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Der alte Freund 02

Geschichte Info
Wie weit darf man in einem Abenteuer gehen?
12.5k Wörter
4.57
10.9k
11

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 04/07/2024
Erstellt 06/06/2023
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Es war endlich warm geworden und die Menschen zog es aus ihren Wohnungen und Häusern hinaus in die Natur und Parks der Stadt. Auch Marc und Andrina hatten sich für den Nachmittag einen Korb mit Sandwiches und Melonenschnitze gepackt, waren mit ihren E-Bikes erst an die Eisbachwelle gefahren und hatten sich dann ein schönes Fleckchen im Englischen Garten gesucht. Eric war durch den wilden Morgen unverhofft nicht zum Arbeiten gekommen und wollte dies nun über den Nachmittag nachholen. Dafür hatte er das Angebot von Marc angenommen und sich in seinem Büro eingenistet - oben mit Hemd, Sakko und Krawatte...und unten nur in Boxershorts, so wie es im Homeoffice üblich ist.

Marc hingegen verspürte ein seltsames Verlangen nach Zweisamkeit mit Andrina. Sicherlich hatte er den Anblick seiner Ehefrau mit seinem besten Kumpel als sehr erregend empfunden, doch war ihm dabei nicht entgangen, wie zärtlich vertraut und eng sie sich dabei auch auf emotionaler Ebene gekommen waren. Dies war nicht Teil seiner sexuellen Fantasie und beunruhigte ihn nun. Umso wichtiger war es ihm geworden, Zeit mit Andrina alleine verbringen zu können, so wie er es auch vor dem sexuellen Abenteuer immer wieder mit ihr getan hatte. Er musste spüren, dass er doch noch eine andere Rolle in ihrem Leben spielte und ihre Verbindung aus weitaus Tieferem bestand. Andrina spürte dies und genoss heimlich seine Bemühungen. Nicht, dass er nicht sowieso immer ein Gentleman wäre, doch nun war er nochmals deutlich bemühter. Immer wieder musste er sie in den Arm nehmen und sie küssen, streicheln oder einfach nur ihre Hand halten. Die Welt sollte wissen, dass er ihr Mann war.

Immer wieder blickte Marc seine Andrina an. Das enge Sommerkleid umspielte ihre Figur und betonte ihr außergewöhnliches Verhältnis zwischen ihren weiblichen Hüften und der schmalen Taille. Es entging Marc dabei nicht, dass sich immer wieder Männer, als auch Frauen, nach ihr umdrehten. Das Kleid stand ihr ausgesprochen gut und sie wirkte darin überaus anziehend, obwohl es noch nicht einmal besonders freizügig geschnitten war. Lediglich ihre Silhouette wurde betont - und das reichte bereits aus.

Beide hatten es vermieden, nochmals über den Morgen zu sprechen, wussten aber, dass sie es irgendwann tun würden, ja sogar mussten. Unausgesprochen war dabei die Vermutung, dass es Andrina etwas zu gut gefallen hat und Marc es vermutlich überforderte. Wenigstens einte sie das Bedürfnis, sich gegenseitig zu zeigen, dass es nichts an der Ehe oder an den Gefühlen füreinander zerstört hatte. Aus der Entfernung hätte man meinen können, sie wären ein frisch verliebtes Paar, das sich noch ganz am Anfang ihrer Beziehung befand - und irgendwie fühlte es sich teilweise auch so an, hatte doch der Morgen alles verändert.

Nachdem sie sich endlich auf der Picknickdecke niedergelassen hatten und genug rumgealbert hatten, hielt es Marc nicht mehr aus:

"Sag mal..... wie ist das heute Morgen eigentlich losgegangen?" Zärtlich streichelte er dabei Andrinas Rücken, die ihren Kopf auf Marcs Brust abgelegt hatte - ihrem Lieblingsplatz, wie sie immer sagte.

"Willst du es genau wissen?", fragte sie offen.

"Ja......mit allen Details! Ich habe mich von dir verabschiedet ....das war irgendwann in der früh....so um 7 oder so....und dann.....was ist passiert?"

"Hmmm....also .....ich hab versucht nochmals zu schlafen, aber irgendwie habe ich nicht mehr in den Schlaf gefunden. Unser Gespräch ist mir ständig durch den Kopf gegangen....und irgendwie war ich auch ziemlich heiß!"

"Heiß...so generell......oder heiß auf Eric, wegen unserem Gespräch?"

"Ehrlich gesagt, ziemlich heiss auf ihn! Ich musste die ganze Zeit an seinen Körper denken....und daran, dass du gesagt hast, dass du es geil findest uns zusammen zu sehen! Ich habe dann angefangen mich anzufassen......!"

"Hmmmm.....echt? Hast du dabei an ihn gedacht?", brummte Marc ihr ins Ohr.

"Nicht nur....auch an dich und wie geil es war, dich unter der Dusche anzufassen - deine Erregung zu spüren! Es macht mich extrem an, wenn ich spüre wie erregt du bist! Du bist dann ganz hart....so richtig hart.....verstehst du, was ich meine?"

"Ehemmmm", brummte Marc erneut.

"Ich hab dann irgendwie gedacht, ich will mich jetzt nicht anfassen und wollte dir dann schreiben, ob du möchtest, dass ich zu Eric gehe.......ihn wecken....oder mich vor ihm ausziehen soll....aber ich wusste dann auch nicht wie er reagieren würde. Ich hab mir dann den Bademantel drübergezogen und mich ins Gästezimmer geschlichen. Eigentlich dachte ich, dass Eric noch schlafen würde, aber er war auch wach...und lag da so nur mit seiner Boxershorts........"

"Das hat dich noch mehr angemacht? Was ist dann passiert?", fragte Marc neugierig und war jetzt hellwach.

"Er hat uns gestern gehört, Schatz! Er hat einen Teil gehört.....dass wir über Sex gesprochen haben und du mich gefragt hast ob ich auf ihn Lust habe!"

"Vielleicht sollte es so sein?"

"Ja......vielleicht......ich hab dann meinen Bademantel abgelegt und ihm gesagt, dass ich ihm ja diesen Anblick auch noch schulde, nachdem ich ihn auch schon nackt gesehen habe."

"Geil! Oh mein Gott! Das hast du gemacht?"

"Ja.....ich hatte glaub so Lust auf ihn, dass ich gar nicht mehr so richtig darüber nachgedacht habe, was ich da tue!"

"Und dann ist er über dich hergefallen?"

"Nein Schatz, gar nicht! Er hat mehrmals gefragt, ob das auch wirklich ok sei für dich und er wollte unbedingt, dass ich dich nochmals um Erlaubnis frage. Es ist ihm so mega wichtig, was du denkst und dass es für dich stimmt!"

"Hättest du gewollt, dass er über dich herfällt?"

"Ja und nein....ich wollte schon auch nochmals von dir hören, dass du es wirklich willst....so ganz wohl war mir dabei auch nicht, auch wenn ich große Lust hatte!"

"Und dann....was ist dann passiert? Habt ihr wirklich auf mein OK gewartet?"

"Ja, haben wir, Schatz. Wir haben sehr lange rumgeknutscht und uns gegenseitig gestreichelt....dann hat er mich sehr ausgiebig geleckt.....das war sehr geil. Ich hatte seinen großen Schwanz in der Hand, aber habe wirklich auf deine Erlaubnis gewartet, bevor ich ihn in den Mund genommen habe."

"Ich dachte, das war nur ein Spass. War mir irgendwie sicher, ihr seid schon lange übereinander hergefallen!"

"Nein, überhaupt nicht. Als du dein OK gegeben hast, habe ich ihn ausgiebig geblasen und er hat mich gefingert......und mich so zum Höhepunkt gebracht!"

"Ja? .....War es so geil?"

"Ja.....sein Schwanz hat sich so geil angefühlt in meiner Hand und im Mund....er ist so prall......und dann noch seine Finger....das war zu viel!"

"Und wie war es, als er das erste Mal in dich eingedrungen ist?"

"Hmmmm....ehrlich gesagt, gar nicht so gut. Sein Teil ist so massiv, dass es mit Kondom ganz unangenehm ist. Nur mit Gleitgel ging das gut.....aber ohne Kondom war es dann richtig geil! Stört es dich, dass ich ihm das Kondom abgezogen habe?"

"Hmmmm.....ich weiss nicht......ich weiss ja, dass nichts passieren kann....aber dennoch ist es krass, wenn er in dir abspritzt!"

"Ich weiss.....aber es fühlt sich wirklich verdammt geil an! Es ist mega schön zu spüren, wenn er in mir kommt!"

"Aber als du das Kondom abgezogen hast, war ich schon bei euch. Ihr hattet also gar nicht so lange miteinander Sex?"

"Wie gesagt, wir haben sehr lange einfach nur rumgeknutscht und uns viel angefasst und gestreichelt. Das war kein plumper Sex sondern wirklich schön! Ich habe es sehr genossen. Eric will nicht einfach nur ficken....er geniesst es richtig und lässt mich auch geniessen. Er küsst sehr gut und ist zärtlich.....und weiss genau wie er mich anfassen muss. Das war unglaublich, Schatz!" Die letzten Worte klangen enthusiastisch genug, um deren Bedeutung glaubwürdig zu unterstreichen.

Für einen Moment waren sie beide still und hingen ihren Gedanken und dem Ausgesprochenen nach. Marc streichelte gedankenversunken Andrinas Rücken und ließ ab und an seine Hand bis zu ihrem Po gleiten. Andrina kuschelte sich mit ihrem Kopf auf seiner Brust ganz nahe an seine Wange und hörte auf seinen Herzschlag, der auf sie vertraut und beruhigend klang.

"Wie geht es jetzt weiter?", durchbrach Marc die Stille. Andrina ließ sich Zeit mit ihrer Antwort.

"Du meinst, ob wir das wiederholen?", sagte sie schließlich nachdenklich.

Marc war sich selbst nicht sicher, wie er es am liebsten einordnen wollte.

"Was war das für uns? Ein einmaliges Abenteuer? Wollen wir es dabei belassen oder möchten wir es nochmals wiederholen und wenn ja, in welcher Form? Nur als Abenteuer, solange Eric bei uns ist, oder wollen wir ihn fragen, ob er mal wieder vorbeikommen möchte?" Marc stockte.....dann fügte er an: "Was möchtest du?".

Andrina rutschte ein kleines Stück nach oben und küsste ihn nun auf seine Wange, dann flüsterte sie ihm zu: "Ich möchte vor allem, dass mit uns alles gut ist. Ich will dich nicht verletzen und ich will nicht unsere Beziehung in Gefahr bringen! Ich liebe Dich, Schatz, das weißt du, oder? Du bist mein Mann!"

"Ich bin froh, dass du mir das sagst!", Marc klang erleichtert. "Nicht, dass ich daran gezweifelt hätte, dass du mich liebst. Aber .......irgendwie hat es mich auch ein bisschen verletzt."

Erschrocken richtete Andrina sich auf und blickte ihn nun von oben an: "Verletzt? Schatz.....ich dachte dir gefällt es, mich mit ihm zu sehen!"

"Ja....und nein. Ich glaube, ich war nicht darauf vorbereitet, dass ihr so viel Zärtlichkeiten miteinander austauscht. Ihr wart wie ein verliebtes Pärchen....und Ich habe gesehen, wie viel Lust du auf ihn hattest....das hat mich irgendwie getroffen und gleichzeitig hat es mich auch unglaublich erregt! Ich glaube, ich musste einfach hören, dass du dadurch nicht deine Gefühle für mich verlierst."

"Ich mag es zärtlich, Schatz....aber das ändert überhaupt nichts an meinen Gefühlen für dich. Ich liebe Dich über alles! Es ändert höchstens meine Gefühle für ihn!"

"Wie meinst du das?"

"Nun....wenn man so innig Sex miteinander hat, passiert schon auch was auf der Gefühlsebene. Wie soll ich das erklären? ....Es ist nicht so, dass ich mich in ihn verliebt habe........aber .........wir sind uns sicher näher gekommen. Aber du musst dir sicherlich keine Sorgen machen, Schatz!" Andrina gab ihm wieder einen Kuss und sah ihn dann frech an: "Es hat dir doch auch gefallen, oder......ich meine du bist immerhin gekommen!" Ihr Blick wurde dabei geheimnisvoll.

"Ja.....hat es!", brummte Marc.

"Hat es dir gefallen, seinen großen Schwanz in mir zu sehen?", hauchte sie ihm plötzlich zu und ließ dabei ihre Hand einmal über seinen Bauch, dann über seine Hose wandern. Die flüchtige Bewegung hatte ausgereicht, um sich über seinen Erregungszustand zu informieren.

"Ehemmm......", brummte Marc..."Das hat ziemlich geil ausgesehen!...Auch wie du dich darauf bewegt hast oder er in dir verschwunden ist!"

"Hmmmm....der Gedanke daran, macht mich schon wieder.......!", Andrina brach den Satz ab und strich Marc nochmals schnell über die Hose, gerade schnell genug, dass es die Öffentlichkeit nicht als absichtliche Bewegung hätte einordnen können. Dann näherte sie sich wieder mit ihrem Mund ganz nahe seinem Ohr und flüsterte:

"Also.....wenn du seinen Schwanz nochmals in mir sehen willst...dann müssen wir das unbedingt wiederholen. Ich würde ihn sehr gerne nochmal spüren!"

Ihre Worte drangen wie Gift in Marcs Verstand, kreierten Bilder, weckten Fantasien und verschleierten die Vernunft. Doch Andrina war noch nicht fertig:

"Eric könnte UNSER Freund werden...was meinst du? Wenn er in der Nähe ist, dann darf er bei uns wohnen und deine Frau vor deinen Augen ficken......dann kannst du seinen grossen Schwanz in mir sehen....und wie sehr ich es geniesse von ihm so ausgefüllt zu werden...". Ihre Hand glitt wieder über seine Hose und entdeckte seine Erektion. Dann knabberte sie an seinem Ohr und flüsterte weiter:

"Und wenn du auf Geschäftsreise bist, dann kann er mich besuchen kommen und dann machen wir ein paar Bilder und Videos für dich......würde dir das nicht gefallen, Schatz?"

Die Worte hatten Marc nun völlig vergiftet. Nur noch ein schwacher Teil seines Frontalkortex schien sich kaum hörbar dagegen zu wehren. Eifersucht und Erregung vermischten sich zu einem undurchsichtigen Nebel. Würde er wollen, dass seine Frau mehr Zeit mit Eric alleine verbringen würde? Auf keinen Fall! Hatte ihn der Anblick seiner Frau mit seinem besten Kumpel erregt? Und wie!!! Wie ein Süchtiger blieb er vor die Wahl gestellt, ob er die Vernunft mit Blick auf unerwünschte Nebenwirkungen oder die Gier nach dem Rausch der Droge, siegen lassen sollte.

"Würdest du das wollen?", flüsterte er zurück und war sich dabei selbst nicht sicher, welche Antwort er hören wollte.

"Hmmm, du etwa nicht?", fragte sie immer noch sichtlich erregt zurück.

"Ich weiss nicht, ob das unserer Beziehung gut tut, wenn du so viel Zeit mit ihm alleine verbringst.... ich meine, du bist mit mir verheiratet, oder nicht?"

"Natürlich Schatz und daran würde sich nie etwas ändern. Du bist mein Mann! Eric ist nur ein Freund und daran wird sich auch nie was ändern. Aber es wäre doch aufregend, wenn er ab und zu uns besuchen würde.

"Du meinst DICH besuchen, wenn du auch an die Zeit denkst, in der ich auf Geschäftsreise bin!"

"Ja.....Wäre das so schlimm? Du bist so oft weg, Schatz und ich bin hier viel alleine. Nie habe ich dir das vorgeworfen, ich weiss ja, dass es nicht anders geht. Aber wäre es nicht aufregend, wenn Eric mich dann besuchen kommt und wir machen heiße Bilder für dich? Du dürftest dir auch was wünschen.....", wieder kam sie ganz nahe an sein Ohr, knabberte an seinem Ohrläppchen und flüsterte dann:

"Würdest du gerne sehen, wie ich auf ihm sitze? ...... oder möchtest du lieber sehen, wie er mich von hinten fickt?...... Wir könnten es in deinem Büro auf deinem Schreibtisch treiben, wenn du möchtest.....oder unter der Dusche!"

"Oh Gott.......", stöhnte Marc während sich Andrinas Worte in seinem Kopf in Bilder verwandelten, deren Wirkung sich wie Rauschmittel auf seinen ganzen Körper ausbreiteten.

"Naaaaaa??? Macht dich der Gedanke nicht an?", hauchte Andrina ihm zu und küsste ihn wieder. Und wie ihn der Gedanke reizte! Er würde dann in seinem Hotelzimmer sitzen und Bilder und Videos erhalten, die ihn erneut in den puren Rausch versetzen könnten! Doch was würde passieren, nachdem sie miteinander geschlafen hatten....vielleicht sogar mehrere Male. Würde sie bei ihm im Bett schlafen? Würden sie vor dem Fernseher kuscheln und gemeinsam Mahlzeiten einnehmen. Sein eigener Realismus war wohl zu schwach, das Feuer der Erregung zu löschen, jedoch immer noch stark genug, um hartnäckige Zweifel anzumelden.

Andrina hingegen war selbst berauscht. Sie fühlte sich begehrenswert wie nie zuvor, leicht, energiegeladen, fröhlich und durchgehend erregt. Unbedingt wollte sie Eric erneut spüren, aber sie wollte auch Marcs Erregung spüren, die die spezielle Konstellation erst so richtig explosiv gemacht hatte. Auf keinen Fall wollte sie ihn verletzen oder gar ersetzen und dennoch bemerkte sie, dass ihre Euphorie ihren Ehemann überforderte. Beide Männer waren genau nach ihrem Geschmack: Marc, der athletische Nordmann: blond, groß, durchtrainiert und gepflegt. Die Liebe ihres Lebens, ihr Seelenverwandter, ihr bester Freund. Und dann war da Eric: exotisch, muskulös, fremd und anziehend, charmant, gut riechend. Sein Körper fühlte sich großartig an, egal wo sie ihn berührte...und dann war da noch diese geheimnisvolle sexuelle Anziehung, die von ihm ausging.

"Was sagst du dazu, Schatz? Ihr beide macht mich so an!!!

"Glaubst du nicht, dass es eine Gefahr sein könnte für unsere Beziehung......geht es nicht zu weit?"

"Ich finde es extrem spannend.....aufregend......Du bist mein Mann, ich weiss wo ich hingehöre.....aber Eric ist unser Freund. Stell dir nur vor was wir alles gemeinsam machen könnten: Zusammen in den Urlaub gehen.....gemeinsame Städtetrips.....oder in die Natur.....und wir können ganz viel geilen Sex haben!" Andrina kam wieder ganz nahe an sein Ohr und fügte dann noch hinzu: "Ihr beiden könnt noch so einiges mit mir anstellen....oder du siehst mir einfach zu, wie Eric mich mit seinem großen Schwanz fickt!" Die letzten Worte betonte sie lasziv und stöhnte sie beinahe in Marcs Ohr, dann stand sie unvermittelt auf, zwickte ihm in seinen linken Nippel und lachte: "Sei nicht so ernst, Schatz!"

Dann lief sie einige Meter weg, schob ihr Kleid über ihren Po, so dass dieser völlig unbedeckt war und blickte dann frech über ihre Schultern, lachte kurz und ging dann weiter. Marc blickte ihr nach, sah ihre wundervoll runden Pobacken, die bei jedem Schritt eine verführerische Bewegung machten, ihre Herzformation veränderte, bis sie schließlich oberhalb in Andrinas schlanker Taille mündeten. Ihre Haut glänzte in der Sonne so makellos braun. Was für eine sexy Frau sie doch war! Sie hatte recht: Er war viel zu ernst. Zufrieden blickte er ihr nach und beobachtete, wie sie nun ihr ganzes Kleid auszog und sich darunter ihr schwarzer Bikini enttarnte. Offenbar hatte sie schon vorsorglich einen Tanga-Bikini angezogen. Marc blickte sich um und beobachtete wie auch andere Männer ihr nachsahen, sie mit ihren gierigen Augen verschlangen, während sie mit jugendlicher Unbedarftheit ihren schönen Körper in Richtung Eisbach bewegte um sich dann nur an den Rand zu setzen und ihre Beine in das kühle Wasser zu hängen.

Ihre straffen Pobacken sahen jetzt noch runder aus und wurden durch den schwarzen String in zwei Hälften geteilt. Danach kam ihre schmale Taille und dann ihr starker Rücken, dessen Rückenstrecker sich in dieser aufrechten Sitzposition abzeichneten. Auch eine Gruppe junger Kerle blickte nun auf sie und pfiffen ihr nach. Marc störte das nicht, sondern bestätigte vielmehr seine Partnerwahl: Seine Andrina war weit und breit die attraktivste Frau. Alles an ihr begehrte er. Vielleicht würde er sie noch glücklicher machen, wenn er sie einfach ab und an in ein Abenteuer entlassen würde. Vielleicht war genau das der Schlüssel zu einer perfekten Ehe: Freiheit, Genuss, Spontanität - und trotzdem Achtsamkeit, vor allem auch wenn es um die Bedürfnisse und Gefühle des Partners geht.

Langsam erhob er sich von der Decke und schlenderte Andrina hinterher, um sich schließlich neben sie zu setzen und ebenfalls seine Beine ins kalte Wasser zu hängen. Erfrischend suchte sich das Wasser einen Weg an seinen Fußsohlen entlang und durch die Zehen. Andrina überschlug ihre Beine und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Marc beobachtete, wie seine Füße im Wasser verzerrt aussahen, dann blickte er auf die schönen braunen Schenkel seiner Frau. Vor wenigen Stunden hatte sie diese noch weit geöffnet und den prächtigen Schwanz von Eric in sich aufgenommen, dabei sich vor Lust gekrümmt und laut gestöhnt. Jetzt saß sie neben ihm und kuschelte sich an ihn. Ja es war unendlich geil gewesen sie so zu sehen und insgeheim wusste er, er wollte sie nochmals so sehen. Vielleicht war es einfach an der Zeit, die kritischen Stimmen in seinem Kopf abzustellen und loszulassen. Vielleicht war es völlig ok, seine wunderschöne Frau mit seinem besten Kumpel zu teilen, besonders wenn sie es selbst so sehr wollte. Es wäre ja nicht für immer, sondern nur in einzelnen Momenten, besonderen Anlässen und es könnte ja ihre Bindung auch stärken, gar auf ein neues Level heben. Es versprach unendlich geile Stunden und erotische Erlebnisse, aber würde sicherlich ein Stück Sicherheit und Zweisamkeit kosten.

"Ich liebe Dich!", sagte Marc unvermittelt. Es rutschte ihm so raus, empfand es im Moment ganz tief und innig. Er wusste, dass dies selten vorkam und es gerade deswegen besonders Eindruck machte.

"Ich dich auch!", sagte Andrina überrascht und kuschelte sich noch näher an ihn ran.

"Ich habe etwas nachgedacht und es ist für mich ok wenn Eric öfters zu uns kommt. Es ist wirklich sehr spannend und.......naja..........ich will dich wirklich nochmals mit ihm sehen! Es war unglaublich geil euch beim Sex zu sehen!"