Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Debbie 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Plötzlich ein Kreischen von der Bühne. Dolores ist aufgesprungen und zeigt mit dem Finger auf uns. „Das Zigarettenmädchen fickt dahinten so einen Kerl und stiehlt mir die Show, die Schlampe", kreischt sie entnervt. Du springst erschreckt auf, knöpfst Deinen Zwickel mit fahrigen Fingern wieder zu. Ich sehe zu, dass ich mit Mühen meinen frustrierten Schwanz wieder in die Hose bekomme - mit Mühen muss ich sagen, denn so stramm wie heute, ist er mir noch nie vorgekommen.

Der Besitzer kommt herangeeilt, entlässt Dich fristlos mit Krakeel auf der Stelle, weil Dir so ein Kontakt zu den Gästen angeblich nicht erlaubt sei, Du wissest doch, dass das ein Privileg der Tänzerinnen sei. Ich ziehe Dich schützend an mich, lege einen Hundertmarkschein auf den Tisch und verlasse den Club auf Nimmerwiedersehen, Dich beschützend in meinem Arm. Du hast Dich nicht mehr umziehen können, deshalb nehme ich Dich im Taxi mit zu mir, wo wir in aller Ruhe, dafür aber mit unbändiger Lust zu Ende bringen, was gerade so schnöde abgebrochen wurde

- und wo wir nun heute noch als glückliches Ehepaar leben, wenn wir nicht gestorben sind," beendet Harald die Geschichte schnörkellos. Er ergreift vorsichtig Debbies Arm und grunzt heiser:

„Bitte lass uns gehen. Die Zimmerwahl ist völlig einerlei."

Debbie lässt sich nicht lange bitten. Harald ist völlig aufgeheizt. Bereits im Fahrstuhl küsst er sie mit fiebrigem Mund, während seine Hand zielstrebig ihren Rock anhebt und ohne jedes weiteres Vorspiel zwischen ihren Beinen landet. Was er dort fühlt, scheint ihn zu begeistern.

„Du bist nass, Du kleines Luder, ich habe doch gespürt, dass Dich das genau so antörnt wie mich, gib es ruhig zu", stöhnt er sie gepresst an.

„Natürlich, Du kleines Schweinchen. Denkst Du denn, das Mädchen nicht auch gerne schmutzige Geschichten erfinden oder hören?" antwortet sie heiser und umklammert durch den dünnen Hosenstoff seinen steifen Schwanz mit einem kräftigen Griff. Seine Finger, die in ihrer Scham regelrecht wühlen, haben den Weg an dem dünnen Zwickel ihres String vorbei gefunden und dringen tief in ihre nasse und nur zu bereite Grotte ein, wühlen dort einfach munter weiter und lassen ihre Beine schwach werden.

Das Pling der Fahrstuhlglocke zeigt an, dass sie ihr Ziel erreicht haben. Das erstbeste Zimmer ist das Ihre, doch hinter der Tür verbirgt sich die Besenkammer. Egal, Harald knipst das Licht an, zieht hinter ihnen die Tür zu, öffnet mit flinken Fingern seine Hose, lässt sie zu Boden gleiten und hat währenddessen schon ihren Rock hochgeschoben, ihr den String mit einem einzige heftigen Ruck vom Körper gerissen und „Zingo" seinen Schwanz ohne jede Vorwarnung in sie gerammt. Debbie hört die Engel singen. Breitbeinig an einen Reinigungswagen gelehnt, empfängt sie diesen fleißigen Pfahl nur zu gerne in ihrer nassen Votze. Und Harald ist tatsächlich nicht enttäuschend. Gewiss keine Sensation an Größe oder Länge, aber ein wunderbar steifer, ansehnlicher Rammbock beginnt klatschend sein Werk. Mit schmatzenden Geräuschen fährt er in ihre nasse Votze, fast wütend nagelt Harald sie ein ums andere Mal hart gegen den Reinigungswagen, dessen Eimer und andere Utensilien schwankend dabei aneinander stoßen. Harte Hände knöpfen ihre Bluse auf, reißen die letzten Knöpfe einfach fort, ebenso hart schlüpfen die Hände einfach unter den Schalen ihres BHs nach oben, schieben ihn dabei hoch und beginnen ihre Brüste mit den längst steifen Warzen im Takt zu kneten. Raue Fingern zwirbeln die Warzen, fahren dann tiefer zu ihre Pobacken, umfangen und kneten auch diese und ziehen ihre Votze bei jedem Stoß noch tiefer auf das herrlich stramme Stück Fleisch in ihrem heißen Lustkanal.

Debbie beginnt bei dieser rauen Nummer langsam Spiralen zu sehen, die ersehnte Hitze ballt sich in ihr zusammen, sucht ihren Weg an die Oberfläche, steigt schließlich auf und löscht ihr Hirn einen Moment aus. Gewaltig war dieser Orgasmus, doch Harald kennt keine Gnade, hart bockt er anhaltend weiter in sie, füllt sie ganz und gar aus. Ihre Erregung kehrt schon nach wenigen Stößen zurück und als Harald grunzend selbst endlich seine Sahne mächtig in ihr verströmt, erreicht auch Debbie noch einmal die Höhen des Gipfels.

Als sie langsam wieder zur Besinnung kommen, lacht Harald sein jungenhaftes Lachen anhaltend in den stillen Raum. Auf Debbies fragenden Blick stammelt er noch immer prustend:

„Mann, und ich habe über Boris Becker noch den Kopf geschüttelt. Das war der beste Quikie meines Lebens. Ich danke Dir. Ich habe gar nicht mehr gewusst, dass ich so geil werden kann, wirklich vielen, vielen Dank."

Debbie stimmte in sein Lachen mit ein. In der Tat war das eine recht spontane und wilde Nummer gewesen, die sie gleichwohl äußerst genossen hatte.

„Wenn Du nun nur nicht erwartest, dass ich jetzt schwanger werde und Dir eine Millionenklage an den Hals hänge. Mal ehrlich, das war eine geile Nummer, die Du da mit mir hingelegt hast. Dank zurück, ich fühle mich köstlich durchgepflügt. Das habe ich jetzt gebraucht!"

Wie der Abend weiterging?

Nun das ist dem Leser überlassen, doch als Chronist denke ich, die beiden hatten noch genug Kraft und Hitze in sich, um in einem etwas ruhigeren Fahrwasser ihre eben angefangene Beziehung weiter zu vertiefen. Und darum ging es ja schließlich.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
Polarbear57Polarbear57vor mehr als 14 Jahren
cane06

Nahe an "Perfekt."

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Super Kopfkino

Sehr erotisch, viele sexuelle Spielarten, kein brutaler Sex,

klasse Fantasien, bitte mehr davon

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Kein Kommentar

Nein, das ist noch kein Kommentar, Ich habe die Geschichte noch nicht gelsesn.

Habe aber auf die Fortsetzung gewartet.

Vielen Dank

Muss nur leider vorab voten

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Debbie 04 Nächster Teil
Debbie 02 Vorheriger Teil
Debbie Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Alleine, Teil 01 Mein lieber Untermieter.
Eine etwas andere Cuckold-Story Simons Frau will Sex mit anderen erleben.
Ein Urlaub mit Folgen Reife Frau wollte eigentlich nur einen Urlaubsflirt.
Begegnung am Baggersee Teil 01 Kennenlernen einer Frau mit fünfjähriger Tochter.
Meine schwangere Nachbarin Sarah Sarah holt ihre Päckchen bei mir ab.
Mehr Geschichten