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Der alte Freund 01

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Sie strich mit ihrer Hand über seinen Arm entlang, bis zu seiner Hand, führte diese weg von seinem Schwanz um ihre eigene nun darauf zu platzieren und seine Bewegungen fortzuführen. Er pulsierte in ihrer Hand und reagierte sensibel auf jede Berührung, gab ihr direkte Rückmeldung.

"Ist es so gut?", hauchte sie ihm von hinten über die Schulter.

"Jaaaaaaa.......hmmmmmmm!", stöhnte Marc leise......"Bitte hör nicht auf!"

Andrina umgriff ihn etwas fester, spürte seine pralle Eichel in ihrer hohlen Hand.

"An was hast du gerade gedacht, Schatz?", hauchte sie Marc zu, der offensichtlich sehr stark erregt war. Sie kannte ihn inzwischen so gut, dass sie an der Stärke seiner Erektion erkennen konnte, wie erregt er war. Prall war er immer, doch manchmal war er deutlich praller, pulsierender, als würde er vor Erregung gleich platzen. Das deutete immer darauf hin, dass ihr Mann besonders erregt war - so auch jetzt.

"Hast du an mich gedacht?......oder vielleicht an eine andere Frau?....Du weißt, ich bin nicht eifersüchtig..es interessiert mich nur, was mein Schatz so erregt!", Andrinas Stimme war liebevoll und ebenfalls erregt.

Marc genoss ihre Hand auf seinem harten Schwanz und bekam weiche Knie von ihren Berührungen. Er konnte ihr doch jetzt nicht die Wahrheit sagen, an was er wirklich gedacht hatte. Was würde sie von ihm denken?

"Hmmmmm.....mach genau so weiter!", stöhnte er stattdessen.

Doch Andrina schien zu neugierig. Sie wollte wissen, was ihren Mann dazu brachte, sich unter der Dusche selbst anzufassen, wo er doch eigentlich einen Gast da hatte. Was immer seine Gedanken waren, sie mussten ihn übermannt haben. Langsam ging sie vor ihm in die Hocke, spreizte ihre straffen Schenkel weit auseinander, blickte von unten zu ihm hoch, während sie ihr hübsches Gesicht direkt vor seinen prallen Schwanz positionierte.

"Was geht dir durch den Kopf mein Schatz?", hauchte sie ihm zu und kam jetzt mit ihren vollen Lippen verführerisch nahe an seine pulsierende Eichel, berühte sie aber noch nicht.

Marc blickte gequält vor Lust zu ihr nach unten: "Oh Gott, bitte nimm ihn in den Mund....!"

"Erst wenn du mir sagst, an was du denkst!", lächelte Andrina ihn verführerisch an und legte ihn nun ganz zart auf ihre Unterlippe, küsst ihn kurz und nahm dann wieder den quälenden Abstand ein.

"Bist du dir sicher, dass du es wissen möchtest?", stöhnte Marc und erwiderte ihren frechen Blick durchdringend.

"Jaaa....das bin ich...ich bin deine Frau, du kannst mir alles sagen! Ist es doch eine andere Frau?", Andrina stellte sich schon auf einen Gedanken ein, der ihr missfallen könnte.

Marc zögerte.....spürte erneut einen Kuss auf seiner Eichel. Ihre Handbewegungen hatte sie ebenfalls eingestellt und blickte ihn erwartungsvoll von unten an. Sie war bildhübsch, wie ihr die Tropfen über das Gesicht liefen und sie ihre vollen, geschwungenen Lippen verführerisch nahe an ihn positionierte. Sie sollte weitermachen....nicht aufhören!

"Ich ..........ich habe mir vorgestellt............", Marc stockte wieder doch Andrina setzte sofort wieder mit sanften Handbewegungen ein.

"Jaaaaa? Erzähle es mir!", flüsterte sie ihm nochmals bekräfitgend zu.

"Ich habe mir vorgestellt, wie du auf einem harten Schwanz reitest!", Marcs Stimme wurde dabei ganz schwach.

"EIN harter Schwanz......also nicht deiner?", fragte Andrina zärtlich zurück, keineswegs schockiert, wie Marc es eigentlich erwartet hatte.

"Jaa....auf einem anderen Mann...", Marc traute es sich kaum auszusprechen, doch Andrina fuhr ihre Handbewegungen nun wieder in alter Intensität fort, nahm ihn schließlich in den Mund und verschaffte ihm so für einen kurzen Moment wieder einen Schub an Glücksgefühlen, ehe sie ihn wieder aus dem Mund ließ, wieder zu ihm hochsah und nachsetzte:

"....und du siehst mir dabei zu?", ihre Stimme war geheimnisvoll. Wieder zögerte Marc,

"Ja................ja, ich schaue dir dabei zu, wie du den anderen Schwanz in dir genießt!"

"Hmmm.....was für eine geile Vorstellung!", überraschte Andrina Marc und nahm ihn wieder tief in den Mund, sorgte erneut für einen kurzen Moment Glückseligkeit und machte dann eine quälende Pause:

"Ist es ein bestimmter Mann....kenne ich ihn?" Sie klang nun selbst nicht mehr so sicher.

"Nein!", log Marc....."es ist einfach ein Mann mit einem prallen Schwanz...gut gebaut.....tief in dir!" Wieder stellte er sich das Bild vor, wie sie mit ihrem perfekten Po auf Eric sass, wie Erics gepflegte Hände ihre Brüste dabei erkunden würden...oder ihre Pobacken umfassen.

Andrina spürte, wie ihm erneut die Fantasie in den Unterleib fuhr.

"Mache ich auch das hier mit ihm....?", fragte sie versaut und nahm dann seinen Schwanz wieder tief in den Mund und verwöhnte ihn intensiv mit ihrer Zunge, als sie plötzlich unterbrochen wurden:

"Marc....wo habt ihr die Teller? Ich bin schon mal am Tischdecken, bis ihr fertig seid! In eurer Science Fiction Küche kennt man sich ja nicht aus!", lachte Eric und blieb höflich vor der Badezimmertüre stehen.

"Verdammt!", flüsterte Marc.....dann rief er: "Ich komme gleich....du musst bei mir sicher keinen Tisch decken, spinnst du! Bin gleich da!", dann küsste er Andrina auf die Stirn und meinte: "Sorry....ich muss mich um ihn kümmern. Lass dir ruhig Zeit mit Duschen, wir warten mit Essen auf dich!", dann verließ er die Dusche.

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Andrina blieb völlig aufgeheizt in der Dusche zurück. Was war das nur für ein Empfang. Erst die Begegnung mit Eric, einem bildhübschen Mann mit einem Körper wie aus einem Guss. Dabei war es nicht nur sein sexy Körper, sondern auch die sympathische Ausstrahlung, die er trotz des peinlichen Moments behielt. Und dann noch dieser Po! Andrina mochte muskulöse Beine und trainierte Männerhintern. Sie hielt es für ein Gerücht, dass nur Männer bei Frauen auf den Po achteten, es war auch umgekehrt und leider kümmerten sich viele Männer immer nur um ihre Arme, dabei waren die Beine mindestens so wichtig und eben auch der Po. Der Anblick dieses kleinen Handtuches, das sich über den prallen Po von Eric gespannt hatte, wollte ihr nicht aus dem Kopf. Es war nicht unüblich, dass Afroamerikaner größere Hintern hatten, aber dieses Exemplar war besonders lecker. Ohne es zu merken biss sie sich auf ihre Unterlippe und strich sich selbst über den Venushügel. .....und dann war da noch der kurze Blick auf seinen Schwanz.....gross war er und gepflegt....der gesamte Intimbereich sauber rasiert....alles in dunklem Teint.....ein gepflegter Mann, durch und durch.

Sie nahm die Handbrause in die Hand und hielt sich den Strahl zwischen ihre Beine, schloss ihre Augen und dachte an Marcs Worte. So erregt hatte sie ihn schon länger nicht mehr erlebt und dennoch kam es ihr irgendwie seltsam vor, dass ihn der Gedanke daran, sie mit einem anderen Mann zu sehen, so in Brand gesetzt hatte. Ob er sich dabei wohl Eric mit ihr vorgestellt hatte? Sicher nicht, das hätte er ihr bestimmt gesagt. Sie selbst konnte dem Gedanken, Marc mit einer anderen Frau zu sehen, nichts abgewinnen. Sie wollte ihn nicht teilen und sie war auch überhaupt nicht daran interessiert, mit einer anderen Frau im Bett zu landen. Einen zweiten Mann hingegen konnte sie sich vorstellen, nicht nur wegen den Erfahrungen aus ihren wilden Jugendzeiten, sondern auch weil sie die eigens erlebte Sexualität ganz gut von Liebe trennen konnte. Sie konnte Lust auf andere Männer empfinden und dennoch wissen, dass sie zweifelsfrei zu Marc gehörte. Nie hätte sie daran gezweifelt. Sie liebte ihn sehr und sie bewunderte ihn für alles, was er war: für seine Klugheit, seine kontrollierte Art, seine aufgeräumte Denkweise und seine Attraktivität. Ja, Marc war alles was sie sich für sich wünschte..... nur exotisch war er nicht....eher der nordische Typ.

Nicht, dass die Brause sie zum Höhepunkt hätte bringen können, doch sie liebte das Gefühl an ihrem Kitzler und genoss dieses noch für einen langen Moment, während ihre Gedanken wieder bei Erics Körper waren....seinem muskulösen, in schönem Braun gehüllten Körper.

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"Sorry Jungs, aber mir war einfach nach gemütlicher Kleidung! Ich hoffe es stört euch nicht!", sagte Andrina und kam mit Jogginghosen und einem lockeren Trägershirt aus dem Schlafzimmer, welches sie ohne BH trug. Es fiel legere über ihre Brüste und hier und da gewährte es seitlich einen Einblick auf eine Brust oder rutschte vorne etwas zu tief. Aber sie mochte es, weil es stylisch war und überaus gemütlich. Der weiche Stoff legte sich sanft über ihre Haut. Außerdem liebte sie das freie Gefühl, ohne BH zu sein und da sie es sich leisten konnte, diesen nicht zu tragen, tat sie es auch ab und an nicht - vorwiegend zuhause.

"So siehst du also angezogen aus!", lachte sie dann und umarmte Eric nochmals zur Begrüßung, diesmal weniger verblüfft, sondern herzlich. Dann meinte sie zu Marc:

"Habe ihn vorher schon nackt gesehen.....nachdem du ihm wohl nichts besseres geben wolltest als ein kleines Handtuch. Hat dein Freund kein grösseres Handtuch verdient oder wolltest du, dass er mir so begegnet?", alle lachten jetzt.

"Schön dich kennenzulernen!", meinte Eric, "jetzt verstehe ich, warum Marc so verliebt ist in dich!" Eric nickte anerkennend und schenkte ihr wieder eines seiner charmanten Lächeln.

Andrina fiel Marc um den Hals, gab ihm einen Kuss und meinte dann:

"Sind wir beide! Es ist so schön, dass wir uns gefunden haben!"

Andrina schlang ihre Arme um Marcs Hals. Dabei wurde ihr Top nach oben geschoben und ihr Brustansatz seitlich freigelegt.

"Bist du verheiratet?", fragte sie und nahm sich etwas von Marcs kalter Platte, dann setzte sie sich an den Tisch, und die Herren folgten ihr, Marc neben ihr, Eric auf der anderen Seite, gegenüber von Andrina.

"Ich bin geschieden - seit fast einem Jahr jetzt!".

"Oh, das tut mir leid zu hören! Darf ich fragen was der Grund dafür ist?"

"Hmmm, ich denke wir haben uns schlichtweg auseinandergelebt. Ich habe schon immer viel gearbeitet und sie hat sich in derselben Zeit in eine völlig andere Richtung entwickelt. Wir haben schliesslich kaum noch Schnittstellen gefunden und uns dann einvernehmlich getrennt."

"Also kein Rosenkrieg?"

"Kein Rosenkrieg - ganz genau!"

"Und du bist eigentlich Amerikaner?", fragte Andrina und nahm bei der Frage ihre Füße auf ihren Stuhl und saß nun mit angezogenen Beinen da. Ihr Oberteil verrutschte dabei leicht und legte einen Teil ihrer linken Brust frei. Marc konnte es sehen und blickte auf die schöne Rundung, die da entblößt wurde. Ihre Brüste waren einfach wunderschön! Er musste an Eric denken, der von der anderen Seite des Tisches eine noch bessere Sicht haben sollte. Eigentlich hätte er als ihr Partner sie darauf hinweisen müssen, doch aus irgendeinem Grund gefiel ihm die Tatsache, dass Andrinas Oberteil so unglücklich verrutscht war und so blieb er in der Rolle des Beobachters und aß dabei gemütlich sein belegtes Brot, blickte dabei immer wieder zu Andrina, auf ihre Brust und dann wieder auf Eric, der es sich bisher nicht anmerken ließ, oder es vielleicht auch noch nicht entdeckt hatte.

"Ich bin Halb-Amerikaner! Mein Vater war GI in der Army und in Kitzingen bei Würzburg stationiert. Meine Mutter ist aus Würzburg und nachdem sich meine Eltern scheiden ließen, ist mein Vater wieder zurück in die Staaten. Er hat dort dann eine neue Familie gegründet und den Kontakt abgebrochen."

"Oh, wie alt warst du da?", fragte Andrina besorgt und nahm dann ihre Haare zurück, um sie zu einem Pferdeschwanz zu binden. Marc beobachtete, wie das Oberteil dabei erneut verrutschte und schließlich sogar der Nippel ihrer linken Brust zum Vorschein kam.

"Ich war etwa 6 oder 7....erinnere mich aber kaum noch an ihn! Er war sowieso kaum zuhause!"

"Hattest du nie das Bedürfnis ihn kennenzulernen oder zu besuchen...ich meine als du dann erwachsen warst?", Andrina nahm sich ein weiteres Brot, überkreuzte ihre Beine zum Schneidersitz und sass nun so auf ihrem Stuhl, den Rücken durchgestreckt und gerade, Brust raus, dabei die linke Brust nun fast völlig unbedeckt, ohne es zu merken. Eric musste es sehen können und in der Tat konnte Marc nun ab und zu beobachten, wie seine Augen wanderten, jedoch machte auch er keine Anstalten, es ihr zu sagen.

"Ehrlich gesagt nicht, höchstens um ihm vielleicht zu sagen, für was für einen Feigling ich ihn halte, dass er uns so im Stich gelassen hat. Ansonsten interessiere ich mich nicht für ihn."

"Wenigstens hat er dir deine schöne Haut und einen tollen Körper vererbt", lachte Andrina und zog dabei eine Augenbraue hoch. Flirtet sie mit ihm? Marc blickte sie von der Seite an konnte durchaus feststellen, wie sie ihm zugewandt sass und ihre Augen strahlten, wenn sie ihn anblickte. Lag da eine Spannung in der Luft oder kam es ihm nur so vor? Immerhin hatte sie ihn auch schon nackt gesehen, als er selbst noch unter der Dusche war. Er wusste, es hätte ihn als Ehemann stören müssen, dass seine Frau offensichtlich Gefallen an seinem besten Kumpel fand, doch es störte ihn nicht im Geringsten - eher faszinierte und erregte es ihn. Spannung lag in der Luft und Marc war sich nicht sicher, ob nur er diese wahrnehmen würde - dennoch war es aufregend.

"Danke dir....das Kompliment kann ich zurückgeben. Was hast du für einen Migrationshintergrund? Du bist doch auch nicht vollständig Deutsch, oder?"

"Mein Papa ist Spanier, meine Mutter ist Deutsche, aber ich bin vollständig hier aufgewachsen." Andrina streckte sich und nahm dabei ihre Arme über ihren Kopf. Wieder hob sich ihre Brust an und Eric blickte direkt darauf, ebenso Marc. Die Blicke waren wohl zu deutlich, denn dieses Mal sah Andrina an sich herunter und entdecke ihre entblößte Brust:

"Huch.....Nippelblitzer....sorry...warum sagt ihr denn nichts?", lachte sie.

"Hmm, vielleicht hat uns der Anblick gefallen!", konterte Marc und stand auf um nochmals eine Flasche Weisswein zu holen.

"Das ist nur gerecht, nachdem du mich auch schon nackt gesehen hast!", legte Eric nach, "Aber Marc hat recht, es war ein schöner Anblick!" Wieder ein charmantes Lächeln, bei dem nicht nur die weissen Zähne blitzten, sondern auch seine braunen Augen lächelten.

Er blickte sie nun intensiv an und Andrina erwiderte ihren Blick. Die Spannung zwischen ihnen war nun nicht mehr zu leugnen und auch Marc spürte es, auch wenn er einige Meter entfernt in der Küche stand. Aber es beunruhigte ihn immer noch nicht, stattdessen erregte es ihn zu sehen, wie sein bester Kumpel Eric immer mehr in seine Flirtmodus abdriftete und auch seine Frau sich nicht mehr so verhielt, wie sie es sonst bei Gästen im eigenen Zuhause getan hätte. Immer wieder spielte sie mit ihren Haaren, ihre Körperposition war besonders aufrecht und ihr Oberteil äußerst freizügig. Ob sie es absichtlich gewählt hatte und darum wusste, welche Wirkung sie darin hatte.

"Noch Wein?", durchbrach Marc die spannende Stille und goss Andrina einfach ein, ohne abzuwarten, was sie sagen würde. Dann tat er es bei Eric gleich, schließlich füllte er noch sein eigenes Glas und hörte beim Zurückbringen der Flasche, wie Andrina das Gespräch fortsetze:

"Was war deine Exfrau für eine Frau?"

"Meinst du das Aussehen?", fragte Eric.

"Ja auch....aber auch ihre Persönlichkeit." Wieder machte sie sich an ihren Haaren herum, als müsse sie den Pferdeschwanz immer wieder neu binden.

"Sie war sehr hübsch und auch ein lieber Mensch. Allerdings entwickelte sie einen sehr starken Kinderwunsch und mit dem veränderte sich auch die Sexualität."

Andrina schien hellwach zu sein, bei dem Thema, Sie lehnte sich etwas über den Küchentisch, dabei rutschte ihr wieder der linke Träger von der Schulter und gab die Sicht frei auf ihre linke Brust, die im gemütlichen Schein der Esszimmerleuchte verführerisch aus ihrem Oberteil ragte.

"Ich glaube für sie bedeutete Sex irgendwann nur noch Kinderzeugung. Es war für sie immer mit dem Thema Kinder verbunden und nicht mehr mit dem Thema Partnerschaft und Zweisamkeit. Das hat unsere Beziehung irgendwann nicht mehr ausgehalten."

"Wieso....was bedeutet Sexualtiät für dich?", fragte Andrina und musterte ihn aufmerksam.

"Gute Frage. Ich glaube mir ist es wichtig, dass es zwanglos ist..... Sexualität ist Lebensfreude, Spontanität, Genuss, Fantasie...ich habe einfach unheimlich gerne Sex", wieder trafen sich ihre Blicke und Andrina biss sich auf ihre Unterlippe, während sie Eric intensiv ansah. Marc beobachtete sie von der Seite. Erics Worte mussten sie erregt haben. Nur dann biss sie sich auf ihre Unterlippe und bekam dabei diesen Blick, den sie nun Eric schenkte. Zum ersten Mal verspürte Marc auch etwas Eifersucht und dennoch gefiel ihm das Schauspiel. Er saß in der ersten Reihe und erlebte mit, wie seine geliebte Frau mit einem anderen Mann flirtete. Ihre Körpersprache verriet sie, ebenso ihre Blicke und Marc verspürte den süßen Schmerz der Eifersucht, aber auch die Gier nach mehr.

Aus den zarten Anfängen im Austausch von Sympathien, war plötzlich ein unausgesprochenes Verlangen geworden. Es lag als Spannung in der Luft und elektrisierte die Kommunikation.

"Wie sieht es bei euch aus, wenn ich fragen darf?", fragte Eric, lehnte sich zurück und nahm seine Hände entspannt hinter den Kopf. Seine starken Arme ragten dabei aus seinem T-Shirt.

"Meinst du unsere Sexualität?", fragte Andrina sinnlich. Ihre Art zu sprechen hatte sich nun verändert: Sie sprach langsamer und sah Eric dabei intensiver an.

"Ja....eure Sexualität", setzte Eric nach, zog dann ein Bein an und setzte es auf dem Stuhl breitbeinig ab. Seine starken Schenkel spannten die Jogginghose auf und seine Männlichkeit zeichnete sich nun deutlich in seinem Schritt ab.

"Wir haben guten Sex, nicht war Schatz?", sagte Andrina und lächelte Marc liebevoll an, dann wandte sie sich wieder an Eric: "Wir wollten ja eh keine Kinder, insofern war Sex für uns immer schon einfach nur Spass.... Lebensfreude..... Genuss.....und wir sind auch spontan und leben unsere Fantasien." Andrina ließ den Satz enden, als würde den Worten ein großes Geheimnis innewohnen. Dann drehte sie sich auf ihrem Stuhl und legte ihre Beine auf Marcs Schoss. Ihr Oberteil war inzwischen wieder so tief gerutscht, dass nun ihre gesamte Brustwarze der linken Brust frei lag. Ihre Haut war immer noch braun gebrannt vom Sommer und dennoch viel heller als Erics Teint. Die wunderschöne Wölbung ihrer Brust hatte eine unglaublich anziehende Wirkung auf Marc - und, so vermutete er, auch auf seinen besten Freund. In dieser Situation hatte Marc sich noch nie mit Andrina befunden, ebenso hatte er sie so noch nie so erlebt: Mit ihrem Weinglas in der Hand sass sie schräg auf dem Stuhl, ihre Beine locker auf seinen Schoss gelegt. Das Oberteil war völlig verrutscht, mit einem Träger nach unten hängend. Ihre Augen leuchteten, so unterhielt sie sich angeregt mit Eric und es kam ihm so vor, als spürten alle im Raum dieses Knistern.

Eric, der lässig zurückgelehnt auf seinem Stuhl hing, strich sich immer wieder selbst über seinen Brustmuskel. Dabei spannte der Oberarm seinen T-Shirt-Ärmel auf. Sein angezogenes Bein, das er mit einem Fuss auf der Stuhlkante platziert hatte, wippte ab und an mit dem Knie nach aussen, so dass sich die Hose im Schritt spannte und sich immer wieder sein stattlicher Schwanz abzeichnete - der Schwanz, den Andrina bereits schon völlig enblösst gesehen hatte. Erics Augen verrieten, dass er bereits schon ein paar Gläser Wein zuviel hatte, so gut kannte Marc seinen Kumpel, aber auch Andrina schien bereits angetrunken zu sein.

"Ihr lebt eure Fantasien? Das klingt nach einer sehr gesunden Sexualität! So sollte es auch sein, immerhin leben wir nur einmal. Ich denke auch, dass man im Alter nicht bereut, was man getan hat, sondern eher, was man alles nicht getan hat!", sagte Eric überzeugt und lächelte danach wieder mit seinen weißen, gepflegten Zähnen und seinen großen braunen Augen.