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Geschichte aus der Sicht einer Frau am Glory Hole.
1.4k Wörter
4.37
9.6k
4
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Habe die Geschichte für eine gewisse Person geschrieben.

Sie liebt es zu blasen und ist gerne mein kleines Sexspielzeug und ihr könnt hier die Welt aus ihren Augen sehen.

Das ist meine erste Veröffentlichung, die Geschichte spielt in einer fiktiven Welt, nichts ist in Realität passiert, alles ist erfunden.

Du bist im hinteren Bereich des Sex-Shops und bemerkst, dass eine der Türen zu den Videokabinen verschlossen ist. Du grinst, weil dir klar ist: da sitzt einer drin und wichst sich seinen Schwanz. Du hast auch gesehen, wer vorher hineingegangen ist.

Das Teufelchen auf deiner Schulter lacht und neckt dich:

„Wir wissen beide haargenau, was du willst!"

Das Engelchen auf deiner Schulter zuckt nur mit den Schultern und meint:

„Du könntest den armen Mann da drinnen ruhig helfen!"

Ohne weiteres Zögern gehst du in die benachbarte Kabine. Im Gedanken daran, was du jetzt tun wirst, breitet sich ein freches Lächeln in deinem Gesicht aus und spürst wie deine Muschi feucht wird.

Du kommst zum Entschluss, dass du Querschläger lieber auf der Haut hättest anstatt auf deiner Kleidung und ziehst daher dein Oberteil aus. Dann kniest du dich vor das Loch in der Wand und steckst einen Finger durch.

Das Geräusch des Schwanzes, der gewichst wird verändert sich nicht. Du räusperst dich. Erfolg.

Du hörst, wie jemand vom Stuhl aufsteht und sich durch den Raum bewegt. Du präsentierst deine geöffneten Lippen vor dem Loch in der Wand und streckst deine Zunge als Angebot heraus. Du wartest.

Als dir ein Schwanzgeruch in die Nase steigt spürst du auch schon den Lustspender auf deiner Zunge. Glücksgefühle schießen dir durch den Körper. Er hat angebissen.

Ohne zu zögern saugst du den Schwanz in deinen Mund und schmeckst dabei seinen Lusttropfen. Motiviert beginnst du an dem Samenspender zu lutschen und bewegst dabei deinen Kopf vor und zurück, mit der Zunge drückst du dabei auf die Unterseite des Schafts und versuchst ihn dadurch mehr Lust zu bereiten. Das Aufstöhnen auf der anderen Seite der Wand bestätigt dir, dass du es richtig machst.

Du sorgst dafür, dass der Schwanz schön durchnässt ist mit Speichel und beginnst enthusiastisch weiter mit Mundarbeit Abhilfe zu schaffen. Das Gefühl des steifen Prügels in deinem Mund, der Geruch in der Nase und der Geschmack seines Lusttropfens löst ein wunderschönes Gefühl von Erregung in deinem Körper aus. Du stützt dich mit einer Hand an der Wand ab und unterstützt deine orale Befriedigungsversuche mit der anderen Hand an der Schwanzwurzel.

Das Stück Fleisch in deinem Mund hat eine beachtliche Länge und Breite angenommen. Dennoch versuchst du ihm mit einem Deep Throat Platz im Mund zu schaffen. Du spürst den Druck im Rachen und führst seinen Riemen langsam aber bestimmt in deine Kehle. Der Gedanke daran, dass sein dicker Pimmel gerade seinen Weg hineinbahnt hilft dir deinen Würgereflex zu unterdrücken. Als der pralle Eiersack an deinem Kinn ankommt, streichelst du so gut wie möglich noch einmal mit der Zunge seinen Schaft. Ein Keuchen auf der anderen Seite bestätigt dir, dass der Aufwand es wert war.

Du nimmst lässt den Mann wieder aus dem Mund, atmest kurz durch und lässt deine Lippen wieder an seinem besten Stück auf und ab gleiten. Nach einer Weile bist du bereit ihn nochmal mit deiner Expertise zu überraschen. Du wiederholst die Technik und schiebst dir seine Leiste tief in seinen Hals. Das dicke Teil hindert dich abermals am Atmen und sorgt für einen Würgereflex, den du erfolgreich unterdrückst.

Auf deiner Zunge fühlst du ein Zucken des Schwanzes, gefolgt vom Druck im Hals. Ein eindeutiges Zeichen. Wenn du ihn noch kurz bearbeitest, wird er kommen. Du nimmst ihn nochmal kurz raus, schiebst ihn gleich wieder rein und wiederholst es.

Erfolg. Das Ding zuckt heftig und bläht sich auf. Ein starker Strahl wird in deinen Hals gepumpt und du wirst mit seinem Sperma zwangsernährt. Du ziehst den Schwanz heraus, hältst ihn im Mund und hilfst mit der Hand leicht nach. Der zweite Spritzer verteilt sich in deinem Mund als du Luft holst und der leicht salzige Geschmack breitet sich auf deiner Zunge aus. Während du leicht saugst, massierst du seine weiteren Spritzer heraus und sammelst alles im Mund.

Als er sich etwas beruhigt hat und nur noch leichte Zuckungen hat, schluckst du zufrieden und säuberst den Prügel noch schnell mit deiner frisch besamten Zunge und holst dir die letzten Tropfen.

Der Schwanz zieht sich durch das Loch zurück, du hörst einen Zippverschluss und anschließend eine Tür, die geöffnet wird. Als du dich anziehen willst, wird ein Geldschein wird dir durch das Loch entgegengestreckt.

Du wirst für einen Blowjob bezahlt, obwohl du nur seinen Schwanz schmecken wolltest. Du musst innerlich lachen. Warum nicht? Du nimmst den Geldschein. Was daraufhin geschieht, verwirrt dich.

Ein Prachtstück kommt dir durch das Loch entgegen. Er ist aber nicht von deinem Speichel benetzt und sieht auch anders aus. Er ist gröber, die Adern sind definierter. Das ist ein anderer Schwanz.

Du zögerst kurz, aber realisierst dann, dass nicht der vorherige dir Geld gegeben hat, sondern der, der gerade am Loch steckt.

„Du kannst ihm doch jetzt nicht einfach sein Geld zurückgeben und nein sagen. Du bist eine Verpflichtung eingegangen", ermahnt dich das Engelchen auf der Schulter.

„Außerdem kannst du eh nicht nein sagen. Du fängst doch schon an zu sabbern", verhöhnt dich das Teufelchen auf der anderen Seite.

Du streckst die Hand aus und tastest die Eier ab. Sie sind dick, hart und randvoll. Du zögerst und beißt dir auf die Lippen, auf denen noch Reste vom vorherigen Spritzer sind.

Der Geschmack löst eine Kurzschlussreaktion aus und du stürzt dich auf den neuen Gast. Er füllt deinen Mund gut aus, du kannst aber ein kleines Biest sein und gleichzeitig seine Eier mit deiner Zunge erreichen.

Die Wirkung zeigt sich sofort. Der Schlaffe mausert sich und pumpt sich in deinem Mund auf. Du spielst mit deiner Zunge daran herum und merkst, wie er mehr und mehr Platz verlangt, gibst aber nicht nach. Dein Ziel ist es den steif werdenden Schwanz nicht aus dem Mund zu nehmen, bis er sich komplett aufgerichtet hat.

Nach kurzer Zeit schon presst er sich schon dir entgegen und du musst nachgeben, weil er zu groß wird und lässt ihn raus. Nun baumelt das Teil vor deinem Gesicht und starrt dich bestimmend an.

Du gehst dem unausgesprochenen Wunsch des bezahlenden Besitzers dieses harten Exemplars nach und nimmst ihn wieder in deinen Mund auf. Wiedermal steigen dir der betörende Geruch in die Nase und motiviert dich zur Mundakrobatik. Du fängst langsam an die Lippen am Schaft gleiten zu lassen und nimmst ihn jedes Mal ein Stückchen tiefer hinein. Schon nach kurzer Bemühung wird dein Aufwand mit zufriedenem Gestöhne quittiert.

Dein Blasen zahlt sich aus. Der Mann hat anscheinend schon richtig Druck, denn er fängt schon nach wenigen Minuten an zu zucken. Positiv überrascht darüber steigerst du dein Vergnügen und bearbeitest ihn stärker.

Das Zucken stoppt kurz, nur damit du kurz darauf deine gewaltige Ladung an Sperma gegen den Rachen gespritzt bekommst. Du verschluckst dich kurz, hustest, schaffst es aber dich zu fassen, bevor der nächste Schwall in dich gepumpt wird. Du hältst brav den Mund auf und wartest geduldig ab, wie viel er dir noch schenkt. Das Sperma, das sich bereits gesammelt hat, schmeckt wundervoll süß und cremig. Dein Stillhalten wird mit weiteren Eruptionen an Nektar belohnt.

Der Schwanz beruhigt sich und zieht sich zurück. Stolz zeigst du durch das Loch deine Beute und schluckst dann. Den Mund hältst du nochmal offen zum Loch um zu zeigen, dass du seine Gaben wertgeschätzt hast und außerdem deinen Job verstehst.

Der Kunde bietet dir nochmal seinen Schwanz an und du leckst ihn sauber, daraufhin packt er ihn ein und geht.

Zufrieden darüber, dass du gleich zwei Mal deine Gelüste ausleben durftest, ziehst du wieder dein Oberteil an und richtest dich zurecht. Du nimmst ein Taschentuch aus der Box, die am Regal zu Verfügung steht und wischst dir den Mund sauber.

Nach der provisorischen Aufbereitung deines Erscheinungsbildes steckst du das Geld in deinen BH und machst du dich auf, um in der Umkleide dein Makeup wiederherzustellen, machst die Tür der Kabine auf und schaust, ob die Luft rein ist.

Deine Kollegin steht vor dir und sieht dich mit einer hochgezogenen Augenbraue an.

Verunsichert lächelst du sie an.

Du versuchst dich rauszureden, aber offensichtlich ohne Erfolg. Ihr Gesicht zeigt ein „ja-klar"-Lächeln.

Sie streicht mit ihrem Finger über deine Dekokte, zeigt mir einen übersehenen Querschläger, leckt dann den Finger ab, grinst und geht wortlos weg.

Dir wird klar, dass sie offensichtlich genauso eine Spermaliebhaberin ist wie du. Du lächelst zufrieden über euer neu erworbenes gemeinsames Geheimnis und widmest dich wieder anderen Sachen.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 15 Tagen

Nun ja .... sehr bemüht, kann nur besser werden.

Will69

swissbi79swissbi79vor etwa 2 Monaten

Sehr anregend geschrieben, macht Lust auf mehr

lewdLeonlewdLeonvor 4 MonatenAutor

ah. endlich ist die geschichte öffentlich! author hier :)

Freut mich auch dass jemand es zu schätzen weiß, dass es aus der zweiten person geschrieben ist.

Falls ihr euch nicht traut feedback zu geben: immer gerne! bin erst am anfang und will mich verbessern!

und kleiner bonus: meine probeleserin (SIE, die uns ihre fiktiven Augen leiht) hat nicht bemerkt, dass sie in dem laden arbeitet. also an alle: in den letzten sätzen ist der hinweis versteckt hihi

Susi83Susi83vor 4 Monaten

Hallo

Sehr schön geschrieben.

Vor allem freut es mich, mal eine Geschichte aus unserer Sichtweise zu lesen.

Vielen Dank dafür.

LG

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