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Debbie 03

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„Na ja, mit den meisten Frauen würde ich gern ganz einfach schlafen", machte er einen Anfang.

„Mit den meisten Frauen? Bevorzugst Du einen Frauentyp?"

„Wenn ich ehrlich bin, bin ich da tatsächlich nicht so sehr festgelegt. Ich mag keine Dicken, Dummen und keine Ungepflegten, natürlich auch keine Omas -- aber sonst finde ich die meisten Frauen irgendwie mit ganz eigenen Reizen ausgestattet. Aber, wo Du so fragst, bevorzuge ich vielleicht nicht zu junge Frauen -- ich meine damit so ab Mitte zwanzig aufwärts -, die sportlich und gepflegt sind und die etwas im Kopf haben. Figürlich mag ich sowohl große wie auch kleine Brüste, große -- wenn sie nicht hängen -- vielleicht sogar etwas lieber. Was Kleidung betrifft, mag ich chice Frauen gern, aber auch bequeme Kleidung kann gut aussehen. Toll finde ich Reizwäsche", hauchte er wieder errötend," nein, ich meine nicht so ein Beate Uhse Polyesterzeugs, aber ein chices Mieder, Strümpfe mit und ohne Strapse, hochhakige Schuhe dazu -- das kann schon sehr erregend wirken.

Wenn ich so nachdenke, finde ich da eine Menge Varianten toll. Zum Beispiel ein züchtiges, weißes Brautkleid, darunter hohe Schuhe und weiße Strümpfe -- aber sonst nichts. Oder wieder ganz anders, so eine Aufmachung als Motorradbraut mit hautenger Lederhose und einem knappen Ledertop, aus dem die Brüste knackig hervorquellen. Was ich auch mag, ist so eine englische oder amerikanische Schuluniform. Das ist ein wunderbares Gemisch aus reizender Unschuld und knackiger Sünde. Ich glaube Du weißt, was ich da meine, Kniestrümpfe, ein knapper Faltenrock und eine züchtige, enge Bluse, die dann so herrlich geil wirkt, wenn die oberen, offen stehende Knöpfe von einem schwellenden Busen fast gesprengt werden", redete sich Harald langsam in Fahrt. „Du siehst also, so genaue Vorlieben habe ich nicht."

„Na das kann man auch anders sehen, Du bist zwar nicht auf einen Typ festgelegt, aber was Deine Beschreibungen betrifft, lassen sie doch an Präzision nicht missen, also hast Du doch eine Menge Vorstellungen. Doch das alles sagt nun aber noch nichts darüber, was Du denn mit Deiner Traum-Braut, mit der Schulgöre oder Motorradmieze nun machen willst. Wie geht denn Deine Phantasie da weiter?"

„Das ist natürlich etwas unterschiedlich", redete sich Harald langsam warm, „also die Braut betreffend, die hat unter ihrem Kleid ein weißes Mieder, oder nennt man das Leibchen? an. Ich stelle mir vor, dass sie voller Liebreiz ist, kein ganz junges Mädchen mehr aber dennoch unschuldig. Das gibt es natürlich nicht wirklich, ich weiß, deshalb kann ich meine Phantasie da anpassen.

Also ich habe einmal gelesen, dass noch heute in Kulturkreisen, wo Frauen unschuldig in die Ehe gehen müssen und auch früher bei uns, als das noch ein Wert war, die Mädchen durchaus vorehelichen Geschlechtsverkehr haben, aber eben nie vaginal. Deshalb ist in diesen Kulturkreisen, und eben früher auch bei uns, der Analverkehr bis zur Hochzeit der Ausweg. Meine unschuldige Braut ist also durchaus erfahren, was Männer betrifft, aber eben dennoch zugleich unschuldig. Sie ist also neugierig und zugleich voller Angst, was diesen neuen Schritt angeht. Und hier verzweigen sich meine Träume je nach Stimmung. Da gibt es die sanfte, zärtliche Variante, in der ich ihr im Hochzeitszimmer vorsichtig das Kleid vom Leib pelle, aber nur das Kleid, wir uns streichelnd auf das riesige Bett legen, sie", und wieder errötete Harald über seine eigene Gewagtheit, „ aufmerksam mein Glied betrachtet, es vorsichtig zu Wichsen beginnt und schließlich mit ihrem göttlichen Mund bläst. Na ja, und schließlich legt sie sich nieder und bittet mich, endlich die Ehe zu vollziehen" fiel er nun wieder in seine vorsichtige, etwas gestelzte Sprache zurück.

„Mmh, das hört sich doch schon ganz gut an", Debbie hatte seine Hände in die ihren genommen und sah ihn mit glänzenden Augen an, „doch Deine Phantasie ist doch bestimmt etwas farbenprächtiger. Meinst Du mit „Ehe vollziehen", dass ihr jetzt richtig schön fickt? Du ihr Deinen kleinen, großen Harald tief in ihre Pflaume jagst und sie durchwalkst, bis Deine Sahne tief in sie schießt?" versuchte sie ihn ein wenig aus der Reserve zu locken.

„Ziemlich genau das!" sagte er nun über sich selbst lachend. „Ja, mein Schwanz spaltet ihr ihre feuchte Pflaume regelrecht auf und versinkt bis zum Anschlag. Und obwohl sie in meinem Traum Jungfrau ist, gibt es keinen Schmerz und kein Blut, das mag ich an dieser Stelle nicht, wohl eher nur die Erstbesteigung. Ja, und vorher habe ich mit meinem Mund ihre Scham gekostet -- und ehe Du mir wieder neue sprachliche Serviervorschläge machst -- ich meine, ich habe sie ordentlich geleckt, ihre Schamlippen durchgekaut und sie dabei zum lustvollen Stöhnen gebracht. Und Blasen kann dieses unschuldige Luder, dass mir fast die Sinne schwinden, sie saugt an meinem Schwanz, so dass die erste Ladung, die sie einfach wegschluckt, in ihrem Mund landet, sie bläst aber weiter, mein Schwanz schwillt dadurch einfach nicht ab und wir können dann diesen herrlichen Fick beginnen.

Na, in der zweiten Variante, wenn ich eher in gewalttätiger Stimmung bin", fuhr er nun wieder fast etwas verschämt fort, „ist das so eine Nolens-Volens-Geschichte. Sie ist meine junge Braut aber ziert sich über die Maßen. Schließlich bleibt mir nichts anderes übrig, als ihr das Kleid vom Leib zu reißen. Ich greife einfach zwischen ihren runden Brüsten in den Ausschnitt und bringe das Oberteil mit einem einzigen Ruck zum Bersten. Mit beiden Händen vergrößere ich den Riß und streife ihr schließlich das zerfetzte Teil von den Schultern.

In etwas weniger gewalttätiger Stimmung hebe ich ihr einfach den langen weißen Rock über den Oberkörper.

Jedenfalls werfe ich sie aufs Bett, hole meinen steifen Schwanz aus dem Hosenstall, ergreife ihre Unterschenkel, biege sie auf, so daß mir ihre beiden Löcher mehr oder weniger sehnsüchtig entgegen sehen und zur freien Verfügung stehen, setze meinen Schwanz an ihre rosige Pflaume und ficke sie einfach anhaltend, bis sie aufhört zu protestieren und vor Lust mitzumachen bereit ist.

Wenn ich einen ganz bösen Tag habe, dann hört sie voll zickig nicht auf zu protestieren, ist aber als mein mir angetrautes Weib bereit, künftig meine Ehesklavin zu sein, ist eine geborene Sub die mich als Dom braucht, und macht deshalb trotz allen Protestes mehr oder weniger willig mit, aber eher ergeben als besonders lustvoll, und so ziehe ich nach dem Abspritzen meinen steifen Schwanz aus ihrer Votze, eröffne ihr, dass ich sie nun solange ficken werde, bis sie mir zeigt, das sie auch Spaß daran hat, lasse sie vor mir knien und den verschmierten Schwanz in ihrem Mund verschwinden, bis er wieder sauber geleckt ist. Da er dann aber immer noch steif ist, ziehe ich mich aus, befehle ihr, ebenfalls ihr Kleid auszuziehen, was sie auch ängstlich macht, lasse sie sich rücklings auf das Bett legen, den Kopf über die Bettkante hinausragend und dann ficke ich sie in ihren Mund. Ja nachdem, ob sie sich brav anstellt, lecke ich dann später dabei ihre Votze oder aber sie bekommt eine harte Nummer, aus der sie mit völlig verschleimten Gesicht wieder auftaucht. Zum Abschluss lasse ich sie vor mir niederknien und nehme sie von hinten, ihre Titten dabei mit beiden Händen kräftig durchknetend. Manchmal nehme ich sie dabei abwechselnd in Arsch und Votze. Solange, bis sie jetzt selbst vor Lust ebenfalls stöhnt.

Wobei, das mit Arsch", gab er wieder errötend zu, „das ist eine ziemlich unspezifische Phantasie, da habe ich keine Erfahrung in der Wirklichkeit."

„Harald, Du bist mir aber ein stille Wasser", lachte ihn Debbie an, „und Du sagst, Du hast keine spezifischen Vorstellungen?! Was ist mit den anderen Typen, z.B. der Schulgöre?"

„Willst Du das wirklich hören? Dann musst Du mir aber gleich auch Deine Träume beichten! Nun die Schulgöre", sagte er verträumt und überlegte einen Moment, „also ich bin Privatlehrer und diese Göre ist nicht mehr ganz jung, eher jungerwachsen bzw. frühreif mit einem voll erblühten üppigen, aber schlanken Körper. Sie hat ihre Hausaufgaben wieder einmal nicht gemacht, das Haus ist bis auf uns leer, wir sind also vollständig ungestört. Ihre roten Haare trägt sie zu Zöpfen gedreht. Sie räkelt sich an diesem Tag so auf ihrem Stuhl fletzend vor mir, dass sie mich immer wieder bewußt den Zwickel ihres des weißen Schlüpfers sehen lässt und benimmt sich insgesamt überaus provozierend, so eine richtig pampige, freche Göre, aber alles mit erwartungsvollen Augen vorgetragen, so dass sichtbar wird, die will mich reizen und sehen, wie weit sie gehen kann.

In einer anderen Variante ist sie allerdings eine frühreife, ganz liebe, die schlicht geil ist und sich in mich verliebt hat und mich ganz zärtlich verführt.

Doch zur ersten Variante zurück, da ist sie so frech, dass ich ihr schließlich in einer unbedachten, wütenden Reaktion auf ihre Frechheiten Schläge in Aussicht stelle. „Trauen Sie sich ja doch nicht" ist ihre pampige Rektion, die ihr als Reflex meinerseits eine saftige Ohrfeige einbringt. Doch statt zurückzuschrecken reizt sie mich weiter „das soll alles sein, was Sie können?", so oder ähnlich geht es eine Weile weiter, bis ich sie schließlich, fast im Affekt, übers Knie lege. Das Mädchen schlägt dabei überraschend keck unaufgefordert ihren Rock selbst hoch und zieht den Schlüpfer runter, so dass mich plötzlich ihr nackter Hintern anschaut. „Wenn schon, dann richtig, Sie Schlappschwanz", zischt sie dazu provozierend und ich lasse mich nun nicht lange bitten und versohle ihr den Hintern.

Sie hat es wirklich verdient. Sie steht danach auf, reibt sich frontal vor mir stehend mit leicht gespreizten Beinen die beiden prächtigen roten Globen mit den Händen, schaut mir provozierend ins Gesicht. „Das kannst Du also auch nicht richtig. Meine bisherigen Lehrer waren da weitaus härter, ich zeige Dir, wie das geht!" und zieht sich flugs den Rock aus. Ihre rasierte Pflaume ist fleischig und schaut mich mit ein paar aus der tiefen Spalte hervorquellenden Tautropfen provozierend an. Sie öffnet die Bluse, zieht sie aber nicht aus, ihre jungen, großen Titten schaukeln fleischig auf ihrer Brust. Sie geht in die Ecke, holt von dort einen Rohrstock, den sie mir in die Hand drückt und kniet sich breitbeinig auf das Sofa, den Oberkörper auf die Lehne gedrückt. Nun schaut mir ihre aufquellende rosige und rossige Pflaume zwischen ihren strammen Oberschenkeln entgegen, doch genau das hat sie ja bezweckt. „Und nun bestrafe mich endlich richtig für meine Frechheit!" fordert sie mich auf. Mir ist nicht ganz wohl im meiner Haut, ich habe noch nie eine Frau geschlagen. „Mach schon Schlappschwanz" fordert sie mich wieder heraus und so verpasse ich ihr zehn pfeifende und klatschende Hiebe auf den Hintern. Als sie merkt, das es das wohl gewesen ist, kniet sie unaufgefordert vor mir nieder.

„Lass mich Dir für diese Lektion danken, wie ich es bei meinen Lehrern vorher gelernt habe", sagt sie nun ganz friedlich. Ihre warmen Brüste drücken fest auf meine Oberschenkel, als sie meinen Hosenstall öffnet, meinen harten Schwanz herausholt und ihn sich sofort in dem Mund steckt. Meine Güte, kann die Kleine blasen. Eifrig und bis tief in ihre Kehle ist sie bei der Sache, nur zu bald versenke ich eine kräftige Ladung in ihr. Sie schluckt und lässt einen Teil der Ladung mit zurückgelegtem Oberkörper aus ihrem überquellenden Mund auf ihre Brüste tropfen, die sie provozierend damit einreibt. „Nun musst Du mich aber auch ficken, damit ich auch was davon habe", haucht sie mit gurrender Stimme, erhebt sich, um sich rücklings auf das Sofa zu legen. Ihre Beine biegt sie gespreitzt weit auf, ihr fleischige hungrige Votze klafft sehnsüchtig etwas auseinander. Mich zieht sie dabei an dem harten Schwanz mit sich. Der raue Stoffe des Sofas muss in ihren eben versohlten Arsch pieksen, aber das scheint sie nur anzutörnen. Zielstrebig zieht sie meinen Schwanz bis direkt an ihre Grotte, schiebt ihn sich mehrmals durch die nasse Spalte und dann zu ihrem heißen Loch, „und nun gib´s mir ordentlich!" fordert sie mich heraus -- und ich gebe es ihr ordentlich, bis sie vor Wonne quiekt und schreit wie ein Lemur.

Na ja, die weniger gewalttätige Variante läuft im Endeffekt auf das gleiche raus, nur eben das es keine Schläge darin gibt, sondern das Mädchen eher auf bezirzende Lolita macht -- und das natürlich erfolgreich", beendet Harald seine Phantasiereise ,"doch nun will ich etwas von Dir hören, wo ich mich nun schon so geoutet habe", fordert er Debbie heraus.

Debbie war ein wenig erstaunt, dass dieser an sich steif wirkende Mann so plötzlich alle Dämme hatte brechen lassen und sich derartig öffnete. Seine verschämten Reaktionen am Beginn seiner Schilderungen hatten gezeigt, dass er in der Tat seine Träume bislang wohl kaum kommuniziert hatte. Eine gewisse Peinlichkeit schwang zwar auch jetzt noch mit, aber irgendwie hatte er Vertrauen in sie gefasst und ihr einen vorsichtigen Blick auf seine geheimen Seelenkammern gewährt. Was mochte wohl noch darin schlummern?

Doch sei es drum, nun war es an ihr, eine Geschichte zu erfinden. Und erfinden war das richtige Wort. Denn nicht, dass sie nicht zu träumen wagte, aber sie hatte ihre sexuellen Vorlieben bislang eher gelebt als geträumt. Natürlich übte sie sich hin und wieder auch in Selbstbefriedigung, und gerade die ersten Ausbildungswochen hatten ihr in Ermanglung anderer Gelegenheiten zwangsläufig häufiger die Gunst der eigenen flinken Hand beschert, die ja solcher Träume durchaus bedarf.

Sie überlegte kurz, ihr fiel so spontan nur ein kürzlich gesehener Film als Rahmen ein, und sie beschloss, die eigentliche Geschichte während des Erzählens wachsen zu lassen.

„Nun ich bin eine Senorita im Kalifornien des letzten Jahrhunderts. Mein Vater ist ein reicher Grundbesitzer. Die Ranch ist in seiner Abwesenheit von Aufständischen überfallen worden, ich stehe in der Vorhalle, gefesselt an einer Säule. Mein Kopf ist verhüllt, ein paar Kratz- und Schürfwunden -- denn ich habe mich natürlich nicht ohne heftige Gegenwehr festsetzen lassen -- schmerzen, doch ich beachte es nicht weiter. Mein luftiges Sommerkleid mit dem weiten Ausschnitt und dem langen Rock hängt mir nach dem wilden Handgemenge nur noch in Fetzen am Körper. Ich höre die Banditen lachen und darum würfeln, wer mich als erster haben soll. Sie überbieten sich dabei in unflätigen Bemerkungen, was sie mit mir anstellen wollen, wenn sie mich gewinnen sollten. Ich habe Angst.

Da, plötzlich wieder Kampfgetümmel, um mich herum das Geklirr von aufeinander treffenden Degen und einige Schüsse. Plötzlich Stille. Meine Hände werden los geschnitten und der Sack über meinem Kopf verschwindet. Vor mir steht ein schwarz gekleideter athletischer Mann, erhitzt vom Kampf.

Ein weinig ähnelt er Dir, Harald.

Er trägt eine Augenmaske, aus der heraus mich stahlblaue Augen mustern. Zorro! Ich spüre Hitze in meinen Lenden -- na ja, um im Text zu bleiben, meine Muschi wird feucht, sein Anblick macht mich trotz der Situation spontan geil, ich hätte mich ihm auf der Stelle zu einer wüsten Fickerei hingegeben. Doch keine Zeit dafür. Er ergreift meine Hand. „Wir müssen uns verstecken, draußen wartet noch eine Übermacht, die gleich hier sein wird. Zeig mir ein brauchbares Versteck!"

Ich ziehe ihn die breite Treppe in den ersten Stock hinauf. In meinem Zimmer gibt es einen Wandschrank mit doppelter Rückwand, den mein Vater für derartige Fälle hat bauen lassen. In der kleinen Nische ist wenig Platz, sonst hätte dieses Versteck auffallen müssen. Eng aneinander gedrückt schließe ich die Scheinwand hinter uns, der Platz ist so knapp, dass ich ihn umarmen muss, doch in diesem Fall tue ich es gerne. Durch zwei kleine Löcher können wir den Innenraum beobachten, doch noch ist alles ruhig.

Der warme Atem des Mannes streicht über meine nackte Schulter, mein rechter Busen ist fast nackt und liegt auf seinem rauen Gewand, doch wie angenehm sich das anfühlt. Auf meinem Bauch kann ich fühlen, dass Zorro einen Ständer in der Hose hat, der sich köstlich aufdringlich gegen mich drückt. Ich fühle mich geborgen in seinen Armen.

Um aus dem Guckloch schauen zu können, muss er seinen Kopf so vorneigen, dass wir Wange an Wange stehen, meine feuchten Lippen streichen unvermeidlich dabei über seine gepflegte Wange, unsere Münder vereinen sich spontan zu einem Kuss. Und wie der küssen kann. Wieder durchwehen mich Wellen der Lust, meine Muschi wird noch feuchter, nein nass, meine steife Brustwarze schabt erregend über den Stoff seines Hemdes. Meine Hände fangen ganz von allein an auf die Wanderschaft zu gehen, verhalten aufstöhnend streichele ich seinen starken Rücken. Der Druck seiner Hüfte wird stärker, und hätte ich vorher auch nur vermuten können, jetzt spüre ich genau, dass er einen ansehnlichen Ständer in der Hose hat. Und wie angenehm sich das anfühlt.

Draußen ist es noch immer völlig still.

Seine Hände beginnen nun ebenfalls meinen Rücken auf und ab zu streichen. Was für herrliche raue Männerhände mein nacktes Fleisch da streicheln, mein Kleid hat doch arg gelitten, ich muss mehr nackt als angezogen sein, doch im Moment ist mir das eher willkommen. Wir sind in einen innigen Kuss versunken, die Ohren auf den Raum vor uns gewandt, aber die Zungen im Mund des anderen. Und die seine wird allmählich mutiger, beginnt mit der meinen feucht zu spielen. Seine Hüfte beginnt ohne den Druck gegen meinen Bauch zu mindern ein leichtes Wippen, das seinen harten Schwanz hinter der Hose über meinen Bauch rollen lässt. Meine Hände wandern tiefer umfassen dieses schlanke, kräftige Gesäß -- und der Zorro meiner Träume hat einen wirklichen Knackarsch -- tasten um seine Hüfte, suchen nach einer Hosenschließe. Aber die ist natürlich auf der Vorderseite der gürtellosen Hose. Ich schiebe mein Becken so weit es in dem engen Raum geht nach hinten, lasse meine Hände in die Lücke schlüpfen und spüre seinen harten Schwanz durch die Hose unter meinen Fingern. Die Gelegenheit auskostend, lasse ich meine Finger genau erspürend, was es dort zu fassen gibt, Zorro grunzt wohlig auf. Auch seine Hände liegen auf meinen Pobacken, seine Finger beginnen mit kraulenden Bewegungen den Stoff meines Rockes Stück für Stück nach oben zu ziehen. Schon bald hält er meine nackten Arschbacken in seinen rauen, kräftigen Händen. Meine Finger haben seine Hosenknöpfe gefunden und frech geöffnet. Sein knallharter Schwanz springt mir in die Hand. Mein Rock wird auch vorn hoch gezogen und liegt nun als dünne Wurst um meine Hüften, kein Problem, denn der Stoff ist sommerlich leicht. Eine Unterhose trage ich in diesem Zeitalter nicht. Ich gehe auf die Zehenspitzen, geleite den köstlichen Pfahl soweit es der enge Platz zulässt an die richtige Stelle und senke mich wieder herab. Natürlich versinkt dabei sein Fleisch in meinem. Zwar bin ich nominell noch Jungfrau, aber durch das viele Reiten ist mein Jungfernhäutchen längst auf natürlichem Wege abhanden gekommen, so gleitet diese wunderbare Maschine ohne große Probleme bis an den Grund in meine gierige, nasse Pussy. Oh, er spaltet mich auf, sitzt eng in meiner Röhre.

Still und vorsichtig müssen wir sein dabei, denn auf der anderen Seite der dünnen Schrankwand lauern auch weiterhin Gefahren.

So stöhnen wir unsere Lust einander nur sehr verhalten in die Münder. Bewegungsspielraum haben wir auch nur minimal und heftige Bewegungen würden uns überdies sicher verraten. So wird dies ein verhaltener und sehr zärtlicher Ritt mit kleinsten Bewegungen meines Beckens. Ich setze meine Scheidenmuskeln ein und melke den Stamm in mir nach Kräften. Zorro beginnt schneller zu atmen, doch auch ich bin äußerst erregt. Die Kleinheit der Bewegungen bringt es mit sich, dass wir gewiss eine geraume Zeit so ineinander verkeilt dort stehen, fast still und doch so bewegt. Ich habe das Gefühl, dass mir sein Stamm längst im Magen stecken muss, so mächtig fühlt er sich in mir an. Meine Pussy ist so gut geölt, dass ich langsam Tropfen meiner eigenen Geilheit die Oberschenkel hinunter rinnen fühle. Ich komme vor ihm zu einem mächtigen Orgasmus, darf aber nicht zucken oder stöhnen, um uns nicht zu verraten, verbeiße mich still in seiner Unterlippe, um bloß keinen Laut von mir zu geben. Dann fühle ich, wie er in mir noch weiter anschwillt und seinen Saft Ladung auf Ladung zuckend in mich spritzt und kann kaum glauben, dass der in meiner bereits so stramm gefüllten Muschi überhaupt noch Platz haben soll. Doch er hat. Eine Weile reiten wir noch weiter in diesem unendlichen See der verhaltenen Geilheit. Ströme unsere Lust und seiner Sahne quellen an dem strammen Burschen in mir vorbei, perlen über meine geschwollenen Schamlippen und rinnen nun kitzelnd über meine Schenkel.