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Der alte Freund 02

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"Gefällt es dir zu sehen wie er mich fickt? Magst du es, wenn er seinen Schwanz in mir hat?" Provokant sah sie ihn von unten an, während sich ihre Hand geschickt über seine Erektion arbeitete. Sie versuchte den Blick zu halten, auch wenn jeder Stoß von Eric ihren Körper erschütterte und seine Hüfte mit einem Klatschen immer und immer wieder auf ihren Pobacken landete.

"Du siehst so geil aus!", stöhnte Marc, der nun selbst damit zu kämpfen hatte, nicht zu früh zum Höhepunkt zu kommen. Doch der Anblick war zu erregend, zu intensiv und Andrina zu versiert in ihren Berührungen. Erst wurde er noch härter, dann kam es ihm intensiv und er ergoss sich in ihrem Mund. Eigentlich wollte er noch nicht kommen aber es blieb ihm nichts anderes übrig als sich dem Höhepunkt zu ergeben und so zitterte er und blickte nach unten, sah zu wie Andrina schluckte, ihn genüsslich weiter leckte, während Eric Rücksicht nahm und die Intensität seiner Stösse reduzierte, sein pralles Fleisch nun nur noch sanft, dafür tief, in sie schob.

"Verdammt, ich wollte noch nicht kommen! Tut mir leid!", ärgerte sich Marc und fühlte sich für einen Moment Eric unterlegen, der trotz Höhepunkt einfach weitermachen konnte. Ihm war dieses Talent nicht gegeben. Doch Andrina sah liebevoll zu ihm hoch und besänftige ihn:

"Alles gut, Schatz! Mach doch eine Pause und sieh uns zu.....dann bist du bestimmt schnell wieder dabei!" Auf diese Worte packte Eric ihre Taille wieder fest an und stieß wieder fest zu, knallte dabei gegen ihre Pobacken.

"Oh ja....fick mich!...Genau so!", stöhnte Andrina auf und legte ihren Oberkörper tief ab.

Marc lehnte sich zurück, nahm sein Handy in die Hand und stellte die Kamera an. Er musste eine Erinnerung davon haben und so filmte er wie Eric mit festen Stössen seine Frau fickte, er seine Kraft spüren liess, seine Muskulatur dabei in Erscheinung trat und jede Faser intensiv arbeitete. Andrina hatte ihren Oberkörper flach abgelegt und streckte Eric willig ihren Po entgegen. Erst als sie sich etwas aufrichtete, sah sie Marc mit dem Handy auf sie gerichtet auf dem Sofa sitzen und sofort veränderte sich ihr Gesichtsausdruck zu einem versauten Lächeln: "Hmmmmmmm.......er fickt mich so gut! Sein Schwanz fühlt sich so geil an in mir....er ist wie für mich gemacht!", stöhnte sie in die Kamera und fügte dann noch an: "Du solltest auch seinen großen Schwanz filmen und seinen schönen Körper!"

"Du bist so eng!", stöhnte Eric, zog dann seinen Schwanz ganz aus ihr heraus und schob ihn wieder sanft zurück, ehe er wieder in den vorherigen Rhythmus fand. Andrina sollte recht behalten: Hätte er nicht zuvor schon einen Höhepunkt gehabt, so wäre es ihm spätestens jetzt gekommen, doch jetzt konnte er den Höhepunkt weitaus besser hinauszögern. Gierig blickte er auf den perfekten Po in Herzform vor sich. Ihre Pobacken wackelten bei jedem Stoss verführerisch nach, ihre Spalte spannte sich um seinen prallen Schwanz und wurde ganz ausgefüllt. Ihr gepflegtes Poloch war verführerisch ungenutzt, doch er konnte ihren Schließmuskel bei jedem Stoss arbeiten sehen, als würde es darum bitten, ebenfalls beachtet zu werden. Ihre schmale Taille wurde durch die zwei gut trainierten Rückenstrecker gekennzeichnet, die sich über ihren Rücken nach oben zogen und schließlich in ihren zierlichen Schultern und Armen endeten. Diese Frau war eine Sexgöttin! Noch nie hatte er einen solch perfekten Körper vor sich gesehen. Die halterlosen Strümpfe betonten ihre schwungvollen Kurven im Übergang von ihren braunen Schenkeln zu ihrem Po. Hoffentlich würden Marc und Andrina ihn noch oft einladen, denn dieser Sex stellte alles in den Schatten was er bisher erlebt hatte.

Hätte Andrina einen Mann beschreiben müssen, der so ganz ihren Geschmack trifft, dann hätte sie Eric beschrieben. Alles an ihm machte sie an! Dabei war es nicht nur sein schöner Körper oder der pralle Schwanz, sondern auch seine Gesichtszüge, wie er stöhnte, sie anpackte, wie er beim Sex nicht versuchte als Macho dazustehen, sondern Sexualität als ein Austausch von Energien verstand, bei dem jeder auf seine Kosten kommen sollte. Hier und da blitzen seine Intelligenz und sein Humor durch und er nahm sich selbst nicht allzu ernst. Der perfekte Mann! Sie liebte es ihn in sich zu spüren und doch wurde ihr bewusst, dass sie sich fast ausschließlich mit ihm beschäftigte und Marc vermutlich zu wenig beachtete. Das tat ihr leid war so aber nicht geplant. Zu sehr war sie fasziniert von Eric und da er morgen abreisen würde, wollte sie ihn noch so richtig auskosten. Natürlich liebte sie auch Sex mit Marc, doch Eric hatte einfach noch eine andere Intensität und schaffte es sie nicht nur mehr auszufüllen, sondern auch ihre Fantasien und Gedanken stärker zu erregen. Vielleicht müsste sie beide gleichzeitig verwöhnen, dachte sie sich.

"Schatz? Möchtest du auch in mich eindringen? Ich habe so Lust, euch beide zu spüren ... gleichzeitig!", stöhnte sie Marc entgegen und wurde dabei immer wieder durch Erics Stöße unterbrochen. Doch dann löste sie sich von Eric, stand auf, nahm die Tube Gleitgel vom Couchtisch, entnahm eine kräftige Menge und strich sie sich über ihr Poloch, bewegte sie sich zu Marc, küsste ihn erst leidenschaftlich und hauchte ihm dann zu: "Ich will dich tief in meinem Arsch spüren während Eric mich fickt!" Dann drehte sie sich mit dem Rücken zu Marc, griff nach ihm und setzte sich auf ihn. Nicht, dass es völlig neu für ihn gewesen wäre. Immer wieder hatten sie Analsex genoßen, doch weder er noch Andrina präferierten es im normalen Liebesspiel und so war es doch eher eine Ausnahme die nur dann stattfand, wenn Andrina ihre Tage hatte oder sie von einem Mädelsabend angetrunken nach Hause kam und besonders wild war. Im jetzigen Moment empfand Marc sie aber als geradezu fremd: Noch nie war sie so direkt in ihren Worten, fast schon vulgär in ihrer Sprache und dabei so ungezügelt gierig. Völlig überrumpelt blickte Marc auf Andrinas Po und spürte wie der erste Widerstand schnell nachließ und er schließlich tief in ihr war. Andrina seufzte zufrieden auf und lehnte sich dann mit gespreizten Beinen zurück, öffnete ihre braunen Schenkel weit.

"Los, steck ihn wieder rein! Ich will, dass ihr mich beide fickt", stöhnte sie zu Eric und rieb sich selbst über ihre Klitoris, als wolle sie sicherstellen, dass sie noch feucht genug für seine pralle Eichel war. Die Sexgöttin hatte jede Scheu verloren und Marc konnte nicht glauben, was seine Andrina alles von sich gab. Regelrecht berauscht kam sie ihm vor, außergewöhnlich erregt, ohne Mass und Ziel. Marc spürte, wie Eric sich langsam in sie schob. Deutlich konnte er ihn in seiner Frau spüren, war er doch selbst nur unweit davon entfernt. Er selbst war nicht in der Lage sich zu bewegen, so mussten die stimulierenden Bewegungen ganz von Eric ausgehen. Für Marc war das seltsam neu, irgendwie befremdlich und doch auch sehr erregend. Es reichte ihm jedoch nicht, es nur zu spüren. Er wollte es sehen! Vorsichtig rutschte er etwas zur Seite, bis er in der Lage war, an Andrinas Oberkörper vorbeizuschauen. Der Ausblick, der sich ihm bot, war atemberaubend: Eric spreizte Andrinas Beine weit auseinander. Sein praller Schwanz bohrte sich in ihre enge Spalte und Marc konnte es nicht nur beobachten, sondern fühlte ihn dabei in seiner Frau, ebenso die zuckenden Kontraktionen der Lust im Unterleib von Andrina.

"Oh mein Gott ist das geil!", entfuhr es ihm bei diesem Anblick und die gesteigerte Lust beraubte ihn seines Verstandes: "Ja, fick sie tief und fest....fick meine Frau mit deinem großen Schwanz!", forderte er lusttrunken Eric auf und veranlasste ihn damit zu festeren Stößen, die auch Andrina fast in den Wahnsinn trieben. Ihr Stöhnen wurde lauter und unregelmässiger. Marc wusste, auch sie würde bald kommen, dafür kannte er ihre Laute nur zu gut. Kurz vor ihrem Höhepunkt wurde sie immer sehr leise, fast schon völlig geräuschlos. Noch ein paar Stöße von Eric und tatsächlich wurde Andrina ganz still, bis ihr gesamter Unterleib zu zittern begann. Ihr Körper bebte, erst dann setzte ihr lautes Aufstöhnen ein und bestätigte ihren intensiven Höhepunkt. Ihre Hände krallten sich in das Sofa, sie bäumte sich mehrmals auf, stöhnte erneut laut auf und sackte schließlich erschöpft zusammen, kletterte zitternd von Marc herunter und legte sich auf die Couch. "Komm zu mir!", hauchte sie Eric zu, der etwas irritiert war und nicht genau wusste, was seine Rolle nun sei. Doch Andrina zog ihn auf sich und küsste ihn zärtlich. Ihr Körper zitterte immer noch und für Marc war die Situation sehr befremdlich, war es doch normalerweise er, der seine Frau nach einem Höhepunkt zärtlich in den Arm nahm und küsste. Andrina hatte aber ganz klar nach Eric verlangt und griff nun nach unten, um sein schwarzes Fleisch erneut in sich zu stecken. Doch aus den intensiven Stößen war jetzt pure Zärtlichkeit geworden. Andrina hatte ihre Arme fest um ihn geschlungen und strich ihm nun über seinen schwarzen, muskulösen Rücken. Sie sahen sich lange in die Augen und küssten sich dann wieder.

Erics praller Hintern hob und senkte sich langsam, bis Andrina ihre Beine auch um ihn schlang und ihn so tief in sich zwang, ihn dazu verdammte, tief in ihr zu verweilen. Wieder ein zärtlicher Kuss, liebevolle Blicke. Marc war dazu verdammt es anzusehen und spürte, dass er nicht mehr Teil des Geschehens war. Dann legte Andrina ihre rechte Hand auf Erics Wange und strich ihm über das Gesicht: "Ich möchte, dass du in mir kommst!", flüsterte sie ihm zu und ihre Worte lähmten Marc nun vollständig. Gebannt sah er dem liebevollen Liebesspiel zu, wie die beiden sich in tiefer Zärtlichkeit liebkosten und sich Erics praller Schwanz wieder tief in seine Frau bohrte. Andrina schloss die Augen und streckte ihre Arme über ihren Kopf aus. Ihre Brüste rutschten verführerisch nach oben, bildeten zwei symmetrische Lusthügel, angestrahlt von der untergehenden Sonne, ihre Nippel waren angeschwollen. "Fick mich genau so......komm tief in mir!", wiederholte Andrina ihren Wunsch fast wie in Trance und spreizte ihre Schenkel noch weiter auf, annähernd in den Spagat.

Keuchend erhöhte Eric wieder das Tempo. Es war ihm anzusehen, dass er erschöpft war, aber auch, dass er ihren Wunsch erfüllen wollte. Weder sie noch er hatten Marc um Erlaubnis gefragt. Es war, als wäre er nicht einmal anwesend. Andrina verhielt sich, als wäre Eric ihr Mann und nicht Marc. Er spürte den Schmerz, die stechende Eifersucht, die giftige Erregung.

Eric keuchte lauter, wurde immer schneller und fickte schließlich erbarmungslos in festen Stößen tief in Andrinas Spalte. Es würden die letzten Bewegungen sein, bis er schließlich selbst in lautem Brüllen und Brummen tief in ihr zum Höhepunkt kam. Marc blickte auf seine Hoden, konnte die Kontraktionen erkennen, ebenso die wellenartigen Bewegungen im Unterleib seiner Frau, die seinen Höhepunkt lusterfüllt in sich spürte und alles in sich aufnahm. Ihre Beine wickelte sie um ihn und presste ihn damit tief in sich hinein, ihre Arme schlang sie weit um seinen Rücken und hielt ihn auch oben ganz fest. Lange lagen sie so da, keuchten, kuschelten, küssten sich, nahmen sich wieder fest in den Arm.

"Das war sehr schön!", flüsterte Andrina Eric zu und hielt ihn wieder fest, streichelte ihm über den muskulösen Rücken. Marc hingegen war immer noch bewegungsunfähig und fragte sich, ob er eingreifen sollte. Doch er konnte nicht. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit ging Eric endlich aus seiner Frau und Andrina rappelte sich auf, gab Marc einen flüchtigen Kuss und verschwand mit den Worten: "Ich muss dringend duschen, Schatz!"

Auch Eric verschwand ziemlich kurz angebunden. Er ging ebenfalls duschen während Marc alleine in der Aussichtslounge zurückblieb und dem intensiven Erlebnis nachsinnte. Waren sie zu weit gegangen? Irgendwas sagt ihm, dass nichts mehr so sein würde, wie vorher und doch waren die Bilder, die ihm im Gedächtnis geblieben waren, unglaublich geil. Seine Andrina hatte Eric aufgefordert, tief in ihr zu kommen, ohne es mit ihm abzusprechen, ohne Rücksicht auf ihn zu nehmen. So sehr ihn das besorgte, so sehr erregte ihn auch die Progressivität ihres Handelns. Da erinnerte er sich an die kurzen Videoaufnahmen und nahm sein Handy hervor, um das Material zu sichten. Vielleicht sollte er einen Gruppenchat aufmachen und es den anderen beiden auch zur Verfügung stellen? Genüsslich blickte er auf seine Andrina, wie sie in die Kamera sah, während Eric sie tief und fest fickte. Auch wenn es nur wenige Sekunden waren, der Anblick war betörend. Immer wieder startete er es von neuem und nahm dazu einen Schluck Wein, bis er plötzlich Schritte auf der Treppe hörte. Eric kam kurz zu ihm hoch, nur in einer Boxershort bekleidet und wünschte ihm eine gute Nacht.

Es täte ihm leid, aber er sei K.O. jetzt und müsse dringend ins Bett, immerhin wäre morgen in der Früh seine Heimreise. Sie schlugen ein und Eric bedankte sich, dass er die Erlaubnis bekommen hatte, seine Frau ficken zu dürfen, als hätte er ihm einen Wagen geliehen oder irgendein Werkzeug. Sei bester Kumpel kam ihm fremd vor, ebenso seine Frau - oder bildete er sich das nur ein.. Schwer zu sagen, nach einem solch intensiven Erlebnis, bei dem so ziemlich alle Grenzen überschritten wurden. Als Eric wieder unten war, hörte er, wie er auch Andrina eine gute Nacht wünschte. Kurze Stille....dann deutliche Schmatzgeräusche. Sie schienen sich eindeutig zu küssen! Vielleicht ein gute Nacht-Kuss.....dafür ging es aber zu lange. Immer wieder schmatzte es und sie flüsterten sich zu. Dann endlich Schritte auf der Treppe: Auch Andrina kam zu ihm hoch. Ohne viele Worte zu verwenden, zog sie Marc am Arm und meinte: "Komm mit ins Bett, Schatz!....kommst du?"

"Ich muss auch noch duschen, aber ja....ich komme auch!" Im Gegensatz zu seiner frisch geduschten Frau kam er sich regelrecht schmutzig vor. Auf keinen Fall, wollte er so zu ihr ins Bett. Doch sein Bedürfnis nach Zweisamkeit und Nähe mit ihr war so groß, dass er die Dusche sehr kurz hielt und nur sehr oberflächlich durchführte. Schnell wollte er wieder zu ihr ins Bett und sie endlich alleine in den Arm nehmen. Es ging ihm nach, dass sie ihn zum Ende ihres Abenteuers so ignoriert hatte und nun fühlte er sich regelrecht bedürftig. Endlich hielt er sie im Arm, alleine .... und endlich kuschelte sie sich wieder auf seine Brust - ihrem Lieblingsplatz - wie sie dies immer nannte. Doch sie schien in Gedanken zu sein, wortkarg, vielleicht auch einfach müde.

"Hat es dir gefallen?", fragte Marc sie liebevoll und streichelte ihr über den Rücken.

"Ja. Es war sehr schön!", sagte sie, ohne lange zu überlegen.

"Möchtest du mal wieder Sex mit Eric, wenn er in der Gegend ist?"

"Ja.... wenn ich darf?"

"Hmmm, warum nicht? Es ist ja nur Sex und es macht dir viel Spass, oder?"

"Ja....", antwortete sie nachdenklich :" Es ist ja nur Sex...." Dann kuschelte sie sich eng an Marc und schloss die Augen.

—---------------

Marc war sehr schnell eingeschlafen. Die zärtliche Nähe zu seiner Frau hatte ihm seine Zweifel genommen und ihn schnell in den Schlaf finden lassen. Nur Andrina lag wach und konnte einfach nicht einschlafen. Ihre Gedanken kreisten und sie ließ nichts unversucht, diese zu beruhigen - vergebens. Unruhig wälzte sie sich von einer Seite zur anderen, entfernte einen Teil der Decke, deckte sich dann wieder damit zu. Als sie ihren trockenen Hals bemerkte, kapitulierte sie und stand auf. Vorsichtig schlich sie sich aus dem Zimmer und schloss die Türe, um in die Küche zu gehen. Sie öffnete den Kühlschrank und überlegte sich, was sie trinken sollte. Warme Milch mit Honig, ging es ihr durch den Kopf. Das hatte ihre Mutter immer empfohlen für solche Zustände. Doch nach warmer Milch war ihr überhaupt nicht. Stattdessen öffnete sie sich eine Dose Cola, auch wenn sie wusste, dass das wohl die schlechteste Wahl sein würde.

"Kannst du auch nicht schlafen?", hörte sie plötzlich eine Stimme hinter sich . Sie fuhr zusammen und erkannte dann aber die Umrisse von Eric, der ebenfalls in der Küche stand. Lässig hatte er sich gegen die Kücheninsel gelehnt und hielt ein Glas Wasser in der Hand.

"Nein...ich finde irgendwie nicht in den Schlaf!", antwortete Andrina und gab den Worten ihr Leiden mit.

Eric nickte und nahm nochmals einen Schluck Wasser und blickte nachdenklich auf den Boden. Dann musterte er Andrina, die nur in einem Tanga und einem T-Shirt bekleidet in der Küche stand. Seine Augen wanderten offensichtlich über ihren Po, dann über ihre Nippel, die durch das dünne T-Shirt deutlich zu sehen waren, schließlich hoch zu ihrem hübschen Gesicht. Er ging einige Schritte auf sie zu und legte dann seine Hände auf ihre Schultern und massierte sie mit sanften Bewegungen.

"Du bist vielleicht nicht entspannt....du musst dich einfach lockern!" Dabei massierte er die Schultern noch etwas weiter, bis Andrina einen Schritt auf ihn zuging und sie sich unvermittelt nahe gegenüberstanden. Ihre Blicke trafen sich und Eric nahm Andrinas Brust wahr, die sich unter ihren flachen Atemzügen hob und senkte.

"Da ist irgendwas zwischen uns.....oder?", sagte er plötzlich und fixierte sie mit seinem Blick.

Andrina schwieg. Nur ihr Atem verriet ihre Aufregung. Dann nickte sie sanft:

"Ja......da ist was zwischen uns!"

Wieder blickten sie sich wortlos an. Beide wussten, sie würden sich an einem Menschen verbrechen, den sie beide sehr gerne hatten: Marc.....der Ehemann.....Marc, der beste Freund.

"Du fühlst dich so unglaublich gut an!", flüsterte Eric, als wolle er sich damit entschuldigen.

"Du auch! ........Du bist wie für mich gemacht!", hauchte Andrina zurück.

Sie kamen sich noch ein Stück näher, so nahe, dass sich ihre Lippen fast berührten. Noch vor ein paar Stunden hatten sie einvernehmlich leidenschaftlichen Sex genossen und jetzt durften sie sich nicht einmal küssen - weil sich die Spielregeln geändert hatten, die Rahmenbedingungen, das Timing und das Setting. Das wussten sie beide und sie wussten, wenn sie sich nun küssen würden, wäre es nicht nur ein sexuelles Abenteuer. Sie würden Marc hintergehen.

"Ich will mehr von dir!", flüsterte Eric ganz dicht vor Andrinas Lippen.

"Ich auch von dir!.....und ich will nicht, dass du morgen gehst!"

Fortsetzung folgt.......

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11 Kommentare
Sunshine1986Sunshine1986vor 9 Monaten

Eine phantastische Geschichte mit hohen Niveau. Spannend geschrieben, sehr sensitiv und authentisch. Obwohl mein Cucki sonst härtere Kost bevorzugt und ihm die beiden Männer zu dominant erschienen, hat es mich, und darauf kommt es an, total erregt und feucht werden lassen. Bitte weiter so.

HildeguardHildeguardvor 9 Monaten

Wunderbar beschriebene Gefühlswelten aller Beteiligten, Klasse. Zeigt mal wieder, dass auch die größte Liebe migriert, man muss es nur zulassen.

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Ist ja "schlimmer" als das Warten auf die neueste Staffel einer Netflix-Lieblingsserie ;)...

Kanns kaum erwarten wann und wie diese tolle Geschichte weiter geht:).

KronautikKronautikvor 11 Monaten

Das was sich sich schon abzeichnete wird gerade zur Realität. Gewollt oder ungewollt, das wird sich sicherlich noch zeigen wird Eric zu ihrer Nummer Eins.

Insgeheim habe ich das Gefühl das es da eventuell sogar schon eine Vorgeschichte gab.

Weiter so in diesem tollen Kopfkino. Absolut hohes Niveau.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Business as usual. :-(

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