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Klicke hierAls sich dann noch die inneren Blütenblätter ihrer Pissnelke öffneten, konnte der gnädige Herr nicht länger ruhig im Sessel sitzen. Kaum zwei Minuten hatte er dem Schauspiel zugesehen, da stand er auf und ging zur Zofe hinüber. Er griff mit der einen Hand an die Brüste und spürte mit der anderen nach dem Tau in der Blüte. Dann ließ er sich nieder und saugte die Zehen des linken Fußes ein. Er zerrte die Statue von ihrem hölzernen Sockel und drückte sie über den Esstisch, auf dem noch die Platzdeckchen vom Mittag und einige Brötchenkrümel vom Frühstück lagen. Die Brüste drückte er in die Krümel und zerrte seinen geschwollenen Docht hervor. Mit dem gestriemten Arsch und dem kleinen braunen Schließmuskel vor Augen hatte er kein Problem, seine Lanze aufzurichten und ins Ziel zu bringen.
Volle fünf Minuten stach er wild auf das gestreifte Polster ein und ließ sein schweres Gehänge gegen den Kitzler der Zofe schlagen. Zweimal bockte die Zofe auf, von einem Orgasmus geschüttelt. Dann entlud der gnädige Herr seinen Saft in die Dose des weiblichen Dienstpersonals.
Sie musste den gnädigen Herrn noch sauberlecken.
„Braves Mädchen", sprach er und tätschelte ihre Wange.
Sie durfte ihren Kram wieder einsammeln und verschwinden. Seit ihren frühen Tagen mit Mark hatte die Schlampe nicht mehr einen solchen Fick erlebt.
* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *