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Das zweite Leben der Inge 23

Geschichte Info
Die Quittung fürs Fremdgehen.
3.2k Wörter
3.5
5.9k
1

Teil 23 der 25 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/07/2021
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Auf der Fahrt durch die abendliche Stadt saß die Schlampe allein im Fond des Wagens. Ohne den Halt des BHs wanderten ihre Titten in dem weiten Kittel schmerzhaft hin und her. Ihre nackten Füße froren und sie zitterte. Eines war klar nach der Ansprache der Gnädigen. Die Senge mit dem Wischlappen war nur das Vorspiel der Züchtigung. Zuhause wartete bestimmt der Rohrstock auf sie -- mindestens. Der Zofe kamen die Tränen. Sie hatte Angst vor den Schlägen. Manchmal hatte sie einfach nur eine scheiß Angst. Meistens, wenn die Gnädige mit dem Rohrstock kam, wollte sie einfach nur Stopp rufen und davonrennen.

Das mit den Schlägen hatte sie sich nicht so hart vorgestellt. Die Gnädige kannte kein Erbarmen. Die Schlampe konnte sich nicht an ein einziges Mal erinnern, bei dem ihr Winseln um Gnade Erfolg gehabt hatte. Doch -- einmal, als sie in die Stadt gehen durfte. Aber diesmal war die Gnädige so sauer, das hatte sie noch nicht erlebt. Dass die Gnädige bis in den Laden gekommen war. Was war schon dabei, nur weil sie mit Sandra gemeinsam auf dem Klo war? Himmel, was musste die Gnädige von ihr und Sandra denken? Das würde Senge geben.

Die Gnädige hatte ihr die Schuhe weggenommen, damit sie nicht weglaufen konnte. Aber konnte sie das wirklich verhindern? War nicht gerade jetzt der passende Moment. Die Schläge würden furchtbar. Und ihr Arsch tat jetzt schon so weh, wohl von den Tritten, die sie bekommen hatte. Inges Gedanken schlugen Purzelbäume. Wenn der Wagen an der nächsten Ampel hielt -- sollte sie nicht einfach aussteigen und davonrennen, barfuß durch die Dunkelheit zum nächsten Polizeirevier?

Und wenn sie sich in der Dunkelheit verlief und die Herrschaften sie mit dem Wagen einholten? Sie konnte immer noch schreien, Passanten um Hilfe rufen. Dann, auf der Polizei musste man ihr glauben. Bei den vielen Striemen und Flecken mussten die Beamten ihr glauben, dass sie misshandelt wurde. Und dann würde die Polizei die Herrschaften abholen, noch am selben Abend. Oh Gott, die armen alten Leute kämen ins Gefängnis und sie wäre dafür verantwortlich.

Hatte sie nicht selbst damit angefangen? Und die Herrschaften sollten dafür büßen? Ein heftiges Gefühl der Reue überkam die Schlampe, obwohl sie doch noch gar nichts unternommen hatte. Sie sah sich selbst auf dem Polizeirevier sitzen und warten, während die Herrschaften in Handschellen an ihr vorbeigeführt wurden. Der Blick der gnädigen Frau würde sie treffen und sie musste bis ans Ende ihrer Tage Rache fürchten.

Die Polizei würde versuchen sie zu schützen. Man würde sie zum Schutz in ein Frauenhaus stecken, sie, eine Masochistin zwischen all den Frauen mit Kindern, die von ihren Männern geschlagen wurden, nur weil die mit ihrer Rolle als Mann nicht klarkommen. Was sollte sie dort ganz allein?

Der Wagen bog in die Von-Habzucht-Straße ein. Der Gnädige suchte einen freien Parkplatz und die Schlampe überfiel das Bauchkribbeln vor der nächsten Züchtigung. Als der Wagen stand, versuchte die Zofe die Tür zu öffnen, um auszusteigen. Doch die ließ sich nicht öffnen, die Kindersicherung war noch aktiv. Sie hätte gar nicht fliehen können. Die Herrschaften überließen nichts dem Zufall. Fast war sie ihren Herrschaften dankbar, dass sie nicht aus Angst vor der gerechten Bestrafung aus ihrem Sklavenkäfig fliehen konnte. Die Herrschaften bestimmten über sie -- und so hatte es zu sein.

Als die Gnädige ihr von außen die Tür öffnete, schwang sie ihre Beine heraus und setzte die nackten Füße auf den nächtlichen Gehsteig. Wie eine Büßerin mit schmutzigen Füßen im weißen Kittel tapste sie hinter der gnädigen Frau und vor dem gnädigen Herrn die Straße entlang. Die seltsame Prozession hielt sich in kurzem Abstand, auf dass ihre Nacktheit nicht auffällig wurde. Beim Aufstieg im Treppenhaus begegneten sie einer Nachbarin, deren Namen alle drei nicht kannten, und wünschten lächelnd einen guten Abend.

* * *

Die Zofe putzte die nackten Füße am Fußabtreter ab, hängte den Kittel an die Garderobe und zog vorsichtig mit spitzen Fingern ihren Slip über den schmerzenden Arsch.

„Geh auf dein Zimmer."

Den Befehl der Gnädigen hatte die Zofe erwartet. Auf Zehenspitzen tapste sie in ihren Raum, ließ die Türe hinter sich offen, drehte sich um und kniete sich hin. Ihren Oberkörper beugte sie weit nach vorn, stützte sich auf die Ellenbogen, schob die Hände vor, öffnete die Handflächen nach oben und legte ihre Stirn auf den Boden. Sie wusste nicht, ob die gnädige Frau kommen würde, aber es konnte gar nicht anders sein.

Das Licht im Flur wurde ausgeschaltet. Die Herrschaften verschwanden im Wohnzimmer. Im Zimmer der Zofe brannte immer noch Licht. Sie hörte das Rauschen ihres Atems. Schwer atmete sie gegen den Fußboden und sah die Schatten ihrer Brüste, die bis auf den Boden herabhingen.

War die Gefahr vorbei? Das konnte nicht sein. Die Gnädige hatte Schlimmes angedroht. Besser sie zeigte ihre Unterwerfung. Die Zofe blieb in Position und kniff das Arschloch zusammen. Sie streckte die Füße aus, um noch demütiger zu wirken. Langsam drangen die Folgen ihrer Misshandlung zu ihr durch. Die Brüste, vor allem die linke, durchzog ein andauernder, zerrender Schmerz. Schmerzende Flecken spürte sie auch an den Oberschenkeln und am Arsch, so als säße sie auf den Spitzen einiger Pfähle.

Die Zofe lauschte, konnte aber nichts vernehmen. Das kühle Licht der Deckenlampe beleuchtete eine unwirkliche Szene. In einem durchschnittlich eingerichteten Wohn- und Schlafraum kniete -- fast lag eine nackte Frau mit blauen Flecken und schmutzigen Fußsohlen am Boden und betete eine geöffnete Tür an. Langsam begannen die Beine sich zu verkrampfen. Sie stützte sich stärker auf die Stirn. Kleine Krümel bohrten sich in die Haut ihrer Beine und der Stirn.

Der Atem der Zofe wurde ruhiger. Vielleicht würde diese Stille ja ewig dauern. Sie musste einfach nur ihre Schmerzen ignorieren und schon war sie frei, in Gedanken zu entfliehen -- irgendwo hin auf eine grüne Wiese im Sonnenschein, frei zu wandern, wohin sie wollte. Die Beine schmerzten immer mehr. Die Zofe wuchtete ihren Arsch hoch, um die Beine besser zu durchbluten. Dann ließ sie ihn wieder auf die Fersen sinken.

Die Stubentür ihrer Herrschaft sprang auf. Schritte der Herrschaften näherten sich. Als sie die Füße der gnädigen Frau neben sich erkannte, begann die Zofe zu betteln:

„Gnädige Frau", hauchte sie, „es war wirklich nichts Ernstes. Bitte", sie schluchzte, „wir haben nur..."

„Ich will davon jetzt nichts hören", fuhr die Gnädige barsch dazwischen.

„..gespielt, wir haben nur gespielt, sie müssen mir glauben." Die Schlampe war ungehorsam, sie wusste das. Aber sie musste doch was tun.

Die Gnädige gab ihr einen Tritt in den Arsch. „Dreh dich auf den Rücken. Beine in die Luft!"

Die Schlampe wälzte sich wie ein Walross auf die Seite, schob sich auf ihre Matratze und brachte sich in Position.

„Wolfgang, du hältst ihre Füße fest."

Wolfgang angelte die schmutzigen Füße und zog sie weit nach hinten bis über den Kopf.

Die Gnädige angelte sich den Rohrstock vom Regal. Als die Schlampe ihre Herrin mit dem Rohrstock näherkommen sah, erfasste sie die ganze Furcht vor der kommenden Züchtigung. Sie krallte sich im Bettlaken fest.

Die Gnädige beugte sich runter, legte präzise auf den Arsch an und zog durch. Der Schreck des ersten Schlages ließ die Schlampe sofort jaulen. Gleich fing sie sich aber wieder, denn sie wusste, sie durfte bloß nicht die Nachbarn alarmieren.

Die Gnädige tätschelte mit dem Rohrstock, dann schlug sie wieder zu, und wieder. Die Schlampe bockte in der Internatsstellung, blieb aber ruhig.

Die Gnädige tastete die Erziehungsfläche ab. Sie suchte die eine Backe aus. Dann schlug sie zu, und nochmal. Die Schlampe biss die Zähne zusammen. Die Gnädige wechselte zur anderen Backe. Der erste Hieb traf einen Fleck von den Fußtritten. Die Schmerzen zogen wie eine Feuerspur durch das ganze Bein. Die Schlampe jaulte.

Der gnädige Herr streifte seinen Pantoffel ab und stellte den bestrumpften Fuß der Schlampe aufs Maul. Sein Fuß lastete schwer und roch muffig, aber er half der Schlampe das Maul zu halten.

„So, dann können wir ja loslegen", verkündete die Gnädige. „Für diese unglaubliche Schlamperei gibt es Dreißig, und du zählst mit."

Zapp.

„Einff", murmelte die Schlampe in den Sock.

Zapp.

„Pfei."

Systematisch belegte die Gnädige die Erziehungsflächen mit Hieben. Die Schlampe war fast froh, dass sie mitzählen durfte. So fiel es nicht so auf, wenn sie in den Fuß des gnädigen Herrn schrie. Und sie hatte ein Ziel. Noch 25, noch 22, noch 20 Schläge. Nach den ersten Zehn gab es eine Pause.

Kurz drauf ging es weiter. Der Gnädige hielt ihre Fesseln fest wie ein Schraubstock. Sein Fuß drückte ihr hart die Lippen gegen die Zähne.

Bald waren die drei ein eingespieltes Team. Es ging darum den Arsch der Zofe zu bestrafen. Über Schäden konnte man sich später Gedanken machen.

Dass die Zofe so ruhig lag, gefiel der Gnädigen gar nicht. Den 21-ten zog sie wieder richtig durch und in den Arsch der Zofe kam Bewegung. Die Oberschenkel spannten sich und die Arschbacken sprangen umher, in der Hoffnung, den Hieben zu entkommen. Die letzten drei zog die Gnädige der Zofe in schneller Folge über die Rückseiten der Oberschenkel.

„Achtunpff, Neununpff, Dreipff, Uhuuu", rief die Zofe, dann flogen ihre Hände hoch, um die Schenkel zu reiben.

Mahnend klopfte die gnädige Frau der Zofe mit dem Stock auf die Fingernägel. Sofort zog die Zofe ihre Finger zurück, um nicht weitere Hiebe zu provozieren.

Die Gnädige zielte und mit einem kurzen aber festen Schlag traf sie die inneren Schamlippen, die so keck aus der Spalte lugten.

Die Schlampe schrie in die Socke und bäumte sich auf zur Kerze, um ihre empfindlichen Teile zwischen den Beinen zu reiben.

„Du kannst sie loslassen."

Der gnädige Herr ließ die schmutzigen Füße los und sie fielen auf das weiße Laken. Dort hüpfte und krümmte sich die Zofe, während sie sich mit der Hand den Schritt rieb.

Die Gnädige trat einen Schritt zurück und besah sich ihr Werk. Der Arsch der Zofe war rot und glänzend geschwollen. Vereinzelt zogen sich blutunterlaufene Striemen über die Erziehungsfläche. Die Hiebe über die Schenkel konnte man zählen.

„Wolfgang, hol mal die Ketten von drüben. Die Zofe kommt heute Nacht an die Kette."

Wolfgang machte sich wortlos auf den Weg, um nach den Ketten zu suchen. Die Gnädige drückte mit der Fußspitze auf den Arsch der Zofe, um die Rötung zu testen.

„Du kannst jetzt nochmal auf den Topf. Beeil dich, sonst machst du noch ins Bett."

Die Zofe raffte sich auf. Sie spürte jede einzelne Faser von Arsch und Oberschenkeln. Als sie sich über ihren Nachttopf hockte, hing der Arsch wie Granit an ihr. Sie brauchte lange, bis der Strahl in die Schüssel tröpfelte. Als sie ihre Brüste zur Seite schob und sich zwischen die Beine schaute, sah sie die dicken Blutergüsse an beiden Schamlippen.

Kurz derauf war Wolfgang mit einem Knäuel aus Ketten und Handschellen wieder da. Die Herrschaften legten die Zofe in ihr Bett auf die Seite und ketteten ihr Hände und Füße zusammen auf den Rücken. Zum Schluss machte die Gnädige die Kette zwischen Hand- und Fußgelenken noch um zwei Glieder länger. Das nackte Häufchen Elend lag gut verpackt in der Ecke.

Plötzlich knöpfte die Gnädige sich die Hose auf, zog Hose und Slip aus. Dann kniete sie sich hinter den Kopf der Zofe und schob ihr den warmen Schlüpfer übers Gesicht. Die Locken der Zofe zog sie durch die Beinöffnungen und richtete den Schlüpfer so aus, dass die Zofe die Rückseite mit der Bremsspur über der Nase hatte. Schniefend rang die Zofe nach Luft unter dem dünnen Baumwollstoff und atmete tief den Arschgeruch ihrer Herrin ein. Der saure Duft trieb ihr Tränen in die Augen.

„Jetzt kannst du in Ruhe darüber nachdenken, wo du hingehörst", sprach die Gnädige.

Die Schlampe atmete mühsam und regte sich nicht.

Die Gnädige versetzte ihr einen Tritt in den gestriemten Arsch. „Hast du verstanden?"

Die Schlampe jaulte: „Ja, gnädige Frau, ich habe verstanden."

Die Gnädige zog sich die Hose ohne Schlüpfer wieder an, legte den Rohrstock zurück aufs Regal und ging in die Küche. Ihr Mann stand noch da und beobachtete, wie sich der Schlüpferboden unter dem Atem der Schlampe hob und senkte. Von der Szene aufgegeilt hätte er sie gerne gefickt. Aber so, wie die Zofe gefesselt war, kam er weder an den Arsch noch an die Fotze so richtig ran. Er schloss die Tür, um nicht von seiner Alten gestört zu werden. Dann zog er sich die Hose aus und wichste sich.

Viele Minuten stand er da und wichste sich, verloren in den scharf gewürzten Erinnerungen an die Prügel, die die Zofe erhalten hatte. Gelegentlich beobachtete er, wie sie sich im Bett regte, an ihren Ketten zerrte und vergeblich nach einer bequemen Stellung suchte.

Schließlich ging er zum Angriff über. Der Gnädige kniete sich hinter sie und zog sie auf den Rücken. Die Schlampe protestierte, weil sie über ihren schmerzenden Arsch rollen musste. Der Gnädige fand das ungerecht. Warum gehorchte die Schlampe nur seiner Frau ohne Murren? Er versetzte ihr einen Boxhieb auf den Schenkel. Dann war Ruhe.

Er griff sich die eine misshandelte Titte mit dem kleinen blauen Fleck und schob seine Lanze zwischen Titte und Brustkorb. Die Höhle war zwar weich und nicht sonderlich eng, aber zur Not würde es gehen. Er presste die Titte fest gegen die Brust und begann zu ficken. Die Zofe jammerte unter dem harten Griff. Der Schwanz des Herrn reichte nur halb bis unter die Brust und pfählte sie bei jedem Stoß mit seiner Spitze.

Er hatte Mühe, sich auf den Knien zu halten. Um sich aufzugeilen, wollte der Gnädige die Schlampe stöhnen sehen. Durch die Art der Fesselung waren ihre Knie weit gespreizt. Er griff ihr an die Fotze in das große Nest aus schlabbrig weichen Lippen und schob zwei Finger rein, um zu prüfen, ob sie geil war.

Die Schlampe war glitschig, aber geil war sie darum noch lange nicht. Die gnädige Frau hatte den Saft aus ihr heraus geprügelt. Der Griff des Herrn saß wie ein fremdes Insekt, wie ein Parasit zwischen ihren Beinen. Der Parasit stach und biss sie in ihre empfindlichsten Teile.

Mühsam kniff sie die schmerzenden Arschbacken zusammen, um Lust aus sich herauszudrücken. Sie dachte an einen nackten Kerl mit breitem Oberkörper und einem Arsch wie zwei zusammengeklebte Drops. Plötzlich spürte sie etwas Glitschiges unter der Titte. Der gnädige Herr hatte abgespritzt. Langsam quoll der klebrige Saft in ihren Busen und lief an der anderen Titte hinab. Sehen konnte die Zofe das nicht. Aber sie spürte, wie ihre Titte glitschte und der Tropfen eine kitzelnde Spur zog.

Mit beiden Armen wuchtete der gnädige Herr die Zofe zurück auf die Seite. Er deckte sie mit der Decke zu, kippte das Fenster, schaltete das Licht aus und ging.

Wie Papa sein braves Mädchen hatte der gnädige Herr die Schlampe gerade ins Bett gebracht, so als ob nichts gewesen wäre. Die Gnädige, die plötzlich auf ihrer Arbeit erschienen war, die Demütigung und die Schläge, die sie vor den Augen von Sandra bekommen hatte, die Rohrstockdresche Zuhause -- und plötzlich war alles wieder gut? Bis auf diesen ekeligen Schlüpfer, den ihr die Gnädige übers Gesicht gezogen hatte, und die Ketten zwischen Armen und Beinen.

Hoffentlich schnürte sie sich nicht beim Schlafen die Hände ab. Die Gnädige stank wirklich intensiv am Arsch. Die Schlampe versuchte durch den Mund zu atmen, aber das gab sie bald wieder auf. So wie ihr der Schlüpfer übergezogen war, musste sie darum kämpfen, überhaupt Luft zu bekommen. Sie versuchte den Schlüpfer abzustreifen. Das Gummi am Schlüpfer war wirklich verdammt zäh. Und ganz runter durfte der Schlüpfer ohnehin nicht. Sonst setzte es morgen früh gleich wieder die nächsten Hiebe. Vorsichtig betastete sie ihren Arsch. Einige Striemen waren noch deutlich zu spüren. An mehreren Stellen stieß sie auf empfindlich schmerzende Flecken. Sie versuchte den Schmerz wegzureiben, aber der blieb.

Schlimmer, als dem Arsch ging es ihren Titten. Besonders die linke, die unten lag, pochte, hämmerte und brannte. Auch in der Titte, die oben lag, spürte sie stechende Schmerzen an mehreren Stellen. So schlimm hatte die Gnädige ihre Brüste noch nie vorgenommen. Wenn nur keine bleibenden Schäden zurückblieben. Dringend wollte sie ihre Brüste untersuchen, aber es ging nicht, so wie sie gefesselt war.

Sie konnte nicht einmal ihre Brüste umlegen, um sie zu entlasten. Stattdessen fühlte es sich an, als läge sie darauf. Ihre Glocken wurden so schon immer länger und unansehnlicher. Wie zusammengeknüllte Beutel aus Krepppapier hingen sie an ihr herab. Sie mochte sich selbst nicht mehr im Spiegel betrachten. Nichts schien demütigender für eine Frau, als ihre Zellulite vorzeigen zu müssen.

Die Schlampe rekelte und reckte sich in den Ketten und rang nach Luft durch das Gewebe des Schlüpfers. Sogleich meldeten sich Arsch und Titten mit stechenden Schmerzen. Einzig den Geruch vom gnädigen Herrn konnte sie nicht mehr wahrnehmen. Dafür wurde das Höschen immer feuchter von ihrem Atem. Sie spürte ein Ziehen in den Armen und die Schulter drückte. Mit den Handflächen betastete sie die Glut ihrer Arschbacken. Immerhin schienen die Arschprügel nicht so heftig, wie beim letzten Mal, als sie die gnädige Frau wütend gemacht hatte.

Durch das geöffnete Fenster hörte sie, wie ein Müllcontainer geöffnet und geschlossen wurde. Dann rauschte ein Auto über Schotter und parkte ein. In der Ferne donnerte eine Straßenbahn vorüber. Hinter dem Stoff des Höschens war es dämmrig, fast dunkel. Die Tage wurden wieder kürzer. Sie überschlug die Monate, die sie schon bei den Herrschaften diente. Gab es draußen überhaupt noch ein anderes Leben, das auf sie wartete? Einen Abend ohne den Dienst an den Füßen der gnädigen Frau konnte sie sich kaum mehr vorstellen.

Am liebsten wäre sie auf allen Vieren hinüber in die Stube gekrochen, hätte die Stirn in den Fußboden gebohrt und die Herrschaften um Vergebung gebeten. Aber sie war angekettet und die gnädige Frau wollte ihre Entschuldigungen sicher nicht hören. Sie fühlte sich einsam und ausgestoßen. Wenn doch nur alles wieder gut würde. Gleich morgen früh, wenn sie losgemacht würde, wollte sie sich aus freien Stücken der Gnädigen zu Füßen werfen und betteln. Sie wollte den Fuß der Gnädigen nicht eher loslassen, bis ihr verziehen war.

Die Schlampe schämte sich über ihre Gedanken bei der Autofahrt. Wie hatte sie nur über einen so perfiden Plan sinnen können? Wie konnte sie nur vor einer Züchtigung davonlaufen wollen? Schließlich hatte sie Strafe verdient. Und so schlimm war es gar nicht geworden. Jedes Mal wieder hatte sie erst Schiss und hinterher schalt sie sich selbst eine dämliche Kuh.

Strafen gehörten dazu, das wusste sie doch. Und so wütend schien die gnädige Frau nicht gewesen zu sein. Hätte sie sonst nach dreißig Hieben schon aufgehört? Dass sie sich immer so anstellen musste und Widerstand leistete, wenn es Schläge gab. Die Schmerzen der Stockschläge waren einfach zu schlimm. Und hinterher hatte sie dann wochenlang einen schmerzenden, verquollenen Arsch. Die blauen Flecken hielten sich über Monate. Wie nur ihre Titten aussahen? Die brannten direkt.

Die Schlampe befingerte ihre Fußsohlen. Sie fühlte die Hornhaut und streichelte sich dort. Dann drehte sie sich kurzentschlossen auf den Rücken. Der Arsch stach. Die Brüste rutschten zu beiden Seiten und brannten weiter. Die wunde, schwitzende Haut konnte es also nicht sein, die das Brennen verursachte. Das Sperma stank wie ein Hurenhaus. Sie pustete schwer durch den Schlüpfer.

Es sollte noch eine lange, unruhige Nacht werden. Unter den erschwerten Bedingungen konnte die Schlampe lange nicht einschlafen. Sie zerrte an den Ketten und warf sich von einer Seite auf die andere.

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

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