Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der alte Freund 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Kein Problem! Ich übernehme das!", antwortete Marc gelassen. Andrina wusste, dass wenn er so ruhig reagierte, musste es von Bedeutung sein - so gut kannte sie ihren Mann: Souverän und professionell reagierte er selbst in den stressigsten Situationen. Hysterie war ihm fremd. Er war der Kapitän, der das Schiff als letzter verlassen würde, der Pilot, der beim Absturz nicht über die Fehlfunktionen klagen würde, sondern sich lediglich konzentriert mit den möglichen Optionen auseinandersetzen würde. Sie liebte ihn dafür, auch wenn sie manchmal auf ihn verzichten musste, weil er seinen Pflichten nachging.

Marc rollte sich auf sie drauf, drückte seine Männlichkeit lustvoll auf ihren Po und küsste sie am Nacken. "Ich muss ins Büro, Baby! Ich beeile mich! Ich denke, gegen Mittag bin ich wieder zurück! Ich liebe Dich!" Ein weiterer Kuss in den Nacken, dann rollte er sich wieder von ihr herunter, deckte sie liebevoll zu und schwang sich auf, um sich zu richten.

Er schaffte es in weniger als einer Stunde ins Büro. Das war selbst für ihn ein neuer Rekord, jedoch benötigte es dafür die Missachtung einiger Verkehrsregeln und sein schnelles Auto, das er inzwischen sehr gut im Griff hatte. Gerne wäre er bei Andrina im Bett geblieben, hätte mit ihr weiter gekuschelt, ihre weiche warme Haut auf sich gespürt, ihre zarten Hände auf sich und gerne hätte er weiter über die gemeinsame Fantasie gesprochen, um Eric in ihr Sexleben zu lassen. Er war so froh, dass Andrina seine Worte gut aufgenommen hatte und seine Fantasie sogar zu ihrer geworden war, zumindest hatte er den Eindruck. Eric wäre der richtige Typ dafür, da war sich Marc sicher. Er vertraute ihm und er wusste um seinen ästhetischen Körperbau, wie gepflegt er war und wie gut er mit Frauen umgehen konnte. Er würde seine Rolle verstehen und wissen, wie er Andrina verwöhnen könnte, ohne dabei die Ehe in Gefahr zu bringen. Außerdem hatte er Humor und nahm sich selbst nicht allzu ernst.

Jetzt war Marc hier in diesem langweiligen Konferenzraum gefangen und seine Gedanken waren bei seiner wunderschönen Frau....und wie erregt sie war, als er ihr gesagt hatte, wie gerne er Erics Schwanz in ihr sehen würde.

Ladies and gentlemen,

Good morning and welcome to our quarterly meeting here at Exatron Investment. As we gather today, I would like to extend my gratitude to each and every one of you for being present here. It is in these sessions that we come together as a cohesive unit, pooling our knowledge, insights, and expertise to propel our company forward.

Over the past three months, we have witnessed remarkable achievements and faced unique challenges. Our dedicated teams have worked relentlessly, showcasing their unwavering commitment to excellence. Today, we have the opportunity to reflect on our accomplishments, analyze the market dynamics, and outline a roadmap for the upcoming quarter.

Marc dachte an Eric, wie er seine Frau auf den Küchentisch heben könnte und sie ausgiebig mit der Zunge verwöhnen würde. Sicher würde Andrina dabei ihre Beine weit öffnen, in einen Spagat.

In this ever-evolving landscape, we find ourselves amidst a flurry of transformative advancements. The digital age has bestowed upon us tremendous opportunities, and it is through our collective efforts that we have successfully navigated the complexities of this dynamic business environment. Our steadfast focus on innovation, adaptability, and customer-centricity has fueled our growth and positioned us as industry leaders.

However, let us not rest on our laurels. Our journey towards success is a continuous one, requiring us to stay agile, embrace change, and foster a culture of collaboration. Today, we shall dive deep into our performance metrics, analyzing key data points, exploring market trends, and identifying areas where we can further excel.

Andrina würde an Eric hochsehen, wenn sie seinen Schwanz im Mund hätte. Ob sie ihn ganz in den Mund bekommen würde? Wäre es nicht zu viel? Würde er sie zu arg ausfüllen, dabei gar überreizen?

As we embark on this quarterly meeting, let us remember that our strength lies not only in the financial figures, but also in the dedication of our employees, the trust of our clients, and the impact we create within our communities. Let us seize this opportunity to celebrate our accomplishments, learn from our setbacks, and inspire each other to reach greater heights.

I am confident that with our shared vision, unwavering commitment, and collective expertise, we will continue to surpass expectations, break barriers, and shape the future of our industry. Together, we will forge ahead, writing a remarkable success story for Exatron Investment.

Was die beiden wohl zuhause machen? Würden sie gemeinsam frühstücken? Würde Andrina weiterhin mit ihm flirten oder waren beide schüchtern geworden, so ganz ohne Einfluss des Alkohols und ohne seine Anwesenheit.

Thank you once again for your presence today. Let us begin this session with enthusiasm, focus, and a shared determination to achieve excellence.

Thank you.

Wie oft hatte Marc solche Worte schon über sich ergehen lassen. Fast schon meditativ ließ er sich berieseln, als er plötzlich durch die Vibration seines Handys in der Hosentasche aus dem Zustand befreit wurde. Langsam nahm er das Gerät aus seiner Tasche, gerade so, dass es nicht zu auffällig war oder gar unhöflich werden könnte, immerhin wusste er um die Sensibilität der japanischen Delegation.

Eine Nachricht von Andrina...genauer gesagt, ein Foto von ihr. Es war gerade einmal 8:30 Uhr. Hatte sie nicht mehr in den Schlaf gefunden? Er öffnete das Bild und war plötzlich hellwach: Zu sehen war der pralle Schaft seines besten Freundes. Sofort hatte er es erkannt. Die dunklere Haut, die Stärke, die dieser Phallus ausstrahlte. Fest greifend die zarten Hände seiner Frau. Ein Schwanz so dick wie der Arm seiner Andrina. Ihre Haut, ebenfalls gebräunt, jedoch im direkten Kontrast zu Eric deutlich heller. Ihre vollen Lippen ganz nahe an der prallen Eichel, jedoch nicht berührend. Ihr Blick versaut, direkt in die Kamera schauend, als würde sie damit Marc in die Augen sehen. Darunter die Worte: "Guten Morgen Schatz! Möchtest du, dass ich ihn in den Mund nehme?"

Mein Gott war das geil! Niemals hätte er es für möglich gehalten, dass die beiden sich annähern würden, ohne dass er dabei wäre. War sie zu ihm ins Gästezimmer gegangen, oder er zu ihr ins Ehebett? Vermutlich eher sie zu ihm, immerhin würde sie sicherlich das Ehebett respektieren. Jetzt wo er den großen Schwanz in ihrer Hand sah, war er plötzlich völlig aufgewühlt und es mischte sich doch eine Idee Eifersucht in den Gefühlsmix. War das nicht schräg? Die letzten Stunden hatte er die Vorstellung überaus erregend gefunden und jetzt, wo es plötzlich passierte, war er doch eifersüchtig.....und dennoch sehr erregt. Was sollte er ihr antworten? Natürlich wollte er, dass sie ihn in den Mund nimmt....unbedingt!

"Marc?.....Marc? ..... What strategies or initiatives can we implement to enhance our customer retention and increase customer satisfaction in the upcoming quarter?"

Alle Blicke in der Runde waren auf ihn gerichtet und für einen Moment war er starr, doch dann kam seine Souveränität zurück und übernahm die Situation. Geschickt delegierte er die Frage an Rainer und lehnte sich dann wieder zurück um endlich eine Antwort tippen zu können:

"Oh mein Gott, sieht das geil aus! Ja Baby...nimm ihn in den Mund!"

Senden! Leider nur ein Häkchen......sie hatte es noch nicht richtig erhalten. War der Empfang hier so schlecht? Konnte eigentlich nicht sein! Dann endlich das zweite Häkchen...die Nachricht hatte Andrina erreicht....doch sie war nicht online. Ob sie ihn schon im Mund hatte? Hatte sie ihn wirklich um Erlaubnis gefragt und solange nur mit der Hand befriedigt oder war Eric womöglich schon tief in ihr und befriedigte sie mit harten Stössen? Marc spürte, wie ihm die Gedanken in den Unterleib schossen und seinen Schwanz in der Anzughose zum Leben erweckten. Wieder ein ungeduldiger Blick auf sein Handy......da.......Andrina war online.........doch keine Nachricht.....dann plötzlich die Mitteilung, dass sie eine Nachricht tippt. Doch bevor er sie lesen konnte, wurde er erneut aus den Gedanken gerissen:

"Marc, What steps can we take to improve cross-department collaboration and ensure effective communication between teams in the next quarter?"

Routiniert gab Marc seine Antwort und spürte das Vibrieren seines Handys in seiner Hand. Andrinas Nachricht musste ihn erreicht haben. Ungeduldig wartete er auf die nächste Gelegenheit, in der er heimlich auf sein Display schauen konnte und erneut sollte ihn die Nachricht aus dem Konzept bringen: Andrinas sinnlich geschwungene Lippen waren liebevoll um die grosse Eichel gestülpt und hatten offensichtlich Mühe mit der stattlichen Grösse. Ihr Blick war erneut direkt in die Kamera gerichtet. Darunter die Worte: "Schatz, sein Schwanz ist so geil!!! Darf ich mit ihm ficken? Ich mag ihn unbedingt in mir spüren!"

Oh Gott, was passierte da gerade? Und er sass hier in der Sitzung fest! Wie wunderschön es aussah, diesen mächtigen Phallus in ihrem Mund zu sehen....ihren erregten Blick dabei und die Worte dazu, geschrieben aus purer Lust. Schnell tippte er zurück:

"Mein Gott sieht das geil aus! Ja...ich will dass du dich von ihm so richtig ficken lässt!"

Die Erektion in seiner Anzughose war jetzt nicht mehr zu übersehen. Wie gerne wäre er sofort nach Hause gegangen, aber noch war er in dieser langweiligen Sitzung gefangen und versuchte Contenance zu bewahren. Normalerweise fiel es ihm nicht schwer, seinen Geist zu lenken, doch nun wurde er von seiner Vorstellungskraft überrannt. Andrina musste seine Nachricht inzwischen gelesen haben und sich nun ganz Eric hingeben. Sie würde dabei ihre wundervolle Schenkel spreizen....ihre Arme um ihn legen, ihn sinnlich küssen........und sein praller Schwanz würde sich dabei in ihr Paradies schieben, sie dabei ausfüllen und intensiv stimulieren. Was für eine geile Vorstellung!

"Marc, alles in Ordnung mit dir? Du scheinst überhaupt nicht bei der Sache zu sein!"

Rainer sah ihn besorgt an.

"Alles gut! Tut mir leid, ich bin gerade nicht ganz auf der Höhe. Kommst du nach der Sitzung alleine zurecht? Kannst du den Lunch alleine begleiten...dann würde ich wieder nach Hause gehen!"

"Kein Problem....erhol du dich gut. Eigentlich hättest du ja sowieso frei, oder nicht?"

Marc war heilfroh um die entlastenden Worte. Kaum war die Sitzung zu Ende, stürmte er in die Garage und machte sich schnellstmöglich auf den Weg nach Hause. Seine Gedanken kreisten um die Fotos und die geschriebenen Worte seiner Frau. Sie musste unglaublich erregt gewesen sein, so direkt zu schreiben. Mit dem Controller rief er nochmals die Bilder auf und legte sie auf das große Display in seinem Fahrzeug. Dort wirkte der pralle Schwanz von Eric noch größer und Andrinas Blick noch versauter. Voller Hingabe lutschte sie an seiner Eichel. Wie sehr er sie doch liebte und vergötterte...und wie sinnlich sie doch auf diesem Bild aussah. Keine andere Frau könnte ihn mehr erregen.

Je näher er ihrem Zuhause kam, desto mehr Aufregung mischte sich in seinen Zustand. Was würde er gleich zu sehen bekommen, wenn er nach Hause kam? War er bereit dafür? Vorstellung und Fantasie war das Eine....was würde passieren, wenn er es wirklich sieht.....und was würde es mit ihm machen?

Als er endlich in die Garage einfuhr, bemerkte er, dass sogar seine Hand etwas zitterte und sein Puls erhöht war, als hätte er zuvor Sport gemacht. Ohne darüber nachzudenken, drehte er den Schlüssel ganz leise um und schlich sich mehr in die Wohnung. Sollte er nach ihnen rufen? Oder vielleicht doch lieber erst anschleichen? Leise zog er seine Schuhe aus und betrat dann den Wohnbereich, als er plötzlich ein leises Schmatzen hörte und dann ein sanftes Stöhnen. Eindeutig Andrina! Er kannte ihr Stöhnen....es war zart und hoch.....wie das einer Teenagerin. Es musste aus dem Gästezimmer kommen! Die Türe war angelehnt, jedoch nicht ganz geschlossen. Vorsichtig schob Marc die Türe einen Spalt auf, gerade so, dass er hineinsehen konnte.

Der Anblick, der sich ihm bot, war umwerfend: Andrina sass vorgebeugt auf Eric. Sie küssten sich leidenschaftlich und seine starken Arme hielten sie eng umschlungen fest. Ihr wundervoll runder Po hob und senkte sich leicht, während sich Erics praller Schwanz tief in ihre Spalte schob. Ihre Schamlippen umschlossen den mächtigen Schaft. Zärtlich waren sie miteinander und liebevoll. Der Anblick war hypnotisierend. Marc konnte nicht anders als sie zu beobachten und fasste sich dabei selbst an seine Beule an seiner Anzughose. Die prallen Pobacken seiner Frau bewegten sich zart auf und ab....danach kam ihre enge Taille, dort legte Eric immer wieder seine Arme um sie.

"Oh Gott....du fühlst dich so gut an! Ich krieg einfach nicht genug von dir!", stöhnte Andrina ihm zu.

"Ich auch nicht von dir! Du bist wunderschön.......eine Sexgöttin....ich hab so ein Glück, dass Marc dich mit mir teilt!"

"Ich habe Glück, dass er mich mit so einem gutaussehenden Mann teilt!", kicherte Andrina. "Er wird es lieben uns zu sehen!"

"Ich geniesse es aber auch dich ganz für mich alleine zu haben!", brummte Eric.

"Ich auch! ....dein Körper fühlt sich so gut an!" Ihre Hände strichen über seine starken Arme und dann über seinen Brustmuskel, während sie sich weiterhin zärtlich auf seinem Schwanz auf und ab bewegte.

Die Eifersucht brannte in Marc und gleichzeitig konnte er sich an der Szene nicht satt sehen. So hatte er seine Frau noch nie gesehen. Voller Leidenschaft genoss sie den nahezu perfekten Körper von Eric. Sie sahen wundervoll miteinander aus, das musste Marc neidlos anerkennen. Andrina mit ihrem trainierten Körper, ihren schönen Rundungen auf Marc, der so muskulös und wuchtig im Vergleich zu ihr aussah. Noch hatten sie ihn nicht entdeckt und so konnte er die ungefilterte Wahrheit beobachten, was sich zwischen ihnen abspielte, wenn er nicht da war. Der Anblick von Erics dickem Schwanz in ihr war in echt noch viel erregender als nur in seinen Gedanken, doch die Zärtlichkeiten, die sie austauschen, auch die Komplimente, irritierten Marc doch sehr. Es wirkte fast so, als seien die beiden ineinander verliebt und entdeckten sich nun, so wie es alle Paare zu Beginn ihrer Beziehung taten.

Die Eifersucht, die dieser Eindruck in ihm weckte, tat weh, befeuerte jedoch auf unerklärliche Weise die Erregung in ihm. Wieder hörte er das Schmatzen ihrer sinnlichen Küsse und dann setzte sich Andrina plötzlich ganz aufrecht auf ihn und begann die Geschwindigkeit ihrer Bewegungen zu erhöhen. Marc hielt es nicht mehr aus und befreite nun seinen Schwanz aus seiner engen Anzughose und massierte ihn, während er weiter das Schauspiel genoss, das sich dort nur wenige Meter von seinen Augen abspielte. Beide stöhnten wieder lauter und wie gebannt klebte Marcs Blick auf dem großen, dunklen Schwanz, der sich direkt vor ihm in seine Frau bohrte und beiden offensichtlichen Hochgenuss bereitete.

Eric griff nach ihren Brüsten und ertastete ihre natürliche Schönheit. Auch das war nie Teil seiner Fantasie gewesen und brannte wie Feuer auf sein Gemüt. Realität war doch so viel anders als seine Vorstellung: intensiver, eindrücklicher, verletzender....und doch auch erregender! Andrina gab sich Eric voll hin, genau so wie sie sich auch ihm hingab. Dabei wurde er den Eindruck nicht los, dass es Eric besser gelang sie zu befriedigen, er sich offensichtlich intensiver in ihr anfühlte - oder war das nur, weil alles neu für die beiden war?

Plötzlich hörte sie auf ihn zu reiten, stieg von ihm ab und begann ihm das Kondom abrollen.

"Stopp....was machst du da?"

"Ich will dich ohne Kondom spüren! Keine Sorge, ich habe ein Stäbchen......vertrau mir!"

"Aber.......ist das für Marc ok?"

"Das ist jetzt meine Entscheidung! Ich will dich pur spüren!", sagte Andrina bestimmt und bevor er widersprechen konnte, setzte sie sich wieder auf seinen prallen Schwanz. Sanft glitt er in die bereits geweitete Spalte und beide stöhnten laut auf:

"Oh mein Gott fühlst du dich gut an! Hmmmmmmm!"

Das hatte eine völlig neue Qualität: Andrina, die ohne seine Zustimmung den Schwanz seines besten Freundes spüren wollte und ihn nun tief in sich hatte und laut stöhnte. Marc wollte besser sehen und stiess die Türe dafür ein bisschen weiter auf. Die machte ein Geräusch und Andrina drehte sich um, erblickte Marc mit seiner prallen Männlichkeit in der Hand im Türrahmen stehend. Sein Anblick verriet alles, was Andrina wissen musste und so machte sie keine Anstalten von Eric herunter zu klettern.

"Schatz......!", stöhnte sie ihm entgegen....."er fühlt sich so unglaublich gut an! Gefällt dir was du siehst?" Dabei bewegte sie sich extra betont auf und ab und blickte über ihre Schulter zurück zu Marc, ihre sinnlichen Lippen geöffnet, ihre Erregung in die Augen geschrieben.

"Ja....es ist so geil euch beide so zu sehen!", keuchte Marc. Es gefiel ihm, dass Andrina die Situation so offensiv meisterte und sich nicht seltsam verhielt, als wäre sie ertappt worden. Stattdessen beugte sie sich erneut zu Eric und küsste ihn leidenschaftlich, während er nun die Bewegung übernahm und ihr seinen mächtigen Schwanz von unten in sie schob. Schmatzend und eng umschlungen küssten sie sich so, bis Andrina sich wieder zu Marc drehte:

"Alles an ihm gefällt mir......ich kann nicht genug von ihm bekommen!" Dann begann sie ihn wieder schneller zu reiten und ging dabei ins Hohlkreuz, um ihrem Po eine betonte Rundung zu verleihen.

"Deine Frau ist der pure Wahnsinn!", stöhnte Eric von unten. Marc nahm auf dem Sessel in der Ecke Platz. Die wenigen Klamotten, die dort Eric wohl fein säuberlich zusammengelegt über die Sessellehne gelegt hatte, warf er einfach zu Boden. Dann griff er wieder an seine Erektion und passte sich dem Rhythmus von Andrina an, die sich lustvoll auf dem grossen Schwanz bewegte, bis sie plötzlich von ihm herunterkletterte und sich mit gespreizten Schenkel auf den Rücken legte, ihren Kopf in Richtung Marc liegend. Eric verstand und setzte seinen großen Schwanz erneut bei ihr an und schob ihn schließlich druckvoll in sie hinein. Beide stöhnten auf.

"jaaaaa....fick mich mit deinem geilen Schwanz! Du bist wie gemacht für mich!!!", hauchte Andrina.

Dann überstreckte sie ihren Kopf und blickte zurück zu Marc, der sich nun an Erics Rhythmus orientierte und gleichmässig seine pulsierende Männlichkeit bearbeitete.

Der Anblick war unglaublich. Der dicke, dunkle Schaft bohrte sich tief in seine Frau, spaltete sie wieder auf und ihre Schamlippen umspannten das mächtige Teil seines besten Freundes. Andrina keuchte, stöhnte...dann wurde ihre Stimme plötzlich ganz hoch, dann immer leiser........ihre Schenkel begannen zu zittern, dann der ganze Unterleib und schließlich rutschte Erics Prachtstück aus ihr heraus, begleitet von zwei heftigen Schwallen purer Ekstase. Marc konnte das mit gezielter Fingertechnik bei ihr erzielen, sofern sie in Stimmung war. Noch nie war es ihm gelungen sie mit Vaginalsex zu einem solchen Höhepunkt zu bringen. Nun lag seine Andrina zitternd auf dem Bett und ein sichtlich überraschter, aber auch bis zum Explodieren erregter Eric schob schnell sein pralles Fleisch zurück in ihre Spalte und fickte sie erneut. Andrinas Stöhnen war jetzt ein lustvolles Jammern:

"Ohhhhh mein Gott.....hör nicht auf! Mach weiter.........fick mich.....fick mich........dein Schwanz fühlt sich so geil an!"

Für Marc war das zu viel: Sein Höhepunkt kam mit wenig Ankündigung, dafür umso heftiger. In mehreren Kontraktionen spritzte er sich den Lustsaft auf die Hose, über die Hand und entlang seines Schaftes. Andrina verpasste dies, war sie doch ganz mit ihrer Aufmerksamkeit bei Eric, der sich nun auch mit jedem Stoss näher an seinen Orgasmus brachte. Er keuchte und wurde lauter, seine Stöße tiefer und bestimmter.