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Das Winterabenteuer Teil 01

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„So Jungs Zeit munter zu werden, wir sind nicht mehr weit von unserem Ziel entfernt. Wir werden jetzt noch etwas Zeit hier in diesem Vorort verbringen." sagt Frau Schuster während sie das Auto zum stehen bringt und den Motor ausschaltet.

Wir steigen alle zusammen aus. Auch Mike ist endlich wieder munter und streckt sich ausgiebig vor dem Auto. Ich bewege mich langsam um das Auto herum, damit sich mein halbsteifer Penis noch etwas beruhigen kann.

Als ich um das Auto herum gegangen bin stehen wir nun alle in einem Kreis. Als ich so durch die Reihen blicke, sehen die meisten noch etwas verschlafen aus. Laura und Pauline gähnen beide herzhaft, während Mike noch ein paar Dehnübungen macht.

„Ähhhm ähhm" räuspert sich Herr Schuster und wir blicken ihn alle an.

„Also wir haben es jetzt 12 Uhr und damit noch etwas Zeit bis wir zur Hütte fahren wollen. Bedeutet das jeder hier noch etwas Zeit verbringen kann. Ich würde noch kurz zum Baumarkt fahren und noch etwas Werkzeug besorgen falls wir was brauchen" sagt er ruhig und bestimmt.

„Mhhm ich würde gerne schon mal zur Hütte fahren und alles für heute Abend in Ruhe vorbereiten. Falls mich jemand unterstützen mag?" fragt Frau Schuster in einem mütterlichen Ton in die Runde.

„Pauline und ich würden gerne etwas shoppen gehen und mal schauen was der Ort so zu bieten hat. Oder Pauline?" sagt Laura schnell.

„Ja klar, warum nicht" erwidert Pauline leise während sie auf den Boden schaut und meinem Blick auszuweichen scheint.

„Gääääähhhn.....ich würde nochmal gerne ins Fitnessstudio bevor ich 5 Tage ohne Fitnessgeräte fest sitze" sagt Mike leicht schläfrig.

„Wie sieht es mit dir aus Ben? Würdest du mir helfen oder hast du auch was geplant?" fragt Frau Schuster in meine Richtung.

Bevor ich ihr antworte blicke ich in Frau Schusters hübsches Gesicht und sehe wie sie mich hoffnungsfroh anlächelt.

„Ja Frau Schuster, gerne helfe ich Ihnen" antworte ich ihr und lächle sie schüchtern an.

„Super Ben, das freut mich" strahlt mich Frau Schuster an.

„Dann ist ja alles geklärt, dann lasst uns mal alle aufbrechen" sagt Herr Schuster in die Runde.

„Bis später alle zusammen" sagen Laura und Pauline.

„Bis später, passt auf euch auf" sagt Frau Schuster und gibt ihrem Mann noch einen kurzen Kuss, bevor sie sich mit mir Richtung Auto abwendet.

Wir steigen ins Auto und Frau Schuster startet den Motor.

„So dann wollen wir mal Ben" sagt sie mit einem Lächeln zu mir und parkt anschließend das Auto aus.

Die weitere Fährt verläuft ohne besondere Vorkommnisse und wir verlassen schnell den kleinen Ort in dem wir uns befinden. Wir fahren eine einsame Straße entlang, welche von den Seiten mit haufenweise Schnee umsäumt ist. Ich blicke immer wieder aus dem Fenster und genieße den grandiosen Ausblick in die weitläufigen Berge.

„Wow sowas kenne ich bisher nur aus dem Fensehen" sage ich in Gedanken.

„Ja hier ist es einfach traumhaft, du wirst es genießen" antwortet Frau Schuster in meine Richtung.

Nach etwa 20 Minuten Fahrt erreichen wir über einen sehr abgelegenen Waldweg unser Urlaubsziel. Die Hütte ragt aus dem tiefen Schnee hervor. Auf Grund des schlechten Weges muss Frau Schuster die letzten Meter sehr konzentriert fahren, damit wir nicht steckenbleiben. Nach ein paar Minuten haben wir es geschafft und Frau Schuster stellt das Auto vor unserer Hütte ab und atmet einmal tief durch.

„Da sind wir endlich. Hatte schon ganz vergessen wie unwegsam es manchmal sein kann. Na was sagst du Ben, traumhafte Aussicht oder?" sagt Frau Schuster und zeigt Richtung Tal. Im Hintergrund sieht man die hohen Berge, welche durch die Sonnenstrahlen traumhaft hervorgehoben werden.

„Ja einfach wunderschön. Sowas habe ich noch nie live miterlebt" antworte ich voller Staunen.

Nach kurzen Momenten des Genießens steigen wir beiden aus dem Auto aus. Ich begebe mich gerade auf dem Weg zum Kofferraum und will diesen öffnen, da höre ich Frau Schusters Stimme.

„Na lass uns erstmal in die Hütte gehen, bevor wir hier alles ausladen" sagt sie und geht langsam Richtung Hütte.

Ich folge ihr wortlos durch den knöcheltiefen Schnee. Als wir die Hütte erreichen hat Frau Schuster diese schon aufgeschlossen. Wir betreten die Hütte und ich schaue mich um. Wir befinden uns in einem Flur, welcher mehrere Türen hat.

„So also hier Links geht es in die Küche und die Tür gegenüber auf der rechten Seite führt ins das Wohnzimmer" weist mich Frau Schuster ein.

Mein Blick schweift nach rechts in das geräumige Wohnzimmer. Links an der Wand ist ein großer Kamin, vor diesem liegt ein großer orientalisch aussehender Teppich. Davor einen Meter im Hintergrund steht wiederum ein großes Sofa in einer L-Form. Links neben dem Sofa befindet sich ein großer Holztisch mit 6 Stühlen. Auf der anderen Seite des Sofas steht eine große altertümliche Uhr, welche die Stille mit einem leisen „Klick Klick" durchbricht. Abgerundet wird das Bild von großen Fenstern, die mit alten Vorhängen bestückt sind. Der gesamte Raum befindet sich in einem gedämmten Licht.

„Wow schönes großes Wohnzimmer" sage ich.

„Ja das stimmt, pass mal auf wenn wir den Kamin anmachen. Dann wird es erst richtig gemütlich" sagt Frau Schuster lächelnd.

„Am Ende des Flurs haben wir dann noch Bernd und mein Schlafzimmer. Ihr schlaft in der ersten Etage, dort sind nochmal 3 Schlafzimmer und ein Badezimmer. Des weiteren haben wir hier noch einen kleinen Keller wo wir gleich auch erstmal unseren Proviant einlagern und eine kleine Sauna" ergänzt sie zufrieden.

„Krass" sage ich nun etwas sprachlos.

„So dann lass uns mal das Auto ausräumen" sagt Frau Schuster und wendet sich von mir ab.

Ich folge ihr schweigend Richtung Auto. Zuerst fangen wir mit unseren Klamotten an und packen diese aus dem Kofferraum. Ich trage die drei Koffer von mir, Mike und Frau Schuster in die Hütte und helfe ihr anschließend bei den Lebensmitteln, welche wir auf der Rückbank gelagert haben. Und so trage ich nun noch zwei Kartons mit Wein und weiteren Getränken, einen Karton mit Brot und Aufschnitten, sowie mehrere Kästen der verschiedensten Utensilien in die Hütte.

Als ich zum Auto zurückkehre sehe ich wie sich Frau Schuster komplett in dem Kofferraum hineingebückt hat so das nur noch ihr Hintern und ihre Beine zu sehen sind.

„So gleich haben wir es Ben, nur noch die letzten Kleinigkeiten" sagt sie mit leicht gedämpfter Stimme zu mir.

Als ich so hinter ihr stehe kann ich nichts anderes tun als ihr Hinterteil zu bewundern, welches durch ihre enge Leggins nicht viel der Fantasie übrig lässt. Unweigerlich denke ich an meinen Traumpart mit Frau Schuster zurück. Schnell merke ich wie sich mein bestes Stück wieder aufrichtet. Ich kann meinem Blick und meine Gedanken gerade noch sortieren bevor ich wieder voll steif werde. Denn in diesem Moment dreht sich Frau Schuster um und blickt auf meine Körpermitte, bevor sie ihren Blick in mein Gesicht richtet.

„Hoffentlich war nichts von meiner Erregung sichtbar" denke ich sofort.

Zu meiner Beruhigung ist ihr wohl nichts aufgefallen, denn sie erhebt sich wieder und richtet sich komplett auf und zieht hinter sich noch zwei kleine Kartons.

„Ben kannst du mir das vielleicht abnehmen?" fragt Frau Schuster und reicht mir einen kleinen Karton mit Konserven.

„Klar" antworte ich geschwind und schnell schnappe ich mir den Karton ohne Frau Schuster anzublicken und wende mich Richtung Hütte ab.

„Gerade nochmal gut gegangen" fährt es mir unweigerlich durch den Kopf als ich die letzten Meter Richtung Eingang zurücklege.

Gerade als wir fertig sind und ich den Kofferraum schließen will, fängt es langsam an zu schneien. Mein Blick geht Richtung Himmel an dem ich nun dunkle Wolken herbeiziehen sehe, die das schöne Wetter schnell vertreiben. In der Ferne sehe ich wie die letzten Sonnenstrahlen das Tal unter uns hell erleuchten.

"Nicht mehr Lange, dann erreicht die Schneefront auch das Tal" geht es mir durch den Kopf.

„Frau Schuster ich glaube es zieht langsam ein Sturm auf" sage ich als ich die Hütte erreiche und die Tür hinter mir schließen will. Als Frau Schuster meine Stimme hört geht sie schnell in meine Richtung und schaut aus der noch leicht geöffneten Haustür hinaus.

„Oh Nein! Da hast du Recht Ben. Ich hoffe es wird nicht zu schlimm. Lass uns schnell etwas Holz reinholen, damit wir die Hütte beheizen können" erwidert sie leicht besorgt während sie immer noch Richtung Himmel blickt.

Zügigen Schrittes gehen wir nun beide raus Richtung Holzschuppen. Dieser liegt zum Glück nur wenige Meter neben der Hauseingangstür. Nachdem wir beide unser Ziel erreicht haben, merken wir wie der Schneefall immer stärker wird. Große weiße Flocken fallen vom Himmel und erhöhen den ohnehin schon knöchelhohen Schnee Millimeter für Millimeter. Jeder von uns trägt so viele Holz Stücke wie er kann während uns die frostige Wetterlage jede Minute brisanter wird. Als wir genug Holz in die Hütte getragen haben, hat das Unwetter seinen Lauf genommen. Der Wind pfeift durch die Bäume und durch den nun sehr starken Schneefall kann man kaum weiter als 2 Meter schauen. Schnell schließen wir die Tür hinter uns.

„Ich mache schnell den Kamin an" sagt Frau Schuster bibbernd vor Kälte.

Schnell geht sie Richtung Kamin und befeuert diesen. Ich folge ihr und bringe noch ein paar Holzstücke die ich neben den Kamin lege. Als sie sich mir zuwendend sehe ich wie sich ihre langen Haare nass und leicht zerzaust um ihr Gesicht schlängeln. Ihre Lippen sind blau vor Kälte und ich sehe wie sie am ganzen Körper zittert. Auch mir geht es da nicht besser, da mich der Schnee auch stark ausgekühlt hat und bis auf die Unterwäsche stark durchnässt hat.

„Wir müssen uns schnell aufwärmen, sonst holen wir uns noch den Tod" sagt Frau Schuster immer noch zitternd.

„Wie sieht es mit der Sauna aus?" frage ich mit zitternder Stimme.

„Ja gute Idee, die wärmt sich zum Glück schnell auf. Ich schmeiße die Sauna schnell an, behälst du bitte den Kamin hier im Auge und legst noch ein paar Stücke Holz nach, wenn er richtig brennt" sagt Frau Schuster und verschwindet schnell Richtung Sauna.

Währenddessen behalte ich den Kamin im Auge. Nach circa 3 Minuten hat sich eine gut sichtbare Flamme entwickelt und ich schnappe mir 3 Holzstücke vom Boden. Anschließend öffne ich den Kamin und lege diese vorsichtig in die lodernden Flammen. Schnell merke ich jetzt wie der Kamin eine herrliche Wärme in meine Richtung abgibt. So verharre ich weitere Minuten vor dem Kamin und wärme mich etwas auf.

„Ben? Ich bin soweit. Komm lass uns schnell in die Sauna gehen. Ich habe dir hier draußen schon ein Handtuch hingelegt" sagt Frau Schuster vom Flur aus. Schnell löse ich mich von der Wärme des Kamins und verlasse das Wohnzimmer. Als ich nun Frau Schuster im Flur erblicke, stockt mir kurz der Atem. Frau Schuster steht nämlich nur noch mit einem Handtuch verhüllt vor mir. Obwohl das Handtuch von der Brust bis knapp eine handbreit über die Knie alles verdeckt, kann ich ihren kurven reichen Körper mehr als nur erahnen. Als sie so dasteht mit den verschränkten Armen unter ihren schweren Brüsten, sehe ich wie das Handtuch noch enger an diesen anliegt und es so stark nach außen gewölbt wird. Schnell sind mir wieder die Bilder aus meinem Traum präsent, als ich mir kurzerhand wünsche das Handtuch würde plötzlich auf den Boden fallen.

„Hey Benni, worauf wartest du denn? Mir wird langsam echt kalt" ergänzt sie nun etwas ungeduldig in meine Richtung ohne das sie auf meinen fixierten Blick zu achten scheint. Schnellen Schrittes gehe ich auf sie zu und schnappe mir das Handtuch, welche sie neben sich auf einen kleinen Tisch gelegt hat. Als ich anfangen will mich auszuziehen fällt augenblicklich ihre Anwesenheit auf. Leicht rot blicke ich sie an.

„Frau Schuster ich würde mich kurz umziehen wollen, könnten sie vielleicht schon mal vorgehen?" sage ich schüchtern.

„Ahhh ja Ben natürlich. Ich gehe schon mal Richtung Sauna" erwidert sie schnell und verlässt den Flur Richtung Keller.

Als ich sehe wie Frau Schauster aus meinen Blickfeld verschwunden ist, schlüpfe ich zügig aus meinen kaltnassen Klamotten. Als ich nun komplett nackt im Flur da stehe, sehe ich wie mein Penis halbsteif von mir absteht.

„Beruhig dich Ben, du darfst dich jetzt nicht zum Volldepp machen" schreie ich mich in meinen Gedanken an. Nach circa 2 Minuten merke ich wie mich die Kälte am ganzen Körper durchzogen hat. Dadurch hat sich zum Glück auch mein Glied wieder in seinen Normalzustand verkleinert. Jetzt schnappe ich mir endlich das große flauschige Handtuch und wickel mir dieses um meine Taille. Immer noch leicht vor Kälte zitternd begebe ich mich die letzten Meter Richtung Sauna.

Nachdem ich durch die Kellertür gegangen bin und eine kurze dunkle Treppe hinabgestiegen bin, betrete ich einen steinernden Flur mit drei Türen. Sofort sehe ich mein Ziel auf der linken Seite. Als ich mit vier weiteren Schritte die Tür zum Eingang der Holzsauna erreiche, blicke ich kurz durch das Fenster in der Tür. Dort sehe ich Frau Schuster, wie sie entspannt auf einer großen Holzbank sitzt. Obwohl ihr Handtuch alles verhüllt merke ich leichte Unruhe in mir aufsteigen und mein zuvor schlaffer Penis verhärtet sich wieder leicht.

„Das kann ja heiter werden" denke ich mir, als ich langsam die Tür öffne und die Sauna betrete.

Ich öffne die Holztür und betrete die Sauna. Sofort umhüllt mich die heiße Luft. Ich schaue mich in der kleinen Sauna um, welche nur auf der linken Seite Sitz- und Liegemöglichkeiten in drei Stufen bietet. Auf der mittleren Stufe befindet sich Frau Schuster und blickt mich nun mit ihrem liebevollen Gesicht an.

"Schön warm oder?" fragt sie mich.

"Ohja, endlich raus aus der Kälte" antworte ich freudig. Dabei gehe ich langsam an Frau Schuster vorbei um mich auf die dritte Stufe zu setzen.

So sitzen wir eine Weile da und genießen schweigend die Wärme die uns beide umgibt. Nach ein paar Minuten schließe ich meine Augen während ich anfange richtig ins Schwitzen zu kommen.

"Mhhhhm" höre ich es unter mir leise seufzen. Ich öffne meine Augen und sehe wie auch Frau Schuster die Wärme zu genießen scheint. Der Schweiß rinnt inzwischen über ihren Nacken entlang und ihre Haut ist leicht rötlich gefärbt. Nun habe ich auf Grund meiner seitlichen Sitzposition die Möglichkeit sie auch leicht von vorne zu betrachten. Dabei fällt mir auf, dass sie nicht nur am Nacken zu schwitzen scheint. Ein paar Tropfen laufen inzwischen langsam an ihrem geschmeidigen Hals entlang, unaufhörlich Richtung Tal. Meine Augen folgen den Schweißperlen, bis diese kurz darauf in ihrem tiefen Dekolletee verschwinden. Mein Blick schaut fasziniert zu, wie Schweißperle um Schweißperle zwischen ihren Brüsten verschwindet. Dies geht gefühlt ewig so weiter, bis sich Frau Schuster plötzlich mit einem leichten Schnaufen etwas nach hinten setzt. Durch das zurückrutschen ist Frau Schusters Handtuch auch etwas tiefer gerutscht. Dadurch sehe ich nun einen Teil ihrer prallen Brüste. Allein dieses bisschen Fleisch reicht aus um zu erahnen wie prall und groß diese Traumdinger sein müssen. Leider sind ihre Nippel weiterhin vom Handtuch verborgen aber trotzdem genügt der Anblick aus, um mich wieder stark zu erregen. Mein Blick hängt fixiert mehrere Minuten an ihren beiden Brüsten. Dabei überlegt sich mein erregtes Gehirn, was ich nur alles mit diesen Brüsten machen könnte. Sofort merke ich wie sich mein Schwanz immer mehr verhärtet. Als ich schon fast vollständig steif bin, schaltet sich mein Gehirn endlich wieder ein.

"Oh nein, das darf nicht hier drin passieren, reiß dich zusammen Ben" sage ich mir eindringlich in meinen Gedanken. Mein Blick ist trotzdem immer noch auf Frau Schuster fixiert. Nach weiteren endlos erscheinenden Minuten reiße ich mich endlich zusammen und löse meinen Blick. Langsam richte ich meinen Blick auf und schaue in Frau Schusters Gesicht. Als meine Augen auf Höhe ihrer Augen sind, sehe ich wie sie mich bereits neugierig mustert.

"Oh nein wie lange guckt sie schon zu mir, was denkt sie nur von mir, weiß sie was ich gemacht habe" rasen die Gedanken panisch durch meinen Kopf. Ich merke wie ich noch stärker anfange zu schwitzen.

"Alles gut bei dir Ben? Du schwitzt ganz schön" fragt sie besorgt ohne auf meinen zuvor schamlosen Blick auf ihre Brüste einzugehen. Als ich ihr antworten möchte, schaue ich nun wieder in ihr Gesicht, dabei sehe ich wie sich ihr Blick auf meine Lendengegend gerichtet hat. Als auch ich ihrem Blick folge sehe ich wie mein Penis mit Mithilfe des Handtuchs ein Zelt erbaut hat. Sofort schießt mir die Hitze in den Kopf und ich verspüre nur noch ein Gefühl: Peinlichkeit!

"Mir ist langsam zu warm, ich muss mal an die frische Luft" sage ich schnell und sprinte förmlich aus der Sauna.

"Okay Ben, ich bleibe noch etwas" höre ich sie noch hinter mir bevor ich die Saunatür schließe. Nun bin ich wieder von der Stille und der Kälte des Steinkellers umgeben. Vor Peinlichkeit puterrot und durch die Sauna immer noch schwitzend begebe ich mich schnell zurück in den Hauptflur auf der Suche nach dem Badezimmer.

Nachdem ich endlich das Badezimmer gefunden, verschwinde ich schnell in diesem. Als ich die Tür hinter mir schließe, beruhige ich mich wieder. Ich gehe ein paar Schritte in das Badezimmer und lass mich auf den Toilettensitz nieder, während ich immer noch merke wie mir der Schweiß den ganzen Körper entlang rinnt.

„Oh mein Gott Ben, was war nur los mit dir?" schießt es mir durch die Gedanken.

Ich fasse mit meinen Händen an meine durchnässte Stirn und Fluche abschließend noch einmal verzweifelt. Nach ein paar Minuten habe ich mich wieder gefangen. Mein Blick fällt auf die Dusche und ich beschließe mich von dem kaltwerdenden Schweiß zu befreien.

Ich steige unter die Dusche und drehe das Wasser auf. Das warme Wasser prasselt langsam von oben nach unten über meinen verschwitzten Körper, dabei lasse ich das bisher Geschehene Review passieren.

„Erst das Abenteuer mit Laura wie ich sie leidenschaftlich geküsst habe und ihren traumhaften Körper spüren durfte, dann dieser krasse Traum von Laura, Pauline und Frau Schuster und jetzt das gerade in der Sauna mit Frau Schuster" gehe ich alles Schritt für Schritt in meinem Kopf durch. Vor meinem inneren Auge stelle ich mir dabei nochmal die verborgenen Kurven von Frau Schuster vor und was ich dafür geben würde einmal diese Körper live und nackt zu sehen. Augenblicklich hat sich meine rechte Hand um mein steif aufgerichtetes Glied geschlossen und bewegt sich bei den Gedanken langsam auf und ab.

„Mhhhm" stöhne ich leise, während ich meine Berührungen genieße. In meinen Gedanken hat Frau Schuster wieder meinen Schwanz zwischen ihre dicken Brüsten und lutscht dabei genüsslich meine Eichel.

„Jaaa Ben gib mir deinen großen Schwanz, fick meine dicken Titten und spritz mir endlich ins Gesicht" stöhnt mir die imaginäre Frau Schuster lasziv entgegen. Ich ficke dabei ihre Brüste immer schneller und genieße ihren Mund um meinen Eichel. Dabei fällt mein Blick auf ihr hübsches Gesicht, wie sich ihre vollen Lippen wollüstig um mein Glied schließen. Mein schweifender Blick bleibt immer wieder bei ihren prallen und kaum hängenden Brüsten kleben, welche von steil nach vorne stehenden Nippeln gekrönt werden.

„Ahhhh ja gleich ist es soweit. Ich Spritz sie voll" stöhne ich etwas lauter der imaginären Frau Schuster entgegen. Dabei merke ich wie mir der Saft langsam mit massivem Druck aufsteigt.

„Aaahhhhhh mhhhhmm" stöhne ich nur noch wenige Augenblicke von meinem Höhepunkt entfernt.

„Klopf Klopf" vernehme ich ein Geräusch, gefolgt von einer Frauenstimme.

„Beeen, alles gut bei dir?" höre ich nun Frau Schusters Stimme, welche durch die Badezimmertür und das laufende Wasser gedämpft ist. Ich öffne meine Augen und werde aus meinem erotischen Tagtraum gerissen. Mein so nahestehender Höhepunkt ist abrupt vorbei.

„Verdammt" fluche ich innerlich.

„Ja bei mir ist alles gut, Frau Schuster" erwidere ich mit einem frustrierten Unterton.