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Das zweite Leben der Inge 09

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Sie seufzte enttäuscht. Aber dann musste sie einsehen, dass eine Sklavin kein Anrecht auf einen Orgasmus hatte. Allein für das Wohlergehen ihrer Eigentümer hatte sie sorgezutragen. Sie sollte für die Benutzungen dankbar sein. Für Entspannung würde sie später selbst sorgen müssen.

Gleich darauf spürte sie, wie der Gnädige an ihrer Mähne riss und sie herumführte. Auf der Eichel und an der Vorhaut waren braune Spuren aus ihrem Darm. Sie bockte. Der gnädige Herr nahm seinen Pinsel in die Hand und drohte, ihr die braune Farbe und die Schleimspuren ins Gesicht zu reiben. Da gab sie nach, öffnete den Mund und nahm das verschmutzte Gerät in ihre Spülmaschine auf. Im festen Griff ihres Herrn gewöhnte sie sich schnell an den eigenen, sandig-bitterlichen Geruch und Geschmack.

Aus dem Arschloch der Schlampe machte sich ein dicker, kitzelnder Tropfen auf den Weg über den Damm, benetzte die rechte äußere Schamlippe und verabschiedete sich in Richtung Schublade, wo er auf einem Stapel Fotos zerplatzte. Der gnädige Herr bemerkte die Verschmutzung und führte die Schlampe an der Mähne, sodass sie den Tropfen auflecken konnte. Mühsam verschmierte sie den weißlich-braunen Schleim über das Foto mit Mark und den Kindern, das im Garten ihrer Eltern aufgenommen worden war.

Nachdem der gnädige Herr alles zusammengeräumt hatte, was ihm wichtig schien, trugen sie gemeinsam die Säcke ins Auto. Der Gnädige hatte die Sandalen der Schlampe im Beutel mit den übrigen Schuhen verstaut. So lief sie barfuß die Treppe hinab und auf die Straße. Sie trug einen Sack mit Bettwäsche unter dem Arm und war mit der anderen Hand stets darum bemüht, die viel zu weite Hose nicht herabrutschen zu lassen.

Auf der Straße machte sich der Wäschesack dann selbständig. Sie griff mit beiden Armen danach, während sich ihre Hose von der Gravitation beschleunigen ließ. Mit nacktem Gesäß und entblößten Beinen ging die Schlampe in die Knie, um ihre Blöße zu verbergen.

Der herausgestreckte, gestriemte Po weckte das Interesse eines Hundes, der um die Ecke streunte. Hastig fummelte sie an der zusammengesunkenen Hose, um sich vor den Blicken des Hundebesitzers zu bedecken, der jeden Moment um die Ecke kommen musste. Endlich hatte sie alles wieder beisammen und eilte barfuß mit schlurfenden Hosenbeinen dem gnädigen Herrn hinterher, der bereits um die nächste Straßenecke verschwunden war.

Beim dritten Gang aus der Wohnung nahm der Gnädige den letzten Sack auf. Für die Schlampe blieb nichts zu tragen übrig. Sie knickste.

„Was gibts, Schlampe?"

„Was wird aus meinen Möbeln und den übrigen Sachen, gnädiger Herr?"

„Mach dir darum keine Gedanken. Wir werden eine Haushaltsauflösung beauftragen, die das verwertet."

Die Schlampe blickte auf ihre Kommode, die sie nach der Scheidung im Möbeldiscount gekauft hatte. Dann fiel ihr Blick auf das Poster vom Herr der Ringe, mit der Neuseeländischen Landschaft im Hintergrund. Sie schaute auf die kleine blaue Nachttischlampe, die sie seit ihren Schultagen begleitet hatte.

„Runter auf alle Viere!"

Die Schlampe folgte. Der gnädige Herr trieb sie mit Fußtritten vor die Wohnungstür ins Treppenhaus. Dort kauerte sie auf dem Boden, den Rücken an die Wand gelehnt, und betrachtete ihre schmutzigen Füße.

Der gnädige Herr ging noch einmal in die Wohnung und versicherte sich, dass er nichts Wertvolles übersehen hatte. Dann kam er heraus und schloss die Tür ab.

„Los, krabbeln."

Die Schlampe schaute entsetzt. Dann drehte sie sich um und krabbelte mit dem Kopf voran die Treppe hinunter. Der gnädige Herr gab ihr noch einen Fußtritt, der sie fast vornüberstürzen ließ. Tastend suchten Hände und Knie der Schlampe Halt auf den harten, sandigen Treppenstufen. Mit den Zehen griff sie nach den Geländerstreben. Ihr Pullover rutschte hinauf und gab den Blick auf ihre Hängebrüste frei. Mit wedelndem Arsch stieg sie die zehn Stufen hinab bis zum nächsten Treppenabsatz.

„Steh auf."

Sie erhob sich und rieb den Schmutz von den Händen. Dann trottete sie dem gnädigen Herrn hinterher.

Auf der Rückfahrt verströmte die Schlampe einen strengen Geruch im Wagen. Zu Hause angekommen, trugen sie die Säcke in den Keller. Die Schlampe folgte ihrem Herrn stets im gleichmäßigen Abstand von zwei Schritten.

Als der gnädige Herr die Wohnungstür aufschloss, wartete seine Frau bereits im Flur.

„Wie sieht die Zofe denn aus? Ganz dreckige Füße. Und die stinkt wie ein Herrenklo!"

„Ich hab sie als Toilette benutzt."

Ein Schmunzeln sammelte sich auf den Lippen der Gnädigen. Sie musterte die Zofe von oben bis unten, als hätte der Gatte eine neue Sklavin vom Markt mitgebracht. „Schön. Sehr schön. Hat sie geschluckt?"

„Sie hat geschluckt, aber nicht alles."

„Man riecht es. Geh, wasch dich, bevor du die ganze Wohnung voll stinkst."

* * *

Nach dem Abendbrot kam die gnädige Frau ins Zimmer der Zofe. In einer Hand hielt sie den roten Pullover, den sie der Zofe nach dem Ausflug wieder abgenommen hatte. In der anderen hielt sie eine silberglänzende Digitalkamera.

Die Zofe lag im Bett und hatte den Fernseher laufen. Die Gnädige schaltete ihn aus.

„Zieh das an." Sie warf den Pullover der Zofe zu.

„Wir werden ein paar Fotos machen."

„Knie dich hin und schau mich an!"

Die Zofe blickte ausdruckslos geradeaus in die Kamera. Blitz!

„Dreh dich um und schau zum Fenster."

Sollten das Bewerbungsfotos werden, fragte sich die Zofe, während sie sich auf den Knien um 90 Grad drehte. Wer würde sie mit solchen Fotos einstellen? Blitz!

Ihre Haare waren wild-zerzaust, dazu kam der Pullover mit dem ausgeleierten Ausschnitt und das ohne Bluse. Sie trug kein Make-up. Ihr teilnahmsloser Blick musste wirken wie auf einem Verbrecherfoto.

„Zieh den Pullover aus und dreh dich wieder um."

Blitz. Diesmal waren die Hängebrüste mit drauf.

„Nimm die Hände hinter den Kopf. Die Ellenbogen weit auseinander!"

Blitz. Das konnten unmöglich Bewerbungsfotos sein. Selbst eine Nutte hätte man vorher mit Lippenstift geschminkt.

„Leg dich auf den Rücken und nimm die Füße hoch. Die Füße weit auseinander! Zieh deine Möse breit. Nimm die Hände hinten rum. Und schau mich an."

Blitz.

Waren das die Aufnahmen fürs Familienalbum? „Wir hatten mal eine Sklavin..." oder so.

„Dreh dich nochmal auf die Knie. Und zeig mir dein Arschloch."

Blitz.

Zur Sicherheit machte die gnädige Frau noch einige weitere Fotos, bevor sie ohne Erklärung wieder ging.

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

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3 Kommentare
npateknpatekvor etwa 3 JahrenAutor

Hallo Fortinbrants, vielen Dank für deine Kritik.

Die Enge der Wohnverhältnisse ist auch eine Art Bondage, mit der Inge in Reichweite ihrer Herrschaft gehalten wird. Später öffnet sich die Story.

Mit dem geschilderten Milieu verbinde ich die Anregung, dass man nicht Christian Grey sein muss, um seinen Fetisch auszuleben. Wenn man will, sollte das auch in einfachen Verhältnissen möglich sein. Wenn beide Seiten mitspielen, kann jeder seinen Slave haben, und das ohne schlechtes Gewissen, weil der/die es ja so will.

Außerdem leben die Personen eher kleinbürgerlich, aber nicht wirklich prekär.

Inge ist nicht wirklich dumm, eher autistisch-hilflos gegenüber der Welt, den Menschen und ihren Erwartungen. Da wünscht sie sich eine starke Führung. Sie hat erwartet, dafür mit den Konsequenzen leben zu müssen.

ThePervertedThePervertedvor etwa 3 Jahren

Die Schlampe kann froh sein,das so gut für Sie gesorgt wird.

FortinbrantsFortinbrantsvor etwa 3 Jahren
Unterschriftenleben

Die Geschichte ist inhaltlich überzeugend, störend finde ich ihre Ansiedlung im Prekariat.

Ich weiß nicht, ob ich dieses Unterschriftenleben tatsächlich lesen will. Die Story wird dadurch ein bisschen unheimlich und macht Angst. Angst dass die Herrschaften allein aufgrund ihrer geistigen und moralischen Kapazitäten ihrer Verantwortung nicht gerecht werden können. Das läßt mich die gesamte Situation auch ohne akute Bedrohung als eher gefährlich befürchten. Das hat irgendwie was belastend Unheimliches. Geht Inge psychisch und physisch kaputt verharrt sie in Ausweglosigkeit oder rappelt sie sich auf, beginnt sich zu verteidigen und zu fliehen. Bei der skizzierten deutlich intelligenzgeminderten Inge wird es wohl eher Richtung Selbstaufgabe gehen. Der Ansatz der Geschichte ist jedenfalls gut.

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