicht mit deinem jungen Samen einkleisterst" stöhnt sie mir fast hysterisch entgegen und beginnt jetzt immer intensiver an meiner Eichel zu saugen.

Ihre dicken Brüste bewegen sich immer schneller auf und ab. Ich merke wie sich mein Orgasmus nun bemerkbar macht. Gleich ist es soweit, lustvoll stöhnend schließe ich meine Augen um den aufkommenden Orgasmus zu genießen.

Plötzlich merke ich wie die Bewegung aufhört und mein Orgasmus im letzten Augenblick abgewendet wird. Ich blinzle und öffne meine Augen. Wieder hat sich die Szene geändert. Vor mir kniet nun nicht mehr die nackte Frau Schuster, nein vor mir liegt nun Pauline komplett nackt auf dem Bett. Ihre langen Beine sind leicht gespreizt und ich kann Ihr komplett rasiertes Paradies sehen. Als mein Blick höher schweift sehe ich wie sie ihre Hände über ihr hübsches Gesicht geschlagen hat und ihre Augen verdeckt.

„Beeeen bitte mach mich endlich zur Frau" wimmert sie leise und blinzelt mich durch ihre Hände an.

Die Erregung hat mich nun gepackt und wie von selbst krabbel ich auf das Bett. Schnell bewege ich meinen Mund in Richtung ihrer haarlosen Muschi. Mit langsamem Küssen fange ich an und umspiele ihr Schambein. Nach vielen kleinen Küssen die ich rings rum um ihren Körper verteile nähere ich mich langsam und zärtlich ihrer Muschi. Umso näher ich ihrer Muschi komme, merke ich wie Pauline immer unruhiger und sachte zittert. Nachdem ich ihre unschuldig erscheinende Muschi erreiche berühre ich sie sachte mit meiner Zunge.

„Ahhhhhh" entfährt Pauline ein wohliges Stöhnen. Langsam mache ich weiter und umspiele erst ihre geschlossenen äußeren Schamlippen bis ich mich mit ihrer Clit beschäftige. Langsam und sachte lecke ich sie dort und erhöhe langsam den Druck mit meiner Zunge.

„Ohhh Ben, wow du bist soooo zärtlich zu mir. Ooohhhhh ahhhh, das fühlt sich soooo schön an" stöhnt sie leise.

Bestätigt durch ihre Worte mache ich unaufhörlich weiter und genieße ihre Muschi, die nun immer feuchter wird. Als ich nun meine Zunge ein paar mal durch ihre leicht geöffneten Schamlippen fahren lasse, schmecke ich ihren süßen Nektar. Zwischendurch höre ich ihr immer lauter werdendes Stöhnen.

„Ahhhhh" stöhnt sie.

„Ohhhh Ben" höre ich meinen Namen lustvoll gehaucht.

„Weiter machen, du bist soooo gut....ahhhhh" vernehme ich nun lautes Stöhnen nachdem ich meine Zunge einmal in ihre enge Muschi gedrückt habe.

Ich merk das sie auf dem Weg zum Finale ist, und ich intensivier meine Bemühungen. Ich nehme ihre Clit zwischen meine Lippen und sauge an ihr. Es kann nun nicht mehr lange dauern, denn sie zittert schon am ganzen Körper. Plötzlich merke ich eine Hand, welche meinen Kopf leicht wegdrückt und mich stoppt. Ich blicke auf und schaue Pauline in ihre funkelnden dunklen Augen, die mich lustvoll anschauen.

„Ben bitte mach mich nun endlich zur Frau. Ich möchte dich spüren, ich möchte mit dir vereint sein, ich möchte meinen Orgrasmus gemeinsam mit dir erleben" sagt sie fordernd und spreizt ihre langen sinnlichen Beine weit auseinander.

Ohne auf ihr Flehen zu antworten richte ich mich auf. Mit meiner rechten Hand umfasse ich mein steifes Glied und führe ihn in Richtung ihrer feucht glänzenden jungfräulichen Muschi. Ich setze meine pralle Eichel an ihrer geschlossenen Pforte an und drück mich ihr entgegen. Bevor meine Sperrspitze ihre Muschi füllen kann, höre ich wie aus weiter Ferne eine durchdringende Stimme ertönt.

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„Soo aufwachen alle zusammen wir sind fast da" höre ich die laute Stimme von Frau Schuster und erwache aus meinem wunderschönen erotischen Traum.

Als ich meine Augen öffne, sehe ich durch mein leicht beschlagendes Fenster, dass wir gerade auf einen großen gut gefüllten Parkplatz gefahren sind. Zum Glück habe ich mich im Schlaf leicht nach rechts geneigt, dadurch fällt meine Ausbeuulung nicht Frau Schusters Blick auf. Ich merke wie sich Feuchtigkeit in meiner Hose breit macht und meine Erregung langsam nachlässt und ich zurück in der Wirklichkeit ankomme.

„Wow was für ein Traum war das denn?" frage ich mich selber, als ich für einen Moment an diesen wilden Traum zurückdenke.

Frau Schuster fährt in diesem Moment unser Auto in eine freie Parklücke. Neben uns steht bereits das Auto unserer Mitfahrer.