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Debbie 03

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Es ist schließlich vorbei, ich bin endlich Frau - und von dem Helden Zorro zur Frau gemacht. Trotz aller Gefahr, in der wir noch stecken, überkommt mich ein unendliches Glücksgefühl.

Na ja, irgendwie sind wir der Situation dann aber noch glücklich entkommen und Zorro kehrt immer einmal wieder heimlich zu mir zurück, um die eben genossenen Freuden zu vertiefen und aufzufrischen", beendet Debbie ihre -- wie sie selbst zugeben musste -- doch etwas abstrus und schwülstig geratene Phantasie.

Doch Harald schien die Geschichte gefallen zu haben, er ließ sich mit glänzenden Augen kein Wort dieses Märchens entgehen. Ja, er schien Gefallen an diesem verbal erotischen Spiel zu finden und anstatt sie nun zum Gehen aufzufordern, verlangte es ihn offenbar nach noch mehr Nahrung für das Mäusekino in seinem Kopf.

„Schöne Geschichte, Debbie, Du scheinst ja Gefahren zu lieben", sagte Harald engagiert, „erzählst Du mir noch einen Traum, bitte?"

„Ich bin nicht so gut im Träumen, Harald, ich bin eigentlich eher der Typ, der lieber selbst erleben möchte. Machen wir es doch einmal so, Du gibst mir ein Thema vor und ich versuche den Faden aufzunehmen, vielleicht bekommen wir ja in abwechselnder Erzählung eine gemeinsame Geschichte hin?!"

„Ok, auch wenn Du Dich für eine Macherin hältst, allein wieder diese Idee zeigt, wie außerordentlich phantasiebegabt Du bist, meine liebe Debbie. Lass mal sehen, was für ein Szenario mir da einfällt.

Ich hab´s, Berlin dreißiger Jahre, Kabarett, Du weißt schon, wie in dem Film mit Lisa Minelli. Kannst Du damit etwas anfangen?"

„Ich merke schon", lachte Debbie silberhell auf, „das mit der Reizwäsche ist für Dich tatsächlich ein ordentlicher Anmacher.

Nun gut also, ich bin in dem verruchten Kitkat Club das Zigarettenmädchen, Du bist einer der Gäste in der hintersten, dunklen Ecke des Clubs. Aber Du kommst öfter, Du geilst Dich an dem Geschehen auf der Bühne auf, beim Cancan bekommst Du jedes Mal Stielaugen, die man mit der Plattschaufel abschlagen könnte. Aber Du hast den Tänzerinnen noch nie Avancen gemacht, wie es bei den anderen Stammgästen durchaus üblich ist, denn vom Tanz allein können die Mädels nicht leben.

Wie immer sie es selber ausdrücken, sie arbeiten zugleich alle samt als Nutten des Hauses, meist in einigen kleinen Hinterzimmern. Mir bist Du schon häufiger aufgefallen, ich finde Dich nämlich als Typ gut und mir hat auch gefallen, dass Du Dir zwar dort Appetit holst, aber noch nie mit einem der Mädels los warst. Arm siehst Du auch nicht aus, so dass es keine Frage des Geldes, allenfalls des Geizes sein kann. Doch auch das kann nicht stimmen, denn Du hast mir schon wiederholt großzügige Trinkgelder zukommen lassen.

Gut soweit. Ich bin in Wirklichkeit eine arme Kirchenmaus und verkaufe dort auf eigene Kosten Zigaretten aus einem altmodischen Bauchladen. Als Zigarettenmädel muss ich, anders als die Tänzerinnen, mit keinem der Herren ins Bett steigen und das will ich auch gar nicht. Meine Arbeitskleidung besteht aus hochhakigen schwarzen Pumps, die schon etwas abgewetzt sind, was man in dem schummrigen Licht des Clubs aber kaum sehen kann. Dazu trage ich schwarze, halterlose Strümpfe mit einer engmaschigen Netzstruktur und einer Naht auf der Rückseite, die schlanke Beine macht. Die Farbe der Strumpfbänder ist auf das Trikot abgestimmt. Das ist scharlachrot und erinnert im Schnitt an die Playboy-Bunnys. Der hohe Beinausschnitt ist mit einer Art kurzem weißen Fell besetzt. Eigentlich handelt es sich bei dem Trikot um ein Mieder, welches Schnürungen im Taillen- und Brustbereich hat, im Schritt geknöpft ist -- damit Dame auch einmal auf das Klo kann -- und wenn es eng geschnürt ist, und das ist es meistens, meine Brüste kräftig anhebt. Der ebenfalls Pelz besetzte Rand der Brustschalen vermag gerade mal meine Brustwarzen zu bedecken. Den kleinen Puschel auf dem Po muss Hugh Heffner dort abgeguckt haben. Meine Schultern lässt das Mieder nackt, ich trage zu den Strümpfen passende Handschuhe, die bis auf die Oberarme hinaufreichen aber die vorderen Fingerglieder aussparen. In mein Haar ist ein kleines, ebenfalls pelziges Diadem eingesteckt.

Ich mag das Outfit eigentlich, habe aber nur das eine kleine Problem, dass das Mieder fast eine Nummer zu klein ist. Aus Geldmagel habe ich es gebraucht von meiner Vorgängerin übernommen. So betont es sehr üppig meine Reize und ich muss immer aufpassen, dass mir die Brüste nicht aus den Schalen fallen, wenn ich mich bücke, was die Herren in dem Club aber jedes Mal zu mögen scheinen. Der Schritt ist so schmal geschnitten, dass ich meine Scham rasiert halten muss, denn es kann passieren, dass sich der Stoff, wie bei einem Tanga heute, in meine Spalte zieht. Wenn sich eine behaarte Scham dann rechts und links hervorquetschen würde, wäre das äußerst unvorteilhaft.

Ich habe lange keinen Freund mehr gehabt und sowieso wenig Glück mit Männern und bin heute ziemlich scharf, einer der Tage, an dem ich durchaus auch einmal Lust bekomme, mit einem der Mädels nach dem Bühnenauftritt zu tauschen. Was ich aber natürlich noch nie gemacht habe.

Das Geschäft ist heute für mich noch nicht besonders gut gelaufen, die Herren haben fast alle ihr Tabakwaren selbst mitgebracht. Ich streune also durch den Club und komme auch zu Deinem Platz. Du sitzt allein in der hintersten Ecke, sie hat fast Separeecharakter und war auch schon Schauplatz mancher Fickerei, während auf der Bühne die Show weiterlief, denn die Tänzerinnen sind natürlich auch während der Auftrittspausen zu haben. Meist knien sie den Männern einen blasend dabei unter den Tischen dieser hinteren Sitzplätze, während ihre Kunden dem frivolen Treiben auf der Bühne weiter folgen können und sich so zusätzliche Anregung holen.

Deine Augen sind voll auf die Bühne konzentriert, auf der sich Dolores, ein Neuzugang, gerade gekonnt ihrer wenigen Kleidungsstücke entledigt. Ein bereit liegender Godemiché weckt bei Dir die Hoffnung, dass sie es ich vielleicht gleich noch vor dem Publikum selber macht.

„Hallo Fremder", spreche ich Dich mit rauchiger Stimme an, „vielleicht noch ein kleines Zigarettchen, während Du Dolores dabei zusiehst, wie sie sich über die Trennung von ihrem Freund hinwegtröstest?"

Und jetzt musst Du weitermachen!"

Harald räuspert sich, denkt nach, uns setzt die Geschichte dann fort:

„Ja, also ich bin, wie schon so häufig in diesem Club, heute bin ich aber in sentimentaler Stimmung, weil mir klar geworden ist, dass es so mit meinem Leben nicht weitergehen kann. Statt jetzt brav mit einer Freundin nette Sachen zu machen, sitze ich wieder einmal hier und lasse die Bühnenmiezen für mich meine Träume leben. Es soll eigentlich mein letzte Abend in dem Club werden.

Da sprichst Du mich also an. Du bist mir schon häufiger aufgefallen und ich finde Dich weiß gut weit hübscher, als die meisten Mädels, die den manchmal fast unverständlichen Mut haben, sich dort geschäftsmäßig lustlos auf der Bühne zu räkeln. Im geheimen beobachte und bewundere ich Dich schon länger.

Dass es Dir finanziell nicht besonders gut geht, sieht man, denn Dein Mieder passt zwar reizend zu Dir, ist aber doch auch schon etwas schäbig und eindeutig zu klein. Selbst Deine Strümpfe haben schon mal über mehrere Wochen Laufmaschen gehabt, Du hattest wohl kein Geld, sie zu erneuern, denn trotz Deiner begrenzten Mittel bist Du sonst immer sauber, maximal dezent geschminkt, eben nur etwas ärmlich gekleidet. Du strahlst in dem verruchten Club etwas frisches, unerwartet unschuldiges aus, und setzt so einen köstlichen Kontrast. Doch das zu knappe Mieder hat auch wieder seine Reize für mich. Deine kugelrunden, vollen Brüste brauchten gewiss noch keinen Halt, das sieht man ihnen an und doch werden sie einem auf den Büstenheben so provozierend erotisch entgegengedrückt - und wie stramm sich der Zwickel durch Deinen festen Po zieht, ist einfach aufregend. Dass der Zwickel dabei oft genug Deine vollen, fleischigen Schamlippen ungewollt geteilt hat, habe ich wohl bemerkt, zumal Du jedes Mal bemüht warst, kurz zu verschwinden und das Mieder neu zu ordnen und -- leider -- wieder alles zu verstecken.

Mich hat das weit mehr erregt, als alle Darbietungen auf der Bühne. Doch ich habe nie den Mut aufgebracht Dich anzusprechen, denn was sollte ein so adrettes Mädel wie Du mit einem alten Puffgänger -- und dafür musst Du mich ja halten, auch wenn ich keiner bin -- wohl anfangen wollen. Nie habe ich Dich trotz eindeutiger Angebote mit einem der Kunden des Clubs etwas anfangen sehen. Ja, ich bewundere Dich schon länger. So habe ich Dir ersatzweise lediglich immer wieder großzügige Trinkgelder zukommen lassen. Hätte ich nicht schon geraucht, ich hätte es Deinetwegen angefangen.

„Eine Zigarette? Ach Mädel, gib mir doch eine ganze Packung bitte", erwidere ich Deine Frage. „Eine ganze Packung", lachst Du auf, „ich glaube solange braucht Dolores für ihre Tröstung wirklich nicht", kicherst Du keck mit blitzenden Augen. Auch ich muss lachen, „Nein, das glaube ich auch nicht, da würde ihr zuviel Verdienst im Hinterzimmer durch die Lappen gehen, ganz so selbstvergessen sieht sie mir nicht aus, die Dolores", lache ich zurück. „Hoppla, da beobachtet aber einer genauer", lachst Du zurück und dann ernster werdend, „möchtest Du Dolores nach dem Auftritt treffen, ich könnte das für Dich arrangieren?"

„Nein, bitte das nicht, wer weiß wie viele solcher Treffen sie in letzter Zeit oder gar schon heute hatte, das ist nicht mein Begehr!"

„Wie Du willst, aber Du hast also Begehren, wie sehen die denn aus?" fragst Du direkt.

Errötend, was man in dem schummerigen Licht zum Glück gewiss nur aus der Nähe sehen kann stammele ich: „Jedenfalls keine, die sich auf Tänzerinnen beziehen!"

„Aber, warum kommst Du dann hierher, ich habe Dich schon oft hier gesehen -- und es stimmt, Du hast noch nie etwas mit einem der Mädels angefangen, wie die anderen Stammgäste?!"

„Und wenn ich nun sagte, Deinetwegen?" erwidere ich in einem Anfall plötzlichen Mutes.

„Meinetwegen?"

„Ja, Deinetwegen. Du bist der einzige Lichtblick in diesem Club, mit Dir kann es doch hier keine Tänzerin aufnehmen!"

Deine Augen sind zwei Fleisch gewordene Fragezeichen, voller Liebreiz schaffst Du es zu erröten. Fahrig wischen Deine Hände über den Bauchladen, wissen einen Moment nicht wohin.

„Erklär es mir!" forderst Du mich auf.

„Was kann ich schon erklären, hast Du schon einmal in den Spiegel geschaut? Was Du da zu sehen bekommst ist doch eine Augenweide, die die Herzen der Männer, jedenfalls meines, höher schlagen lässt -- und wenn ich das so sagen darf, ist es nicht nur der Herzschlag der steigt. Und dazu hast Du ein so bezauberndes Wesen, ganz anders jedenfalls, als das was sonst hier im Club arbeitet. In Dich kann sich doch jeder Mann nur verlieben -- na ja, jedenfalls ich habe es -- zumindest ein wenig", gestehe ich Dir ein.

Das Geständnis verwirrt Dich ein wenig, obwohl Du ähnliche Worte doch schon so oft in diesem Club gehört haben musst. Hier wurde doch dauernd von Liebe geredet -- obwohl eine ganz andere Liebe, nämlich schlicht und ausschließlich die körperliche gemeint war.

„Das war das Netteste, was ich seit langem gehört habe", gibst Du schließlich, ebenfalls errötend, zurück, „weißt Du, die meisten Männer baggern einen hier mit ähnlichen Worten an, aber meist ist das doch recht plump und unflätig und sie wollen einen nur gegen Bezahlung ins Bett bekommen. Doch beleidigt zu sein kann ich mir hier nicht leisten!"

„Entschuldige, wenn ich Dich beleidigt haben sollte, doch ich nehme kein Wort zurück. Auch wenn wir uns an diesem anrüchigen Ort begegnen, Du bist das hübscheste und netteste Mädchen, das ich kenne."

„Dann kennst Du wohl aber nicht viele", lachst Du jetzt zurück, hast Deine Fassung wieder gefunden.

„Nein, das stimmt tatsächlich, eigentlich so gut wie gar keine, eben nur vom Hinsehen", gestehe ich Dir in einem erneuten und auch für mich überraschenden Anfall Mutes zur entwaffnenden Offenheit.

„Du Armer, das verstehe ich nicht, Du siehst gut aus, scheinst nicht arm zu sein, dumm bist Du offenbar auch nicht, hast keine sichtbaren Gebrechen und" kicherst Du nun, „abstoßend riechen tust Du auch nicht, woran fehlt es?"

„Ich bin der richtigen noch nicht begegnet?" versuche ich es etwas hilflos.

„Na, aber da sucht man doch?" fragst Du mit hochgezogenen Augebrauen.

„Nun, dann muss ich wohl gestehen, dass ich etwas schüchtern bin?" versuche ich es ins Scherzhafte zu ziehen, aber Du merkst natürlich, dass diese Äußerung einen eindeutig wahren Hintergrund hat.

Die Situation ist surreal aber dennoch oder vielleicht auch gerade deswegen beginnt so etwas wie ein erotisches Knistern zwischen uns. Du bist noch immer errötet, aber Scham kann es nicht sein, dafür gibt es keinen Grund. Die Tonlage Deiner Stimme ist um Nuancen gesunken, Du machst auf mich auf einmal einen etwas rossigen Eindruck, eine Rossigkeit die ich mit Dir teile.

„Schüchternen großen Jungs muss man helfen", gurrst Du mich denn an, „was kann ich tun, Dir Mut einzuhauchen?"

So jetzt bist Du aber wieder dran", gibt Harald den Ball nun an Debbie zurück. Debbie braucht nur kurz nachzudenken, um die Geschichte weiter zu spinnen.

„Ich sagte schon, dass Du mir als Typ aufgefallen warst und ich Dich wirklich gut finde. Deine überraschenden und auch süßen Geständnisse trefen mich ins Zentrum, wie man so sagt. Warum auch immer, die Situation macht mich auf einmal granatenmäßig an. Du hast es richtig beschrieben, ich bin jetzt rossig. Der Zwickel rutscht wieder von allein in den Spalt meiner Muschi, diesmal jedoch, weil ich feucht, nein, regelrecht nass geworden bin und der stramm sitzende Stoff keine Chance hat, dieser guten Schmierung nicht nachzugeben. Zugleich ist der stramme Sitz auf meinem Kitzler plötzlich willkommen, so oft hatte ich ihn zuvor eher als störend, manchmal sogar schmerzhaft empfunden.

„Was Du tun kannst? Vielleicht, mich nicht auszulachen und mir keinen Korb zu geben, wenn ich sage, dass ich Dich liebe und es Dir am liebsten auf der Stelle auch zeigen würde?!" sagst Du für Dich ganz mutig auf meine Frage. Dabei kannst Dusogar noch völlig niedlich von Kopf bis Fuß tatsächlich erröten. Welche Frau soll so etwas nicht lieben?

„Wie sollte ich darüber lachen, das ist zwar eine überraschende Erklärung an einem vielleicht nicht ganz passenden Ort, aber eine willkommene, denn auch ich habe ein Auge auf Dich geworfen, hätte mir aber nie erlaubt, es Dir hier im Club zu gestehen. Und zeigen willst Du mir Deine Liebe gleich, wie denn?!" lache ich Dich auffordernd an, meine Lippen mit der Zunge wohl eher unbewusst lasziv befeuchtend. Dabei rücke ich näher an Dich heran, was nur seitlich geht, schließlich habe ich ja den Bauchladen umgeschnallt.

Mit meiner Hand streichele ich Dir dabei sanft über Deine kräftige Schulter, lasse sie in Deinen Nacken rutschen und kraule Dich vorsichtig ein wenig am Haaransatz des Hinterkopfes. Gut fühlst Du Dich an. Deine Hand legt sich auf meine Hüfte, eine wunderbar warme, kräftige, raue Männerhand. Verharrt dort kurz, wandert dann scheu wie ein flüchtiges Reh etwas tiefer auf das nackte Fleisch meiner Pobacke, prüft deren Festigkeit mit einem fast zärtlichen Griff. Dieser feste, zärtliche Griff ist zugleich der letzte Anstoß, den ich heute brauche, er verbrennt mich schier, ist weit erfolgreicher, als hättest Du mir zwischen die Beine gegriffen. Die Hitze setzt sich fort und sammelt sich in meinem Kitzler, lässt mich wohlig erschauern, eine Gänsehaut marodiert kurz über meinen ganzen Körper, lässt mich erbeben.

„Für einen Schüchternen weißt Du aber eine Frau ganz schön heran zu nehmen", hauche ich Dir nun ins Ohr, lasse meine Zunge hervorschnellen und einmal lustvoll die Ohrmuschel umkreisen, kurz das Innere feucht anschlecken und dem knorpeligen Fleisch ein paar knabbernde Bisse zukommen. Ich merke, wie Du regelrecht fiebrig erschauerst und sehe eine Gänsehaut auf Deinem Nacken aufziehen. Meine Hand rutscht völlig von allein tiefer und legt sich ohne jedes Vorspiel voll auf die steife Latte, die Deine Hose zu sprengen versucht. Ich spüre der Länge und Dicke Deiner Erregung mit festen Fingern nach, Du lässt überrascht den Kopf in den Nacken fallen und stöhnst wollüstig auf. Der stramme Bursche in Deiner Hose fühlt sich gut an, er ist groß, so groß wie ich es mag, vielleicht eher sogar noch ein Stück länger und mächtiger -- und steinhart. Mit flinken Fingern knöpfe ich Dir den Stall auf und befreie das Untier aus seinem Gefängnis, eine Unterhose trägst Du nicht.

In diesem Club fallen unsere Aktivitäten nicht auf. Noch nicht. Nicht nur das wir uns in der hintersten Ecke befinden, nein Dolores ist gerade tatsächlich dabei, die Gummiattrappe geil zu lecken oder zumindest, was sie für geil hält, und für das Finale in ihrer Vagina hinreichend feucht zu bekommen, falls sie so weit gehen wird. Die Augen der Männer gehören zu diesem Zeitpunkt nur ihr.

Deine Hand hat endlich den Weg in meinen Schritt gefunden, kräftige Finger walken zärtlich meine geschwollenen Schamlippen und baden in der Nässe, die sie dort vorfinden. Der Knopf des Schrittverschlusses ist tief in die Spalte gezogen, Deine starken Männerfinger sind kaum in der Lage sie zu öffnen, deshalb helfe ich Dir, erstaunt spürend, welche Nässe Du tatsächlich dort bereits schon angerichtet hast. Du setzt Dich auf die Ecke der Bank, so dass Deine Knie nun der Bühne zugewandt sind. Ohne den Bauchladen abzunehmen, kann ich mich so mit den Ellenbogen auf Tisch und Banklehne abstützen und rittlings auf Deinen Schoß setzen. Deine Finger, die den Weg in meine Luströhre bereits gefunden hatten und dort schon einmal für weitere Hitzewellen in meinem Kitzler sorgten, werden nun natürlich verscheucht, doch dafür greife ich mir Deine stramme Latte und senke mich auf ihr ab.

Mit einem unglaublich guten Gefühl spüre ich jeden Millimeter, mit dem ich mich mit diesem Pfahl unaufhaltsam weiter aufspalte. Du bist mächtig ausgestattet, doch dieser Schmerz ist nur willkommen, ich begreife zum ersten Mal, was es heißt eine Frau aufzureißen. Denn ich werde gerade aufgerissen, nein, reiße mich eigentlich gerade selber auf Dir auf. In einem sanften Galopp, darauf bedacht, die Zigaretten meines Bauchladens nicht zu verschütten, beginne ich Dich zu reiten und mit jeder Abwärtsbewegung scheinst Du tiefer in mich vorzudringen.

Vor mir, auf der Bühne, nimmt Dolores mit gespielter Geilheit den Versuch vor, den Gummieumel in ihr trockenes Loch zu schieben. Sie stöhnt dabei lustlos, was wohl Geilheit ausdrücken soll, zieht mit der einen Hand ihre Schamlippen auseinander und stochert mit der anderen kräftig in ihrem recht ausgefransten trockenem Loch herum. Was für eine armselige Vorstellung, denke ich bei mir, man muss wohl als Mann einen ganz schönen Notstand haben, wenn man so etwas geil finden soll. Sei es drum, verstehe eine die Männer.

Doch was i c h gut finde, ist dieser wunderbar lebendige Ständer in meiner überquellenden Fut.

So, nun kannst Du zu Ende erzählen mein lieber Harald", gebe ich den Ball weiter.

„Debbie, langsam habe ich selbst ein Ständer in der Hose, wie der Harald in der Geschichte", gibt mir Harald mit rauer Stimme zu verstehen, „deshalb lass mich kurz zu Ende erzählen, damit ich Dir meine Liebe zu Dir möglichst bald „in realitas" zeigen kann.

Nun, meine Latte passt in Deine enge Votze, wie in den sprichwörtlichen Handschuh. Nur dass dieser Handschuh fast zu eng ist, was aber durch die reichliche Schmierung, die Du mitgebracht hast, wieder wett gemacht wird. Und heiß ist es in Dir! Mein Schwanz droht in Dir zu verglühen. Aufreizend rollst Du Dein Becken auf meiner Stange, meine Augen sind nicht länger in der Lage dem Treiben auf der Bühne zu folgen, sie sind verdreht und man kann gewiss das Weiße darin sehen. Ich stehe kurz vor eine Explosion, Dein verhaltenes Stöhnen törnt mich an und zeigt mir, dass Du selbst nicht weniger Spaß hast, als ich gerade.