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Debbie 04

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Die beiden Frauen sanken neben dem keuchenden Günther auf dem Lager in sich zusammen und alle drei schnappten wie auf den Strand gespülte Fische erst einmal nach Luft. Die unermüdliche Sylvia war es, die zuerst wieder zu sich kam.

„Whow Ihr Lieben, das war für den Anfang ja schon einmal richtig gut", und leckte sich genüsslich und mit einem versonnenen Gesichtsausdruck die Lippen, während sie sich mit der einen Hand selbst am Busen und mit der anderen zwischen den Beinen streichelte.

„Für den Anfang?" keuchte Günther, „was hast Du den heute noch vor, ich bin im Moment jedenfalls fix und fertig!"

Hell lachte Sylvia auf. „Hey, Du hast mir eine unvergessliche Nacht versprochen! Da wirst Du Dich noch etwas mehr anstrengen müssen! Doch keine Bange, wir kriegen Dich schon wieder hoch! So sei Dir nun eine kleine Pause vergönnt. Doch jetzt habe ich Lust Dich zu schmecken, schau nur zu, das wird Dich wieder in Form bringen", kicherte sie weiter und wand sich Debbie zu. Sie kniete sich zwischen deren Beine und bog die weit gespreizten Schenkel ihrer noch immer etwas apathischen Gefährtin auf. Debbie war noch viel zu sämig, um diesen neuen Aktivitäten Widerstand zu leisten und ließ sich willig öffnen. Der Mund Sylvias sank auf ihre gerötete Votze herab, eine lange Zunge fuhr durch die nasse Spalte und schleckte genüsslich die auslaufenden Säfte auf.

„Mhmm, zusammen schmeckt ihr noch köstlicher. Das ist viel besser als Austern schlürfen. Mhmm!" ließ Sylvia sich undeutlich zwischen Debbies Beinen vernehmen. Obwohl sich Debbies ganze Feige und vor allem ihre heute schon wiederholt reichlich gedehnte Röhre trotz bester Schmierung langsam wund anfühlten, zauberte diese warme, fleißige Zunge eine schon wieder ansteigende Erregung zurück. Sylvias Finger drangen tief in sie, wurden hervorgezogen und lasziv abgeleckt, nur um sich wieder eine neue Ladung Sahne aus dem Honigtopf zu angeln. Sylvia legte sie regelrecht trocken. Mit vor Begeisterung roten Gesicht tauchte sie nach geraumer Zeit zwischen den Beinen wieder auf. Ihr Mittelfinger hatte problemlos den Weg in Debbies Anus gefunden und war kurz darauf mit etwas mehr Mühe von dem Ringfinger verstärkt worden. „Ich glaube, wir sollten Günther bitten, uns noch in die Ärsche zu ficken", verkündete Sylvia von ihrer neuen Idee sichtlich begeistert.

„Gnade", lächelte Debbie sie an, „gewiss eine interessante Idee. Aber ich bin da noch Jungfrau und möchte es doch lieber einem etwas zarteren Gerät überlassen, mir diese Jungfernschaft zu rauben."

„Ach Liebes, Du weiß gar nicht, was Dir da entgeht. Bist Du sicher?"

„Klar bin ich sicher, aber erzähle mir, was mir entgeht."

„Na ja, Dein Einwand wegen der Größe ist natürlich nicht von der Hand zu weisen. Aber im Ernst, Du solltest es dringend mit einem Arschfick probieren. Beim ersten Mal kann das zugegeben unangenehm sein, auch sicher noch beim zweiten und dritten Mal. Aber Du weißt schon „so peu a peu gewöhnt man sich daran", und da stimmt das Lied auch. Ich weiß ja nicht, wie Du Deine richtige Jungfernschaft verloren hast, aber das Ficken an sich hat doch auch erst so richtig Spaß zu machen begonnen, nachdem man es ein paar Male getrieben hatte. Ich habe jedenfalls damals beim ersten Mal gedacht „und das soll`s gewesen sein, darum machen die Erwachsenen nun so ein Gewese?", vielleicht auch, weil mein damaliger Lover kaum mehr Erfahrungen hatte, als ich selbst. Aber weißt Du, mit dem Arschfick ist das genau so. Halte ein paar Male durch und Du wirst es nicht mehr aus deinem Liebesleben wegdenken wollen. Ist eine echte Bereicherung, kann ich Dir versprechen."

„Ist das so? wie bist Du dazu gekommen?"

„Das war ein bisschen verrückt", lachte Sylvia auf, „ich hatte damals einen Freund, der mochte es nicht mit mir treiben, wenn ich meine Tage hatte. Ich bin an diesen Tagen manchmal besonders rollig, weißt Du. Aber er mochte einfach nicht, wie er es nannte, „in Blut rumrühren". Da habe Mal ich über die Türkei und den Islam irgendwo in einem Buch gelesen, dass, wie ich es verstanden habe, nach deren Glauben Frauen an solchen Tagen als unrein gelten. Als Ausweg, so wurde es da beschrieben, sei es das normalste der Welt, dass an den Tagen auf Analverkehr ausgewichen würde. Da dachte ich bei mir, wenn das eine so riesige Glaubensgemeinschaft als völlig normal ansieht und alle Frauen es dort machen, konnte es ja weder schädlich noch besonders verwerflich sein. Und wenn die keine Freude daran hätten, würden sie es ja wohl auch nicht so treiben. Deshalb habe ich die Idee selbst eingebracht, es einmal auf diesem Wege zu versuchen. Mein damaliger Freund war da leider auch noch völlig unerfahren, und das erste Mal war echt eine schmerzhafte Angelegenheit. Wir haben aber auch viel falsch gemacht. Weißt Du, wenn Du es noch nicht so gewohnt bist, sollte Dein Partner Dich vorsichtig darauf vorbereiten, Dich vorher mit den Fingern vorweiten und auch nicht gleich wie ein Berserker in Dein Loch stoßen. Gleitcreme kann da ganz nützlich sein, wenn Spucke oder Dein Mösensaft nicht ausreichen. Man kann, wenn man das falsch anfängt oder einen rohen Partner hat, wohl auch echt daran Schaden nehmen und den Muskel nachhaltig verletzen. Wenn Du es aber ruhig angehen lässt besteht keinerlei Gefahr und Du brauchst auch nicht zu befürchten, dass Dein Schließmuskel irgendwann keine Spannung mehr hat und Du dann mit Windeln weiter leben musst. Vielleicht solltest Du noch eines wissen, die Reihenfolge soll auch wichtig sein. Nach einem Arschfick solltest Du den Schwanz nicht wieder unbedingt in die Votze lassen, jedenfalls nicht ohne Zwischenwäsche, weil Du sonst doch ein paar blöde Tierchen übertragen kannst, habe ich jedenfalls so gelesen. Ist keine Dramatik, wenn es andersrum passiert, aber immerhin soll man sich eine Entzündung einhandeln können -- und das ist ja auch nicht gerade witzig, weil Du dann erst mal auf die Reservebank geschickt wirst und eine Zeit lang gar nicht mehr mitspielen darfst. Nee, sonst ist das kein gefährlicher oder schädlicher Verkehr. Ich mag ihn hin und wieder echt gerne und er kann nicht weniger geil sein, als wenn Du Dir Deine kleine Muschi versilbern lässt. Eben nur anders und genau das ist doch der Kick, eine geile Variante in Deinem Liebesleben mehr."

Damit wandte sich Sylvia wieder Günther zu. „Habe ich das richtig beschrieben?"

Günther setzte sich auf und legte seinen Kopf in Debbies Schoß. „Du hast Liebste, wie immer, völlig recht. Wer sollte Dir schon widersprechen", lachte er auf, und zu Debbie gewandt, „im Ernst. Sie hat recht. Wir machen das nicht gerade sehr oft, aber es ist voll geil und Sylvia kann mit meinem Schwanz im Arsch vor Lust zittern wie ein Lemur. Ich mag es allerdings lieber, wenn sie vorher auf dem Klo war oder sich einen kleinen Einlauf zur Vorbereitung gesetzt hat. Ich habe es nicht so gerne, wenn ich meinen Schwanz mit braunen Bremsspuren wieder aus ihr ziehe. Aber was soll ich sagen, das Gefühl den Schwanz in einen heißen Darm zu stecken, ist auch für einen Mann etwas anderes. Es stimmt eben nicht, das Loch gleich Loch ist. Doch was soll ich Dir jetzt den Mund oder vielleicht besser Dein Vötzchen wässrig reden, Du willst es heute ja nicht kennen lernen. Empfehlen kann ich es Dir allerdings wärmstens. Nur Mut, nimm die nächste Gelegenheit ruhig einmal wahr."

Er drehte sein Gesicht ihren Schamlippen zu und begann diese vorsichtig zu lecken und zu beknabbern. Das war auch für Sylvia der Startschuss. Sie legte sich so, dass sie Günthers schlaffen Mast mit dem Mund einsaugen konnte und ihr Vötzchen für Sylvias Zunge erreichbar war. Doch ist diese Stellung zwar prima für Pornofilmdarsteller, in der Lebenswirklichkeit jedoch auf Dauer eher etwas unbequem, denn die Bewegungsfreiheit ist so für alle eingeschränkt. Debbie entzog sich Günthers Mund, kniete sich lieber hinter Sylvia und begann noch einmal deren köstliche Vötzchen und den kleinen Anus mit der Zunge verwöhnen. Günther schwoll in dem Mund seiner Frau bereits wieder an. „Ja, schmier mein kleines Arschloch mit Deiner Spucke ordentlich ein", ließ sich Sylvia mit vollem Mund vernehmen. Debbie versenkte ihre Finger in Sylvias dampfendem Loch und ließ ihre Zunge über die runzlige Rosette treiben, sparte auch nicht mit Spucke dabei. Wenn Sylvia vorhin die Enge ihres Vötzchens mit „du hast noch nicht geboren" kommentiert hatte, so war offensichtlich, dass dies auf Sylvia nicht zutraf. Nicht dass sie sich im mindesten weit anfühlte, aber sie war in der Lage sich zu weiten. Debbie hatte schon alle Finger in dem Kanal und noch immer schien mehr zu gehen. Vorsichtig ballte sie die Hand zur Faust und drückte sie nun ihrerseits gegen das heiße Liebesloch ihrer Partnerin. Diese begann wie sie selbst zuvor mit dem Arsch zu wedeln, aber das waren keine Ausweichbewegungen, sondern im Gegenteil, das Betteln um mehr. Stöhnend schlürfte und saugte sie geräuschvoll weiter oben mit ihrem Mund auf dem längst wieder kampfbereiten Gerät ihres Mannes herum. Langsam sank Debbies Hand in den Kanal ein. Fest legte sich die Haut der Wände um ihre Faust und geil war dieses Gefühl auch für sie, in diesem engen, durchnässten, kochenden Handschuh herumzustochern. Doch Sylvia nahm den Kopf von dem stolzen Schwanz, entzog sich Debbies Faust fast mit einem hörbaren „Plopp" bedauernd.

„Auf in den Kampf", gurrte sie mit errötetem Gesicht dazu.

Auf Günthers Oberschenkel hockte sie sich ihm abgewandt nieder, schob die Stange kurz in Stellung und ließ sich aufstöhnend, das mächtige Ding in ihrem Darm wundersam vollständig verschwinden lassend, herab. Unten angekommen legte sie ihren Oberkörper nach hinten, stützte sich mit ausgestreckten Armen auf dem Bett ab und begann ihre Becken auf und ab wippen zu lassen. Günthers Hände hatten Sylvias Brüste in Besitz genommen und schonten sie nicht. Hart, so hart, wurden die beiden steil aufstehenden Warzen gezwirbelt und in die Länge gezogen. Tief drangen die knetenden Männerhände mit ihren Fingern in die strammen Fleischbeutel ein, quetschten sanduhrförmige Tüten mit ihnen. Debbie beugte sich vor, ihre Zunge erreichte den Kitzler Sylvias. Durch die Fickbewegungen der Frau vor ihr brauchte sie die Zunge eigentlich nur still auszustrecken und deren Kitzler fuhr an der Zunge von selbst auf und ab. Doch Debbie nahm ihre Hand zur Hilfe und versenkte drei Finger im vorderen, verwaisten Eingang Sylvias. Durch das dünne Häutchen konnte sie den Schwanz in Sylvias Darm wüten fühlen, mit ihren Knöcheln drückte sie dem ein- und ausfahrenden Pfahl entgegen und verschaffte so auch Günther wohl noch einen zusätzliche Reiz. Geil fühlte es sich an. Noch nie hatte Debbie einem anderen Pärchen beim Ficken so hautnah nachspüren können; zusehen ja, aber deren Ficken tatsächlich so spüren, nein, das war neu -- und geil. So ließ sie denn Ihre Hand diesen Kampf ausgiebig begleiten, rührte dabei wohl Sylvia auch regelrecht um. Mit der anderen Hand schaukelten sie Günthers Eier -- und dies wie schon zuvor mit festen Druck, wusste sie denn doch zwischenzeitlich, dass Günther dies deutlich bevorzugte. Die beiden strebten sicht- und hörbar ihrem Höhepunkt entgegen und durch das dünne Häutchen fühlte Debbie das verräterische Zucken des Mastes herannahen, begleitet von einem gutturalen Aufstöhnen Günthers. Das schien aber auch das Signal für Sylvia zu sein, die sich zuckend nach hinten fallen ließ, auf die Brust ihres Mannes, und nicht minder begeistert aus tiefster Kehle langatmig aufstöhnte. Steil standen ihre Nippel dabei aus den von den kräftigen Männerfäusten hoch gequetschten Fleischtüten starr zur Decke empor und waren ein weiteres Indiz für ihre Wollust. Debbie streichelte jetzt vorsichtiger werdend den längst überreizten Kitzler ihrer Gefährtin und legte sich neben die beiden, die noch so lange in ihrer Stellung ausruhten, bis Günthers Mast an Form verlor. Ihre Hand fuhr dabei wieder tiefer, konnte so beide Geschlechtsteile zugleich erreichen. Nass war dieses Gebiet, nein überschwemmt wäre der richtige Ausdruck. Möse, Schwanz, Eier und Schenkel waren regelrecht glitschig, es war eine Lust die Hand über die ineinander verkeilten Geschlechtsteile - na ja soweit man Sylvias Arsch wohl auch als Geschlechtsteil im weiteren Sinne bezeichnen durfte - gleiten zu lassen und der eben so eindeutig durchlebten Wollust der beiden so ungeniert nachspüren zu können. Sanft streichelte sie die beiden, spürte diesem Gefühl des immer noch in Sylvia steckenden Fleisches nach. Ja, sie beschloss, es tatsächlich bei nächster Gelegenheit einmal selbst mit einem Arschfick zu versuchen. Das schien ja wohl eindeutig Spaß zu machen und fühlte sich, zumindest von außen, interessant an. Wert jedenfalls, entdeckt zu werden.

Die drei hatten sich wohl eine Pause redlich verdient und ohne große Worte zogen sie sich in Schlafstellung unter die Bettdecke zurück. Günther in der Mitte, rechts und links je eine heiße Frau. Zwei Hände in je einer nassen Muschi und zwei Hände die sich in sanften und nun nicht mehr forderndem Spiel auf seinem Schwanz und an seinen Eiern trafen und ihn daran langsam in den Schlaf schaukelten.

Debbie wurde davon wieder wach, dass sie neben sich in dem Bett allerhand Bewegung spürte. Günther lag in der klassischen Missionarsstellung auf der noch sehr verschlafen wirkenden Sylvia, hatte seinen Morgenständer wohl gerade in ihr versenkt und bockte in einem mäßigen Galopp in sie hinein. Mit einem Schlafzimmerblick sah Sylvia ihn an.

„Guten morgen, Liebste", ließ sich Günther fröhlich hören, „ein frohes Neues Jahr!"

Nicht das Sylvia sich im mindestens gegen den unerwarteten Angriff ihres Mannes wehrte, der sie da gerade versuchte wach zu ficken. Ihr aufsteigendes Stöhnen war aber nicht nur lustvoll.

„Günther Liebster, mein Blase ist voll, ich müsste vorher lieber mal verschwinden", und versuchte sich mit diesen Worte vorsichtig unter ihm herauszuwinden. Wie sich herausstellte, traf das eigentlich auf alle drei zu und so begann ein Run auf den Nassbereich. Während Sylvia sich auf die Toiletten-Muschel setzte, nutzte Debbie die Zeit, sich kurz zu duschen. Da die Muschel ja gerade besetzt war, ließ sie selbst es einfach beim Duschen laufen. Günther gesellte sich zu ihr und begann sie ohne viel Worte abzuseifen, sie tat ihm ein gleiches. Schnell wurde daraus wieder ein erotisches Spiel, welches Sylvia mit zwischenzeitlich wieder wachen Augen nur von außen beobachten konnte, denn so groß war das Duschabteil denn nun auch wieder nicht.

„He Ihr beiden, macht hin, so kann ich überhaupt nicht mittun. Wir müssen auch bald los -- aber vorher haben wir noch etwas Zeit für einander", forderte sie die beiden auf, die sich willig schnell abspülten und damit Sylvia den Weg in die Dusche frei machten. Günther stöhnte leicht, als Debbie ihn abfrottierte.

„Ich muss auch mal", sagte er leicht gequält.

„Soll Dich Mami etwa abhalten, großer Junge", lachte Debbie fröhlich auf - eher so dahin gesagt, wie man es in so einem Moment gegenseitiger Frotzeleien eben tut.

„Ist gut Mami, denn man zu", grinste er sie jedoch beim Wort nehmend zurück.

Breitbeinig stellte er sich vor die Muschel. Debbie stand hinter ihm, drückte sich fest an seinen warmen Rücken. Ihre steifen Brustwarzen rollten zart über seine Rückenhaut, sein strammer Po lag fest gegen ihren Schamhügel an. Sie fasste um ihn, nahm seine halbschlaffe Stange in die Hand und er ließ wohlig aufgrunzend laufen. Es war Debbies Aufgabe den Strahl ins Ziel zu führen. Es war ein merkwürdiges Gefühl, durchaus nicht unangenehm, zu fühlen, wie das Wasser sich seinen Weg durch diese dicke Fleischwurst in ihrer Hand suchte. Es pulsierte durch die Röhre und brachte das Fleisch auf eine ganz eigene Art in Schwingungen, die in der Hand deutlich zu spüren war. Nein, durchaus nicht unangenehm.

„Danke Mami", ließ sich Günther fröhlich vernehmen, als der Strahl endlich versiegte und Debbie die letzten Tropfen sorgfältig in die Muschel abschüttelte, „das hätte der große Jungen allein nicht besser hinbekommen."

Auch Sylvia war zwischenzeitlich fertig geworden, huschte in das Schlafzimmer zurück und lockte die beiden von dort mit einem kichernden „kommt Ihr auch, ich muss Euch mal was zeigen?!"

Was das wohl sein sollte? Gab es wohl irgend etwas, was sie heute Nacht noch nicht entdeckte haben konnten? Es gab!

„Schaut mal, was die hier für schöne Spielzeuge für uns bereit gelegt haben. Ich verstehe wirklich immer mehr, warum Du so gerne zu Deinen Clubabenden gehst, Günther!"

Sylvia saß breitbeinig am Kopfende des Futon, locker an den Rückenteil angelehnt und befeuchtete gerade einen mittelgroßen silbernen Dildo in ihrem Mund, führte ihn ohne Umschweife zu ihrer Muschi und schob sich das Teil mühelos weit in ihren Kanal hinein.

„Oh whow, dass ist einer mit Reizstrom, ein ganz feines Teil", stöhnte sie verhalten dabei auf. „Und schaut mal, da in der Schublade sind noch mehr Spielzeuge!" zeigte sie mit der Hand zu einer kleinen Kommode neben dem Bett.

Brav schauten Günther und Debbie nach, was Sylvia da für eine Schatzkammer aufgetan hatte. In der Tat, die Auswahl war beträchtlich. Und klinisch rein schienen die Teile allesamt zu sein. Günther zog eine Stringkette und einen kleinen Plug heraus, Debbie selbst war an diesem Fund nur mäßig interessiert, sie mochte Füllungen aus Fleisch und Blut weit lieber, als solches Spielzeug.

„Dreh Dich Frau", forderte er Sylvia auf, die sich nicht lange bitten ließ, auf alle Viere ging, den silbernen Freund allerdings dabei in ihrem Loch behielt. Obszön drückte sie ihr Kreuz tief durch und wedelte einladend mit dem Hintern. Günther kniete sich hinter sie, befeuchtete das runzlige kleine Arschloch mit Spucke und begann die Kugeln des Strings Stück für Stück in Sylvias Darm zu versenken. Sylvia schnurrte dabei wie eine läufige Hauskatze und rührte sich mit ihrem Dildo dazu kräftig am. Zuletzt schaute nur mehr das ringförmige Endstück heraus, die Rosette hatte sich hinter jeden Kugel wieder geschlossen und auch jetzt war gerade Platz für die Schnur.

„Komm, jetzt Du", drehte sich Günther zu Debbie um, die mit gemischten Gefühlen neben Sylvia in derselben Körperhaltung in Stellung ging. Sylvia neigte ihr den Kopf zu und küsste sie feucht und mit verhaltenem wollüstigen Ächzen. Die Zunge stahl sich zwischen Debbies Lippen und begann dort ihr Wanderschaft. Günther benetzte ihren Anus reichlich mit seiner Zunge und schon spürte sie auch die Spitze des Plugs ihre Rosette bedrängen. Günther ging vorsichtig zu Werke, der Druck wurde stärker, ohne unangenehm oder schmerzhaft zu werden, aber beharrlich spaltete das Gerät ihr jungfräuliches Loch, dehnte es auf, schob sich unaufhaltsam tiefer, überwand seine dickste Stelle und schloss sich wieder um den schmalen Teil vor der kleinen Platte, die verhindern sollte, dass der Pfropfen ganz in ihr verschwinden konnte. Mit der Hand begann Debbie dazu selbst ihren Kitzler zu reiben, längst war ihr Pfläumchen wieder saftig und erwartungsfroh. Das Teil in ihrem Darm saß stramm in ihr und nachdem sie es zuließ, stellte sie für sich fest, dass es kein schlechtes Gefühl war, so gefüllt da zu hocken.

„Los Liebster, gib`s der kleinen Sau, sie hat es nötiger als ich, sie hat noch ein Loch frei!" feuerte Sylvia ihren Günther an. Debbie ließ sich auf den Rücken und die Schenkel weit auseinander fallen, erwartete Günthers Angriff mit Vorfreude. Sie griff sich dessen knallharte Stange, geleitete sie zu ihrer klaffenden, tropfenden Muschi und fühlte, wie sie von dem mächtigen Bolzen wieder langsam aber unaufhaltsam aufgerissen wurde. Zum Zerreißen straff lag die heiße Haut ihres Lustkanals um diesen Fleischknebel, straffer noch als in der gestrigen Nacht, denn nun war die Haut durch den Plug in ihrem hinteren Loch sozusagen schon auf Vorspannung gebracht. Die Stange wühlte sich tiefer und tiefer, dehnte sie in voller Länge auf, ein guturales Stöhnen suchte seinen Weg aus ihrer tiefsten Kehle. Pure Lust durchzuckte ihren Unterleib, der sich so gefüllt anfühlte, wie noch nie. Allmählich nun begann das ersehnte Ein und Aus dieser Stange, bei jeder Bewegung durch das dünne Häutchen auch ihren Darm mit reizend und zum ersten Mal lernte sie diese doppelte Füllung kennen und zugleich sofort schätzen. Das war sensationell lecker, was sich da in ihrem Unterleib tat. Sylvia spreizte sich über ihrem Gesicht auf, streckte Günther dabei ihren Hintern zu. Es bedurfte keine Aufforderung, Debbies Zunge schoss hervor und schleckte über den so appetitlich dargebotenen Kitzler der Gefährtin. Diese wühlte weiter mit dem Dildo in sich herum, selber dabei brünstige Geräusche von sich gebend. Günther bockte nunmehr wuchtig in sie hinein, und ihre Pussy hatte sich auf sein mächtiges Gerät eingestellt, das anfangs so gnadenlose Gefühl einer strammen Pfählung war längst einer ausgesprochen geilen Völle gewichen, dem Gefühl genau das zu bekommen, was sie sich jetzt gewünscht hätte, hätte den irgendwer nach ihren Wünschen gefragt. Sylvia begann plötzlich in kurzen Abständen kleine scharfe Lustschreie von sich zu geben, Günther musste wohl begonnen haben, die Kugelschnur Kugel für Kugel wieder ans Licht zu befördern. Nach der letzten löste sie sich von Debbies Gesicht.