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Debbie 04

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„Lass was für mich über, Liebster" hauchte sie heiser, „aber nicht in mir abspritzen, wir wollen mit Deiner Sahne nochmals auf das neue Jahr anstoßen!" Mit einer einzigen Bewegung lag sie nun neben Debbie, breitbeinig und erwartungsvoll zog sie den Dildo aus ihrer Muschi, um Günther Platz für den Wechsel zu. „Rutsch höher, damit ich an Dich herankomme Debbie," gurrte sie dazu.

Günther entzog sich Debbie, hinterließ ein leeres Gefühl in ihrer Votze. Debbie rutschte höher und noch während seine Stange schon mit einem hefitigen Stoß tief in Sylvias Loch verschwand, schob diese Debbie nun ihrerseits den Dildo in deren feuchte Grotte. Unerwartete war dieses Gefühl. Debbie hatte sicherlich schon Dildos mit und ohne Vibration probiert, aber dieser Reizstrom betriebene war nun noch eine eigene Klasse für sich. Wahrscheinlich konnte man dieses feine Kribbeln mögen oder ablehnen, sie gehörte jedoch eindeutig zu den Frauen, die es mochten. Whow, das war ja Wahnsinn, was diese herrliche silberne Stange da in ihr anzurichten wusste. Besonderns sanft oder zärtlich ging Sylvia dieses Mal unter dem Eindruck der in sie hämmernden Stange von Günther nicht mit dem Dildo in Debbies Fut um, doch so erregend war das Gefühl, was das silberne Teil da mit sich brachte, dass Debbie dieses heftige Umrühren ihres Gedärms eher freudig begrüßte. Das Stöhnen der drei nahm zu und füllte den Raum mit wilden Kopulationsgeräuschen, begleitet von stoßartigem Keuchen aus drei Mündern. Sylvia begann sich zu verkrampfen und in einen heftigen Orgasmus abzurutschen, auch Debbie erging es nicht anders. Günther hielt noch eine Weile durch, zog sich dann aufstöhnenden zurück. Mit durchgedrücktem Rücken, zur Decke gedrehten Augen und steil aufragendem Glied kniete er da vor den beiden Frauen. Diese knieten sich ihrerseits vor ihn und saugten abwechselnd sein Glied in ihre Mundvotzen. Vier Händen trafen sich am Sack, umfassten den prominenten Schaft dieser mächtigen Stange. Zwei paar Zähne bissen und kauten auf dem Teil herum, Hände drückten die Eier, wichsten die Stange, zwei heiße Zungen schleckten an ihr auf und ab, rollten rau um seine Spitze - und Sylvia versenkte zwei Finger ansatzlos im Arsch ihres Mannes. Sie musste wohl sofort den richtigen Punkt gefunden haben, denn Günther drückte sein Becken in einem lauten Aufschrei weiter nach vorn, die Stange begann zu zucken und spucken, direkt in die offenen Münder und über die Gesichter der beiden Bläserinnen.

Nachdem das Monster endlich aufgehört hatte seine Lava herauszuschleudern, drückte Sylvia ihren noch immer offenen und mit Günthers Sahne reichlich gefüllten Mund auf den nicht weniger gefüllten von Debbie. Zwei Zungen rührten nun in diesem Schleim umeinander, labten sich gleichermaßen an dem köstlichen Nass und schlürften es aus gemeinsam bedächtig auf. Die beiden Frauen lösten die Münder voneinander und mit erhitzten Gesichtern knieten sie sich gegenüber, beide darüber amüsiert, wie die daneben gegangene Schlieren aus ihren Haaren rannen, von ihren Wangen tropften und sich auf ihren Titten breit machten. Gegenseitig massierten sie sich diese besondere Hautcreme grinsend mit sanften Streichelbewegungen ein. Alle drei ließen sich noch einmal auf das Bett fallen und gönnten sich einen Moment der abklingende Ruhe.

Sylvia war es schließlich, die sich als erste wieder erhob und wie eine Katze räkelte.

„Prost Neujahr, Ihr Lieben. Mir wurde ein unvergessliches Sylvesterfest versprochen und Ihr beiden habt das Versprechen eingehalten. Wenn der Rest dieses Jahrs auch so libidonös wird, nur zu, ich hätte nichts dagegen!" verkündete sie mit sämiger Stimme, „aber für heute müssen wir leider los, sonst schaffen wir den nächsten Termin nicht mehr!" und entfernte sich damit in Richtung Dusche. Günther blieb noch ein Weilchen neben Debbie liegen, eine Hand in ihrem Schritt, dort noch einmal die Tiefen ihrer Fut erkundend, mit der anderen langsam wieder an dem Plug zerrend, der ja noch immer ihre andere Seite füllte. Das Herauszerren war nicht weniger eindrucksvoll, als das Hineinschieben vorhin -- aber ebenfalls nicht schmerzhaft, eher der passende Abschluss dieser wollüstigen Sensation, die ihr Darm heute hatte erfahren dürfen.

Sylvia war mit ihren Waschungen bald fertig, Günther folgte ihr und die Triole der drei löste sich auf.

Nachdem sie sich wieder angekleidet hatten, wirkte sie alle dennoch leicht derangiert, doch das war Heimkehrern von einer Sylvesterparty wohl zuzubilligen.

Sylvia verabschiedete sich mit einer zärtlichen Streicheln von Debbies Muschi durch den Stoff des kleinen Schwarzen.

„Wir machen das nicht sehr oft, Liebste, denke nicht falsch von uns, nur weil wir heute einmal so richtig die Sau raus gelassen haben. Aber mir hat es mit Dir, mit Euch zusammen viel Spaß gemacht. Wenn Du willst, können wir das ja einmal wiederholen, was meinst Du? Wir haben da eine kleine Villa in Dänemark, ich kann mir ein verlängertes Wochenende im Sommer gut vorstellen, Du auch?"

„Gewiss", erwiderte Debbie aus vollem Herzen, „Schauen wir mal, was das Jahr so bringt, ich kann mir eine Fortsetzung der letzten Stunden jedenfalls gut vorstellen!"

Mit diesen Worten gingen die drei auseinander. Dieses Jahr hatte wirklich gut begonnen, befand Debbie bei sich, auch wenn sie etwas breitbeinig ihrem Appartement zustrebte, denn ihr ganzer Unterkörper fühlte sich wohlig wund an und bedurfte eine kleinen Erholungspause.

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4 Kommentare
Polarbear57Polarbear57vor mehr als 14 Jahren
cane06

Der krönende Abschluss.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Sehr schön!

Eine echt geile Story-Reihe, bitte mehr davon!

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Geile Geschichte !

Deine Storys sind sehr erotisch und sexy. Mach weiter so !

AtrusAtrusvor etwa 17 Jahren
Sehr schön

gekonnte Fortsetzung der Erlebnisse von Debbie, auch wenn mir scheint, dass die Sprache etwas ordinärer geworden ist. Schöne Geschichte, lässt auf weitere Abenteuer der Heldin hoffen.

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