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Date mit Überraschungen

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Ein erstes Treffen im Hotel endet mit einigen Überraschungen.
2k Wörter
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Wir hatten uns im Internet kennen gelernt und lange und ausgiebig miteinander gechattet. Es war sehr angenehm, mit Sina zu schreiben. Sie ist sehr intelligent, gebildet und vermag sich sehr gut auszudrücken. Trotzdem erreichten unsere Chats aber auch bald ein zunächst sehr anregendes, dann aber bald auch ein sehr geiles Niveau. Nach einiger Zeit stellte ich fest, dass sie wie ich auch gerne Dirty Talk mag und ebenso wie ich dadurch immer erregter wurde.

So waren unsere Chats letztlich so heiss geworden, dass uns das Schreiben alleine nicht mehr genügte und wir uns unbedingt sehen wollten. Also verabredeten wir uns. Heute ist es soweit, wir werden uns kennen lernen...

Die Hotelhalle ist gross. Hier also werde ich sie nun treffen. Wie wird sie in Wirklichkeit aussehen? Sind die Fotos, die sie mir geschickt hatte Realität? Wie wird sie gekleidet sein? Ich bin nervös, aufgeregt. Jetzt sehe ich die Sitzgruppe, die sie mir geschildert hatte. Hier soll ich Platz nehmen. Ich bin etwas früh, in den dicken Sesseln der Gruppe sitzt nur ein Mann, der in seine Zeitung vertieft ist. Ich frage höflich, ob ich mich setzen darf, was er knapp bejaht. Ich sitze jetzt in dem Sessel genau gegenüber einem kleinen Sofa und schaue mich um. In der Hotellobby herrscht buntes Treiben. Viele Gäste checken gerade ein, in der Bar hinten hört man leise Klaviermusik.

Da höre ich deutliches Kleppern metallener Pumps hinter mir. Sie geht an mir vorbei, fragt höflich, ob sie sich setzen darf und nimmt nach meinem freundlichen „aber sicher" auf dem Sofa Platz. Ist sie das? Ich versuche mich an die wenigen Fotos von ihr zu erinnern, die sie während unserer Chat-Zeiten geschickt hatte. Lange, dunkle Haare? Ja! Schlank, ca. 170 cm gross? Ja! Dunkle Augen? Ja! Sie trägt ein schickes, dunkles Business-Kostüm, der Rock recht kurz, jetzt im Sitzen zeigt er sehr viel von ihren sonnengebräunten, übereinander geschlagenen Beinen. Der Blazer hoch geschlossen, fast züchtig, möchte man sagen. Die Pumps ziemlich hoch, schwarz, Lack. Während ich zögernd nachdenke, tippt sie auf ihrem Handy herum. Kein Blickkontakt, kein Lächeln, nichts.

Das ´Ping´ auf meinem Handy signalisiert mir eine sms. Ich schaue auf das Display. Sina hat geschrieben. Kommt sie zu spät? Kommt sie gar nicht? ´Zimmer 315 in 10 Minuten´ steht da. Aha, denke ich, sie erscheint also hier gar nicht. In diesem Moment steht die Dame gegenüber auf, lächelt mir bedeutungsvoll zu und geht Richtung Aufzüge davon. Erst jetzt begreife ich. Es ist Sina, sie hat mich mit der knappen sms angelockt.

Noch nervöser als zuvor sitze ich im Sessel und beobachte die Uhr. Zehn Minuten können eine Ewigkeit sein. Wie wird sie mich empfangen? Wir hatten im Chat verabredet, dass wir bei unserem Date nicht über Profanes reden wollen, keine Geschichten aus dem Leben austauschen oder über das Wetter reden. ´Lass uns zur Sache kommen, wenn wir uns sehen´, schrieb sie letztens, ohne Vorgeplänkel. Ganz mein Ding, hatte ich gedacht. Reden kann man auch nach dem Sex.

Noch 6 Minuten. Inzwischen sitze ich alleine hier, der Zeitungsleser hat sich schon verabschiedet. Was wird sie unter dem Kostüm tragen? Sie liebt schöne Dessous hatte sie geschrieben. Ich war begeistert, denn ich kann Frauen nicht verstehen, die keinen Wert auf schöne Wäsche legen.

Noch 3 Minuten. Ich sollte einfach losgehen, zum Lift, in den dritten Stock fahren und dort die letzten Sekunden vor ihrer Tür abwarten. Gesagt, getan. Der Aufzug bringt mich in die dritte Etage. Die Beschilderung ist gut zu lesen, zum Zimmer 315 geht es nach rechts. Vor der Tür angekommen, ist es noch rund eine Minute. Ich lausche, kann aber nichts hören. Alles ist still, sowohl im Zimmer als auch auf dem Flur.

Jetzt, denke ich. Mein Herz schlägt bis zum Hals. Und in meiner Hose regt sich so einiges. Hoffentlich ist die leichte Beule nicht gleich zu erkennen, denke ich, ich möchte ja nicht negativ auffallen... Ich klopfe. Sogleich öffnet sich die Tür. Die Dame aus der Hotelhalle öffnet, lächelt freundlich und bittet mich herein. „Hallo, pünktlich bist Du schon mal! Ich bin Sina! Freut mich, Dich endlich persönlich kennen zu lernen."

Ich habe kaum Zeit, sie ordentlich zu begrüssen, da geht sie schon vor mir her durch den kleinen Vorflur des Zimmers. Rechts der Schrank, links die Tür zum Bad. Vor dem Fussende des Bettes bleibt sie stehen, dreht sich zu mir und öffnet ihren Blazer. WOW! Nichts verbirgt ihre vollen, sehr schön geformten Brüste. Ein wunderbarer Anblick! Sie lässt den Blazer dezent auf einen Sessel gleiten, der in der Zimmerecke steht und wirft mit einem Lächeln einen wissenden Blick auf meinen Schoss. Gerade will ich etwas sagen, da legt sie mir den Finger auf die Lippen „Pssst" haucht sie und kniet sich unvermittelt auf das Bett. Ihren Hintern reckt sie nach oben. Ich werde wahnsinnig bei diesem Anblick.

„Fick mich!" sagt sie plötzlich unverhohlen. Ich traue weder meinen Augen noch meinen Ohren. Natürlich zögere ich nicht lange, streife meine Hose und den Slip ab. Mein Schwanz wippt ins Freie, sein Zustand lässt kaum etwas zu wünschen übrig. Ich streife ihren Rock hoch und sehe, dass sie auch hier nichts drunter trägt. Sie stöhnt auf, als ich ihren herrlich prallen Arsch frei lege. Sie weiss, dass sie gleich einen harten Schwanz zu spüren bekommen wird.

„Fick mich! Jetzt!" wiederholt sie ihre Aufforderung. Gierig setze ich meinen Kolben an und schiebe ihn langsam, aber unaufhörlich in ihre Spalte. „Aaaaaah" stöhnt sie laut auf, „Jaaaaaa, gib ihn mir! Tief! Ganz tief" fordert sie. Bis zum Anschlag schiebe ich das harte Ding in sie hinein, verweile dort einen Moment und geniesse die unglaubliche Nässe und Enge ihrer Fotze. „Stoss mich, gib´s mir, besorg´s mir!" schreit sie fast und vergräbt ihren Kopf in der Bettdecke.

Jetzt beginne ich mit kräftigen Stössen, lasse meinen Knüppel fast in voller Länge in ihr hin und her gleiten, immer so weit zurück, dass er gerade noch in ihr bleibt, um sie dann wieder bis zum Anschlag auszufüllen und regelrecht aufzubohren. Ich spüre, dass sie es heftig will und handele entsprechend. Meine Eier klatschen bei jedem Stoss gegen ihren Arsch, immer mehr Nässe macht sich in ihr breit. „Ja, ja, ja..... mach! Ja, mach, stoss mich, fick mich! Ich will kommen!" schreit sie.

Plötzlich erstarren meine Bewegungen. Ich höre ein Geräusch. Ich drehe mich um und sehe im Durchgang zum Vorflur einen Mann stehen. Vollkommen starr stecke ich in Sina, mein Puls rast. Sie bemerkt natürlich meinen Schockzustand und sagt cool „Lass nur, das ist mein Sexsklave, der tut nichts. Er darf heute erstmal nur zuschauen." Fast lautlos begibt der Kerl sich jetzt zu dem Sessel in der Ecke, setzt sich wortlos und schaut zu uns herüber. Er ist schwarz gekleidet, schwarze Hose, schwarzes Hemd. Ich bin noch ausser mir, mein Schwanz ist vor Schreck erschlafft und rutscht aus Sina heraus. „Komm her, lass Dich nicht stören!" sagt sie, dreht sich zu mir und nimmt unvermittelt meinen schlaffen Schwanz in den Mund. Mit einem noch immer verwirrten Blick auf den Kerl im Sessel geniesse ich ihr gekonntes Blasen und das schnelle Erstarken meines Schwanzes. Meine Güte, sie bläst wie eine Göttin, denke ich und schon muss ich mich beherrschen, dass ich nicht abspritze unter dem perfekten Zungenspiel, das sie mir gerade verpasst.

„Na, ich denke, er ist wieder bereit, mich zu ficken, oder?" höre ich sie sagen. Und dann ergänzt sie noch zu ihrem Sklaven gerichtet: „Hol deinen Schwanz und die Eier aus der Hose, ich will sehen, was unser Spiel mit ihm anrichtet!" Ich staune nicht schlecht, als der Kerl sich bemüht, seinen Schwanz und die Eier durch den Hosenschlitz ins Freie zu zerren. Ein beachtlicher Kolben kommt zum Vorschein, der durch das Zuschauen offensichtlich hoch erregt ist. Die prallen Eier lassen vermuten, dass er schon lange nicht mehr abgespritzt hat. Ein geiler Anblick, Schwanz und Eier ragen aus der schwarzen Hose hervor, der Stab bebend, wippend, weil der Kerl nur durch´s Zuschauen total aufgegeilt ist.

„Sieh zu, wie er mich durchzieht" sagt sie nun zu ihm und fordert mich auf, sie wieder zu stossen. Schon stecke ich wieder in ihr, jetzt auf ihr liegend. Aus ihrem Blick sprüht die pure Geilheit, sie blickt mir tief in die Augen während ich sie wieder stosse. „Uuuuh, das ist guuuut, das ist geil, weiter! Weiter! Fick mich, zeig dem Kerl, wie man es einer Frau richtig besorgt!"

Mit kurzen Seitenblicken auf ihn stosse ich Sina wieder in mässigem Rhythmus und staune, wie der steil aufragende Schwanz unseres Beobachters im Takt seines Pulses wippt. Er fasst sich nicht an, schaut nur zu. Plötzlich bäumt sich Sina auf, ihr ganzer Körper verkrampft sich, ihre Möse umklammert meinen Schwanz. Ihr Orgasmus ist heftig, sie zittert am ganzen Leib, senkt das Becken wieder, krallt sich mit ihren Fingern in meinen Rücken. Ich muss mich extrem zusammen reissen, dass ich nicht in ihr abspritze. Langsam entspannt sie sich und lässt meinem harten Stab ein wenig Platz in ihrer Möse.

Sogleich beginne ich sie wieder zu stossen, jetzt aber sanfter, um sie nicht zu überreizen. Sie geniesst dieses sanfte Ficken, strahlt mich an und umfasst meinen Arsch, zieht in dicht an sich, um ihn dann wieder ein wenig zurück zu lassen und so den sanften Stössen zu folgen. Es ist so geil in ihr und meine Beherrschung wird immer schwieriger, der Drang, die ganze Sahneladung in sie hinein zu spritzen immer grösser.

Plötzlich entwendet sie sich mir, mein Kolben rutscht aus ihr heraus. Sie wendet sich ihrem Sklaven zu, nimmt ohne jede Vorwarnung sein dickes Ding in den Mund und beginnt, ihn gnadenlos zu blasen. Er stöhnt auf, reckt ihr sein Becken entgegen. Ich beobachte dieses geile Spiel und werde noch geiler. „Wehe, Du spritzt ab" sagt sie zu ihm in einer kurzen Blaspause. Kaum ausgesprochen, hat sie sein Rohr wieder tief im Mund und bläst ihn gnadenlos weiter, als würde sie es darauf anlegen, dass er nicht gehorcht und ihr seine Sahne in den Rachen schiesst. Zwischendurch wichst sie seine nun wirklich zum Platzen pralle Kanone direkt vor ihrem weit geöffneten Mund, als würde sie ihn auffordern, ihr seine Sahne in den Rachen zu spritzen. Dann wieder ihr Blick zu ihm hoch und die warnenden Worte „Wehe, ich warne Dich, Du wirst jetzt nicht abspritzen!"

Unwillkürlich beginne ich bei dieser Show, meinen Schwanz zu wichsen. Unglaublich, wie der Kerl dieses heisse Spiel aushält. Ich habe nur beim Zuschauen grösste Schwierigkeiten, nicht zu kommen. Das bleibt von ihr nicht unbemerkt. Sie winkt mich zu sich und kaum bin ich dicht bei ihr, beginnt sie, nun unsere beiden Schwänze abwechselnd zu blasen. Meine Güte, denke ich, was für ein schwanzgeiles Weib sie doch ist.

Plötzlich lässt sie von uns beiden ab, steht auf und setzt sich in den Sessel in der Zimmerecke. Sie spreizt ihre beine extrem und lässt den Blick frei in ihren durchgefickten Schoss. „Wichst Euch die Schwänze!" fordert sie nun.

Wir stehen wie in Trance vor ihr, unsere knallharten Prügel in der Hand und beginnen, uns zu wichsen. Gierig schaut sie zu, wie wir immer heisser werden und unsere prallen Säcke im Takt der Wichsbewegungen schwingen. „Guuut, das ist geil!" schwärmt sie. Schon bald spüre ich, wie meine Eier surren, wie mein Schwanz anfängt zu pumpen. Ich weiss, dass ich es gleich nicht mehr zurück halten kann.

„Komm her!" fordert sie mich auf. Ich trete direkt vor sie, den Kolben in der Hand. „Spritz ab!" befiehlt sie und in diesem Moment schiesst eine heftige Fontäne aus meinem Pfahl heraus direkt auf ihre Brüste. Sie staunt nicht schlecht über die Menge von Sperma, die mit den weiteren Schüssen auf ihr landet. Ich selbst kann auch kaum glauben, was da aus meinem Schwanz heraus schiesst. Endlich bin ich leer, mein Schwanz entspannt sich ein wenig, als ich den Sklaven hinter mir stöhnen höre.

„Der Kerl will auch kommen" sagt sie. „Na los, spritz endlich ab!" befiehlt sie auch ihm. Er kommt mit Macht, spritzt seine Sahne frei in die Gegend, sie fliegt weit und er pumpt auch eine beeindruckende Menge Sperma aus sich heraus.

„Fein, dann zieh ich mich wieder an und wir gehen an die Bar" sagt sie bestimmt. „Du putzt hier alles sauber und machst Dich vom Acker" befiehlt sie ihrem Sklaven.

An der Bar reden wir noch lange über jede Menge Fantasien, die wir haben und sind sicher, dass das nicht unser letztes Date war.

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