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Schweden - Dinge Passieren

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Warum einer wenn man auch 2 haben kann?
2.9k Wörter
4.52
12.3k
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Etwas blendete mich und erwärmte meine rechte Gesichtshälfte. Ich war nach unserer kleinen morgendlichen "Feel Good"-Aktivität wohl etwas eingedöst. Die bleierne Müdigkeit, die ich noch in der Nacht verspürt hatte, war verschwunden. Ich drehte mich nach links. Deine Betthälfte war leer. Ich stand auf und suchte dich in der Suite. Merkwürdig, wie Orte bei Tag völlig anders erscheinen.

Die Zimmer sahen aufgeräumt aus und dein Koffer lag auf dem Fußboden. Du warst nicht abgereist. Nach den Erlebnissen der letzten Stunde wäre dir alles zuzutrauen. Ich wüsste langsam nur zu gerne, was hier in Schweden los war und vor allem, was deine merkwürdige Nachricht bedeutet.

Sicher, ich hatte dich hier gefunden. Aber wie eine Notsituation sah, das alles nicht aus. Irgendwie hatte ich eher das Gefühl, dass du getrieben warst. Als ob ein brennendes Verlangen dich nicht loslässt. Dass du kein Kind von Traurigkeit warst, wusste ich, aber was ich die letzten 24h erlebte, ging schon über das übliche Maß hinaus. Ich beschloss mir erstmal das fantastische Frühstück hier im Hotel zu gönnen. Ich würde es auf deine Zimmernummer schreiben lassen. Strafe muss sein.

Am Frühstückstisch, an meinem frischen Lachsbrötchen kauend, musste ich wieder an Malin denken. Wie ich damals fast am gleichen Ort saß und mit ihr über das Leben philosophierte. Wir lernten uns durch Zufall über meinen damaligen Job kennen und es entwickelte sich recht schnell eine lose digitale Freundschaft, mit einer von Anfang an besondere Anziehungskraft.

Ich mochte ihre freche Art und wie sie es schaffte, mich innerhalb weniger Minuten unseres Geschäftsmeetings so aus dem Konzept zu bringen, dass ich kurz komplett den Faden verlor. Ich erinnere mich noch genau, wie sie mir am Ende ihre Telefonnummer mit den Worten gab:

"Schade, dass ich nicht das Beuteschema meines Beuteschemas bin"

Sie hatte oft Recht, aber da lag sie richtig daneben. Alles an ihr war pure Weiblichkeit und Sex. Die langen, dunklen Haare, der grazile Gang, das Schwingen der Hüften, das Feuer in den Augen und der leichte unterwürfige Blick. Ich mochte den Rhythmus, den sie hatte. Es war immer wie ein Tanz mit dem Leben. Und sie war leichtfüßig. Das Leben machte ihr trotz der schweren Vergangenheit Spaß. Ich war ihr vom ersten Moment an verfallen. Und das wusste sie. Wir versuchten am

Anfang das Feuer etwas unter Kontrolle zu bringen, aber keine Chance. Sobald wir uns sahen, ging die Welt in Flammen auf. In diesem Moment dachte ich daran, dass ich vorher noch nie eine Frau gesehen hatte, die so erregt vom bloßen Gedanken daran war, was ich gleich mit ihr anstellen werde, so dass sie, gefesselt an der Wand stehend, regelrecht auslief. Ihr Saft tropfte ihr buchstäblich die Oberschenkel herunter. Wir waren nicht nur sexuell das perfekte Match.

Wir teilten die gleichen Ansichten über das Leben, konnten viel diskutieren, streiten, versöhnen. Und wir nahmen die Welt nicht ganz so ernst wie sie uns. Am Anfang war Malin nur neugierig, was denn wohl die Welt des BDSM sei. Schnell entdeckte sie diese Welt für sich und merkte, dass sie die "Auszeit" in der Welt der schmerzhaften Lust zum Reinigen von ihren Dämonen brauchte. Das Fallen lassen, sich hingeben, den Kopf ausmachen, mit dem Wissen, ich bin sicher und am Ende gibt es den Suchtcocktail aus Endorphinen, Serotonin und Oxytocin.

Diese Welt betraten wir regelmäßig und sie beherrschte das Spiel aus Unterwerfung und versuchter Dominanz perfekt. In der Realität spielte diese Welt allerdings kaum eine Rolle. Dann waren wir ein ganz normales Paar, so normal wie wir beide halt sein konnten. Lediglich wenn Malin in der Realität struggle hatte oder mal wieder über die Stränge geschlagen hatte, womit auch immer, darin war sie sehr gut. Schaute sie mich an und sagte:

„Ich gehöre dir. Nur dir."

Ich habe das dann nicht weiter hinterfragt, wusste aber, dass sie diese Sicherheit in

diesem Momenten brauchte. Da wir nicht verhüteten, entwickelte sie einen leichten Kink, mit der "Gefahr" zu spielen. Direkt nach ihren Tagen, oder kurz davor, liebte sie es, wenn ich mich in ihr entlud. Kurz bevor sie kam, stöhnte sie:

"Komm in mir!"

Irgendwie hob das unsere Beziehung noch mal auf ein ganz anderes Level und die Lust am Sex auf eine andere Sphäre. Wir waren keine Idioten und hatten natürlich darüber gesprochen, was passiert, wenn es schiefgeht. Während ich darüber nachdachte, merkte, ich, wie meine Hose sich leicht beulte. Verdammt, selbst heute noch erregten mich die Gedanken an sie.

Ich trank meinen Kaffee und versuchte, das trotzdem aufkommende dunkele Gefühl wegzuschieben. Es ging dann ja auch „schief", gehörig und leider zum ungünstigsten Zeitpunkt.

Mit einem weiteren Bissen kam ich wieder in das Hier und Jetzt und ob ich wollte oder nicht, ich musste gestehen, es gab Parallelen zwischen dir und ihr, vor allem im Bezug auf die Anziehung. Ob dir das so klar war, wusste ich nicht. Ich glaubte aber, dass du es erahntest. Und jetzt, wo ich mit dem Frühstück fertig war, wollte ich dich suchen gehen. Wie gut, dass ich noch keinen Rückflug gebucht hatte. In der Hotellobby wehte der Stockholmer Winter eisig durch die Tür.

Nein, ich hatte gar keine Lust herauszugehen und so kam ich auf die Idee, die kleine Kopie der Abba Sängerin Agneta an der Rezeption zu fragen, ob denn für das Zimmer eine Nachricht hinterlegt wurde. Ich gab mich als deinen Mann aus und leicht verwundert fragte die Angestellte mich nach der Zimmernummer, deinem, also unserem Namen und deinem Geburtsdatum.

Ihr Stutzen, als ich erzählte, wir seien verheiratet, ließ mich innerlich aufhorchen.

Ich erhielt die Aussage, du hättest gleich eine Massagebehandlung gebucht und es wäre noch ein freier Slot für mich zur gleichen Zeit frei. "Warum eigentlich nicht" dachte ich bei mir. Ich lieh mir schnell einen Bademantel. Wegen der Zimmerrechnung würdest du wahrscheinlich noch mal mit mir reden wollen grinste ich und ließ mir den Weg zeigen. Der Spa Bereich empfing mich mit wohltuender Wärme, hellem, gemütlichen Licht und einem entspannten Kräuterduft. Ich zog meine Sachen aus und den kuschlig, flauschigen Bademantel an. Die Rezeptionistin nahm mich in Empfang. Ich stellte wieder einmal fest, wie natürlich hübsch hier in Schweden alle waren. Ich wurde in den Massageraum geführt. Du lagst bereits entspannt auf deiner Liege. Mit überraschten Augen sahst du mich an, und dein fragender Gesichtsausdruck wurde mit einem leichten Grinsen meinerseits quittiert.

"Hallo Schatz, ich habe uns mal eine Partnermassage gebucht." Völlig perplex wolltest du antworten, als ein großer, durchtrainierter, muskulöser dunkelhaariger Mann um die Mitte 30 und eine ca. 1,60 m große, mit schlanker Figur und feuerroten Haaren gesegnete Frau, um die 30, den Raum betraten. Beide schauten sich vielsagend an, stellten sich vor und kamen auf uns zu. Ich wurde auf die Liege gebeten und legte mich auf den Bauch. Ich blickte zu dir und du lächeltest mich mit einem Grinsen und Kopfschütteln an.

Ich merkte, wie mir die Masseurin warmes Öl auf den Rücken träufelte und dieses gleichmäßig mit ihren warmen Händen verrieb. Dein Masseur, Magnus, na klar hieß er so, dachte ich noch, als er sich vorstellte, tat das Gleiche bei dir. Langsam wurde mir nun der Rücken massiert. Ein wohliger Schauer überkam mich und ich merkte, wie das Zusammenspiel aus hartem Zugreifen und Muskelstrangmassage mich zusehend entspannte.

Über meinem Rücken ging es zu meinen Armen, Händen, Nacken und Kopf. Es fühlte sich an, wie im siebten Himmel. Dann wurden meine Beine eingeölt und meine müden Muskeln erhielten ebenfalls eine lang ersehnte Entspannung. Ich merkte, wie Merit, so hatte ich den Namen verstanden, die Innenseite meiner Beine massierte und dabei immer wieder mit ihrer Hand meinen Hintern berührte. Erst dachte ich, es wäre ein Versehen, aber sie wiederholte dies bei jedem Ausstreichen der Muskel zur Körpermitte. Irritiert öffnete ich die Augen und schaute zu dir. Du lagst ganz entspannt, und Magnus bearbeitete ebenfalls deine Beine, wobei seine Hände ebenfalls die Nähe deines Schoßes suchten, und wie ich jetzt sehen konnte, auch fanden. Ich beobachtete, wie dein Atem schneller ging, und es sah nicht aus, als wenn das jetzt das Maximum an Entspannung bedeutete. Während ich sah, wie Magnus dein Handtuch vom Hintern entfernte, um sich diesem zu widmen, merkte ich, wie Merits Finger meinen Hintern erreichten und diesen unter dem Handtuch mit festem Druck massierte. Sie nahm mir ebenfalls Handtuch weg und träufelte etwas Öl auf mein Gesäß.

Langsam und gekonntmassierte sie nun meinen Hintern und vergaß dabei nicht wie rein zufällig meinen Hintereingang zu berühren. Ich merkte, wie mich die Behandlung nicht kalt ließ. Roch das Öl nach Sex, oder bildete sich mein krankes Hirn dies alles nur ein? Ich schaute zu dir und sah, wie dein Masseur langsam deinen Hintern und immer wieder den Eingang deiner kleinen süßen Fotze mit seinen großen Händen massierte. Dabei knetete er sanft das Fleisch deines Gesäßes und strich die Energie mit leichtem Druck und flacher Hand in dein Lustzentrum.

Deine Augen waren geschlossen und eine Atmung verriet dir, dass du die Behandlung genießen konntest. Obwohl mein Schwanz in der letzten Zeit mehr als genutzt wurde, merkte ich wie das Blut zurück in die Schwellkörper schoss. Merits Hände taten ihr Übriges. Dein Masseur hatte sich mittlerweile an dein Kopfende gestellt und kümmerte sich um deinen Nacken. Dabei stand er so dicht an deinem Kopf, dass du nur den Mund aufmachen hättest brauchen. Offensichtlich hattest du meine Gedanken gelesen und schautest nach vorne. Hatte sich etwas eine Beule in der kurzen Hose von Magnus gebildet. Wir schauten uns an und mit einem leichten Achselzucken gab ich dir das okay.

[Zeitformwechsel]

Ich sehe, wie du deine Hände nach vorne holst, dich leicht aufrichtest und deine fantastischen Brüste zur Schau stellst. Ich bin gespannt auf die Reaktion. Mit einem beherzten Rutsch ziehst du Magnus die Hose herunter. Sein großer, nach Männlichkeit reichender Schwanz springt dir entgegen und ist nur Millimeter von deinem Gesicht entfernt. Die Stille und Erregung des Momentes lässt alle Aktivitäten stillstehen. Langsam, ganz langsam stülpst du seine Eichel über deinen Mund. Deine Zähne beißen ganz leicht zu, und während du seinen Schwanz langsam in dein kleines Mundfickloch gleiten lässt, spürst du, wie sich seine Vorhaut zurückzieht und dir den herben, salzigen Geschmack seines Luststabes präsentiert.

Du nimmst den Schwanz in die Hand und beginnst die Haut leicht vor- und zurückzuziehen, während deine Zunge die untere Seite der Eichel leckt. Magnus hat keine Chance mehr und stöhnt. Auch Merit scheint dein Vorgehen nicht kaltgelassen zu haben. Ich spüre, wie ihre Finger zusehend um meinen Hintereingang kreisen. Leicht, ganz leicht dringt sie dabei ein, und ich merke, wie mein Schließmuskel ihrem Druck nachgibt. Ich mag dieses Gefühl von Reizung und Nichtwissen, wie weit es gehen wird.

Die Behandlung befördert mich auf ein erneutes Lustlevel. Während Magnus sich dir entzieht, dreht er dich um. Seine großen Hände umschließen deinen Hals und drücken leicht zu. Du stöhnst vor Lust, während sein Geschmack noch in deinem Mund nachhallt. Während er eine Hand an deinem Hals löst, massiert er mit der anderen Hand langsam deine Brüste und wandert zu deinem Schoß. Du spürst seine Hand über deiner Fotze und drückst ihm dein Becken entgegen. Seine kräftigen Finger suchen deinen Eingang um gleich darauf langsam in dich einzudringen.

Erst einen, dann den zweiten Finger. Als du den dritten erahnst, möchtest du ihm signalisieren, dass du genug ausgefüllt bist. Aber Magnus lässt keine Widerworte zu. Der Griff um deinen Hals wird stärker und du siehst ein, dass es keinen Sinn macht, dich dagegen zu wehren. Langsam findet auch der dritte Finger seinen Weg.

Du denkst nur "Fuck ist das eng" Aber dein Körper funktioniert. Zusammen mit dem Massageöl finden alle drei Finger Platz. Langsam fängt Magnus an, dich zu penetrieren. Mich lässt die Situation nicht kalt und ich werde unter der Behandlung Merits unruhig. Langsam meinen Anus penetrierend steigert sie meine Lust und bittet, dass ich mich umdrehe. Ich bin ihr nun quasi ausgeliefert. Etwas, was ich nicht wirklich mag. Mit den Worten "Relax" merke ich, wie sie meinen Schwanz in den Mund nimmt. Ich spüre ihre warme, feuchte Mundhöhle.

Ihr roten Haare liegen auf meinen Bauch. Während sie mich mit ihrem Mund wahnsinnig macht, fängt sie an, meinen Schwanz zu wichsen. Die andere Hand sucht wieder meinen Anus. Ich blicke kurz irritiert und gebe mich den Reizen hin. Ich schaue zu dir und sehe, dass Magnus seinen Griff um deinen Hals gelöst hat, und während er deine Fotze mit seinen Händen penetriert, fängt er an, deinen Kitzler zu lecken. Du stöhnst und dein Becken bewegt sich auf und ab. Auf einmal lässt dein Short-Time-Lover von dir ab und zieht sich ein Stück von der Liege zu sich. Du ahnst, was jetzt kommt, und schaust ihn fordernd an. Er drückt deine Schenkel weiter auseinander und geht ein Stück auf dich zu. Du hast die perfekte Höhe.

Langsam spürst du, wie sein großer, herber Speer dich innerlich aufspießt und ausfüllt.

Du stöhnst, während er tiefer und tiefer in dich rutscht, nur um sich am Ende wieder aus dir zu entfernen. Er beherrscht das Spiel perfekt und sein Stoßen wird schneller und fordernder. "Fuck me harder" höre ich dich schreien, und er stößt wie von Sinnen zu. Dabei klatscht sein Becken gegen deine Fotze, und seine Hand reißt deinen Kopf an deinen Haaren in seine Richtung. Ich merke, wie der Anblick meine Säfte zum Kochen bringt. Bevor es zu spät ist, beendet Merit ihre Behandlung und entlässt meinen Schwanz und meinen Hintern. Mein Becken ist leicht angespannt und ich kämpfe den abgebrochenen Orgasmus zurück. Ich schaue sie an und ehe ich es mir versehe, ist sie auf der Liege und sitzt über meinem Schwanz.

Ihre natürlichen Brüste werden von ihrer roten Mähne überdeckt. Wir beide schauen zu euch, wo Magnus dir regelrecht das Hirn rausvögelt. In diesem Moment spüre ich den Druck ihres Körpers auf mir, und im nächsten Augenblick ihre feuchte Wärme. Langsam rutscht mein Schwanz in ihre kleine Schwedinnenfotze. Ein leichtes Stöhnen entweicht ihr. Langsam fängt sie an, sich auf und ab zubewegen. Ich liebe das Gefühl, wenn mein Schwanz ganz auf und wieder abgerollt wird. Sie ist eng und verdammt nass. Merit beugt ihren Körper zurück und massiert dabei meinen Schwanz von innen. Ich berühre ihre Brüste und fahre zu ihrem Kitzler. Während sie mich fickt, massiere ich ihren Lustspender und schaue zu dir. Magnus hat dich mittlerweile auf den Bauch gelegt und du liegst wie eine räudige Hündin vor ihm.

Deine Hände hat er mit einem Handtuch hinter deinen Rücken gebunden. Mit einem lauten Klatsch saust seine Hand auf deinen Hintern. Noch mal und noch mal. Du stöhnst und bevor du etwas sagen kannst, dringt er erneut in dich ein. Während er dich an den Haaren rau nach hinten zieht, fickt sein Schwanz dich im Gegentakt. Genau das brauchst du jetzt.

Merit hat mich derweil fast schon wieder so weit. Sie schaut mich an und lächelt. Mitten in der Bewegung hält sie inne und flüstert mir ins Ohr. Ich schaue sie fragend an und ich verstehe. Die kleine, rothaarige Hexe steigt von mir ab und ich richte mich auf. Mein Gott ist mein Schwanz geschwollen vor Lust und triefend nass von der kleinen Fotze. Ich gehe zu euch rüber. Du bist in einer anderen Welt und bekommst nichts mehr um dich herum mit. Ich tippe Magnus an und er wechselt einen kurzen Blick mit seiner Kollegin. Beide lächeln.

Magnus entzieht sich dir. Bevor du protestieren kannst, hebe ich dich von der Liege. Deine Hände und Füße umklammern mich und du küsst mich leidenschaftlich. Ich dirigiere meinen Schwanz in Richtung deiner Fotze. Bevor ich in dich eindringen kann, hat Magnus sich auf den Rücken gelegt.

Ich setzte dich auf seinem Schwanz ab. Du spürst, wie er langsam wieder in dich eindringt und die Leere füllt. Fragend schaust du mich an. Auf dem Masseur sitzend, drücke ich deinen Oberkörper so nach vorne, dass dich Magnus Schwanz nicht verlässt, und du mir deinen Hintern präsentieren kannst. Während du langsam dein Becken auf und ab bewegst, merkst du, wie ich auf die Liege steige und über euch stehe. Offensichtlich weißt du noch immer nicht, was wir geplant haben. Merit kommt dazu und senkt mich leicht ab. Sie nimmt meinen Schwanz und dirigiert ihn genau dahin, wo du langsam eine Ahnung bekommst, was gleich passieren wird.

Du spürst, wie Magnus Schwanz deine Fotze immer mehr dehnt und reizt, als mein Schwanz auf deinen Schließmuskel trifft. Kurz halten alle still. Durch das Öl und die Merits Fotzensäfte ist es für mich kein Problem, den Widerstand deines Hintereingangs zu überwinden. Ich dringe Millimeter für Millimeter in dich ein und kann durch deinen Damm Magnus Schwanz spüren. Ein etwas seltsames Gefühl, aber die Vorstellung, dass du unser williges Fickfleisch bist und wir deine Löcher gestopft haben, lässt daraus eine Lustexplosion werden.

Du stöhnst und forderst uns auf, dich zu ficken. Es gibt kein Halten mehr. Egal, wie du dich drehst und wendest. Alles ist mit einem noch stärkeren Lustreiz versehen. Wenn Magnus sich deine Vagina entzieht, dringe ich in dich ein und andersherum. Dir ist warm und du hast Angst, keine Luft zu bekommen.

Das Gefühl ist unbeschreiblich. Während ich deinen Hintern vögel, schaue ich zu Merit. Ganz ruhig steht sie da und beobachtet die Szenerie. Du spürst, wie Magnus anfängt, in dir zu zucken. Sein Schwanz pumpt sich in dir auf und ergießt seine heiße Ladung. Während du sein Sperma entgegennimmst, spürst du, wie dein Orgasmus heranrollt. Du kannst nur nicht einordnen, woher. Alles ist ein Reiz, und während du dem Gefühl freien Lauf gibst, spürst du wie ich in dir komme.

Immer und immer wieder pumpe ich dir mein Sperma in den Hintern.

Ich hebe dich von Magnus und lege dich auf die Liege. Du zitterst und bist völlig überreizt, als Merit auf dich zukommt. Sie kniet sich vor deinen Schoß und setzt ihre Lippen auf deine Fotze. Du spürst, wie ihre Zunge in dich eindringt.

In dem Moment,realisierst du, dass sie gerade das Sperma ihres Lovers aus deiner Fotze kostet. In deinem Hirn macht es peng und deine Anspannung entlädt sich in einem lauten und langen Schrei.

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3 Kommentare
Pariah1810Pariah1810vor etwa 1 MonatAutor

Hey @ Dreamliner61,

vielen Dank für dein Feedback. Ich habe die Korrektur der Zeilenumbrüche vor 2 Tagen eingereicht. Die Tücken von Typo3…

Beste Grüße

Dreamliner61Dreamliner61vor etwa 2 Monaten

Klasse Inhalt! Ich konnte so richtig mitgehen.

Danke

Bei mir war die Formatierung der Zeilen unglücklich. Bitte keine manuellen Umbrüche in Absätze eintragen. Es macht das Leaen auf eine, anderen Gerät sehr schwer,

PaarBaselPaarBaselvor etwa 2 Monaten

Wunderschöner 3er Fick...

Heisser.nasser Gruss

HANNA

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