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Das zweite Leben der Inge 14

Geschichte Info
Feierabend.
2.5k Wörter
3.78
4.3k
2

Teil 14 der 25 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/07/2021
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Um halb Acht klingelte es an der Wohnungstür. Die Herrschaften hatten bereits gegessen.

„Komm rein. Zieh dich aus. Du kannst dich gleich in deinem Zimmer über den Stuhl legen. Ich hol den Rohrstock."

Mit dieser harschen Begrüßung hatte die Schlampe nicht gerechnet.

„Gnädige Frau."

„Was gibts?"

„Darf ich noch auf die Toilette?"

„Aber mach schnell, sonst gibts extra. Und lass die Tür offen."

Während die Schlampe ins Klo strullte, dass es durch die Wohnung schallte, stand die gnädige Frau bereits im Flur und ließ den Rohrstock durch die Luft pfeifen. Eifrig drängte sich die Schlampe an ihr vorbei und riss sich die Kleider vom Körper. Sie zog den Sessel hervor und setzte die Hände auf die Sitzfläche.

„Nicht so", kommandierte die Gnädige. „Andersrum. Beug dich über die Lehne. Und die Beine weit auseinander!"

In dieser Stellung war die Schlampe ganz Beine und Arsch. Alles andere verschwand in den Polstern des Sessels.

„Ich habe dir schon neulich gesagt, dass ich ein solches Verhalten nicht dulde. Was ich sage, wird gemacht."

„Ja", kam eine Stimme aus dem Sessel.

„Ja. Was ja? Nichts Ja." Die Stimme der Gnädigen wurde ruhiger. „Wie du dich heute Morgen benommen hast, ist nicht akzeptabel."

Der Stock heulte noch einmal durch die Luft.

Die gnädige Frau kniff in den Po und prüfte die blassen Spuren der letzten Züchtigung auf ihre Wirksamkeit. Blassgraue gescheckte Schattierungen breiteten sich über große Teile der Erziehungsfläche. Aber die Verhärtungen der Blutergüsse hatten sich weitgehend aufgelöst. Es gab kein Hindernis für eine erneute Behandlung der Fläche. Nochmal pfiff der Stock durch die Luft. Dann legte die gnädige Frau an.

Zapp. Der schwere Stock zog die erste Strieme über beide Backen. Die Schlampe rührte sich nicht. Die gnädige sondierte mit dem Stock nach der nächsten Einschlagstelle. Zapp. Die Schlampe rührte sich wieder nicht. Zapp.

Nach dem fünften Hieb konnte die Schlampe nicht mehr an sich halten. Der Kopf kam langsam hoch und ihr linker Fuß tastete nach Halt in der Luft.

„Aaaauuuaa."

„Nimm den Fuß runter. Und geh auf die Zehenspitzen."

Die Schlampe ging zurück in Position. Den Schmerz hindurchfließen lassen, dachte sich die Schlampe. Den Arsch entspannen, so trifft der Stock eine breitere Fläche. Die nächsten fünf Striemen steckte sie ein, ohne zu mucken. Ruhig und sachlich führte die gnädige Frau die Bestrafung durch.

Der gnädige Herr erschien schweigend in der Zimmertür. Er sah das weiße Delta der Schenkel, die sich über die Sessellehne reckten. Obenauf thronte der mächtige Arsch, von Striemen und blauen Flecken gezeichnet. Zwischen den Schenkeln des Dreiecks kräuselten sich die ausgeleierten Hautfalten der Schamlippen.

Zapp, ging der nächste Hieb nieder. Er sah, wie ein Zittern die mächtigen Oberschenkel durchfuhr. Der gnädige Herr öffnete seinen Hosenstall und fummelte nach seinem Schwanz. Der saure Duft, der von seiner Schwanzspitze aufstieg, erregte ihn zusätzlich. Er begann seine Wurst zu wichsen.

Zapp. Die Füße der Schlampe begannen auf den Zehenspitzen zu hüpfen und über den Boden zu tänzeln.

Zapp. Die Schlampe ließ ihren Arsch auf und ab hüpfen, in der Hoffnung den Schmerz auszuschütteln. Der Kopf der Schlampe stieg hoch und sie schaute durch verheulte Augen über die Fensterbank hinüber zu den anderen Häusern.

Die Dämmerung brach herein und es hatte niemand im Zimmer das Licht eingeschaltet. Die gnädige Frau genoss das Beisammensein im Kreise ihrer Lieben. Der Arsch der Schlampe suchte über der Lehne seine Position. Nichts ging über die traute Gesellschaft der Familie. Nebenan war man sicher schon mit dem Abendbrot fertig. Die Familie saß vor dem Fernseher. Der Sohnemann hatte sich zum Videospielen in sein Zimmer zurückgezogen. Und in diesem Haushalt lag die Schlampe im Halbdunkel über der Sessellehne und nahm ihre Dresche in Empfang. Die gnädige Frau schmunzelte.

Zapp.

„Aaaaauuu knnnnigmeeer. Bitte gnädddige Frauuu", heulte die Schlampe in die Kissen.

„Halt still."

Die Schlampe fürchtete, dass ihr Arsch doch noch nicht wieder so genesen war und der Bestrafung nicht standzuhalten vermochte. Ihr mächtiges geschwollenes Kissen fühlte sich an, wie ein schmerzender Brei. Sie fürchtete bleibenden Schaden.

Zapp.

„Aaaaaaa, ich kann nicht mehr. Biiiittte gnädige Frau. Mein Po ist noch krank."

„Wie, dein Po ist krank?", fragte die gnädige hämisch.

„Vom letzten Mal."

„Der sah aber schon wieder ganz gut aus."

„Der ist noch krank."

„Strafe muss sein", beschied die Gnädige. „Wollen wir lieber was anderes bestrafen?"

Aus der Tiefe des Sessels kam Seufzen und Schweigen.

„Wollen wir lieber deine Oberschenkel bestrafen? Was meinst du?"

„Uaaaaa."

„Ich hab dich was gefragt."

„Jaa, gnädige Frau."

„Na das ist doch ein Wort. Machen wir nochmal zwanzig auf die Oberschenkel. Mach mal die Beine zusammen."

Die dicken Beine lagen jetzt zusammengepresst in einer Linie.

„Und die Füße wieder schön ausstrecken."

Zapp.

Oh mein Gott. Wenn die Schlampe doch vorher gewusst hätte, wie viel mehr es auf den Oberschenkeln schmerzte. Die gestreckten Fußsohlen kräuselten sich.

„Zähl mit."

„Eins", heulte es aus den Kissen.

Zapp.

„Zwaaaaaaii."

Das Wichsen des gnädigen Herrn wurde heftiger. Er delektierte sich an dem ausgewachsenen Weibchen, dass unter dem Rohrstock tanzte und sang. Auf dem geschwollenen Arsch liefen mehrere Doppelstriemen dunkelrot an. Auf den Oberschenkeln schien jeder Hieb eine blutige Strieme zu zeichnen.

Zapp.

„Zwaaalf." Das Heulen der Schlampe schwoll an, wie die Striemen auf ihrer Erziehungsfläche.

„Das soll reichen", entschied die Gnädige. Von den blutunterlaufenen Striemen würde die Schlampe wenigstens eine Woche Schmerzen haben. Ihr Oberkörper zuckte unter ihren Schluchzern.

„Ich warte."

Die Schlampe hievte sich mit den Armen aus dem Sessel empor. Ihr hochroter Kopf mit den verheulten glänzenden Augen erschien im Gegenlicht gegen den Abendhimmel. Die Rötung der Anstrengung zog sich die Brust und die Titten hinunter, die wieder an ihren angestammten Platz glitten. Mit steifen Beinen ließ sich die Schlampe auf den Boden hinunter und suchte mit ausgestreckter Zunge im Dunkeln nach den Zehen der Gnädigen. Nach einer oberflächlichen Säuberung der Zehennägel zog die gnädige Frau ihren Fuß weg, um die Prozedur abzukürzen.

„Abendessen fällt für dich aus."

„Ja, gnädige Frau." Der Zofe knurrte der Magen. Aber einen Protest wagte sie nicht.

„Der gnädige Herr wird dir noch Wasser bringen."

„Danke, gnädige Frau."

„Stell dich da drüben in die Ecke."

Die Schlampe raffte sich auf und tapste hinüber in die dunkle Zimmerecke.

„Mit dem Gesicht zur Wand. Und die Hände auf den Kopf."

Wie eine Turnerin in Grundstellung stand die Schlampe mit flachen Füßen und breitem Arsch, die Hände auf dem Kopf und die Ellenbogen nach hinten gedrückt. Die Striemen auf dem Arsch leuchteten selbst im Halbdunkel noch.

Die Herrschaften verließen das Zimmer, die Tür blieb offen. Die Schlampe schniefte vor sich hin. Sie spielte ungeduldig mit ihren Zehen, wankte hin und her und malte sich aus, wie ihre Kehrseite aussehen mochte.

* * *

Eine Viertelstunde später erschien der gnädige Herr mit dem Hundenapf voll Wasser in der Hand. Er schaltete die Deckenbeleuchtung ein, die mit ihrer Helligkeit der Schlampe in die Augen stach. Die Arme schmerzten von der Haltung und die Unterschenkel hatten ihre Mühe gehabt die Schlampe mit geschlossenen Beinen im Gleichgewicht zu halten.

„Hier trink." Der gnädige Herr stellte den Napf mitten im Zimmer auf den Boden.

Die Schlampe ließ sich gleich auf alle Viere nieder und krabbelte hinüber, um nur ja keinen Unmut zu erregen. Die Erfrischung konnte sie gut brauchen und so war der Napf im Nu leergeschlürft.

Der gnädige Herr hatte während der Züchtigung das kleine runzlige Arschloch der Schlampe beobachtet, dass sich vor den Schlägen in die Sicherheit der Arschkerbe zurückgezogen hatte. Um die Züchtigung zu vervollkommnen, gedachte er diese Festung zu stürmen.

„Kriech ins Bett."

Der gnädige Herr stieß den leeren Napf mit dem Fuß zur Seite und die Schlampe kroch hinüber auf ihre Matratze. Dort ließ sie sich vorsichtig auf die Seite sinken. Mit dem Gesicht zur Wand schob sie Arme und Beine unter die Decke. Den Arsch ließ sie herausschauen, um ihn abzukühlen.

Der gnädige Herr zog sich aus. Er warf seine Klamotten auf den Sessel und schaltete das Licht wieder aus. Er stieg zu ihr auf die Matratze und rückte von hinten an sie heran, bis er die Schlampe in Löffelchenstellung umfing. Seine rechte Hand überstrich vorsichtig die gewellte Fläche des Striemenhinterns.

Im Dunkeln streichelte er ihre Brüste, dann suchte er mit der Hand nach dem Gesicht und trocknete ihr mit dem Zeigefinger eine Träne aus dem Augenwinkel. Ganz fest drückte er sie an sich und streichelte ihr die weiche Masse des Bauchs. Er atmete den Duft ihrer Haare ein und spürte den Rest des klebrigen Schweißes der Züchtigung unter ihren Armen.

„Ich seh das so gerne, wie du Schläge bekommst", flüsterte er ihr ins Ohr. „Du tanzt so schön unter dem Rohrstock, wie eine Ballerina."

„Danke, gnädiger Herr", hauchte die Schlampe tonlos in die Kissen, und schluchzte.

„War's so schlimm?"

Die Schlampe nickte im Dunkeln, sodass ihn ihre Locken in der Nase kitzelten.

„Du hattest es verdient. Du hast der gnädigen Frau widersprochen. Du weißt, dass du das nicht darfst."

Sie wollte von einem ekeligen Gemüsehändler erzählen, dem sie sich vorgestellt hatte. Aber sie ließ es besser. Ein leichtes Nicken kam von dem Lockenkopf.

„Du hast so einen schönen breiten Striemenarsch."

Die Schlampe schämte sich, auf ihren geschundenen Zustand Komplimente zu bekommen. Der geile Bock würde sie öfter so sehen wollen. Und sie konnte nichts dagegen tun. Hatte sie gerade noch gehofft, er wolle sie trösten, traf sie jetzt die ganze Aussichtslosigkeit ihrer Situation.

Sie hatte bislang ihr misshandeltes Körperteil nicht untersuchen können. Vorsichtig fuhr sie mit den Fingern unter der Bettdecke bis zu ihrer rechten Backe. Der Arsch war heiß. Die Striemen hatten sich zu einem Blütenteppich zusammengeschoben. Einzelne Striemen schmerzten bei der Berührung. Dann tastete sie sich zum Oberschenkel vor. Die Rückseite war für eine Handbreit ein einzelnes schmerzendes Waschbrett. Sie würde sehr vorsichtig damit umgehen. Aber sicher würde es heilen. An die linke Arschbacke presste sich schmerzhaft sein gespannter Riemen.

„Ich werd dich heute in den Arsch bumsen."

Die Schlampe schluchzte. Der Gnädige würde ihr schmerzhaft die Arschbacken auseinander ziehen müssen. Also hatte er doch kein Mitleid mit ihr.

„Streck den Po weit raus."

Sie schob ihren Oberkörper nach vorne und zog die Beine an, so weit es die schmerzend gespannte Haut am Arsch zuließ. Dann griff sie mit der rechten Hand nach ihrer Backe und zog sie hoch, in der Hoffnung der gnädige Herr möge im Dunkeln das Loch finden.

Der Gnädige speichelte seine Finger ein und übertrug den Speichel auf die geladene Schwanzspitze. Dann griff er selbst nach dem Arsch und zog die Backe hoch. Die Schlampe jammerte vor Schmerzen. Ein dumpfer Druck meldete sich an ihrer Hinterpforte. Bei den Schmerzen schien es ihr unmöglich, den Schließmuskel zu entspannen.

Der Griff des gnädigen Herrn wurde noch stärker und ein kühlender Luftzug drang ins Innere des Lochs. Offenbar hatte sich die Pforte geöffnet. Dann drang die Lanze langsam aber unerbittlich ein. Der Pilzkopf ploppte durch den engen Ring. Die Schlampe setzte alles daran, sich zu entspannen.

„Du süße, kleine Arschnutte."

Die Schlampe lächelte ins Dunkel.

„Mehr als Arschfick hast du nicht verdient", neckte er weiter.

Er ließ seinen Schwanz in der engen Pforte stecken und umfasste ihren Bauch und die Titten. So lagen sie im Dunkeln und rieben sich unmerklich aneinander. Die Schlampe fühlte sich genommen und ausgefüllt und genoss es, vom starken Arm eines Mannes umfangen zu sein. Ihr Arsch war schlimm, voller drängender Lust, und hatte nichts Besseres verdient, als diese Behandlung. Sie fügte sich in ihr Schicksal. Und wenn der Gemüsehändler mit ihr schlafen wollte, so würde sie ihm zu Willen sein. Nochmal so eine harte Behandlung, wie heute Abend, konnte sie nicht ertragen. Wenn es der Wunsch ihrer Herrschaft war, dass sie mit ihm schlief, so würde sie es tun. Sicher, dieser Manfred war nicht der Goldkettchen-bewehrte Macho, den sie befürchtet hatte. Aber unheimlich war er ihr schon. Und würde sie ihn riechen können?

Mit sanften Stößen weckte der gnädige Herr sie aus ihren Gedanken. Die Lanze drang tiefer ein. Sie hatte das Gefühl, auf die Toilette zu müssen. Dann stieß er rhythmisch und kräftig gegen ihr gemartertes Körperteil. Er umfasste sie und warf sie auf den Bauch, wie ein Ringer. Mit flachgedrückten Brüsten und gespreizten Beinen auf dem Bauch liegend, wurde sie von seinem Gewicht fast erdrückt. Er rammelte sie im Liegen wie ein Karnickel. Nach einer Minute harten Ritts entlud er sich schnaubend in die enge Öffnung zwischen den gestriemten Kissen.

Der gnädige Herr erhob sich auf die Oberarme, um sie zu Atem kommen zu lassen. Die Schlampe kroch herum und langte mit ausgestrecktem Arm nach der Rolle Klopapier, die sie immer neben ihrem Nachttopf liegen hatte. Sie reichte die Rolle nach hinten, damit sich der gnädige Herr beim Herausziehen den Schwanz abwischen konnte. Der genoss noch einen Moment die Enge des Lochs. Dann zog er raus und wischte sich ab. Ihren Arsch sollte die Schlampe selber wischen. Er stellte ihr die Rolle Klopapier auf den Rücken und stand auf. Im Dunkeln suchte er nach seiner Kleidung und zog sich an, während sich die Schlampe auf der Seite liegend den Arsch putzte.

Als er angezogen war, griff er nach der Bettdecke, hob sie an und versetzte der Schlampe einen Tritt in den Arsch. Sie jammerte ob der Misshandlung ihres kranken Gesäßes. Dann ging der gnädige Herr und schloss die Tür hinter sich. Mit schmerzendem Arsch und knurrendem Magen blieb die Schlampe zurück.

Sie spürte, es war nicht richtig gewesen, so ein mürrisches Gesicht aufzusetzen, als sie ihrem neuen Arbeitgeber vorgeführt worden war. Aber hätte sie lächeln sollen? Es wäre ihr unendlich schwergefallen. Vielleicht hätten es die Herrschaften erst recht als Respektlosigkeit ausgelegt. Und andererseits, wen kümmerte es, wie eine Sklavin aussah. Die Gnädige behandelte sie immer nur wie einen Gegenstand. Die fand doch Gefallen daran, wenn ihre Zofe am Jammern war.

Sie war halt, wie sie war. Jetzt war sie Sklavin. Sie hatte zu tun, was ihr gesagt wurde. Mit ihrem dummen Rumgezicke hatte sie es doch wieder selbst provoziert. Dabei wollte sie gar nicht provozieren. Ihre Schenkel hatten die Strafe verdient. Sie rieb sich über die Schenkelrücken, versuchte sich selbst zu massieren und sich vom knurrenden Magen abzulenken.

Mit einem Bein rutschte sie von der Matratze. Mit Hüftbewegungen rieb sie sich an der Kante. Die Finger zwischen den Beinen hatte sie sich heute nicht verdient. Die Arschbacken waren vom Schleim ihres Herren verklebt. Sie roch sein Sperma in ihren Kissen -- vermischt mit ihrem bitteren Analduft.

Den Fernseher einzuschalten würde sie nicht wagen, nach dieser Abstrafung. Das mussten die Herrschaften ganz sicher als Respektlosigkeit auslegen. So würde es denn ein langer dunkler Abend werden, eingesperrt in ihrem Abstellzimmer. Sich selbst bestrafend musste sie versuchen, den eigenen Orgasmus möglichst lange hinauszuzögern. Nur so konnte sie sich über die Zeit retten bis sie schlafen konnte. Energisch rieb sie ihren Kitzler gegen die harte Naht der Matratze. Sie war bereit, sich selbst für ihre Dummheit zu bestrafen.

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

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1 Kommentare
ThePervertedThePervertedvor etwa 3 Jahren

Was heult Sie denn rum,Sie wollte es doch so

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