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Das Würfelspiel

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Ein gemeines und sehr schmerzhaftes Würfelspiel.
1.9k Wörter
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Das Würfelspiel

von

lydia serva

Mit geschlossenen Augen sah ich mich in deinem Zimmer um. Wir waren nicht allein. Eine hübsche junge Frau, etwa 1,75 groß, dunkle Haare mit sonnengebräuntem Körper kniete nackt vor dir. Sie trug eine lange Kette, auf den Händen, die mit ihrem Lederhalsband am Hals befestigt war. Du fuhrst mit deinen schmalen Fingern versonnen lächelnd über ihren Körper, auf dem ich beim Näherkommen zartrosa Striemen verlaufen sah. Der Rücken, der Po, die Schenkel, ja sogar die Brüste waren von diesen kleinen Straßen der Grausamkeit überzogen und manchmal zuckte die Sklavin zusammen, wenn deine Fingernägel über eine der Peitschenspuren zogen, verharrten und leise kratzend ihren Weg fortsetzten. Angespannt wartete ich auf einen Laut, ein Stöhnen oder ein Ächzen, das ihr Zucken begleitet hätte. Aber still sah sie mich nur an, während deine Finger über ihren Körper glitten und ihn nur gelegentlich zum Zittern brachten.

"Das ist Saskia, das ist lydia.", stelltest du uns eher beiläufig vor und winktest mich mit einer knappen Handbewegung zu dir. Still sank ich neben der anderen Frau in die Knie. Ebenfalls nackt, aber eben mehr als fünf Zentimeter größer, mit heller Haut und Sommersprossen kniete ich neben Jessica Nur an den schmalen Füßen trug ich Paar Sandalen, mit Lederriemchen, die an meinen Knöcheln befestigt waren, hatte allerdings im Unterschied zu Saskia die Hände auf dem Rücken zusammengebundenen.

"Ich will einmal herausfinden, wer von euch beiden die bessere Sklavin ist, mir mehr Lust bereiten kann," lächeltest du uns beide an.

"Dazu gehört natürlich Leidensfähigkeit", ich sah wie Saskia lächelte, Demut, Geduld und ...", du hobst deine Augenbrauen, „ Disziplin!"

Verwirrt sah ich Saskia an, die offensichtlich unter deinen fordernden Fingern immer mehr zuckte, aber auch leicht stöhnte.

"Wir werden ein bisschen zusammen spielen," setztest du fort.

"Dabei hat diejenige von euch verloren, die entweder aufgibt oder ihre Erregung nicht mehr im Zaum halten kann und es wagt, ohne meine Erlaubnis, ihren Höhepunkt zu erreichen."

Deine Finger verschwanden zwischen den fast obszön gespreizten Schenkeln Saskias.

"Also um es klar auszudrücken, wenn sie sich unerhörter Weise erdreistet zu kommen" Saskia atmete laut aus und ein und wand sich unter deinem Griff.

"Und damit es nicht so schwer für euch ist, wird dieses Spiel nur 30 Minuten dauern, das wird ja wohl von einer Sklavin noch zu erwarten sein, 30 Minuten lang ihre Lust zu beherrschen und im Zaum zu halten, oder?"

Lauernd sahst du von einer zur anderen.

Beide nickten wir eilfertig.

"Also es ist klar, wer aufgibt, das bedeutet das "Safeword" PANAMA sagt, für den ist das Spiel sofort zu Ende. Das Gleiche gilt, wenn eine von euch (oder gar beide, drohend blicktest du uns an) es wagen sollte, zu kommen."

"Wer verliert, bekommt als Geschenk einen "Übungsabend" bei Florence und wird heute nacht in den Käfig gesperrt, während die andere mein Bett teilen darf."

Du lächeltest zufrieden, als wir beide schreckensblass geworden uns anblickten. Florence, eine deiner Freundinnen war eine in der Szene stadtbekannte Sadistin, der es einfach nur Spaß machte, Frauen jeden Alters zu foltern. Ihre perfiden subtilen Spiele und fiesen Methoden waren so bekannt, dass jede Sklavin schon bei der Erwähnung ihres Namens zusammen zuckte. Nur gelegentlich lieferte eine Herrin eine Frau an Florence aus und nur die Androhung eines solchen Besuchs machte aus jeder widerspenstigen Göre in Sekunden eine willfährige gehorsame Sklavin. Florence war so offensichtlich wenig an der Lust einer anderen Frau interessiert, dass selbst sehr masochistische Frauen den Kontakt mit ihr scheuten, wie der Teufel das Weihwasser. Ihr in die Finger zu geraten hatte nichts mit Lüsternheit sondern nur mit gieriger grausamer Lust, allerdings ungeteilt auf Seiten Florences zu tun.

"Gut", meintest du „dann fangen wir mal an."

Zunächst wurden meine Fesseln gelöst und jede von uns beiden erhielt einen Vibrator, den wir in unsere Möse einzuführen hatten.

Wir mussten uns einander gegenüber mit weit gespreizten Beinen setzen, so dass sich, nachdem ich meine Sandalen abgestreift hatte, unsere nackten Fußsohlen berührten. Dann bekam jede von uns einen Würfel. Wer eine 6 würfelte, musste seinen Vibrator einschalten und so lange an lassen, bis die andere ebenfalls eine sechs würfelte. Dann kam diese an die Reihe, den Vibrator an zu machen und zu genießen, bis die andere eben wieder eine 6 würfelte und sie ablöste.

Ich würfelte gleich beim ersten Wurf eine 6 und schaltete meinen Vib an. Gespannt beobachtete ich Saskia beim Würfeln. Schon der vierte Wurf von ihr war eine 6. Schnell schaltete ich meinen Vib aus und griff (ziemlich langsam) nach dem Würfel, während Saskia seufzend ihren Vib einschaltete. Ich würfelte zugegebenermaßen nicht sehr schnell und konnte Saskia ziemlich lange am Vib lassen. Sichtlich erregt begann sie bald leise zu ächzen, während ich 2en, 4en sogar eine 5 aber keine 6 würfelte. Als ich endlich doch eine 6 hatte, jubelte sie erleichtert auf und drehte blitzartig ihren Vib ab. Nun hatte sie ziemliches Würfelglück, während meine Muschi anfing, weg zu schwimmen. Hilflos versuchte ich an Florence zu denken, ein Trick, der ganz gut gelang. Ich hatte einmal ein Mädchen getroffen, deren Fußsohlen Florence so ausgepeitscht hatte, dass sie tagelang nicht gehen konnte und sich in der Wohnung ihrer Herrin nur auf Knien und Händen bewegte. Der Gedanke an diese Tortur nahm mir für ein paar Sekunden jedes Lustgefühl und endlich würfelte Saskia wieder eine 6.

Jetzt kam es darauf an, möglichst lange den Vib in Saskia arbeiten zu lassen. Uns war beiden klar, dass das Spiel (es hatte bisher etwa 10 Minuten gedauert) in seine entscheidende Phase trat. Dankbar lächelnd nahm ich wahr, wie sich Saskias Nasenflügel zusammen zogen, rote Flecken auf ihren Hals traten und ihre Zehen, die an meine Füße gepresst waren, leicht zuckten und zitterten.

Du hattest dir die ganze Zeit mit großem Vergnügen unser Würfelspiel angesehen und warst jetzt aufgestanden. Auch dir war nicht entgangen, wie die arme Saskia mit ihrer Lust kämpfte. Lächelnd hocktest du dich neben sie, fuhrst mit deinem Zeigefinger durch deine eigene Spalte und stecktest deinen nassen Finger ruckartig in Saskias Mund. Entsetzt stöhnte sie auf, saugte aber, wie im Reflex gierig an deinem Finger, während ihre gestreckten Oberschenkelmuskel verdächtig zitterten.

Und in diesem Moment würfelte ich eine sechs!

0 Blitzartig bedeckte ich den Würfel mit den Fingern und drehte in schnell herum.

"Drei!" sagte ich gelassen.

Saskia fing an zu stöhnen.

Du schautest mich nur durchdringend an, sagtest leise "Stop!" und zogst mit einem Ruck den Vib aus Saskias Möse.

Saskia ächzte leise, ich spürte, wie mir die Farbe aus dem Gesicht wich.

"Hast du mir etwas zu sagen?"

Durchdringend sahst du mich an, während Saskia schwer atmend zur Ruhe kam und offensichtlich nicht wusste, was jetzt hier passierte.

Stumm schüttelte ich den Kopf. Ein Geständnis wäre bereits das Urteil gewesen, aber es war offensichtlich, dass ich unfähig war, dir in die Augen zu sehen.

Als ob ich gar nicht da wäre, wandtest du dich an Saskia:

"Lydia wollte mich und dich betrügen!"

Saskia kniff die Augen zusammen.

"Sie hatte eine 6 und hätte ruhig zugesehen, wie du in einem Orgasmus zappelst, obwohl sie mit dem Vib an der Reihe war!"

"Was sollen wir da nur machen? Na, was meint ihr?"

Obwohl wir beide angesprochen waren, traute sich keine von uns, auch nur einen Mucks zu machen. Und du hattest ernsthaft gar keine Antwort erwartet, schautest nur von einer zur anderen.

Saskia sah mich hasserfüllt an. Vermutlich gingen ihr in diesem Moment ein paar Stunden bei Florence durch die Augen, denen sie schon ziemlich nahe gewesen war. In meinem Kopf herrschte totale Leere. Ich wusste nicht, was da in mich gefahren war.

Leise murmelte ich nur:

"Verzeih mir bitte! Ich weiß nicht, was ich da gemacht habe."

"So, so," lachtest du höhnisch.

"Du weißt das nicht? Aber ich weiß es. Und Saskia weiß es auch!"

Mit zusammengekniffenen Augen bandest du meine Hände wieder auf dem Rücken zusammen und befestigtest die Knöchel meiner immer noch weit gespreizten Beine an in den Boden eingelassenen Ringen. Dann stelltest du dich hinter mich und hieltest meine Schultern.

"So Saskia", auffordernd blicktest du zu ihr hin:

„Unser Spiel ist noch nicht zu Ende. Wir haben noch ungefähr zehn Minuten Zeit. Ich schlage vor, wir schauen mal, ob unsere lydia sich noch zehn Minuten beherrschen kann oder nicht. Wenn nicht, hättest du gewonnen. Wenn du Lust hast nachzuhelfen, bitte."

Mit einer einladenden Handbewegung zeigtest du auf mich. Mit hochrotem Kopf saß ich wie ein Häufchen Elend zwischen euch beiden.

„Aber nur zehn Minuten, schaffts du das?"

Saskia war aufgesprungen. Schwer atmend stand sie vor mir. Erst jetzt war ihr richtig aufgegangen, was da vor sich gegangen war.

"Du Mi st st ück!" zischte sie zu mir und an dich gewandt:

"Ich darf mit ihr machen, was ich will, und wenn sie in den nächsten zehn Minuten kommt, hat sie verloren?"

"So ist es!", lächeltest du.

„Du darfst zehn Minuten mit ihr machen, was du möchtest."

Saskia hockte sich vor mich und sah mir forschend ins Gesicht:

"Als erstes möchte ich, dass du dich bei mir entschuldigst!"

"Verzeihung Saskia!" murmelte ich, "es tut mir wahnsinnig leid."

Saskia lachte auf. "Florence hätte mich in die Hysterie getrieben, wenn das Wort Wahnsinn nicht passender wäre, du bist einfach nur ein betrügerisches infames Biest!"

"Verzeih!" stöhnte ich.

Saskia holte aus und schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht. Bestimmt zeichneten sich alle Finger ihrer Hand auf meiner brennenden Backe ab.

Ich heulte auf. Vor Scham, vor Wut, vor Schmerz.

Saskia holte noch einmal aus und schlug auf meine andere Backe. Mein Aufheulen ignorierend klatschte ihre Hand noch drei viermal in mein Gesicht, so dass mein Kopf von einer Seite auf die andere flog.

Dann beugte sie sich ganz nah an mein Gesicht:

"Aber ich werde jetzt sehr nett zu dir sein und dir in wenigen Augenblicken zu einem gigantischen Orgasmus verhelfen. Genieße ihn, es könnte für längere Zeit dein letzter sein. Bei Florence ist noch keine gekommen außer sie selbst!

Ganz langsam griff sie nach ihrem Vib, der vor wenigen Minuten noch in ihrer Möse getobt hatte und strich den feuchten Stab durch mein Gesicht, während sie mit hartem Griff zwischen meine Beine fuhr und meine Clit zwischen ihren Fingern rieb.

Saskia ließ den Vib fallen und schlug mir mit der rechten Hand ein ums andere mal auf die Backen, so dass mein Kopf hin und her flog, ohne meine kleine Perle aus ihrem harten reibenden Griff zu entlassen.

Ich stöhnte laut auf. Meine Backen schwollen an und brannten wie die Hölle, während mein Saft zwischen den Schenkeln lief. Hilflos musste ich fühlen, wie heiße Wogen durch meinen Körper jagten. Du hieltest mich immer noch mit einer Hand fest an der Schulter während die andere Hand eine meiner Brustwarzen zwirbelte.

"Du gemeine Hexe!" zischte Saskia, "es wird jetzt ganz schnell gehen, ganz hart und ganz fest!"

Mit einem festen Stoß trieb sie den Vib in meine Spalte und drehte ihn so hart, dass ich aufschrie vor Schmerz und gleich danach spitze Schreie der Lust ausstieß. Ich hatte keine Chance.

Meine Brustwarze wuchs in deinen Fingern zu einer harten roten Walze, meine Clit zuckte unter den Fingern Saskias und meine Möse pulsierte im strengen Rhythmus des gnadenlosen Vibs, der mich innerhalb einer Minute in einen quälenden, versengenden tobenden Orgasmus trieb.

Alles Kämpfen war vergebens. Ich hasste diesen Orgasmus, ich hasste Saskia und vor allem hasste ich mich!

Laut schreiend zuckte ich, zitterte am ganzen Körper, während der Orgasmus mich in seinem schüttelnden Griff behielt und endlos lange nicht loslassen wollte.

Fast betäubt wurde ich losgebunden und verschwand für die Nacht in dem kahlen Käfig. Allein mit mir, meiner Scham und der endlosen Furcht vor Florence, die mir jeden Gedanken an einen gnädigen Schlaf vertrieb ...

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3 Kommentare
KatschiBlnKatschiBlnvor 12 Monaten

Dunkel wars, der Mond schien helle,

als ein Wagen blitzschnell,

langsam um die Ecke fuhr.

Mit geschlossenen Augen sah ich mich in deinem Zimmer um.

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Ich würde gar zu gerne mal eine solche Sadistin, wie dieses Florence, mal ausgiebig mit der Bullwhip bearbeiten. Mal sehen, ob man ihr den Sadismus nicht ausprügeln kann

MasoBlnMasoBlnvor 12 Monaten

Jetzt muss sie zu Florence. Schildere uns die Stunden bei ihr, lasse uns an ihrem Schicksal teilhaben.

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