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Debbie 04

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Schließlich löste sich Sylvia, rutschte weiter hinab und eine warme, feuchte Zunge zog ihre Spur über den Hals auf den Busen zu, näherte sich den steifen Warzen, begann mit ihnen neckisch zu spielen, umkreiste sie, stupste sie an, schüttelte und rüttelte sie, bis sie sich nach härterer Kost geradezu sehnten. Auch diese ließ nicht auf sich warten. Sylvie umfing die Zitzen mit runden Mund, sog sie erstaunlich hart ein und begann im Wechsel mit scharfen Zähnen auf ihnen zu kauen. Und doch ließ der Mund wieder von ihnen ab, um seinen Weg den Bauch hinunter zu suchen. Dazu musste Sylvia auch mit dem Becken weiter nach unten rutschen und deutlich spürte Debbie Sylvias saftige Fut glitschig und heiß ihren Schenkel hinab gleiten, die fest mit pulsierenden Bewegungen auf ihr Bein gepresst wurde und den Kitzler so selbst stimulierte. Die beiden Schamlippen teilten sich wohl auf dem Schenkel ließen den Kitzler direkten Kontakt mit dem Frauenbein unter ihm nehmen. Das heiße Innere schmiegte sich warm an die Haut des Beines und hinterließ beim Abwärtsgleiten eine leichte Schleimspur. Schließlich kam der Mund auf dem Schambein Debbies an. Die Zunge wanderte tiefer, umkreiste einmal vorsichtig die harte Perle, die sie dort fand, kostete sie dann vorsichtig, um mit plötzlicher Wucht über sie hinweg zu donnern. Debbie bäumte sich in ihrer längst aufgewachsenen Geilheit auf, hob ihr Becken der erbarmungslosen Zunge entgegen, die nun ihrerseits die sehnsüchtige Spalte ein paar mal der Länge nach durchmaß um wieder auf das Zentrum der Lust zurückzukehren. Sylvia setzte sich auf. Wie ein Kätzchen, das gerade Milch geschleckt hat, leckte sie sich schnurrend die von Debbies Säften verschmierten Lippen.

„Mmmmh, Du schmeckst gut, Kleines. Das schmeckt nach mehr!" gurrte sie dazu, änderte elegant ihre Position, spreizte sich einfach in der klassischen 69-er Position über Debbie. Ihr Kopf sank wieder zwischen Debbies Beine, und Mund und Zunge knüpften an das an, was sie eben begonnen hatten. Zwei Hände zogen Debbies Schamlippen weit auseinander, Finger schlüpften dazu in ihre Luströhre und rührten diese zärtlich um, während die Zunge weiter fleißig auf dem Kitzler werkelte. Saugend legten sich die Lippen auf den Kitzler, kräftig und weit in den Rachen wurde er eingesogen, dort von einer harten Zunge nun regelrecht hin und her gebeutelt und durchgeschüttelt, während scharfe Zähne seine Basis sanft beknabberten.

Ganz automatisch legte auch Debbie ihren Mund auf das Geschlecht der Frau über ihr, ohne weiter nachzudenken. Köstlich fleischig waren die äußeren Schamlippen dieser Frau. Willig spreizten sie sich auf und machten Debbies Mund Platz, der sich der inneren Lippen annahm. Sanft zunächst, dann mutiger und fester zupackend sog Debbie diese beiden köstlichen und recht lang ausgefallenen fleischigen Lippen ein. Sylvias Säfte, die sie nun reichlich zu schmecken bekam, waren angenehm und irgendwie erregend. Die fleischigen Lappen kaute Debbie reglerecht durch, im Innern ihrer Mundhöhle mit der Zunge kreisend nachhelfend und trank dabei den köstlichen Nektar ihrer Gefährtin mit steigender Lust. Ihre Nase lag bei dieser Stellung auf dem runzligen Anus und sank ein Stück weit in die warme Höhle ein. Offenbar hatte Günther oder wer auch immer, diesen Ort in den zurückliegenden Jahren schon aufgesucht. Nicht das dieses Loch obszön klaffte, aber jungfräulich war es offensichtlich auch nicht mehr. Sie entließ die fleischigen Lappen aus dem Mund, die Zunge drang weit in die Luströhre Sylvias ein, kostete dort noch weit mehr von deren Säften, so dass Debbie schlürfend mehrfach schlucken musste. Doch ähnliche Geräusche erklangen ja auch zwischen ihren eigenen Beinen, wo ihre Säfte von einer nicht minder fleißigen Zunge eingesammelt wurden. Debbie ließ ihre Zunge weiter hinauffahren, erspürte die prominenten Beere im Schnittpunkt der Lippen und verwöhnte diese mit harten Schlägen. Lustvoll erschauerte die Frau über ihr und auch sie selbst schien wie im Fieberwahn, steigerte sich in dieses Spiel hinein, ließ ihre Finger die geile Fut über ihrem Gesicht nun ebenfalls erkunden, ohne das Spiel ihrer Zunge dabei einzustellen. Glitschig war das Zielgebiet, glitschig und köstlich heiß, so vorbehaltlos aufnahmebereit für alles, was ihm Finger und Zungen anzutun vermochten.

Günther, der sein starkes Glied selber sanft wichsend am Kopfende des Bettes saß und ihnen mit Stielaugen zusah, hatten die beiden Frauen längst vergessen, waren in ihr geiles Spiel tief versunken. Schlürfend und schmatzend, der Raum musste von diesen Geräuschen ihrer Wollust schier widerhallen, bedienten sie einander bis zum Übersprudeln der Lustquellen. Debbie kam zuerst zu einem erstaunlich starken Orgasmus, Sylvia auf ihr ließ nicht lange auf sich warten und das Zittern, das durch ihren Körper ging, kündigte auch ihre Explosion an. In ihrer Lust verbiss sich Sylvia nahezu in Debbies aufgeschwollenen Lippen, jedoch nichts anderes, als pure Geilheit auslösend.

Ermattet sank Sylvia für einen kurzen Moment auf Debbie zusammen, drehte sich jedoch schnell wieder, um sich zu einem zärtlichen Zungenkuss mit ihr zu vereinen. Das Gemisch aus den eigenen Säften und denen der Gefährtin war dabei eher ein Aphrodisiakum in ihrer kaum abklingenden Erregung, sanfter nun streichelten sie einander zärtlich.

„Hey Mädels, das war ja mal ne heiße Nummer, und wer kümmert sich um mich?" ließ sich Günther nun vernehmen und kam auf allen Vieren auf sie zu gekrochen. Ein starker Mast stand dabei waagerecht, prall und tatendurstig zwischen seinen Beinen steif nach vorn und erinnerte in dieser Stellung an einen brünstigen Hengst.

„Oh mein geiler Hengst hat sich denn doch noch zum Mitmachen entschlossen", kicherte Sylvia denn auch mit rauer, dunkler Stimme auf, „komm und lass mich kosten, was Du uns da auftischen willst", legte sich auf den Rücken, den Kopf in den Nacken und öffnete weit ihren Mund. In 69-er-Stellung ging Günther über ihr in Position und schob ihr seinen dicken Prügel tief in den Rachen. Mit vorsichtigen Stoßbewegungen seines Beckens arbeitete er sich immer tiefer in diesen willigen Mund hinein. Das machten die beiden nicht zum ersten Mal. Schleim, wohl eher Spucke, quoll an dem Mast an den Lippen vorbei und lief über Sylvias Gesicht. Und für was für ein prächtiger Mast das war. Debbie senkte ihr Gesicht erneut zwischen die weit aufgespreizte Frau, die da weiter oben hart in den Mund gefickt wurde, und ließ ihre Zunge erneut ihr Spiel aufnehmen. Dieses Mal ließ sie es etwas langsamer angehen und konnte nun auch Sylvias Scham näher betrachten. „So also sieht eine Votze aus, wenn sie geil ist" stellte sie mit Interesse fest und fand Gefallen an dem, was sie da zu sehen bekam. Die fleischigen äußeren Schamlippen waren aufgeschwollen und klafften von ganz allein einladend auseinander. Die inneren Lippen ließen sich nur zu bereitwillig auseinander ziehen und offenbarten ein köstlich rosanes Tal, an dessen oberen Ende, ihr fast weißlich aufgeschwollen, die pralle Kitzlerbeere bittend entgegensah. Weiter untern klaffte erwartungsfroh das feuchte, heiße Loch, gerade so weit, dass ohne Wandberührung ihr Zeigefinger darin Platz gefunden hätte. Säfte benetzten das ganze Gebiet, ließen es feucht schimmern und ein aromatischer Duft verwöhnte Debbies Nase. Der kleine Anus darunter versteckte sich in der Rückenlage, würde aber später gewiss wieder den Weg ans Licht suchen. Probeweise führte Debbie zwei Finger tief in die Luströhre ein, problemlos konnte sie erst den dritten und dann alle vier mit hinzunehmen. Geil sah es aus, wie die Finger da in dem schleimigen Fleisch verschwanden, geil wie sich dabei das Fleisch dehnte, mit in die Röhre hineingestoßen wurde, beim Herausfahren trotz der Schmierung noch lange an den Fingern festhielt und einen kleinen Fleischvulkan bildete, geil fühlte es sich an, wie sich die Röhre heiß und fest um die Finger spannte, sie nicht wieder hergeben zu wollen schien. Sie begann den Kanal langsam kräftiger werdend zu wichsen und spürte Sylvias reichlich sprudelnde Säfte für gute Schmierung sorgen. Sie knickte die oberen Fingerglieder ab und ertastete so die ganze innere Höhle der unter ihr liegenden Frau, ließ die Finger um den Muttermund gleiten, mit Genuss erspürte sie das knubbelige Innere und spürte sehr wohl, wie sehr Sylvia diese Behandlung genoss. So sehr sie bis hierher auch eher mit Interesse beobachtet hatte, was sie so alles mit der Votze einer anderen Frau anstellen konnte, so sehr erregte sie langsam auch wieder, was sie auszulösen in der Lage war und Debbie ließ sich langsam wieder selbst gehen, überließ Hand und Zunge wieder die Führung und drängte das Denken in den Hinterkopf zurück.

Günther hatte mit geilem Interesse über ihr verfolgt, wie ihre Hand und Zunge in Sylvia werkelten. Gurgelnd und schmatzend stampfte sein strammer Max in Sylvias Mund herum, grunzend starrte er weiter mit Stielaugen auf Sylvias Votze, die da so brünstig von Debbie bedient wurde. Mit einem wilden Grunzen zog er sich plötzlich aus dem Mund zurück und sein strammer Gesell schoss Fontänen männlicher Sahne auf Brust und Bauch seiner Frau.

„Oh Du geile Mundvotze, länger konnte ich nicht anhalten, nachdem ihr mich mit Eurer gegenseitigen Austernschleckerei schon so in Fahrt gebracht habt" stöhnte er fast entschuldigend auf.

Fast ein wenig ermattet hob Sylvia ihren Kopf, ihr Gesicht glänzte von dem Schleim, den ihre Mundvotze bei der rauen Behandlung produziert hatte. Sie war bei der Mächtigkeit des fleischigen Knebels wohl kaum in der Lage gewesen, ihre Spucke zu schlucken und Strähnen dieses Schleims waren bis in ihr Haar gelaufen. Günther beugte sich zu ihr herunter und küsste diese Lippen, die eben noch um seinen Mast gelegen hatten, mit einem tiefen anhaltenden Zungenkuss. Sylvias verteilte fast träumerisch dabei den Samen von Günther auf Brust und Bauch, cremte sich damit gewissermaßen ein.

Sylvia erhob sich. „Ich muss mal eben verschwinden, wenn ich hier nicht alle nass pullern soll, Champagner drückt immer ein wenig und so ein Orgasmus tut da auch sein übriges", kicherte sie dazu und hüpfte leichtfüßig in den Nassbereich.

Günther ließ sich einfach auf den Rücken fallen und gönnte sich einen Moment der Ruhe. Doch da hatte er die Rechnung ohne Debbie gemacht. Bäuchlings robbte sie an ihn heran, ging auf alle Viere, nahm sein zwischenzeitlich wieder ziemlich schlaffes Glied probeweise in die Hand. Es war noch gut geschmiert und mit sanftem Druck begann sie es zu wichsen, beobachtet aufmerksam, wie sich beim Hinunterfahren die Eichel viel versprechend entblößte, hauchte ihr einen ersten Willkommensgruß mit spitzen Lippen entgegen. Vorsichtig sog sie den Gesellen dann in ihren Mund ein, war erstaunt von seiner Größe, die sie selbst in diesem Zustand noch beeindruckte. In ihrem warmen Mund, umspielt von einer freundlichen, fleißigen Zunge, besann sich das gute Stück auch schnell wieder, und Debbie konnte deutlich spüren, wie es an Härte und Größe zunahm. Es war eine Freude, einen Schwanz zu lutschen, der diese Bemühungen so willkommen hieß. Aus dem Lutschen wurden langsam Nickbewegungen ihres Kopfes, ein festerer Griff ihrer Lippen, und nun fickte sie ihrerseits Günther regelrecht mit ihrem Mund. Günthers Gerät war ungewohnt mächtig. Nachdem es nun seine volle Kampfstärke wieder erreicht hatte, musste Debbie ihren Kiefer weit aufsperren, um ihm den Weg in ihren Schlund zu ermöglichen. Doch so anstrengend das auch war, auf einer so mächtigen Zuckerstange herumkauen zu dürfen, ließ es zugleich ihre sich allmählich wieder aufheizende Erregung Purzelbäume schlagen. Diese Schleckerstange war mehr, als ein Mädchen sie sich wünschen sollte, und selbst für eine erwachsene Frau stellte sie noch immer eine nicht geringe Herausforderung dar, aber eine, der sie sich mit Lust stellen konnte. Mit der Hand umfing Debbie Günthers Sack, die Murmeln darin waren steinhart und groß genug, in ihr berechtigte Hoffnungen zu nähren, heute Nacht noch genügend Munition für den einen oder anderen Gang bereit zu halten. Zu gern würde sie diesen stramme Gesellen noch ihre Pussy durchpflügen lassen. Hart begann sie den Mann zu bearbeiten, kräftiger walkte ihre Hand seine Eier, zwirbelte sie mit stärker werdendem Druck. Schlürfend und schmatzend stülpte sie ihren Mund auf den warmen Mast, ließ ihre andere Hand dabei die dicke Stange zugleich wichsen und ihren Kopf hart auf und ab wippen. Tief ließ Debbie den Gesellen in ihre Gurgel einfahren, bot ihm ein gut geschmiertes, heißes, saugendes Nest. Mit sanftem Biss setzte sie nun auch ihre Zähne ein, ließ sie den fleischigen Knebel mit leichten Kaubewegungen zusätzlich durchwalken. Stöhnen war von Günther zu hören, zwei Hände legten sich auf ihren Kopf, dirigierten mit festem Griff die Nickbewegungen und versuchten vorsichtig die warme Saugglocke, in die sich Debbies Mund einer Melkmaschine gleich verwandelt hatte, noch tiefer auf seinen erwartungsvollen, überreizten Mast zu schieben. Fast schien es, als wolle er sich mit Debbies Schlund selber wichsen. Ansatzlos spürte Debbie plötzlich, wie sich Finger in ihr Vötzchen bohrten und eine zarte Hand ihren Rücken streichelten. Sylvia musste zurückgekehrt sein. Debbies Beine öffneten sich willig von ganz allein so weit es ihnen möglich war und eröffneten diesen frechen Fingern allen Raum, den sie sich zu nehmen wünschten, ja luden sie damit geradezu ein, sich ihrer nach Gutdünken zu bedienen. Und diese Finger in ihrem Inneren waren nicht weniger neugierig, als ihre eigene Hand in Sylvia kurz zuvor. Sanft aber nachhaltig wurde ihre nasse Luströhre gedehnt und ihr Inneres erforscht. Auf ihrem Anus spürte sie plötzlich einigen, nicht unangenehmen Druck, der aber nachhaltig vorgetragen wurde und nach anfänglichem Zögern auch zum Erfolg führte. Der Daumen Sylvias hatte seinen Weg in ihr hinteres Loch gefunden, sank langsam in die Rosette ein, bohrte sich sanft aber unaufhaltsam bis zum Anschlag tiefer, während in dem vorderen Loch weiter die fleißigen Finger ihr Spiel fortsetzen. Ein Finger schubberte dabei auch immer wieder über ihre pralle Lustbeere. Wohlig grunzte Debbie auf dem Rohr in ihrem Mund auf. Die Hand auf ihrem Rücken wechselte zu ihrer Brust, die in diesem hockenden Vierfüßlerstand schwer, mit steifen Warzen nach unten hing. Hart wurde die Brust geknetet, nicht minder hart die Warze gezwirbelt, während weiter unten Sylvias Finger unnachgiebig ihre Fut belagerten. Debbie fühlte eine Gänsehaut ihren Körper überziehen. Alle drei Löcher waren gefüllt, sie hatte das Gefühl, ihr ganzer Körper mutiere zu einer einzigen Votze. Wuchtig stieß Sylvia mit ihrer Hand in das matschige, längst lustvoll vibrierende Stück Fleisch, in das sich Debbies Unterleib langsam verwandelte. Die Dehnung nahm zu, offenbar wüteten da längst alle Finger Sylvias Hand in ihrem Kanal, die Haut wurde straff gespannt, doch der damit einhergehende Schmerz war nun ein willkommener zusätzlich Kick, den ihre so malträtierte Votze nicht abzulehnen bereit war. Der Daumen aus ihrem Anus verschwand, dafür nahm der Druck auf die Wände ihrer Votze weiter zu, wurde nun doch etwas zu stark und Debbie wedelte mit ihrem Hintern, um ihm zu entgehen. Es war die ganze Faust Sylvias, die da Einlass in sie suchte. Und Sylvia ließ sich von ihrem Wedeln nicht aufhalten. Die Hand um ihre Brust griff knallhart zu und versuchte der anderen Hand entgegen zu arbeiten. Von unten gestoßen, von oben gezogen, suchte die grausame Faust Sylvias tiefer vorzustoßen. Debbie entließ Günther aus ihrem Mund und bettelte um Gnade.

Zart streichelte Sylvia kurz ihre Wange, „Ok Kleines, ich merke schon, Du hast noch nicht geboren und bist noch wunderbar eng gebaut. Wenn es Dich schmerzt, lassen wir das lieber", und wechselte wieder zu einer sanfteren Gangart über. „Doch wo sich Dein Mund schon Mal von Günthers Stange hat trennen können, was hältst Du von einem Stellungswechsel?"

Mit diesen Worten zog sie sich aus Debbie zurück, eine sehnsüchtige Leere in deren Votze hinterlassend und grätschte sich im Schneidersitz auf Günthers Kopf. „Sitz auf, es ist für Dich serviert, Du hast Dir das Sattelhorn gut vorbereitet", forderte sie obszön grinsend Debbie auf. Günther hatte sofort begriffen was von ihm erwartet wurde und mit schmatzenden Geräuschen schlürfte er die heiße Spalte sein Frau aus, ließ seine Zunge hervorschnellen und auf dem erwartungsfrohen Kitzler landen. Sylvias reichliche Säfte benässten seine Wangen, es war ein geiler Anblick. Sylvia hockte mit durchgedrückten Rücken auf seinem Gesicht, beide Hände auf ihren Brüsten und verwöhnte sich dort selbst mit einem gierigen, nachhaltigen Kneten. Den Kopf hatte sie in den Nacken gelegt und stöhnte ihre Lust mit rauer Kehle der Decke entgegen. Sie hatte etwas Megärenhaftes, wie sie sich so fast selbstvergessen da bedienen ließ. Ja, es war ein geiler Anblick. Debbie hockte sich nun ihrerseits auf den Schoß des Mannes. Ihre Hand führte den steifen Mast an die richtige Stelle und sie ließ sich vorsichtig darauf herab. Es erwies sich nun als Glück, dass Sylvia sie zuvor so ausgiebig gedehnt hatte. Denn noch immer war dieses Gerät für ihr schmales Vötzchen ausgesprochen stark -- aber ohne große Probleme bohrte es sich in sie. Hätte sie selbst es vielleicht vorsichtig angehen lassen wollen, so wurde dieser Ansatz von Günther zunichte gemacht. Wuchtig bockte er ihr entgegen und rammte die dicke Stange tief in sie hinein, klopfte mit dem Kopf an ihren Uterus, füllte sie ganz und gar aus. Herrlich war dieses Gefühl. So stramm lag ihre Gott sei Dank nasse Votze um diesen mächtigen Gesellen, der da fleißig versuchte noch tiefer als tief in sie zu gelangen. Und ihr Vötzchen? Es jubilierte ihm entgegen, pfählte sich mit Inbrunst und Eifer auf die Stange, saugte gierig an ihr, als wolle sie sie nie wieder her geben. Sylvias Hände hatten ihre Brüste gefunden, ihre die von Sylvia. Die Hände der Frauen glitten fordernd über den Kitzler der anderen, kehrten zu den Brüsten zurück und gingen wieder auf Wanderschaft. Die Münder der Frauen fanden sich in den bockenden und schaukelnden Fickbewegungen der Triole zu einem ausgiebigen Zungenkuss. Günther stöhnte seine Lust in die kochende Votze seiner Frau, die beiden Frauen die ihre gegenseitig in die Münder, ohne dass dies die Zungen gehindert hätte, ihre Erkundungsfahrten weiter fortzusetzen. Sylvia schlug einen Wechsel vor und so landete nun Debbies Lusttierchen über der fleißigen Zunge von Günther, während seine Frau sich ansatzlos auf dem Horn aufspießte, das sich ihr da so erwartungsvoll, prall entgegendrängte. Und weiter ging der heiße Ritt. Debbies Hand fand wieder Sylvias Kitzler und begann diesen zusätzlich nachhaltig zu verwöhnen. Brünstiges Keuchen erfüllte den Raum. Günther war standhaft, das musste man schon sagen, so dass ein erneuter Wechsel der beiden Frauen nach einiger Zeit möglich war.

Doch so langsam strebten die drei einem verdienten Höhepunkt entgegen. Kaum dass sich Debbie wieder gepfählt hatte und nunmehr Sylvia ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger fest eingeklemmt rhythmisch bearbeitet, wurden ihre Bewegungen langsamer und keuchend vermochte sie nur noch den in sie bockenden Günther und die geile Kitzlerquetsche durch seine Frau fast paralysiert hinzunehmen. Debbies Unterleib begann sich lustvoll selbst zu verkrampfen. Ein Orgasmus raste plötzlich aufbranden heran und traf sie mit der Wucht eines D-Zuges. Ihre Hände krallten sich in den ersten wilden Zuckungen zusammen und hinterließen rote Furchen auf Sylvias strammen Titten, was diese jedoch eher noch weiter aufzuheizen schien, denn auch sie begann zu zucken und sich mit festem Griff auf Debbies Warzen über die ersten Wellen des mächtigen Krampfes treiben zu lassen. Schmerzhaft war dieser Griff, Debbie hatte das Gefühl als wären ihre Warzen in einen Schraubstock geraten, doch in diesem Moment vermochte dieser Schmerz einfach nichts anderes zu vermitteln, als einen erneuten Kick purer Geilheit. Sie jubelte keuchend ihre Lust zur Decke. In die abschwellende Welle hinein nahm Debbie ihren Ritt nun wieder etwas gemächlicher auf, fasste hinter und unter sich, bekam Günthers Sack mit den prallen Murmeln in die Hand und begann diesen nun im Takt ihrer Hüften kraftvoll zu kneten. Günthers Grunzen nahm zu. Er schien diese harte Behandlung seiner Eier deutlich zu begrüßen. Offensichtlich gehörte er zu den Männern, die beim Ficken gern eine harte, quetschende Hand an den Eiern bevorzugte. Sein Rücken versteifte sich und mit einem lauten Aufschrei, der nur durch Sylvias Fleischlappen in seinem Mund gedämpft wurde, begann er seine Sahne mit durchgedrücktem Rücken in Debbie zu pumpen. Debbie wrang mit ihrer Hand im Rhythmus seiner Zuckungen den Sack förmlich aus und genoss mit Freude das Gefühl der sich entleerende Eier, das sie an ihren Fingern deutlich spüren konnte.