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Debbie 01

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„Nun die versprochene Inspektion, damit ich die Endreinigung denn auch wirklich zufrieden stellend abschließen kann", gab er zum Besten.

Er ließ sich Zeit. Mit beiden Händen zog er ihre Schamlippen sanft auseinander und betrachtet zunächst einmal aufmerksam das lockende Schlachtfeld, das sich ihm da so obszön anzubieten schien.

„Du hast eine wunderschöne Votze, Debbie", teilte er ihr heiser seine Beobachtungen mit, „ich mag fleischige Votzen mit nicht zu kleinen Lippen, die Deine ist gerade richtig," Seine Nase senkte sich tiefer, „und riechen tut sie sehr appetitlich, eine kleine Auster, die sich nach Verzehr sehnt", damit schnellte seine Zunge heraus und fuhr einmal vom Poloch bis zum Kitzler durch den ganzen Grund ihres Geschlechtes. Debbie stöhnte wohlig auf. „Und das kleine Tierchen mag es offensichtlich, verzehrt zu werden. Wie ich es angenommen habe, schmeckt sie beim Verzehr auch noch lecker, wenngleich im Moment auch ein wenig nach Mandeln", setzte er kichernd hinzu.

Damit begann seine Zunge nun ein emsiges Spiel und kostete reichlich von der fleischigen Frucht, die da so heiß und eingeölt auf ihn wartete. Mit den Zähne packte Viktor die fleischigen Lippen, zog sie sanft mit einem gespielten wilden Knurren hin und her, schüttelte sie regelrecht durch, wie eine Katze eine Maus packt. Seine Zunge kehrte zurück, sein Mund wühlte sich tiefer in den Spalt, so dass die Zunge tief in ihren Lustkanal einzufahren vermochte. Ihre Schamlippen schmiegte sich dabei um seine Wangen, ihre aufsteigenden Säfte hinterließen dort glitzernde Spuren. Höher fuhr die Zunge wieder auf. Mit runden Lippen saugte er die gesamte Region um ihren Kitzler herum ein, klemmte sie mit seinen Zähne fest und begann in seinem Mund den heraus gequetschten Kitzler mit rauer Zunge hart zu umfahren, peitschte und beutelte die pralle Beere nach Herzenslust. Debbies ganzer Unterleib brannte in fast übermächtiger Spannung dieser geilen Folter entgegen, sein Übergang von einer zärtlicher Behandlung ihrer empfindlichen Teile zu dieser knallharten und doch so geilen Aktion kam so plötzlich, dass sie fast um Gnade zu winseln bereit war. Ihr ganzer Unterleib zuckte unkontrolliert gequält herum, und doch nur ihrem Peiniger wollüstig entgegen. Sie ritt auf einer Woge der Lust, die dennoch zugleich wegen der Härte dieses Reizes nicht zu brechen vermochte, wurde auf dem Wellenkamm gehalten und heiser aufstöhnend dort hoch oben durch und durch gebeutelt.

Endlich und doch auch wieder leider, ließ er von ihr ab, entließ das Fleisch aus der Umklammerung der Zähne und ließ die Zunge mit vorsichtigen, zärtlichen Bewegungen zu einem ruhigeren Fahrwasser zurückfinden. Schließlich drückte er ihr eine Abschiedskuss auf die harte Beere und erhob sich, um sich nun seinerseits rücklings auf das Bett fallen zu lassen.

„Du bist aber ein wilder, Liebster, so unartige ein unschuldige Frau zu quälen, na warte, das werde ich Dir vergelten", gurrte sie mit heisere Stimme, spreizte sich mit noch zittrigen Beinen in 69-er Stellung über sein Gesicht und verschlang seine Stange mit einem einzigen Haps bis zur Wurzel. Auch sie stieg nun genauso steil ein, wie er zuvor. Mächtig war der Sog ihrer Lippen, fast, als wollte sie den Samen mit diesem dicken Strohalm direkt aus den knallharten Kugeln seines immer noch prallen Sacks heraussaugen. Zugleich begannen ihre Zähne die feste Stange hart zu attackieren und sie kaute dabei regelrecht auf dem dicken Lolli herum, wohl darauf achtend, es nicht wirklich zu verletzen. Aber sanft war dieses Kauen gewiss nicht. Sie ließ den Mund höher gleiten und während die eine Hand die Stange kräftig zu wichsen begann, knetete die anderen fordernd seine Eier. Sie konzentrierte ihren kauenden Biss nun auf das Tal zwischen Eichel und Schaft, ließ dabei eine harte Zunge diesen Bereich immer wieder schnell und audauernd umkreisen. Der Körper des Mannes unter ihr versteifte sich immer mehr und er schrie seine brünstige Lust in ihr feuchtes Vötzchen. Sie ließ von seinem Sack ab und versenkte ansatzlos einen Zeigefinger tief in seinem Poloch, nur um dort mit kreisenden und zuckenden Bewegungen seine Prostata zu suchen, zu finden und gnadenlos zu reizen, während der kräftige Sog an seiner Stange und das kraftvoll fordernde Knabbern auf der angeschwollenen Eichel einfach nicht nachließ.

Einen zusätzliche Reiz bot indes das Öl auf ihren Körpern, welches irgendwie die gesamte Hautoberfläche zur erogenen Zone werden ließ. Die Körper glitschen bei diesem geilen Clinch warm aufeinander, rieben im Kampf der Geschlechter hart und doch so samtig weich geil über die Haut des geliebten Gegners.

„Gnade, Debbi, Gnade", stöhnte Viktor auf. Auch er trieb unrettbar gefangen längst auf einer schmerzhaften hohen Welle der Lust, die wegen der Überreizung nicht zu brechen vermochte.

Diese Gnade zu verwehren, war Debbie heute fremd, zumal sie geil genug war, diese Stange noch ein weiters Mal in ihrem Vötzchen arbeiten zu spüren.

„Gnade?" stöhnte sie wild zurück, „womit willst Du Frauenquäler denn Gnade verdient haben? Nun, ich will mal nicht so sein und Gnade vor Recht ergehen lassen, damit Du meinen Großmut Dir gegenüber erkennen kannst", witzelte sie schon wieder.

Im Schneidersitz hockte sie sich über seinen Schoß, griff sich das gequälte Monster, welches da so kampfbereit auf seinem Bauch lag, bog es auf, führte es an ihre quatschnasse und ölige Pflaume und senkte sich dann herab, dem Monster für kurze Zeit ein neues Zuhause bietend. Ihr beiderseitiges Stöhnen vereinte sich zu einem einzigen Brunstlaut, als die Stange die Weg in ihre Tiefe suchte und fand, sie aufspaltete und in ihren Hirnen elektrische Funken schlagen ließ. Seine Händen hoben sich zu ihren Brüsten umfingen sie hart, zogen ihren Oberkörper daran auf den seinen und ihre Münder vereinten sich zu einem feuchten Kuss. Sie schmeckten die eigenen Säfte auf den Zungen des jeweils anderen und dieser Vereinigung ihrer beiden Geilsäfte erregte sie nur um so mehr. In einem wilden Galopp ritt Debbie den Mann unter ihr, dessen Zunge weiter oben die ihre jagte. Debbie fühlte die ersehnte Woge herannahen. Hoch hob sie sich bei jedem Stoß aus dem Sattel um klatschend zurückzufallen, sich selbst jedes Mal dabei bis auf den Grund ihrer Scheide auf dieser herrlichen Stange aufzuspießen. Auch sein Grunzen nahm zu, sie bekam seine Unterlippe zwischen ihre Zähne, knabberte auf diesem Fleisch herum, ließ wieder seine Zunge tief in ihren Rachen einfahren und merkte seinen Biss in ihre Lippen. Seine Hände lagen nun um ihren öligen Po; eine Hand fuhr trotz der heftigen Bewegung ihres Beckens zu ihrem Anus herab, konnte sich dort in ihrem Rhythmus halten. Ein Finger drückte sich in diese geheime Öffnung, tiefer als zuvor, ein zweiter zwängte sich ebenfalls mit hinein und nun wurde sie in beiden Löchern abwechselnd gefickt. Senkte sich ihr Schoß bis zum Anschlag auf das Monstrum, waren die Finger nicht mehr in der Lage, ihre Position zu halten, doch hob sie sich aus dem Sattel, schoben sie sich tief in ihren Darm. Welch eine sensationelle Entdeckung, diese Erweckung ihres bislang vernachlässigten Lochs.

Jubelnd ließ Debbie denn langsam die Dämme brechen und fühlte zugleich, dass auch Viktor sich der Erfüllung näherte. Der Schwanz in ihrem Gedärm schien auf- und abschwellend zu zucken, seine Sahne begann stoßweise ihren Uterus zu überschwemmen. Debbie wurde für einen Moment schwarz vor Augen. In einem heftig zuckenden Orgasmus brach sie auf der Brust von Viktor zusammen.

Lange lagen die beiden so dort, rangen um Atmen und kehrten ganz langsam in die Realität zurück. Sie behielt die nun abschwellende Stange so lange wie möglich in sich, sein Samen tropfte an der schlaff werdenden Stange langsam kitzelnd abwärts.

„Mann, oh Mann," kehrte Viktor heiser zurück, „das war wohl mit der beste Fick in meinem Leben. Ich glaube jetzt wirklich, dass dieser Einlauf auch die letzten Reste weggeschwemmt haben dürfte!"

„Das vermag ich zurückzugeben, mein liebes Monster" antwortete Debbie wahrheitsgemäß, „das war auch für mich eine der geilsten Nummern, die ich bislang geschoben habe, wie man so sagt. Wie das wohl erst werden könnte, wenn man einander etwas näher kennen würde?" fragte sie sich eher selbst, keinerlei Absichten damit verbindend.

„Das ist einfach beantwortet", lachte er sie an, „geil, geil, geil und noch geiler. Doch im Ernst, wenn Du zustimmst, können wir ja morgen versuchen, den Schmutz von heute weg zu spülen?"

„Das wäre willkommen", schnurrte Debbie versonnen. „Aber was sagt der Verein, wenn Du mich gleich am ersten Tag beschlagnahmst?"

„Darüber sorge Dich nicht, das ist in Ordnung, der Verein hat viel Zeit und Du und ich, wir haben die Freiheit das zu entscheiden. Doch nun lass uns bitte schlafen. Dich anzusehen bringt allein schon wieder neue Unruhe in meine Eier, also versuche bitte nicht nachzuprüfen, ob Du noch etwas von mir übrig gelassen hast, denn es könnte noch was da sein", grinste er sie an, „ich habe morgen ein paar schwierige Verhandlungen und möchte fit sein. Macht ja nichts, bis morgen ist der kleine Viktor garantiert wieder aufgetankt und bereit zu neuen Entdeckungen in Deinen geilen Löchern!"

Umschlungen schliefen die beiden auf dem riesigen Bett ein. Im Eindämmern fühlte Debbie noch immer Viktors Sahne ihre Schenkel hinab rinnen und sie genoss dieses Gefühl eindeutig. Hatte sie bis hierher Zweifel an ihrer Entscheidung, dem Verein beigetreten zu sein, Viktor hatte diese im wahrsten Sinne des Wortes fortgespült. Das war mal wieder gut, vielleicht nur deshalb, weil sie so lange abstinent gewesen war? War sie auf dem Weg sich mal wieder zu verlieben? Sie hätte es nicht zu sagen gewusst, würde es aber wohl noch herausbekommen. Mit diesen immer leiser und diffuser werdenden Gedanken überschritt sie dunkle Grenze zu einem tiefen, erquickenden Schlaf.

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8 Kommentare
Polarbear57Polarbear57vor fast 14 Jahren
@ cane06

TOLLER SPANNUNGSBOGEN.

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 14 Jahren
cane06

RELATIV SCHWACHER BEGINN FÜR DIESEN AUTOR, ABER WIR KENNEN IHN UND WISSEN, DASS ER SICH IM WEITEREN VERLAUF STEIGERN WIRD.

AundBAundBvor mehr als 17 Jahren
Können uns kaum was besseres vorstellen!

Und das meinen wir ganz ehrlich. Daneben nehmen sich unsere "Ergüsse" beschämend aus.

Wir freuen uns auf weitere Fortsetzungen, denn, das Genre gefällt!

Danke und weiter so!

AundB

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Supergut

Eine der besten Stellungsbeschreibungen die je gelesen habe

u577503u577503vor mehr als 17 Jahren
Viel Erfolg

Ich wünsche Debbie alles Gute, viel Erfolg in Ihrer neuen Arbeit und allen (Lebens)Lagen.

Über Debbis Werdegang im neuen Lebensabschnitt würden sicherlich nicht wenige Leser auf den Laufenden bleiben.

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