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DasTalent 01

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Bei manchen seiner Bewegungen rutschte das Kleid noch höher und für Sekunden war mitunter sein Po-Ansatz - und mehr erahnbar. Der gute Alexander hatte einen gut durch Pfunde abgefederten Hintern. Für Olaf bestand ein kleiner Schönheitsfehler darin, dass die dunkle Strumpfhose eigentlich zu viel von seinen Beinen verdeckte. Olaf hatte aber schon weitere Ideen für das nächste Mal.

Olaf musste nur die Früchte der Solo-Auftritte für Alex süß genug machen, dann würde es schon klappen. Alex war ja durchaus einsichtig -- und er war auch sehr motiviert. Beides würde mit der Zeit zum Erfolg führen.

9 Alexander

Ich war nach einer Minute so vertieft in das Suchen, dass ich nicht mitbekam, wie Olaf etwas in einer Schublade gesucht hatte. Deshalb kam es auch total überraschend, als scheinbar aus dem Nichts ein Kochlöffel laut klatschend auf meinem Po landete. Der plötzliche, unerwartete Schmerz ließ mich halb aufrichten. Instinktiv griff ich an die Stelle, wo der Holzlöffel das Brennen verursachte hatte.

„Hände weg! Du musst es lernen, dass Du Deine Kontaktlinsen nicht verlierst! Los, such weiter, Du Kindskopf!"

Erschrocken und komplett ließ ich mich wieder auf alle viere gleiten, aber ich konnte noch nicht suchen. Ich musste mich erst wieder sammeln.

„Na, was ist?? Los, los -- wer nicht wollen hören, der muss fühlen! Wer ungeschickt ist, den werde ich was lehren!"

Ehe ich mich versah, hatte er mein Kleid mit der linken Hand hochgezogen und es regnete Hiebe mit dem Kochlöffel auf die stramm sitzende Strumpfhose. Seine linke Hand hielt mich in dieser Stellung. Ich war hilflos. Dann zog er auch noch das Kleid höher, um die Strumpfhose ganz stramm zu ziehen. Ich fühlte das Gewebe gegen meine männlichen Attribute spannen. Das machte mich nervös. Unbewusst versuchte ich den Druck zu entlasten, indem ich mich etwas nach vorn bewegte.

Das war ein Riesenfehler, wie ich gleich bemerken sollte. Seine linke Hand war in dem Bund der Strumpfhose gewesen. Damit hatte ich ihn unabsichtlich veranlasst, diese etwas herabzuziehen. Das nutzte er sofort aus, um das ganze feminine Beinkleid mir bis auf die Oberschenkel zu ziehen. Auf dem Wege streifte er mit seinen Händen am Oberschenkel ganz knapp am Ansatz meiner Hoden vorbei. Diese Berührung machte natürlich meine schon halb vorhandene Erektion noch mehr ausgeprägt.

„Oh, hübsch runder Hintern. Aber die hässliche Unterhose von Dir passt nicht mit dem hübschen Kleid. Das nächste Mal musst Du zum Kleid eine hübschen Schlüpfer tragen, klar?"

Ich verschluckte mich regelrecht, als er damit herauskam. Das durfte doch nicht wahr sein! Ich hätte eigentlich lautstark protestieren müssen, aber mir hatte es schlicht die Sprache verschlagen. Dann kam es noch unglaublicher. Er ließ seinen rechten Zeigefinger von oben unter dem gesamten Saum der rechten Seite meiner weißen Unterhose nachfahren, bis er auf meine Hoden traf. Ich konnte nur einen erstickten Laut von mir geben, während meine Erektion stahlhart wurde.

„Du musst mir versprechen, dass Du das nächste Mal unter dem Kleid die passende, hübsche Unterwäsche trägst, nicht wahr, Alexander?"

Meine Güte, das war eigentlich ein Wahnsinn. Aber in dieser verrückten Situation war ich durch seine linke Hand auf der Haut meines Rückens und durch seine rechte Hand an meinen Hoden so aus der Fassung gebracht, dass ich nicht zurechnungsfähig war. Jedenfalls hörte ich mich leise ‚ja' sagen, während ich merkte, wie ein Schauer nach dem anderen über meine Haut fuhr. Er gab mir einen leichten Klaps und seine Stimme klang hoch befriedigt:

„Das höre ich gerne!"

Damit zog er mich hoch. Ich spürte wie mein Gesicht kochend heiß wurde, als im Stehen natürlich meine kapitale Erektion nicht mehr übersehbar war. Er sagte aber kein Wort, sondern lächelte nur zufrieden. Ich war so sehr peinlich berührt, wie ich dastand mit der Strumpfhose auf meinen Oberschenkeln, während das so weibliche, kurze Kleid notdürftig meine aufragende Männlichkeit in der Unterhose verdeckte.

„Du, Alex. Es braucht Dir nicht peinlich zu sein. Mir gefällt es, dass Du diese Erregung zeigst. Du hast eine tolle Stimme -- und Du hast einen tollen Körper, den das Kleid erst so richtig zur Geltung bringt. Ich ... werde Dich jetzt küssen!"

Das tat er dann auch. Ich war komplett aus der Fassung gebracht, als sich seine Lippen auf die meinen drückten, während seine rechte, warme Hand sich unter dem Kleid auf meinen Po presste. Ich wusste nicht wie mir geschah. Vor allen Dingen begriff ich nicht, wie sich meine Erektion noch steigern konnte, als mich ein Mann küsste und meinen Hintern knetete. Was war mit mir los??

10 Olaf

Olaf begriff erst allmählich, wie neu das alles offensichtlich für Alexander war. Er musste sich arg zusammenreißen, um nicht sozusagen mit der Tür ins Haus zu fallen. Ebenso klar war es für ihn, dass Alexander genau dafür gemacht war. Die Erektion von dem jungen Mann war in seinen Augen ein untrügliches Zeichen dafür, dass seine Avancen auf der unbewussten Ebene für Alex hochwillkommen waren. Auf der bewussten Ebene hingegen schien Alex noch dagegen ankämpfen zu wollen.

Olaf bremste sich bewusst, als er das erkannte. Aber er konnte sich nicht zurückhalten, was das Küssen und Liebkosen betraf. Er musste einfach diesen ersten Kuss haben!

Es dauerte lange Sekunden, bis Alex zögernd die Lippen öffnete. Olaf jubelte intern, als dies geschah. Er streichelte sanft den Hinterkopf von dem jungen Mann und versuchte sich so sanft wie nur irgend möglich zu geben, obwohl in ihm das Feuer brannte und er diesen so weiblichen Jungen enorm begehrte. Genau dieses ambivalente an Alex heizte ihm ein. Er durfte ihn aber auf keinen Fall verschrecken.

„Alex, ich verspreche Dir hoch und heilig, dass ich keinem und keiner davon erzähle, wie süß Du in einem Kleid bist. Und glaube mir, ich finde Dich einfach hinreißend so!"

Olaf musste alles tun, um Alex zu beruhigen. Er musste sich eingestehen, dass er sich in dieses unglaubliche Wesen Knall auf Fall verliebt hatte. Er wollte Alex nicht schon verlieren, bevor es überhaupt zu einem Verhältnis gekommen war. Gott, das war aber schwer, weil Alex in diesem Aufzug so etwas von reizvoll war, dass er mit seiner Beherrschung kämpfen musste.

„Du wirst mit Deiner Stimme und Deinem Körper tolle Bühnenerfolge haben, davon bin ich überzeugt! Und ich wäre unheimlich stolz, wenn ich Dir dabei helfen kann, Alex."

Das stimmte absolut, aber es war nicht die ganze Wahrheit. Olaf drängte es inzwischen, den Alex zu verführen. Er war seit dem Auftritt von Alex als Anna-Frid hingerissen von dem mysteriösen, ambivalenten Wesen zwischen Mann und Frau. Er war der Wolf, der sich als Schaf geben musste, wenn er die Chance haben wollte, mehr als nur einmal mit Alex ‚zusammen zu sein'. Er beschloss, rasch für eine Ablenkung zu sorgen:

„Ich habe da einen Song von Amanda Lear, der durchaus interessant für eine Erprobung wäre. Wollen wir das beim nächsten Mal versuchen? Heute reicht eine Wiederholung von ‚Like an Angel Passing Through My Room', denke ich."

Er genoss die Wiederholung der Darbietung dieses Liedes durch Alex in vollen Zügen. Er klatschte nach dem Ende des Liedes und Alex lächelte ...

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Fortsetzung

In gespannt auf die Fortsetzung

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