Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Debbie 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Du bist wirklich eine bildhübsche Frau, Debbie. Der Mann, der etwas mit Dir anfangen darf, muss sich glücklich schätzen! Du machst mich gerade glücklich, Mädchen."

Er ließ seine Hände tiefer gleiten und streifte mit einer einzigen, fast wilden Bewegung den String herunter. Längst stutzte Debbie ihr Schamhaar bis auf einen winzigen, attraktiven Haarstreifen, während sie ihr Geschlecht selbst völlig haarlos hielt. Die letzten Wochen hatten ihrem Körper wirklich gut getan, da stand eine hochattraktive Frau, die jederzeit auch als Model hätte arbeiten können, selbst wenn ihre Hüften in Wirklichkeit breiter und ihr Busen fülliger war, als diese Magerwelt es forderte. Doch gerade deshalb wirkte sie so viel fraulicher, ein echtes Vollblutweib in seiner Blüte.

Viktor nahm sie bei der Hand und zog sie hinter sich her in die zwischenzeitlich gefüllte Wanne. Am Rand stand eine Flasche Champagner und zwei Gläser, die er nun füllte.

„Mädchen, lass uns auf die heutige Nacht anstoßen. Ich bin froh, dass Du mich als Begleiter erwählst hast, herzlich willkommen im Verein", damit stieß er klingend mit ihr an und leerte das Glas mit einem einzigen gierigen Schluck. Etwas vorsichtiger tat Debbie es ihm gleich. Das Wasser war wohlig temperiert und umschmeichelte die Körper zusätzlich mit unaufdringlichen aber zugleich erregenden kleinen Luftblasen, die fast geräuschlos den Düsen am Wanneboden entströmten. Debbie stellte ihr Glas ab, griff zu einer Waschlotion, die am Rand bereit stand, drückte ein wenig der seifig-öligen Paste in ihre Handfläche.

„Auf die Knie, Viktor, lass mich Dich waschen", forderte sie ihren Begelieter durch diese Nacht auf. Er folgte brav mit erwartungsvollen Augen, in offensichtlicher Erwartung der Freuden, die nun folgen sollten. Doch Debbie ließ ihn zappeln, sie kniete hinter ihm, verteilte die Seife auf seinen Schultern und begann mit einer sanften und doch auch wieder festen Massage. Sie ließ sich Zeit, sein wohliges Ächzen, welches ein ums andere Mal auch von aufkommender Gänsehaut begleitet war, wies ihr den richtigen Weg. Langsam wanderten die Hände tiefer bis auf seine Taille herab, glitten noch tiefer um die festen Pobacken, die vom Wasser umspült waren und schließlich die Kerbe hinab, über den runzligen Anus bis zu seinem schweren Gehänge. Sein Stöhnen nahm an Wohligkeit zu. Debbie zog sich zurück, um mit einem neuen Schwall der Lotion jetzt auf Tuchfüllung zu gehen. Ihre prallen Brüste drückten sich auf seinen glitschigen Rücken, ihre Arme griffen unter den seinen herum und so begann sie nun seine Brust zu behandeln. Wohlig rubbelten ihre steifen Warzen über seinen Rücken, mit dem Mund begann sie an einem Ohrläppchen zu knabbern, während ihre fleißigen Hände weiter vorgaben, ihn gründlich einzuseifen. Seine Brustwarzen wurden eingehend von den fleißigen Fingern gezwirbelt, bevor sie sich langsam seinen Bauch hinab arbeiteten. Debbie hatte längst selbst Spaß an diesem Treffen gefunden und war in der Tat mit Inbrunst bei der Sache, Ihre Hände näherten sich nun langsam seinem hoch aufgerichteten Penis, der erwartungsvoll auf und ab wippte und die kommende Waschung kaum mehr abzuwarten in der Lage schien.

„Wo ist mein großer Junge denn am schmutzigsten und bedarf besonders intensiver Behandlung?" hauchte sie ihm mit tiefer Stimme ins Ohr ohne dabei das Ohrläppchen zwischen ihren Zähne zu entlassen.

„Du wirst die Stelle gleich finden, die ist wohl sehr schmutzig!" ging er stöhnend auf das Spiel ein.

„Wo hat sie sich denn schmutzig gemacht, mein Lieber?"

„Das ist schon etwas länger her. Aber gerade deshalb braucht sie jetzt viel Pflege", stöhnte er zurück.

„Erzähl mir, von dem länger her, damit ich einschätzen kann, wie schmutzig Du wirklich bist, Du Unartiger, Du!" damit waren die Hände auf dem Glied angekommen. Und begannen es sanft zu massieren, nahm noch einmal von der öligen Paste nach, um nun eine höchst glitschige Massage beginnen zu können. Sanft war sie dabei, mit fester Hand aber langsamen Bewegungen, die seine Erregung sichtlich steigerte.

„Auf Sumatra vor zwei Wochen war es. Nach einem Geschäftsessen wurde mir als Nachtisch eine Mulattin serviert. Mann hatte die festen knackigen Arsch, sie hätte Nüsse damit knacken können. Und zwischen den Beinen bot sie mir ihren nassen Honigtopf zur freien Benutzung an. Erst hat sie mich mit ihren vollen Lippen und der kecken roten Zunge besudelt, dann den Honigtopf einfach über meinen Schwanz gestülpt und mich geritten, wie ein Wildpferd. Das war eine kurze aber heftige Begegnung. Der Doc hat längst festgestellt, dass ich mir bei ihr nichts geholt habe – aber wo Du fragst, ich fühle mich noch sehr, sehr schmutzig!" stöhnte er wolllustig eine Geschichte heraus.

„Und bei Deiner Frau hast Du Dich nicht schmutzige gemacht, mein Stier?"

„Ach nein, das ist eine reine Zweckehe, Geld musste zu Geld. Wir machen einander schon lange nicht mehr schmutzig!" schnurrte er weiter.

„Wie schade für Euch, da verpasst Deine Frau aber eine Menge. Du hast ein hervorragendes Gerät, um eine Frau so richtig gründlich einzusauen!" bedauert sie Viktor – allerdings nicht so richtig wirklich.

Ihr öligen Händen wurde langsam fordernder, die Brustwarzen in seiner Rückenpartie zogen erregende Figuren, während sie sich eng an ihn anschmiegte und ihrem Körper dennoch freien Lauf ließ. Mit der linken Hand knetete sie seine Eier, während die rechte Hand deutlich an Fahrt gewann und druckvoll wichste.

„Mädchen halt ein, ich spritze gleich", versuchte er der Genuss stöhnend zu verlängern. Aber in Wirklichkeit war es schon viel zu spät. Er hatte den Punkt erreicht, an dem es einfach besser ist weiterzumachen, als neu aufzusetzen. So hielt er auch weiter brav still, um sich der Führung ihrer geilen Hände weiter zu überlassen.

„Macht nichts Viktor, so ein dicker Schwanz wir doch mehr als einmal spritzen können. Gib mir Deine Sahne, mein Stier, los spritz Dich aus, wir müssen doch den ganzen Dreck aus diesem vernachlässigten Lümmel herausbekommen," blieb sie weiter im Text.

Und er folgte. Sein Körper versteifte sich jäh, er warf den Kopf in den Nacken, ließ ein tiefes, guturales Ächzen erklingen. Auch sein Schwanz wurde in ihrer Hand noch härter und in einem hohen Bogen spritze der erste Schwall seiner Sahne aus der Spitze, während sie dem mächtigen Orgasmus mit ihren Händen an Eiern und Schaft nachzuspüren vermochte.

Sie entließ ihn nicht so einfach aus ihrem Griff und wichste weiter, bis der letzte Spritzer die Röhre verlassen hatte.

Sanft zog sie ihn nun an seinem Schwanz ins Wasser, spülte mit wenigen gleitenden Bewegungen die ölige Lotion fort.

„Fühlst Du dich schon etwas sauberer? Ich glaube Reste sind noch da und bedürfen einer Nachbehandlung", gurrte sie ihm lächelnd zu.

„Oh ja, an die Reste glaube ich auch", lachte er nun verschmitzt, „doch bedarfst erst einmal Du einer Waschung, ich will doch sicher gehen, mich nicht an Dir zu beschmutzen, kaum das ich etwas sauberer bin."

Er schenkte Champagner nach und trank seines, ihr zuprostend, mit echtem Durst. Er lehnte sich in Wanne zurück und zog sie mit einem einzigen eleganten Griff dicht zu sich heran. Auch er nahm einen ordentlichen Klacks der Lotion und begann – ohne den gleichen umwegigen Aufwand wie sie zuvor zu betreiben – mit einer cremigen Waschung ihrer Brüste. Doch das machte Debbie nichts, denn das Vorangegangen war auch zugleich Vorspiel gewesen. Oh, wie wunderbar hart und doch so zärtlich zugleich wussten diese beiden Männerhände ihre Brust zu kneten. Die steifen Brustwarzen rollten hart durch seine glitschigen Handflächen, wurden von zwei fordernden Fingern gepackt, herausgezogen und gezwirbelt, der leichte Schmerz trug nur zu ihrer Erregung bei. Auch sie schnurrte nun wie ein kleines Kätzchen.

Tiefer glitten die Hände, überwanden den Bauch recht schnell, umrundeten die Hüften und umspielten kraftvoll ihre Pobacken, verirrten sich kurz in die Tiefe kerbe dazwischen, glitten noch weiter hinein in das einladende Tal. Ein vorwitziger Finger prüfte quasi kurz das runzlige Poloch verirrte sich etwas tiefer an den Eingang ihrer bereiten Votze, fuhr nur ganz kurz und keck hinein, wohl um schon einmal nachzuschauen, ob das Spielfeld sich bereit zeigte. Die Hände hoben nun sie auf die Knie. Eine weitere Ladung der Lotion wurde in die Männerhand getankt, die sich dann zielstrebig und in ganzer Länge auf ihre nackte Spalte legte.

„Und Du? Ist es hier, wo Du besonders schmutzig bist?"

„Das kann man wohl sagen, mein Stier, genau da braucht es eine Waschung!"

„Und wie schmutzig ist mein Mädchen denn, auch ich will meine Waschung darauf einstellen?", spann er ihr Spiel weiter.

„Auch bei mir liegt es nun schon zwei Monate zurück", antworte sie stöhnend, denn sein Finger hatte ihren Kitzler gefunden und machte sich fleißig kreisend mit nachhaltigem Druck ans Werk. „Auf einer Messe bin ich von einem echten Schuft beschmutz worden", kürzte sie ihre Geschichte zusammen, „nichts hat der ausgelassen und mich in den zwei Wochen so über und über besudelt, dass ich bestimmt noch dreckig bin. So oft er konnte und allen möglichen und unmöglichen Orten hat er mich mit seinen kräftigen Händen begrabscht und mir seine dicke Stange in die Votze gerammt und mich dabei so voll geschleimt, dass ich ständig in Strömen auslief und mir um Flecken auf meiner Kleidung Sorgen machen musste. Mann oh Mann, hat der mich beschmutzt", gurrte sie in wohliger Erinnerung an den angenehmen Teil ihres Intermezzo mit Jürgen. Ihre Erzählung unterstützte sie, indem sie ihr Vötzchen der Hand spürbar entgegendrückte und auf lasziv zu reiten begann.

„Das hört sich nach sehr viel Schmutz an und kann wohl nur mit einer abschließende Spülung behandelt werden. Ich werde dazu gewiss auch noch einen Schlauch einführen müssen, meine Liebe."

„Oh, ich bitte darum, mach es so gründlich, wie Du es für nötig hältst mein Stier!" stöhnte sie zurück.

Und Viktor machte sich ans Werk! Gründlich und methodisch begannen die beiden Hände ihre erwatungsvolle Votze zu „behandeln". Die Hand hatte sich von vorn genähert, walkte ihre prallen Schamlippen nach Herzenslust, ließen den kecken Finger immer wieder über die längst knallharte Lustbeere im Scheitelpunkt ihrer Lippen gleiten, zogen und zupften die Lippen in alle Richtungen und rubbelten durch das dazwischen liegende heiße Tal. Die andere Hand hatte sich von hinten auf die Reise begeben, zwei Finger fuhren tief in ihren Lustkanal, begannen sich dort zu winden und spreizen, fegten ihn kräftig und doch so wunderbar zärtlich der Länge nach aus. Weit öffnete sich Debbie diesen Männerhänden voller Vertrauen und aufsteigender Gier. Gurrende Laute stieß sie mit zurückgebeugtem Kopf und fast geschlossenen Augen zur Decke.

„Was bist Du herrlich gründlich, lass bloß keine Ecke aus", feuerte sie Viktor an, der sich nicht bitten ließ, dieser Aufforderung auch nachzukommen.

„So langsam kann ich von außen kaum mehr tun, meine Liebe, bald ist es Zeit für den Einlauf," stöhnte er in ihr Ohr.

Debbie ließ seine Hand auf seinen längst wieder aufgerichteten Schwanz fallen und begann ihn fordern zu wichsen. Wie herrlich dick dieses Gerät sich in ihrer Faust anfühlte, wie fordernd sich sein Becken ihrer Wichsbewegung entgegen schob.

Viktor zog seine Hände aus ihr, hob sie an den Hüften auf den Beckenrand, kniete im gleichen Moment schon zwischen ihren sie von selbst weit öffnenden Beinen, setzte seinen Degen an und schon ihn ansatzlos in das heiße, glitschige Futteral. Ein tiefes Stöhnen aus zwei Kehlen vereinigte sich bei diesem ersten Eindringen. Stramm lagen die Votzenlippen um den kräftigen Burschen, der nun zunächst langsam, aber allmählich immer schneller werdend begann, Debbies Unterleib zu spalten. Doch köstlich und willkommen war diese Bewegung, Keuchender atmeten die beiden und die beiden Münder vereinten sich in diesem Keuchen zu einem feuchten Spiel der beiden Zungen, währen weiter unten sein Schwanz in ihr wütete und sein Becken klatschend auf das ihre traf. Tief drang er in sie ein, bis zum Ansatz verschwand sein Gerät in ihrem schmatzend Loch um sich für den folgenden Stoß wieder fast ganz aus ihr herauszuziehen und nur um so wütender wieder zurückzukehren.

„Gleich kommt der Einlauf," stöhnte Viktor mit verdrehten Augen auf. Wieder versteifte er sich, während sie merkte, das seine kräftige Ladung mit Wucht in ihren Lustkanal geschossen wurde. Auch sie war am Rande eines Orgasmus, Seine Hand legte sich auf ihren Kitzler, nahm ein wildes und knallhart forderndes Spiel auf ein und stieß sie im Einklang mit seinen letzten Stößen in ihre schmatzende Votze über die Klippe in den kleinen Tod. Auch sie keuchte jubelnd mit verdrehten Augen ihre Lust heraus.

Erschlafft sanken beide in das Wasser und mussten erst einmal wieder zu Atem und einem gemäßigten Herzschlag zurückfinden.

„Whow", keuchte Debbie, „ ich fühle mich schon viel sauberer, Liebster" und lehnte gurrend ihr Köpfchen zärtlich an sein Schulter, „Du hast tatsächlich den Dreck aus mir heraus gespült, ich danke Dir!" und sie nahm sein Kopf in beide Hände und küsste ihn zärtlich auf seine vollen Lippen. Der Kuss wurde ebenso zart erwidert.

Die beiden ließen sich ein wenig in dem warmen Wasser treiben, einander an den Händen haltend und dem Ausklingen der eigenen Erregung entspannt und wohlig nachspürend. Viktor war es, der zuerst wieder ins Leben zurückfand. Seine feste Hand umschloss eine Brust und liebkoste sie sanft knetend. Sie wandte ihm ihr Gesicht zu und ihre beiden Augenpaare versanken aufmerksam ineinander. Sie schienen in den Augen des jeweils anderen ergründen zu wollen, wo sie nach dieser heftigen Begegnung standen.

„Meinst Du, wir sollten zur Sicherheit noch einmal versuchen, ob wir eine kleine Nachspülung hinbekommen, vielleicht haben wir doch noch nicht alle Ecken erwischt", flüsterte Viktor ihr mit fester werdendem Griff auf ihrem Busen ins Ohr.

„Sicherheit geht über alles", lachte sie mit schelmisch blitzenden Augen zurück, „wenn Du meinst, dass Dein spezieller Hochdruckreiniger schon wieder geladen ist, nur zu."

„Ganz sicher bin ich mir nicht, aber ich glaube, Du bist hinreichend mit dem Gerät vertraut, um mir beim Aufladen etwas zu helfen", gurrte er mit neu aufwachsender Erregung. „Was hältst Du davon, wenn wir dazu ins Schlafzimmer wechseln, da kann ich mir auch die noch zu behandelnden Ecken einmal näher ansehen?"

„Wo immer Du willst, mein großer Putzmeister," kicherte Debbie.

Sie spülten die letzten öligen Seifenreste einander von den Körpern, verließen die Wanne und griffen zu bereit liegenden flauschigen Handtüchern. Debbie begann Viktor mit einer sanften und festen Massage trocken zu rubbeln, verweilte an seiner sich langsam wieder zur Kampfgröße aufrichtenden Stange etwas länger, als unbedingt nötig, aber nur gerade so viel, dass die Stange zu schwellen und steigen begann. Gründlich trocknete sie auch seinen Po und die Kerbe dazwischen. Er wand sich ihr zu und legte nun seinerseits ihre Haut trocken, auf ihren Brüsten und der Kerbe zwischen ihren Beinen ebenfalls länger verweilend, als es nötig gewesen wäre. Die Tücher, so flauschig sie auch waren, hinterließen mit ihrer nun auch wieder nicht zu weichen Oberfläche eine angenehme Wärme auf der Haut, die durch diese Rubbelei gut durchblutet und noch sensibler geworden war. Noch intensiver wurde die Fahrt der Finger wahrgenommen und ließ in beiden eine Vorfreude auf die nächste Runde anwachsen.

Doch als Viktor sich nun abwandte, um sie sanft ins Schlafzimmer zu ziehen, ließ Debbie ihrer Phantasie wieder freien Lauf.

„Männer", lachte sie laut auf, „ das hältst Du also schon für Körperpflege?! Nach dem Bad muss Haut doch wieder eingecremt werden, Liebster, nun lass uns man keine halbe Sachen machen, das hat Deine Haut nicht verdient", grinste sie ihn an. Sie hatte zuvor die verschiedensten Kosmetika entdeckt, die dort für die Nutzer des kleinen Appartement bereit standen und griff zu einem hübschen Bleikristallflakon der offensichtlich ein Öl enthielt. Sie roch daran und einer feiner Mandelgeruch stieg ihr in die Nase. Ja, das schien geeignet.

„Ich werde Dir helfen, Liebster", gurrte sie. Reichlich goss sie von der Flüssigkeit in ihrer Hand und begann ihn damit von oben bis unten einzuölen. Mehrfach musste sie nachnehmen, bis sie ihr Werk vollenden konnte, seinen Schwanz sparte sie indes bis zum Schluss auf. Ihn quälte diese immer weiter hinaus geschobene Erfüllung seiner Erwartungen lustvoll, und so stöhnte er laut auf, als ihre Hand endlich seinen Sack umfing und ihn gründlich knetend einölte. Die andere Hand war zugleich in die Kerbe zwischen seinen Pobacken geschlüpft, behandelte sie bis auf den Grund, ein frecher Finger legte sich auf seinen Anus, schlüpfte auf seinem öligen Bett auch ein wenig hinein, stieß dabei auf keinerlei Gegenwehr oder Ablehnung. Im Gegenteil das Grunzen von Viktor nahm zu und gab eindeutig zu erkennen, dass sein Poloch den kecken Eindringling lustvoll begrüßte. Die Hände umschlossen endlich die nun hoch aufgerichtet Stange, fuhren an ihr auf und ab. Kundige Finger modellierten sie gründlich nach, umliefen die Kerbe zwischen dem aggressiven Kopf und dem Schaft des Gerätes, zwirbelten das kleine Bändchen der Vorhaut, kraulten, zwickten und kneteten den Kopf mit einer sanften und zugleich fordernd festen Massage.

Viktor hielt nicht nur still, er drängte ihr sein Becken ein ums andere Mal wollüstig entgegen und gab sich kurzatmig dem Spiel ihrer Hände ergeben hin. Schließlich gab sie seinen Eiern einen kleine Klaps.

„Fertig, mein Liebster, nun sollte Deine Haut wieder geschützt sein und nicht so schnell wieder schmutzig werden können!" lachte sie ihn fast mütterlich an.

„Wunderbar, so einen Hautschutz könnte ich jeden Tag aufgetragen bekommen" stöhnte er heiser zurück, „aber ich fürchte doch, wir werden sie nicht lange sauber halten können." Damit griff nun er zu dem Flakon und gab zurück, was er gerade so genossen hatte. Auch er neckte sie und zögerte hinaus, sich ihres Schambereiches und der empfindlichen Warzen all zu früh anzunehmen. Doch schließlich fuhren die geölten Finger in ihre Spalte ein, versuchten fast, das Öl in ihrer Gründlichkeit einzumassieren, was natürlich misslingen musste. Einen Finger spürte sie plötzlich auf ihrem runzligen Poloch, er drückte diesem Eingang fest entgegen und sank erstaunlich mühelos hinein. Debbie hatte zwar – ohne promisk zu sein – schon eine Reihe Erfahrungen mit Männern gemacht, Analverkehr gehörte indes nicht dazu. Man könnte sagen, sie war da noch jungfräulich.

Trotz aller Erregung spürte sie deshalb zugleich aufmerksam den Empfindungen nach, die dieser freche Finger in ihr auslöste und sie war angenehm überrascht. Ein zweiter Finger gesellte sich hinzu, dehnte ihr kleines Loch denn nun doch schon deutlich. Die Dehnung war spürbar, in anderer Grundstimmung hätte sie sie vielleicht auch als schmerzhaft wahrnehmen können, aber in diesem Moment begrüßte ihr Poloch sie eher lustvoll, fast ein wenig masochistisch. Die Finger wechselten in das Loch davor und setzten Debbie langsam in Brand. Nach einem länger währenden Spiel der Finger verließen diese das dampfende Loch und nun bekam sie einen kleinen Klaps auf ihre prominente Scham.

„Glaubst Du, dass diese Ölung auch den strengen Maßstäben einer Frau gerecht wird", grinste er sie an, „oder bedarf es noch der Nacharbeit?"

„Nein, ich glaube Du bist ein gelehriger Mann, für den Anfang kann das genügen" gab sie ebenso grinsend zurück.

Ein kurzen Moment standen sie ineinander verschlungen in einem tiefen Kuss gefangen in dem Raum. Die beiden öligen Körper rutschen und rieben sich geil aneinander, seine noch immer harte Stange drückte sich angenehm gegen ihren Bauch wurde durch ihre Beckenbewegungen in seinem öligen Bett hin und her gerollt und nahm wieder an Festigkeit zu. Dieses Bett schien dem Lümmel durchaus zu gefallen.

Hüfte an Hüfte wechselten die beiden in das Schlafzimmer, mit einem kleinen Stoß beförderte Viktor Debbie rücklings auf das riesige Bett. Willig ließ sie sich auch fallen, bleib mit geöffneten Beine liegen und schaute ihrem Galan erwartungsvoll entgegen. Viktor kniet sich vor das Bett, zog sie mit einigen Mühen hinreichend Halt auf dem glitschigen Körper zu finden an den Rand , bog ihre beiden Beine auf und drückte sie soweit hoch, bis ihre beiden Knie neben ihren Brüsten zu liegen kamen.