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Das zweite Leben der Inge 12

Geschichte Info
Die Herrin im Bade.
2.8k Wörter
3.96
4.8k
2

Teil 12 der 25 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/07/2021
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Am nächsten Morgen weihte die gnädige Frau ihren seidenen Morgenmantel ein, den sie im Versand bestellt hatte. Sie zog sich das Negligé übers Nachthemd und schlappte in das Bad, während die Zofe bereits in der Küche klapperte und das Röcheln der Kaffeemaschine zu hören war. Nach einer Katzenwäsche trat sie ins Wohnzimmer, wo ihr Gatte bereits am Frühstückstisch saß und in einem kostenlosen Anzeigenblättchen las. Sie trat hinter seinen Stuhl, strich mit den Händen über seine Schultern und umarmte ihn. Die nackte Zofe drängte sich mit der Kanne vorbei und goss Kaffee ein.

„Du kannst mir noch eine Banane bringen."

„Jawohl gnädige Frau."

Nach wenigen Augenblicken war die Zofe zurück. Sie balancierte ein Tellerchen mit der Banane auf den Fingerspitzen, knickste und setzte den Teller lautlos auf den Tisch.

„Du kannst mir ein Bad einlassen."

Der gnädige Herr schmunzelte, als er das hörte.

„Jawohl, gnädige Frau." Die Zofe verschwand wieder.

Während das Wasser dampfend in die Wanne rauschte, überlegte sich die Zofe, wie sie der gnädigen Frau das Bad angenehm machen konnte. Sie durchsuchte die Chemikalien-Sammlung im Badezimmerschrank nach einem geeigneten Schaumbad, fand jedoch keines. Dann eilte sie in die Küche und fischte zwei dicke Kerzen aus einer Schublade. Hektisch wühlte sie nach Streichhölzern.

Als die gnädige Frau in das enge Badezimmer trat, war sie überrascht von den beiden Lichtern, die auf dem hinteren Wannenrand brannten. Einen Moment überlegte sie, ob sie das Dienstpersonal für seine Eigenmächtigkeit tadeln sollte. Doch sie entschied, es durchgehen zu lassen.

„Zofe!", rief sie über die Schulter.

Die gerufene eilte herbei und blieb hinter der gnädigen Frau in der Tür stehen.

Die Gnädige öffnete den Gürtel ihres Morgenmantels und wartete. Es brauchte einen Moment, bis die Zofe verstanden hatte. Sie griff von hinten nach dem Revers und half der gnädigen Frau aus dem Mantel. Wieder wartete die Gnädige. Die Zofe ging in die Knie und hob den Saum des Nachthemds an. Noch war sie im Zweifel, ob sie die Erwartungen der gnädigen Frau richtig deutete. Als kein Widerstand kam, kräuselte sie das Hemd zusammen und zog den Bausch der Gnädigen über den Kopf.

Während die Zofe die Kleidungsstücke über den Haken hängte, prüfte die gnädige Frau mit den Fingern die Wassertemperatur. Das Wasser war sehr warm. Aber da sie gedachte ein längeres Bad zu nehmen, war es wohl gut so. Vorsichtig tastete sie sich mit den Zehen voran in die Fluten.

„Darf ich gehen?"

„Du bleibst." Die Gnädige wies mit der Hand auf den Platz neben der Wanne. Die Zofe kniete sich hin, blickte Richtung Fußende auf den Boden. Leise plätscherte die gnädige Frau im Wasser. Sie rieb ihre Arme und streichelte die Brüste. Dann ließ sie ihr rechtes Bein aufschwimmen und winkte mit dem Zehen. Die Zofe blickte einen Moment auf den Fuß, heftete ihren Blick dann aber wieder ergeben zu Boden.

Die Gnädige planschte noch eine Weile weiter und streichelte sich auch zwischen den Beinen. Dann langte sie nach dem Schwamm auf dem Wannenrand und warf ihn der Zofe an den Kopf. Die Zofe kroch hinter die Toilette, um den Schwamm aufzusammeln. Dann tauchte sie ihn in das Badewasser, näherte sich der gnädigen Frau, strich ihr über die Schulter und begann den Rücken abzureiben.

Methodisch und in gleichmäßigen Bewegungen rieb sie die breite speckige Fläche. Nach dem Rücken wusch sie die Arme. Sie fasste Mut und griff jeden Arm einzeln, hob ihn aus dem Wasser, wusch ihn von der Hand bis über den Ellenbogen und stieß bis in die Achseln vor. Dann rieb sie die Brüste. Die gnädige Frau ließ sich zurücksinken und schloss die Augen. Da die Gnädige die Behandlung zu genießen schien, kümmerte die Zofe sich ausführlich um ihre Brüste.

Dann wandte sie sich den Beinen zu. Sie fischte einen Fuß aus dem Wasser und rieb ihn mit dem Schwamm. Das Reiben kitzelte die gnädige Frau. Der Fuß schnellte aus dem Wasser und trat die Zofe ins Gesicht. Jetzt wurde sie vorsichtiger, rieb den Fuß mit den Händen sauber und schrubbte das Bein mit dem Schwamm. Nach dem linken Bein folgte das rechte. Einzig zwischen den Beinen war die Gnädige noch nicht versorgt.

Unschlüssig stocherte die Zofe im Wasser nach dem Delta der gnädigen Frau. Aber in der engen Wanne vermochte sie nicht zwischen die breiten Schenkel einzudringen. Die gnädige Frau öffnete die Augen einen winzigen Spalt und beobachtete die hilflosen Anstrengungen der Zofe. Schelmisch lächelte sie. Als die Zofe versuchte, mit den schlanken Fingern einen Weg in die Hautfalten der Möse zu finden, stieß sie ihren Arm weg.

Die Gnädige beugte sich vor und stand auf. Dann ließ sie sich mit bloßen Händen von der Zofe zwischen den Beinen waschen. Vorsichtig tasteten sich die Finger von vorne und hinten in die Falten vor. Die Zofe rieb sich Seife auf die Hände und seifte die tiefe Pokerbe. Sie streichelte die Rosette und drang mit den Fingern ein. Der Seifenschaum brannte und juckte im Innern. Die gnädige Frau holte aus und scheuerte der Zofe eine Ohrfeige.

Während sich die Finger der fremden Hand im Gesicht abzeichneten, beeilte sich die Zofe, den Seifenschaum von der Gnädigen abzuspülen. Die Gnädige griff nach der Flasche mit dem Shampoo und gab es der Schlampe in die Hand. Dann setzte sie sich zurück in die Wanne und ließ sich die Haare waschen. Nach dem Haarewaschen lag die gnädige Frau noch eine Weile im Wasser mit einem rosa Handtuchturban auf dem Kopf. Schließlich stand sie auf, ließ sich abtrocknen und stieg aus der Wanne. Erschöpft und in ein Badehandtuch gehüllt ließ sie sich auf dem Toilettensitz nieder.

„Du kannst mir die Zehennägel machen", beschied die Gnädige.

Die Zofe war sich unsicher, ob sie diese schwierige Tätigkeit bei einer fremden Person vermochte. Noch vor einigen Jahren hatte sie regelmäßig die Nägel ihrer Kinder geschnitten und gefeilt. Aber die Kinder ließen sich dabei in den Arm nehmen und die zarten Nägel boten kaum Widerstand. Sie holte eine Schere und einen Nagelreiniger aus dem Schrank. Dann kniete sie sich vor die gnädige Frau und nahm den rechten Fuß auf den Schoß. Als Erstes nahm sie den großen Zeh in Angriff. Sie drückte den Nagelreiniger unter die Ecke des Nagels, um ihn aufzuhebeln und Platz für die Schere zu schaffen. Das spitze Werkzeug stach die gnädige Frau schmerzhaft, die sofort ausholte und der Zofe eine runterhaute.

Erschrocken wollte die Schlampe aufgeben.

„Mach weiter!"

Diesmal steckte die Schlampe den Nagelreiniger gezielter in die Kerbe. Dann fischte sie nach der Schere. Mit beiden Händen an dem freischwebenden Zeh arbeitend schob die Zofe die Schere in Position. Die Schere rutschte ab. Klatsch -- hatte sie wieder eine sitzen. Die linke Wange wurde glühend heiß und ihr Kopf dröhnte. Tränen traten ihr in die Augen, sodass sie den Zeh nicht mehr richtig erkannte.

„Mach weiter. Stell dich nicht so dämlich an."

Die Schlampe legte die Schere hin und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Dann nahm sie den Fuß, presste ihn mit der Ferse zwischen ihre Schenkel und mit den Zehen an die Brust. Sie nahm erneuten Anlauf. Diesmal klappte es und sie konnte den Nagel abschneiden. Doch schon bei der nächsten Ecke patzte sie wieder. Die Antwort kam prompt, diesmal von der anderen Seite. Der Schlampe dröhnten die Ohren.

„Weiter", beschied die gnädige Frau in aller Ruhe.

Noch drei weitere Ohrfeigen fing sich die Zofe bei der Arbeit am rechten Fuß.

„Du musst noch unter den Nägeln saubermachen. Und kratz die Haut weg. Und du wirst es aufessen, hörst du? Ich will, sehen wie du es schluckst."

Die Schlampe kratzte das Weiße unter den Nägeln heraus. Dann kratzte sie den Nagel sauber und leckte ihn ab. Die aufgeweichte Haut verströmte einen intensiven Duft. Stück für Stück kratzte und leckte sie die Nägel sauber. Die gnädige Frau sah aufmerksam zu. An den frisch beschnittenen Nägeln bereitete ihr die dienstbare Zunge ein besonders samtiges Gefühl.

„Den anderen", sprach die Gnädige, und packte den Linken Fuß mit auf den Schoß.

Während die Zofe den linken bearbeitete, kniff ihr die gnädige Frau mit den Zehen des anderen Fußes in die Brustwarze. Die Zofe wurde unruhig.

„Au", rief die Gnädige. „Pass auf!"

Und wieder hatte die Zofe eine Ohrfeige sitzen.

„Schmeckts?", fragte die Gnädige, als die Zofe die Hautfetzen des anderen Fußes mit der Zunge recycelte.

„Ich hab dich was gefragt, Schlampe."

„Ja, es schmeckt sehr gut, gnädige Frau", beeilte sich die Zofe zu antworten.

„Alles von mir schmeckt gut", verkündete die gnädige Frau hintergründig. „Dann leck noch eine Weile."

Einige Zeit später zog die gnädige Frau ihren Fuß der Schlampe aus dem Maul.

„Kriech rüber ins Schlafzimmer."

Die Zofe krabbelte los und die Gnädige folgte ihr. Als die Zofe auf halber Strecke langsamer wurde, weil ihr die Knie schmerzten, gab ihr die gnädige Frau einen Tritt in den Arsch.

Im Schlafzimmer angekommen schob die gnädige Frau den Hocker vor der niedrigen Frisierkommode beiseite und tapste mit dem Fuß auf den Boden. Die Schlampe kam über den weichen Teppich herbeigekrabbelt. Die Gnädige bugsierte sie mit einigen kleinen Fußtritten in Position und setzte sich auf ihren neuen weichen Hocker vor die Kommode.

Sie griff nach der Gesichtscreme und schmierte sich das Gesicht ein. Unter dem Gewicht der Gnädigen und den heftigen Bewegungen schwankte die Schlampe umher. Sie musste die Arme anspannen, um nicht unter der Last einzubrechen. Zwischen den Armen hindurch, sah sie die eigenen Titten und das Schürzchen im Takt schwingen.

Bald merkte die gnädige Frau, dass ihr die Zofe am Boden nicht beim Frisieren helfen konnte. Sie erhob sich.

„Steh auf und hol den Föhn."

Die Zofe eilte nach dem Haartrockner ins Bad. Als sie wiederkam, saß die gnädige Frau bereits wieder auf ihrem Hocker. Die Zofe schloss den Föhn an der Steckdose an und legte ihn auf die Kommode. Dann trat sie hinter die Gnädige und wickelte ihr den Turban ab. Als die langen dunklen und grauen, struppigen Haare der gnädigen Frau herabfielen, blickte die Zofe auf und sah in den großen Spiegel auf der Kommode. Sie sah zwei halbnackte reife Frauen mit wilden Haaren.

Beide hatten ein rotes Gesicht. Die gnädige Frau war erhitzt vom Baden und ihr selbst brannten die Wangen noch immer, von den zahlreichen Ohrfeigen. Einige Fingerspuren waren noch klar erkennbar. Der dicke blaugrüne Fleck auf ihrer Titte fiel sofort ins Auge. Weitere Schatten blauer Flecken verteilten sich über beide Brüste und seitlich an den Oberschenkeln. Mehrere Striemen der Riemenpeitsche schlängelten sich um den Oberschenkel und reichten fast bis auf den Bauch. Besonders feierlich sah ihre alternde Herrin aber auch nicht aus. Sie war dick und breit mit kräftigen Beinen. Nur der seidene Morgenmantel verlieh ihr etwas Glanz.

„Was starrst du mich an, dumme Kuh?"

Allein, die Gefahr und Entschlossenheit, die von der Alten ausging, war nicht zu unterschätzen. So beeilte sich die Zofe, griff nach Bürste und Föhn und begann die Haare ihrer Herrschaft zu trocknen.

„Bring mir ein Glas Wasser." Nach dem anstrengenden Bad war die gnädige Frau müde und durstig. Als die Zofe das Wasser auf einem kleinen Tablett hereintrug, hatte sich die Gnädige rücklings auf das breite Doppelbett gelegt. Ihre dicken Beine baumelten sehr undamenhaft am Fußende herab. Die Zofe knickste und reichte das Tablett weit aufs Bett hinüber. Die gnädige Frau griff nach dem Glas und hob angestrengt den Kopf, um einen Schluck zu trinken. Dann zog sie sich ein Kissen unter den Kopf und wuchtete ihre schweren Beine in die Luft.

„Du kannst mir den Arsch lecken."

Die Zofe stellte das Tablett ab und kniete sich vor das Bett. Nach dem Bad war der breite Arsch der Gnädigen sauber und duftend. Nur die buschigen Haare in der Kerbe kitzelten die Zofe bei ihrer Arbeit. In der gelösten Stimmung drang die Zunge leicht in das Loch ein. Beim dritten Eindringen stieß sie mit der Zunge am Grunde der Höhle auf eine breiige Masse. Glücklicherweise konnte sie die verdaute Nahrung ihrer Herrschaft weder riechen noch schmecken, sondern lediglich mit der Zunge ertasten. So nahm es die Zofe hin und dachte bei sich, hier gehöre ich hin, in den Arsch meiner Herrschaft. Ich bin ein niederes Geschöpf und habe nichts Besseres verdient.

Die gnädige Frau genoss die entspannende Massage nach dem Bad. Sie nahm noch einen Schluck Wasser und schrieb mit ihren großen Füßen kleine Kreise in die Luft. Dann fiel ihr ein Schabernack ein. Sie goss einen Schluck Wasser in ihren dichten Busch zwischen den Beinen. Das Wasser lief an der Fotze hinab und in das Gesicht der eifrig leckenden Zofe. Die erschrak, zog ihre Zunge aus dem Arsch, jauchzte und wich zurück. Sie meinte, die gnädige habe sie angepinkelt.

„Ist nur Wasser", lachte die gnädige Frau.

Die Zofe schaute ungläubig auf die feuchte Fotze. Dann prüfte sie Geruch und Geschmack. Langsam machte sich der käsige Geschmack der braunen Paste auf ihrer Zunge bemerkbar. Aber es war nicht so schlimm, dass sie hätte würgen müssen.

„Weißt du, was Abtrinken ist?"

„Nein, gnädige Frau", antwortete die Zofe mechanisch. Auf keinen Fall wollte sie schlauer als ihre Herrin erscheinen.

„Denk nach, dummes Kind."

Offenbar war es der gnädigen Frau ernst. „Sie meinen, ich soll ihr Pipi trinken?"

„Du weißt es also doch. Aber erstmal dumm stellen. Darüber reden wir später." Die gnädige Frau grinste.

Press deinen offenen Mund fest über mein kleines Löchlein.

Der Zofe kamen beinah die Tränen. Erst das ekelige Schlucken der Haut von den Zehen, dann die breiige Scheiße auf der Zunge und nun auch das noch. Sie fühlte sich als Abfalleimer missbraucht. Sie wollte der Herrschaft dienen, aber nicht als Mülltonne verbraucht werden. Ihre Lippen pressten sich aufeinander.

„Nun mach schon."

Es hatte doch keinen Zweck. Die Zofe fügte sich. Sie öffnete den Mund und suchte mit den Lippen das kleine Löchlein zwischen den Schamlippen unterhalb des Kitzlers. Als sie den engen Rand spürte, positionierte sie ihre Lippen darum.

„Schön den Hals entspannen", belehrte sie die Gnädige. „Und feste die Lippen andrücken, dass nichts daneben geht. Du glaubst nicht, was ich mit dir mache, wenn was aufs Bett geht."

Die Zofe drückte mit ihrem ganzen Gewicht gegen die Scham ihrer Herrin -- und wartete. Sie wusste nicht, wann es losgehen würde. Es dauerte und die Schlampe dachte schon, die gnädige Frau wolle sie narren. Dann aber schoss der Strahl um so heftiger hervor. In einer Sekunde war ihr Mund zum Bersten gefüllt. Sie musste Schlucken. Nase zu und durch. Eifrig versenkte sie die Flüssigkeit Schluck um Schluck in ihrer Kehle.

Der Mund füllte sich erneut. Langsam stieg ihr der bitter-ölige Geschmack ins Bewusstsein. Die Pisse musste runter. Wieder gingen einige Schlucke weg. Der Verdauungstrakt meldete: Genug von dieser Nahrung. Der Magen blähte sich schmerzhaft auf. Wieder war der Mund voll. Die Quelle versiegte für einen Moment. Aber in ihrem Maul stand noch immer die Brühe.

Ausspucken ging nicht. Der Saft musste hinunter. Sie rang nach Stärke, überwand sich, noch ein Schluck und noch einer, dann der Rest. Ängstlich wartete die Zofe auf den nächsten Schwall.

„Brav geschluckt", lobte eine Stimme von hinter dem Bauch.

Offenbar war das alles.

„Du kannst mir jetzt wieder den Arsch lecken."

Die Schlampe setzte ab und rang nach Luft. Pisseschlucken war viel härter, als sie immer gedacht hatte. Dagegen war das Lecken des herrschaftlichen Arsches ein wahres Vergnügen. Der Nachgeschmack der flüssigen Zwischenmahlzeit entfaltete erst jetzt sein ganzes Aroma. Die Zofe suchte wieder mit der Zunge nach dem weichen Arschloch.

„Ein schöner Vormittag. Was meinst du?", fragte die Gnädige.

Das Knäuel zwischen ihren Beinen nickte.

„Wir sollten das öfter machen. Du musst noch lernen mich anzukleiden, wie eine richtige Kammerzofe." Die gnädige Frau nippte an ihrem Wasser.

„Ach, das geht ja gar nicht", fiel ihr ein. „Du wirst in Zukunft wohl keine Zeit dazu haben. Ich hab dir eine Arbeit besorgt -- wenn alles klappt."

Der Zofe horchte auf.

„Du kannst ruhig weiter lecken."

„Ich hab einen alten Bekannten gefragt. Der hat einen Job für dich in seinem Laden, als Verkäuferin oder Aushilfe. Der hat einen Lebensmittelladen, Bioladen glaube ich", referierte die gnädige Frau zu ihrem Arschfortsatz.

„Und bumsen wird er dich auch."

Der Zofe blieb beinah die Zunge im Arsch stecken.

„Ich hab dir doch gesagt, dass ich dir einen Job besorge. Freust du dich?"

Die Zofe freute sich nicht. Sie war nahe daran in Panik zu verfallen. Vor ihren Augen erstand ein türkischer Macho mit Goldkettchen, der aus seinem goldenen Mercedes stieg, um die Auslagen zu kontrollieren.

„Genug", beschied die gnädige Frau. „Ich bin müde. Ich werde jetzt schlafen. Du kannst mich um Eins wecken, wenn das Essen auf dem Tisch steht."

Sie stieß die Zofe mit der Ferse weg und rutschte auf dem Rücken unter die Bettdecke. Dann stellte sie das Glas auf den Nachttisch und drehte sie sich auf die Seite. Die Zofe stellte das Glas aufs Tablett, trug es hinaus und schloss leise die Tür hinter sich.

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

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1 Kommentare
ThePervertedThePervertedvor etwa 3 Jahren

Die gnädige Frau ist ja so gut zu der dummen Schlampe.

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