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Der alte Freund 01

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"Ich muss zugeben, ihr seid ein wundervolles Paar. Ihr passt nicht nur optisch sehr gut zusammen, man spürt auch die Harmonie zwischen euch. So schön, dass es sowas noch gibt. Die meisten Paare entwickeln sich doch irgendwann nur noch zu Zweckgemeinschaften."

"Ohhh. du bist so lieb! Ja, wir passen zusammen....ich habe den besten Mann der Welt geheiratet!", Andrina stand auf, beugte sich zu Marc und gab ihm einen intensiven Kuss, dabei bog sie ihren Rücken durch ins Hohlkreuz, streckte ihren Po nach hinten, während sie Marc kurz ihre Zunge spüren ließ. Er spürte ihre Erregung, so gut kannte er sie. Der Kuss geriet etwas zu lange und zu intensiv, als dass er nur ein flüchtiger Kuss der Zuneigung hätte sein können. Dann setzte sie sich wieder, zog ihren linken Träger wieder halbherzig über ihre fast freiliegende Brust und legte ihre Beine wieder auf Marcs Schoss.

Diesmal legte sie jedoch nicht ihre Fersen auf ihm ab, sondern ließ ihre Fussflächen aufgestellt auf seinem Schoß ruhen und begann ihn plötzlich sanft mit ihren Zehen zu massieren. Erst machte sie es beiläufig, kaum wahrnehmbar, als wäre es eine zufällige Bewegung, doch als sie spürte, wie Marc zunehmend erigierte, drückte sie offensichtlicher gegen sein hart werdendes Glied.

"Erzähl mir von Marc wie er früher war, du kennst ihn ja schon viel länger!", fragte Andrina interessiert und lächelte erwartungsvoll.

"Hahaha...was willst du denn wissen?", lachte Eric genüsslich und deutete damit an, dass es viel zu erzählen gäbe.

"Alles.......ich will alles wissen, vor allem seine Frauengeschichten!", begeisterte sich Andrina.

"Männerfreundschaft geht über alles! Ich würde Marc nie verraten!", zwinkerte Eric charmant.

Doch Marc beschwichtigte: "Alles gut, du kannst Andrina alles erzählen, ich habe keine Geheimnisse!"

"Alles....wirklich alles?.....auch das mit der Polin....wie hieß sie doch gleich?"

"Martyna!", sagte Marc und hielt sich seine Hand vor die Augen.... "Oh Gott....ja auch das, warum nicht, es ist auch schon lange her!"

"Ah ja stimmt, Martyna .....!" Eric lachte wieder und lehnte seinen Kopf dabei weit zurück, als wäre die Erinnerung daran eine Bürde.

"Ok, wer ist Martyna.....und was ist die Geschichte?", Andrina war jetzt hellwach.

Eric und Marc sahen sich an und lachten. Ein bisschen kamen sie sich vor wie junge Buben, die etwas ausgefressen hatten und sich nun spitzbubenhaft zulachten.

"Marc?.....bist du dir sicher?", sicherte sich Eric nochmals ab und grinste schelmisch dabei.

"Klaro....wie gesagt, ich habe keine Geheimnisse.", sagte Marc in gewohnter Lässigkeit. Insgeheim wollte er irgendwie, Eric würde die Geschichte erzählen. Die Stimmung war schon so aufgeheizt. Schon lange hatten Eric und Marc Andrina mit ihren Blicken verschlungen, ihr das Oberteil gedanklich vom Leib gerissen, um endlich freizulegen und zu genießen, was ohnehin schon die ganze Zeit fast greifbar war. Und auch Andrina wirkte deutlich erregt und gab beiläufig Signale ab, massierte Marcs Wölbung zärtlich mit ihren Füssen und lehnte sich immer wieder nach hinten, ihre Oberweite betonend, als hoffe sie, Eric würde ihr endlich ihre Kleider vom Leib reissen. Was würde passieren, wenn sie diese Geschichte hören würde?

"Ich will alles hören.....los erzähl die Geschichte!", setzte Andrina ungeduldig nach.

"Ok..Ok!", Erics Augen waren jetzt geweitet, auch er war hellwach.

"Alsoooooooo.....als wir noch im Studentenwohnheim gewohnt haben, da haben wir uns nicht nur ein Zimmer geteilt, sondern auch mal .......... nun ja......auch mal ein Mädchen."

"Wow.....was heißt geteilt? Ihr wart zur gleichen Zeit mit dem gleichen Girl zusammen?", staunte Andrina.

"Kann man so sagen....also vor allem im sexuellen Sinne!" Eric lehnte sich genüsslich zurück und lächelte süffisant.

"Wowwwwww......also.....ihr habt zu dritt........?", Andrina blickte ungläubig zu Eric, dann zu Marc - beide nickten. Dann biss sie sich auf die Unterlippe: "Mit euch beiden?" Andrina schien keineswegs schockiert zu sein - eher interessiert: "Wie kam es dazu?"

"Nun eigentlich waren wir zusammen auf einer Party und lernten sie dort kennen - also Martyna hieß sie. Irgendwie fand sie uns beide gut und wollte sich nicht entscheiden, also schlug sie uns vor, dass wir zusammen aufs Zimmer gehen!"

"Hat euch das nicht abgeschreckt oder gestört, dass da noch ein Mann dabei war?"

"Es war keine richtige Beziehung, eher so ein Freundschaft Plus Ding und Marc und sind sowieso beste Kumpels.... außerdem haben wir nicht immer zu dritt....manchmal war ich mit ihr auch alleine oder Marc mit ihr alleine. Aber ab und zu haben wir zu dritt, ich glaube sie fand das am besten?", lachte Eric zu Marc und er erwiderte den schelmischen Blickkontakt. Ihr Band der Freundschaft war immer noch stark und in solchen Momenten besonders spürbar.

"Schatz!....", rief Andrina erstaunt und blickte Marc mit offenem Mund an: "Ich hätte nie gedacht, dass du mal sowas gemacht hast!"

"Willst du damit sagen, dass das meinem Ansehen schadet? Das ist schon ewig her!", verteidigte sich Marc.

"Nein, ich dachte eher du bist super diszipliniert, ohne Parties durch das Studium....und schon gar nicht mit irgendwelchen Dreier-Bettgeschichten!"

"Marc, ich glaube was sie sagen will ist, dass sie positiv überrascht ist über deine Abenteuerlust! Habe ich recht!", erklärte Eric und bekräftigte seine Worte mit einem Zeigefinger, auf welchen er sofort wieder ein charmantes Lächeln folgen liess.

"Jaaaa......!", entfuhr es Andrina und blickte dankend zu Eric...."irgendwie ist das eine ziemlich heisse Geschichte!"

"Findest du?", fragte Marc erleichtert darüber, dass es kein Drama gab.

"Jaaa....ich meine Sex mit zwei Männer wie euch....das ist verdammt heiss.....ich bin mir sicher, sie denkt heute noch zurück! Aber hattest du lieber Sex mit ihr alleine oder zu dritt, Schatz?"

Die Frage erwischte Marc eiskalt. Er hätte niemals vermutet, dass er so offen gefragt werden würde, doch der Wein hatte inzwischen alle gelockert und ließ Gespräche und Worte zu, die vor einigen Stunden noch undenkbar gewesen wären.

"Hmmm....ich hatte gerne Sex mit ihr.......aber auch zu dritt war ziemlich geil!"

"Aber....was war daran geil für dich....ich meine....du musstest ja die Frau teilen...du hattest selbst ja nicht wirklich einen Vorzug. Hat dich Eric dabei nicht gestört?"

"Nein....ehrlich gesagt fand ich es ziemlich erregend zu sehen, wie er seinen großen Schwanz in sie schob, während sie mir einen geblasen hat."

Hatte er das wirklich gesagt? Der Wein.....Andrinas Fuss auf seinem Schoss.....alles musste ihn übermannt haben. Doch seine Worte zeigten Wirkung: Andrina blickte ihn an und biss sich erneut auf die Unterlippe, ihr feuriger Blick war durchdringend und voller Erregung - wild und mysteriös zugleich. Die gesamte Stimmung im Raum war hochexplosiv, die kritische Masse der stillen Erregung erreicht, als wüssten alle Anwesenden, dass nur ein kleines Zeichen gereicht hätte, als Funken die, bis zum Anschlag sexuell aufgeladene Stimmung, zu entzünden.

Marc war sich sicher, Eric würde über seine Frau herfallen....und sie hätte genau das gewollt! Und er? Seine Eifersucht war nach wie vor spürbar, doch deutlich schwächer als seine Erregung. Es machte ihn extrem an, die Anziehung zwischen seiner Frau und Eric zu spüren und er hoffte, der Funke könne plötzlich entzünden, was sich aufgestaut hatte, jedoch traute er sich nicht selbst die Initiative zu ergreifen. Ein kleiner Restzweifel blieb noch hartnäckig, er könne vielleicht dem Wein geschuldet die Situation missverstehen oder gar etwas anzetteln, was er danach im nüchternen Zustand bereuen könnte.

"Und was hat dir daran gefallen?", fragte Andrina und blickte nun feurig zu Eric, der wieder seine Arme hinter dem Kopf verschränkt hatte.

"Hmmm...mir hat es gefallen zu sehen, wie sie es genossen hat. Zu zweit kann man eine Frau noch viel intensiver verwöhnen und wenn es dann zwischen allen gut harmoniert, ist es besonders erregend! Es darf keine Eifersucht oder Wettstreit geben, sondern die Energien müssen verschmelzen....dann wird es besonders geil! Marc und ich sind da eine gute Kombination.....", Mit diesen Worten blickte Eric feurig zurück, direkt in die Augen von Andrina, der die Worte direkt in den Unterleib fuhren. Sie biss jetzt auf ihren Zeigefinger und blickte wieder zurück zu Marc: "....ist das so? Seid ihr eine gute Kombination?"

Auch Marc konnte seine Erregung nicht mehr verbergen. Nicht nur, dass sie es bereits an ihrem Fuss auf seinem Schoss spürte, auch seine Augen waren voller Gier.

"Ja, wir sind eine gute Kombination.....nicht nur weil wir zwei völlig unterschiedliche Männertypen sind, auch weil wir so gut befreundet sind und es zwischen uns keinen Wettstreit gibt. Wir mögen uns und gönnen uns gegenseitig das sexuelle Erlebnis, ich denke das ist das Geheimnis."

"Puh.....mir wird richtig warm!", sagte Andrina und schüttelte dabei etwas die Träger ihres Oberteils. "Also gönnst du Eric besonders schöne Erlebnisse?", fragte sie provokant.

"Ja......absolut....es bereitet auch mir Freude, wenn er es geniessen kann!", versicherte Marc in seiner typischen Coolness.

"Und was ist mit mir Schatz? Gönnst du auch mir besonders schöne Erlebnisse?", ihre Augen glühten vor Erregung bei der Frage und sah ihn dabei ebenso prüfend an.

Marc erwiderte den Blick und die Worte drangen wie von fern zu ihm durch: Fragte sie ihn gerade, ob sie mit Eric Sex haben dürfe...oder gar mit ihnen beiden? Oder hatte er es nur falsch verstanden und es handelte sich um belangloses Geschwätz, dem Alkohol geschuldet? Antworten suchte er in den Augen seiner Frau, die ihn immer noch ansah, als würde sie vor Lust gleich zergehen.

"Ja....!", sagte er schließlich ruhig , "Dir gönne ich sowieso besonders schöne Erlebnisse!" Ich dachte, das weißt du!" Die Spannung war unerträglich und wurde durch Eric unterbrochen, der aufstand: "Das Gäste-WC ist vorne rechts, oder?"

Andrina blickte ihm nach. Ihre Augen wechselten zwischen seinem Po und seinen breiten Schultern, bis er verschwand, dann sprang sie auf, setzte sich auf Marcs Schoss und küsste ihn leidenschaftlich. Seine Erregung presste sich ihr entgegen und ihre Zungen vereinigten sich.

"Ich hab so Lust auf dich!", hauchte sie ihm ins Ohr und küsste ihn wieder, bevor er antworten konnte. Ihre Hüfte ließ sie dabei leicht auf ihm kreisen und als Marcs Hände endlich über ihren Po wanderten, kippte sie ihr Becken noch mehr ins Hohlkreuz.

"Aber.........du hast auch Lust auf ihn, hab ich recht?" Sie blickten sich tief in die Augen. Ihr Lächeln wurde verschmitzt.

"Ich muss zugeben, er ist ein sehr attraktiver Mann!", blieb Andrina wage und biss sich erneut auf ihre Unterlippe. Doch Marc war kein Freund von Ungewissheit und schon immer ein zäher Verhandlungspartner, dessen schärfstes Schwert stets seine sprachliche Präzision gewesen war.

"Ja, er ist ein attraktiver Mann.... aber das ist hier nicht die Frage. Die Frage ist, willst du ihn spüren?" Wieder trafen sich ihre Blicke. Andrina schien verunsichert und gleich stark erregt. Stellte er sie nur auf die Probe oder war das erst gemeint?

Marc liess nicht locker und setzte nach: "Schatz.....möchtest du ihn spüren? Hast du Lust auf Sex mit ihm?"

"Testest du mich gerade? Stellst du mich auf die Probe?" Andrina konnte es sich eigentlich nicht vorstellen. Es wollte so überhaupt nicht zu ihrem Marc passen, der vor Selbstbewusstsein strotzte und überhaupt nicht der Typ für Tests und Kontrollen war. Sie blickte ihm in die Augen und versuchte darin zu lesen, was in ihm vor sich ging.

"Was wäre....wenn es so ist?", flüsterte sie und kam wieder ganz nahe an ihn heran.

Marc spürte wie ihm die Worte in den Unterleib fuhren. Er konnte kaum klar denken und erst recht konnte er sich nicht erklären, weshalb ihn die Spannung zwischen Eric und Andrina, die Vorstellung es könnte etwas passieren zwischen ihnen, so unglaublich erregte.

"Heisst das...... heisst das ja...du hast Lust auf ihn?", hakte Marc nach als sie plötzlich von Eric unterbrochen wurden:

"Uhhhhh seht ihr sexy aus zusammen! Tolles Paar! Sorry Leute, aber ich muss ins Bett. Ich hatte zu viel Wein und bin schon gefühlt seit zwei Tagen wach. Werde mich jetzt aufs Ohr hauen!" Eric lachte und seine weissen Zähne, eingebettet in seinem charmanten Lächeln, blitzten hervor.

"Jammer schade!", meinte Andrina und stand auf. Dann ging sie zu ihm um den Tisch und sie umarmten sich. Marc beobachtete, wie sich seine Frau in seine starken Arme begab und ihn etwas zu lange als gewöhnlich umarmte. Wie aufregend es doch jetzt wäre, wenn sie sich küssen würden. Für einen kurzen Moment stellte er sich vor, wie Eric sie auf den Küchentisch heben könnte, während sie sich küssten.

Doch nichts passierte, stattdessen löste sich Andrina aus seiner Umarmung und zog dann ihr verrutschtes Oberteil wieder über ihre Brüste. Auch Marc stand nun auf und mit einem lauten Klatschen schlug er in die Hand seines Kumpels ein.

"Wenn du irgendwas brauchst, lass es uns wissen, ja?"

"Mega lieb von euch, aber ich glaube, ich muss einfach schlafen. Ich bin ziemlich K.O."

Sie blickten ihm beide nach und waren dann plötzlich alleine. Marc schnappte sich ein paar Gläser und brachte sie in die Küche. Kaum hatte er die Gläser abgestellt, stand plötzlich Andrina ganz dicht vor ihm, zog sich fest an ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Ihre Lippen verschmolzen und ihre Zungen tanzten im Mund. Marc spürte, wie fordernd Andrina dabei war. Sie glühte vor Erregung.

Zielsicher steuerte sie ihre Hand über seine Brust, über seinen Bauch bis zu seiner grauen Jogginghose und streichelte dann über die Wölbung.

"Hmmmmm.......du bist ja ganz hart!", hauchte sie ihm zu.

"Was hattest du mich vorher gefragt?" Ihre Hand umfasste seine Männlichkeit auf der Hose. Marc schloss kurz die Augen und sah ihr dann wieder in ihr schönes Gesicht mit ihrem lasziven Gesichtsausdruck, ihrem geöffneten Mund mit den sinnlich geschwungenen Lippen.

"Ich .....hmmmmmmmm........habe dich gefragt.........hmmmmmmmmmm.......... ob du Lust auf Eric hast!" Die Worte wollten ihm kaum über die Lippen kommen. Sein Herz fing erneut an zu rasen, ganz gespannt auf ihre Antwort.

Andrina liess ihre Hand nun langsam in die Hose wandern, schob sie dabei nur ein bisschen nach unten und griff dann zielsicher in die Boxershort, um endlich seinen prallen Schwanz zu umfassen. Zärtlich schloss sie ihre zarten Finger darum und spürte, wie das pralle Fleisch entgegendrückte, sich schwer in ihrer Hand anfühlte und vor Lust pochte.

"Wieso fragst du mich das, Schatz?", flüsterte sie ihm zu. "Gefällt dir etwa der Gedanke?"

Sie senkte ihren Blick um auf das pralle Stück in ihrer Hand zu blicken und begann es zärtlich zu verwöhnen.

"Hmmmmm...........du bist so prall........gefällt dir der Gedanke ich könnte das mit Eric machen?"

"Ja!", flüsterte Marc zurück und bekam kaum das Wort über seine Lippen.

Er fühlte sich ertappt und war gleichzeitig erleichtert, dass sie mit seiner Fantasie offensichtlich gut umzugehen wusste. Es schien sogar so, als würde sie der Gedanke selbst erregen. Vielleicht würde es ihm gelingen, auch ihre Fantasie anzuregen.

"Er hat übrigens einen sehr guten Körper und auch einen ziemlich großen Schwanz!", schob er nach und kam sich dabei irgendwie doch lächerlich vor, als ob Frauen nur darauf achten würden.

"Ich weiss!", lachte Andrina "Ich habe ihn doch schon gesehen....schon vergessen?"

"Stimmt!......aber er war nicht hart, oder?"

"Haha, nein, das war er nicht! Aber ich konnte seinen Körper sehen und seinen Schwanz....der auch groß ist, wenn er nicht hart ist.....und er ist schon ziemlich heiß, muss ich zugeben!"

"Ja?....Gefällt er dir?"

"Ja.....sehr!.......macht dich das gar nicht eifersüchtig, wenn ich das so sage?"

"Ich weiss es nicht....irgendwie nicht...........irgendwie macht es mich an!" Wieder kämpfte er mit Zweifel, ob das bei ihr so gut ankommen würde. Doch ihre Augen waren voller Liebe und Lust!

"Schön, dass ich dir sowas sagen kann, ohne dass du eifersüchtig wirst. Schatz, du bist mein Mann!" Sie gab ihm einen Kuss und bewegte ihre Hand zärtlich über seine pralle Eichel. Marc stöhnte leise auf.

"Jaaaa, ich bin dein Mann! Hmmmmm....aber du hättest schon mal Lust auf einen anderen Schwanz in dir, oder?" Marcs Worte verrieten seine eigene Lust darauf, ebenso sein praller Schaft in ihrer Hand.

"Hmmmmm...ich stehe auf deinen Schwanz, Baby!......Hmmmm....würde es nichts zwischen uns kaputt machen, wenn du mich mit ihm siehst?" Ihr Mund blieb offen stehen, ihre grossen Augen sahen ihn geheimnisvoll an, während ihre kleine Hand ihn fest umgriff.

"Hmmm nein Baby....es würde mich ziemlich anmachen, dich mit ihm zu sehen......die Vorstellung dich auf seinem grossen Schwanz zu sehen, macht mich wahnsinnig!" Wieder pulsierte sein Schaft in ihrer Hand, während er ihr die giftigen Worte entgegen hauchte. Seine blanke Erregung wurde für sie spürbar und bestätigten den Wahrheitsgehalt seines Geständnisses.

"Hmmmm du wüdest mich gerne auf seinem Schwanz sehen? Hmmmm...sehr geile Vorstellung! Aber ich glaube ich wäre lieber erst mit ihm alleine....ohne, dass du zusiehst......ihn erst einmal kennenlernen......wie wäre das für dich?" Ihre grossen Augen sahen ihn lusterfüllt an, ihre Hand bewegte sich nun schneller an seinem Schaft auf und ab, als könne sie sich damit seine Zustimmung verschaffen.

"Denkst du, er hat überhaupt Lust auf mich?", fragte Andrina plötzlich.

"Machst du Witze....hast du nicht gesehen, wie er dich angesehen hat?"

"Wie hat er mich denn angesehen?"

"So als würde er am liebsten sofort über dich herfallen und dir seinen grossen harten Schwanz tief reinschieben.....der steht ganz sicher auf dich.....er muss einfach erfahren, dass es für mich Ok ist, wenn ihr beiden miteinander fickt!.......er muss erfahren, dass ich es geil finde, wenn ihr beide Spass habt habt miteinander!" Marcs Worte schossen nicht nur ihm selbst in den Schoss. Auch auf Andrina hatten sie eine starke Wirkung, so dass sie sich langsam vor ihn hinkniete und zu ihm hochsah, dann langsam ihre Lippen über seine Eichel stülpte und ihn genüsslich in den Mund nahm.

"Würde es dir gefallen, wenn ich seinen Schwanz auch so in den Mund nehme?" Sie blickte ihn unschuldig an und nahm ihn wieder tief zwischen ihre sinnlich geschwungenen Lippen. Dann entließ sie ihn wieder aus ihrem Mund, ließ ihre Hand auf dem prallen Schaft auf und ab wandern und fügte an: "Ich weiss gar nicht, ob ich seinen großen Schwanz überhaupt so in den Mund bekomme!"

"Oh jaaaaa...ich möchte ihn in deinem Mund sehen.....und ich will unbedingt sehen, wie er sein Teil in dich schiebt!" , stöhnte Marc zurück. Er fühlte sich völlig elektrisiert. Worte, Fantasien, die Berührungen, der Anblick seiner schönen Frau an seiner Männlichkeit....alles zusammen ergaben einen teuflischen Mix aus purer Lust.

Andrina stand auf, setzte sich auf die Küchenarbeitsplatte und spreizte ihre Beine weit auseinander: "Ich muss dich spüren....jetzt sofort!", keuchte sie und blickte dann auf Marcs pralle Eichel, die langsam in ihr verschwand. Laut stöhnte sie auf, ebenso Marc. Beide hatten den heimlichen Wunsch, Eric könne sie beide hören und würde wie selbstverständlich dazukommen. Doch dazu sollte es nicht kommen. Stattdessen blieb es bei intensivem Sex, befeuert durch Fantasien und den Beigeschmack noch unentdeckter Möglichkeiten.

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Am Morgen wurde Marc durch das unangenehme Geräusch seines Handy Klingeltons geweckt. Yvonne, seine Sekretärin! Definitv rief sie nur an, wenn es wirklich wichtig war, also musste er ran gehen.

"Ja?", kam es verschlafen aus seinem Mund und er blickte dabei neben sich auf die wundervollen Rundungen von Andrinas nacktem Po.

"Marc? Sorry für die Störung! Es brennt! Wirklich! Sanjay hat sich krank gemeldet, er liegt mit 40 Grad Fieber flach und heute trifft die Delegation aus Japan ein. Du musst kommen und das übernehmen! Die Präsentation habe ich dir bereits per Email geschickt. Kannst du kommen?"