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Der alte Freund 02

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"Das verstehe ich voll.....aber, wie soll ich reagieren, wenn sie mich so überfällt wie gerade eben?"

"Alles gut....ich denke wir sollten es nicht komplizierter machen, als es sein muss. Wir geniessen jetzt unseren letzten Abend zusammen....und wenn wir uns mal wieder treffen, können wir das gerne wieder mal machen. Aber ich will sicher keine Dreierbeziehung oder sowas in der Art! Das geht mir viel zu weit!"

"Würde ich auch niemals wollen!", nickte Eric zustimmend und fügte dann an: "..und mit Abend geniessen meinst du......?"

"....damit meine ich, dass du Andrina heute noch so richtig durchficken sollst! Du darfst den Gummi weglassen und sie pur genießen. Ich finde es so geil sie auf deinem Schwanz zu sehen!"

Die beiden Männer grinsten sich kurz an und nickten, so wie sie es auch früher getan hatten, wenn sie sich über etwas einig waren. Diese Freundschaft war besonders, das spürten wohl beide in diesem Moment, der wie so einige Momente zuvor, ihre besondere Verbindung verdeutlichte.

Marc war erleichtert darüber. Hätte Eric nicht so klar reagiert, dann wäre es ihm komisch vorgekommen. So hatte alles seine Ordnung und er musste nicht an zwei Fronten gegen einen heimlichen Wunsch nach einer Dreierbeziehung kämpfen oder sich gar Sorgen machen über heimlich wachsende Gefühle, wo es doch eigentlich um Sex gehen sollte und um Abenteuer. Zufrieden öffnete er eine Flasche Wein und lud Eric dazu ein, ihm unters Dach in die Aussicht Lounge zu folgen. Von dort hatte man eine atemberaubende Aussicht über die Stadt und konnte den Sonnenuntergang genießen. Sie nahmen auf der weißen Ledercouch Platz und prosteten sich zu.

"Wie sieht es eigentlich in deiner Frauenwelt aus?", eröffnete Marc das Gespräch und legte dabei seinen Ellenbogen auf der Lehne ab.

"Ohjeee....das ist eher ein trauriges Thema. Nach meiner Trennung hatte ich verschiedene Dates, aber es war nie was Vernünftiges dabei. In unserem Alter ist Dating mega schwierig. Entweder sind die Frauen schon ewig single und haben einen extremen Kinderwunsch. Denen ist fast schon egal mit wem sie zusammen sind, Hauptsache der Typ ist solvent und will Kinder....und dann gibt es die Frauen, die aus einer Beziehung oder sogar Ehe kommen. Die haben meistens einen ganzen Rucksack an negativen Erfahrungen dabei und sind kompliziert."

"So schlimm?", schmunzelte Marc.

"Noch schlimmer!", antwortete Eric und machte dabei eine abfällige Handbewegung. "Irgendwie findet Dating fast nur noch online statt, also habe ich mich dann auch auf den Markt geworfen, aber die Konversationen dort sind sehr schräg. Es gibt schon nette Frauen, aber meistens gefallen die mir dann optisch nicht. Einmal habe ich versucht, über Oberflächlichkeiten hinweg zu sehen....aber das funktioniert auf Dauer nicht. Mir muss meine Partnerin gefallen....ich muss sie attraktiv finden....sonst geht das nicht. Du hast wirklich verdammt Glück mit Andrina! Sie hat einen Körper wie eine Anfang-Zwanzigjährige!"

"Absolut! Aber sie ist auch extrem diszipliniert! Sie achtet extrem auf ihre Ernährung und dann natürlich der viele Sport!"

"Und dann ist sie noch so cool drauf! Wie ihr eure Beziehung lebt, ist einfach der Hammer! So offen und liebevoll....und dann auch noch sexuell offen, frei von Eifersucht!"

"Ehrlich gesagt ist das neu....du bist der Erste der Andrina ficken darf!"

"Echt jetzt?.....wow.........jetzt fühl ich mich geehrt. Ihr seid also keine Swinger oder sowas?"

"Nein, nicht wirklich. Wir entdecken unsere Sexualität gerade neu. Ich habe festgestellt, dass ich Andrina wirklich gerne zusehe. Hatte immer wieder Fantasien....aber natürlich muss der Typ auch passend sein...und das tust du. Du passt einfach gut zu uns: Du bist ehrlich und ich kann dir vertrauen...und dann hast du einen guten Körper..,.und Andrina steht ziemlich auf dich!"

"Ja, wirklich? Freut mich mega zu hören....sie macht mich auch so an! Aber siehst du lieber nur zu oder macht es dich schon auch an mitzumachen?"

"Gute Frage....mal so, mal so. Gestern war es extrem geil euch einfach nur zu beobachten....aber bestimmt wäre ein Dreier auch richtig geil! Auf jeden Fall ist es unglaublich geil deinen großen Schwanz in ihr zu sehen! Das macht mich so an!"

"Oh Gott....sag das nicht.... ich krieg schon wieder Lust!" Eric legte seinen Kopf in den Nacken und blickte kurz zur Decke. "Macht dich das nicht eifersüchtig sie so zu sehen?"

Er verschränkte nun seine Arme hinter seinem Kopf und blickte neugierig zu Marc.

"Sollte es, oder?...... Tut es aber nicht. Ich finde es wirklich erregend zu sehen, wie sie Spass hat beim Sex und es geniesst. Mühe habe ich eigentlich nur mit zu viel Zärtlichkeiten und dem Gekuschel. Das ist für mich irgendwie nicht stimmig!"

"Ich weiss was du meinst, aber ist halt für mich echt schwierig wenn sie mich küsst oder sich zu mir herkuschelt ... ich meine ich kann das ja schlecht verhindern!"

"Das ist mir schon klar, mach dir keine Sorgen. Ich meine vermutlich braucht es das halt für sie...aber ich könnte da ganz gut verzichten."

Die beiden Männer wurden plötzlich von einem lauten Klack-Geräusch unterbrochen. Andrina kam die Treppe hoch und trug offensichtlich hohe Schuhe. Das Geräusch kam beiden bekannt vor und die Frequenz des Geräusches ließ bereits erahnen, mit welchen langsamen Schritten sie ging.. Als Andrina schließlich auf dem Stock ankam, verschlug es beiden die Sprache: Die hohe Stilettos waren nur der Anfang. An ihren Beinen zogen sich edle, halterlose Strümpfe, die ihre braunen Schenkel betonten. Ein mit Strasssteinen besetzter String Tanga bedeckte gerade so ihren glatten Venushügel. Ihre Haare hatte sie streng nach hinten gebunden. Ihre symmetrischen Brüste waren völlig unbedeckt. Ihr Gang aufrecht und langsam, Schritt für Schritt, trittsicher näherte sie sich Marc, beugte sich dann zu ihm herunter und gab ihm einen langen, leidenschaftlichen Kuss, streckte dabei Eric ihren Po entgegen. Ihr Makeup war außergewöhnlich stark, verfremdete ihre Gesichtszüge etwas. Ihr Auftreten glich einer göttlichen Erscheinung, einem Wesen höherer Art, mit makelloser Haut und verführerischen, straffen Kurven. Marc stockte der Atem: Noch nie hatte er seine Frau so erlebt, noch nie hatte sie sich für ihn so gerichtet.

Ihre Zunge ertastete Marc fordernd und er war froh, dass sie erst zu ihm gekommen war. Sie beendete den Kuss sanft und flüsterte ihm dann "Ich liebe Dich" zu, dann drehte sie sich zu Eric und setzte sich mit gespreizten Schenkeln auf seinen Schoss und begann auch ihn leidenschaftlich zu küssen. Zärtlich war sie, langsam, mit kontrollierten Bewegungen - dabei sehr anmutig und edel in ihrem Antlitz. "Ich habe so große Lust auf dich!", hauchte sie Eric entgegen, so dass es auch Marc hören konnte. Dieser beobachtete, wie sich dessen kräftige Hände erst über ihren Rücken, schließlich zu ihren runden Pobacken vortasteten, und diese dann umschlossen, auseinanderzogen, kneteten. Wie zwei Hügel erstreckten sich die beiden prallen Pobacken aus dem schmalen unteren Rücken kommend. Eric ließ von ihrem Kuss ab und widmete sich nun ihren Brüsten, leckte daran bis zu den Nippeln und spielte dann mit seiner Zunge daran. Andrina stöhnte auf. Das Spiel begann, und Marc saß wieder in der ersten Reihe. Zwei höchst attraktive Körper waren ineinander verschlungen und begannen ein ästhetisches Liebesspiel, beleuchtet durch die warme Farbe der untergehenden Sonne. Dass Andrina seine Frau war, machte die Sache dabei nur noch reizvoller. Das gebotene Bild überflutete Marc mit Erregung und wirkte erneut wie eine Droge. Wollte er eine Dreierbeziehung? Auf keinen Fall! Wollte er aber seine Frau immer wieder genau in solchen Momenten beobachten? Unbedingt! Wie erregend es doch war, ihre pure Lust auf einen anderen Mann zu erleben, fast noch mehr als sie selbst zu verwöhnen.

Eine Wolke ihres Parfums nebelte die beiden gierigen Männer ein. Es war das Lieblingsparfum von Marc, das er ihr regelmässig schenkte, weil er es so gerne an ihr roch.

Marc blickte auf die schmale Taille, dem ins Hohlkreuz gekippten Becken, das sich nun in sanften Kreisen bewegte und Eric stimulierte, während dieser sein Gesicht fest zwischen und auf Andrinas Brüsten vergraben hatte, sie liebkoste, ihre festen Nippel genoss. Andrina gab sich ihm ganz hin, lehnte ihren Kopf zurück, stöhnte auf, atmete schwer, dann wieder flach und nahm dann wieder seinen Kopf zwischen ihre Hände, um seine Lippen auf ihre zu lenken, für einen weiteren innigen Austausch an Küssen. Ihre Zungen vereinigten sich, umspielten sich, schmatzend, tanzend - sinnlich und ohne Hast.

"Ich kann spüren wie hart du bist!", flüsterte Andrina Eric zu und blickte dann versaut zu Marc der ganz gebannt jede Bewegung beobachtete und sich nicht satt sehen konnte.

"Du solltest ihn rausholen und mit dem Mund verwöhnen!", hörte Marc sich sagen und brachte mit seinen Worten Andrina zum Aufstöhnen: "Hmmm....möchtest du, dass ich euch beide lutsche oder soll ich mich erst einmal um Eric kümmern?", fragte sie leise und blickte dabei wieder zu Marc.

"Kümmer dich um ihn....ich mag erstmal einfach nur zusehen!" Seine Worte wollten ihm kaum aus dem Mund kommen, doch Andrina befeuerte dieser Wunsch. Langsam glitt sie von Erics Schoss und ging schliesslich vor ihm in die Knie, öffnete seine Hose und zog sie schliesslich ein kleines Stück nach unten. Eric musste dabei helfen, hob seine Hüfte kurz an und alle drei sahen wie sein prächtiger Schwanz aus der Boxershort schnellte, sich zur vollen Grösse aufrichtete, imposant, potent, kräftig und prall gefüllt dastand. Kein bisschen war Marc an Männer interessiert und doch erregte ihn der Anblick dieser extremen Männlichkeit so dicht vor dem Gesicht seiner Frau. Andrina stöhnte erneut auf als sie das pralle Fleisch vor sich sah und nahm es sofort zärtlich in ihre kleine Hand. Sie vermochte kaum darum zu fassen und blickte ehrfürchtig auf die pochende Eichel und dann hoch zu Eric: "Mein Gott ist dein Schwanz geil!!! Ohhh Baby...ich kann es kaum erwarten, ihn endlich wieder in mir zu spüren!"

Marc wurde hellhörig! Hatte sie gerade Eric gerade "Baby" genannt? Gehörte das wohl wieder zu den Kleinigkeiten, die er einfach ignorieren musste, wenn er Andrina mit Eric sehen wollte. Bevor er weiter darüber nachdenken konnte, überwältigte ihn erneut der Ausblick auf das sich vor ihm abspielende Geschehen. Andrina auf ihren Knien setzte sich nun mit ihrem perfekten Po zwischen ihren Fersen ab. Ihre Pobacken sahen dabei noch runder und vollkommener aus. Ihr unterer Rücken war im Hohlkreuz, das Becken ins Extrem gekippt. In ihrer kleinen Hand hielt sie die pralle Männlichkeit von Eric, ganz unten am dicken Schaft. Die pulsierende Eichel küsste sie mit ihren vollen Lippen, leckte daran entlang wie an einem leckeren Eis, dann streichelte sie wieder mit ihrer zarten Hand am Schaft entlang und blickte Eric in die Augen: "Gefällt dir das, Baby? Soll ich ihn in den Mund nehmen?"

"Ehmmmm....jaaaaa..... nehm ihn in den Mund!", stöhnte Eric mit tiefer Stimme und seine Worte gingen nahtlos in stimmloses Stöhnen über, als Andrina ihn endlich ganz in ihren Mund nahm und ihn sanft mit ihrer Zunge umspielte. Marc hatte sich nicht verhört, sie hatte ihn tatsächlich nochmals Baby genannt, doch seine Erregung ließ gerade keinen Platz für Zweifel und Eifersucht. Gierig blickte er auf seine Frau und beobachtete ganz genau, wie sie Eric sinnlich verwöhnte und dabei sein schwarzes Fleisch in ihrem Mund verschwand.

"Ich steh so auf deinen Schwanz!", hauchte sie ihm erneut zu und nahm ihn dann wieder tief in den Mund.

"Hmmmm.....ich kann es nicht mehr lange halten!", erwiderte Eric und sah dabei fast schon hilfesuchend zu Marc. "Mein Gott...deine Frau bläst so geil!"

Die Droge schoss Marc erneut in den Verstand. Zu perfekt schienen die beiden zusammen zu passen. Er öffnete seine Hose und begann sich selbst anzufassen: "Lass dich so richtig von ihr verwöhnen....geniesse es! Geniesst euch! Ihr seht unglaublich geil aus zusammen!" Seine Erektion in der Hand bestätigte, welche Wirkung der Anblick auf ihn hatte.

Eric war bereits am Limit. Er zitterte immer wieder und wollte schliesslich, dass Andrina von ihm abliess. Unruhig rutschte er zurück und flüsterte: "ich komme gleich......gib mir kurz eine Minute.....ich will noch nicht kommen!"

Doch Andrina machte keine Anstalten ihn gehen zu lassen. Stattdessen erhöhte sie sanft die Geschwindigkeit ihrer Bewegungen und hauchte zurück: "Halte dich nicht zurück.....lass es einfach passieren.......geniesse es......lass einfach los!" Daraufhin stülpte sie wieder ihre Lippen um seine Eichel und verwöhnte ihn erneut, dann fuhr sie mit ihrer Hand auf und ab, dabei auch über die Eichel, wurde dabei schneller....immer schneller.

Eric schloss die Augen, stöhnte lauter, zitterte wieder etwas, bis er es wirklich nicht mehr halten konnte: Ein erster Schwall seines Liebessaftes spritze aus seinem dicken Schwanz....dann ein zweiter Schwall, ein dritter Schwall. Eric brüllte kurz auf wie ein Raubtier, zitterte, seine Hände krallten sich in den Lederbezug der Couch.

"Ohhhh geiiiil. Ist das viel!!!!" Erics Saft lief ihr dabei über die Hand und sie verteilte es über die Eichel, entlang des Schaftes, blickte ehrfürchtig und gierig zugleich auf das viele Sperma, das ihr entgegen geschossen war. Dann nahm sie die Eichel wieder in den Mund und schmeckte ihn, leckte ihn zärtlich sauber und nahm dabei Rücksicht auf die erhöhte Sensibilität, die Eric ebenso plötzlich überkam wie der ekstatische Höhepunkt.

"Du musst das nicht tun!", kam es von Eric, dem es fast schon etwas unangenehm war, wie genüsslich Andrina nun seinen Saft leckte. Doch Andrina stöhnte zurück:

"Ich liebe es! Du darfst auch gerne beim nächsten Mal in meinem Mund kommen!", dabei warf sie Marc einen versauten Blick zu und ergänzte dann: "Jetzt wo er schon gekommen ist kann er mich bestimmt noch länger ficken!" Die Worte schossen Marc direkt in den Schoss. Seine Frau war völlig berauscht von ihrer Erregung. Er erkannte sie kaum wieder, aber spürte auch selbst, wie ihn seine Geilheit übermannte und es ihn kaum störte, dass sie sich vorzugsweise mit Eric beschäftigte.

Marc hätte nach einem Höhepunkt eine Pause gebraucht. Niemals konnte er direkt danach weitermachen, doch bei Eric schien das anders zu sein. Sein Schwanz blieb unverändert hart. Andrina hielt ihn immer noch fest in ihrer kleinen Hand und drehte sich erneut zu Marc: "Schatz, kannst du bitte das Gleitgel aus dem Schlafzimmer holen?", dann erhob sich die Sexgöttin und zog ihren Tanga aus. Nur in ihren halterlosen Strümpfen setzte sie sich nun wieder auf den Schoss von Eric, führte ihn aber noch nicht ein, sondern begann ihn wieder zärtlich zu küssen. Seine dunklen Hände wühlten lusterfüllt in ihren knackigen Pobacken und zogen sie auseinander, so dass Marc ihr gepflegtes Poloch sehen konnte, darunter die geöffneten Schamlippen, angefeuchtet durch ihre intensive Erregung: "Schatz bitte, das Gleitgel!" wiederholte sie zu Marc und flüsterte dann zu Eric: "Ich kann es kaum erwarten, dass du mich endlich fickst!"

Marc zog die Hose etwas hoch und ging die Treppe nach unten. Hastig suchte er in der Schublade nach der Tube und eilte dann sofort wieder nach oben. Auf dem Weg die Treppe hoch hörte er Eric "du bist so wunderschön!" sagen....und Andrina antwortete: "Ich bin süchtig nach dir! Ich krieg nicht genug von dir!", dann wieder das Schmatzen sinnlicher Zungenküsse. Eric hatte sich inzwischen auf den Rücken gelegt und Andrina sass auf ihm, den Rücken im Hohlkreuz durchgebogen, den prallen Schwanz gegen ihr Paradies gedrückt, jedoch noch nicht eingeführt. Marc öffnete die Tube und entnahm daraus eine großzügige Menge des Gels, führte dann seine Hand gezielt an ihre Spalte. Strich darüber hoch bis zu ihrem Poloch und dann wieder über ihre Lustspalte. Er konnte ihre vergrößerte Klitoris spüren und wie feucht sie bereits war.

Andrina stöhnte auf und drehte sich dann zu ihm: "Gib mir einen Kuss, Schatz!"

Ihr Kuss schmeckte anders, doch Marc war froh, dass sie ihn küssen wollte nachdem er sich etwas gedemütigt vorkam, dass er das Gleitgel holen sollte, damit seine Frau den grossen Schwanz seines Kumpels besser verkraften würde.

"Gib auch auf seinen Schwanz etwas Gleitgel!", hauchte Andrina ihm zu, und sorgte damit für einen kurzen Moment der Irritation. Auf keinen Fall wollte Marc jetzt ein Spielverderber sein, also entnahm er erneut eine walnussgroße Menge des Gels und Griff dann an den schwarzen Schwanz, verteilte das Gel etwas darauf, spürte seine pralle Männlichkeit, die nur darauf wartete, endlich tief in seine Frau eindringen zu dürfen.

Und dann war es endlich soweit: Andrina griff nach unten, setzte das prächtige Teil an ihrer feuchten Spalte an und senkte schließlich ihren Unterleib darauf. Zentimeter für Zentimeter bahnte sich das dicke Fleisch seinen Weg in ihren Körper. Ihre Schamlippen wurden aufgespannt und legten sich um den prallen Schaft.

"Oh mein Gott, fühlst du dich geil an!", stöhnte Andrina laut auf und behielt den Mund weit offen. Eric schloss die Augen und grummelte tiefe Töne der Befriedigung. Marc wechselte seine Position und setzte sich nun hinter Andrina. Er wollte beste Sicht auf Andrinas Paradies haben und sehen, wie sein bester Kumpel tief in ihr steckte, sie aufdehnte, ausfüllte, tief penetrierte.

"Genieße seinen geilen Schwanz in dir, Schatz!", hörte Marc sich sagen und griff dabei wieder an sich selbst. Die Droge der Erregung hatte seinen Verstand nun vollständig übernommen.

"Ich liebe es mit dir zu ficken!", stöhnte Andrina auf und liess nun ihren Po auf und ab wandern. Wie hypnotisiert waren Marcs Augen auf sie gerichtet und sogen dabei intensiv die sexuelle Energie zwischen den beiden auf. Jegliches Gefühl für Zeit und Raum ging ihm verloren. Andrina und Eric hatten ihn vergessen und waren so intensiv miteinander beschäftigt, dass sie ihn völlig ausblendeten. Immer wieder erhöhten sie das Tempo und bremsten dann wieder bis zur völligen Bewegungslosigkeit ab um sich erschöpft und liebevoll zu küssen.

"Du bist wie gemacht für mich!", flüsterte Andrina ihm zu und begann ihn dann wieder zu reiten, kippte ihr Becken dabei so weit, dass sie Eric noch intensiver in sich spüren konnte. Sie erhöhte wieder das Tempo, stöhnte dabei intensiv und brachte auch Eric damit in den richtigen Ryhtmus, bis sie schliesslich erneut erschöpft über ihm zusammen sackte, ihm liebevoll über seine Wange streichelte und ihm etwas zuflüsterte und er ebenfalls unverständlich zuurückflüsterte. Marc wurde das zu intim. Er bemerkte seine fehlende Teilnahme, wie die beiden ihn nicht mehr beachteten und er gerade im Begriff war, zum Statist degradiert zu werden. Das gefiel ihm überhaupt nicht und so machte er sich wieder bemerkbar:

"Du solltest sie von hinten ficken! Sie liebt es von hinten gefickt zu werden, nicht wahr Schatz?"

Mit seiner Intervention hatte er die beiden aus ihrer Welt geholt, sich wieder ins Spiel gebracht, seinen Einfluss wieder geltend gemacht.

"Jaaaaa, und wie ich es liebe!", erwiderte Andrina und kletterte schließlich von Eric herunter, drehte sich mit dem Gesicht zu Marc und kniete sich auf die Ledercouch. Wild blickte sie Marc direkt in die Augen, voller Erwartung, was Eric gleich mit ihr anstellen würde. Ihr Mund war geöffnet, ihre Augen hellwach.

"Baby, steck ihn schnell wieder rein!", hauchte sie Eric zu und blickte dann wieder zu Marc, der sprachlos vor Erregung ihr in die Augen sah und darauf wartete, wie sie wohl reagieren würde, wenn sie wieder den prallen Schwanz in sich hätte. Andrina hielt den Blickkontakt, riss ihre Augen auf, als sich die Eichel wieder ihren Weg in sie bahnte und sie ganz ausfüllte: "Oh mein Gott, Schatz......er fühlt sich so geil an! Ohhh jaaaaaa.......fick mich ......fick mich!"

Mit kräftigen Stössen und einem festen Griff an ihrer schmalen Taille übernahm Eric wieder die Kontrolle und schob sich so deutlich fester als zuvor tief in Andrina. "Du solltest deiner Frau deinen Schwanz in den Mund geben!", entschied er, während noch etwas fester stiess. Er hatte recht. Vor lauter beobachten, war ihm völlig entgangen, dass er sich selbst auch aktiv ins Spiel bringen könnte. Ohne Hast entledigte er sich seiner Kleidung und verringerte dann seine Distanz zu Andrina, bis sie ihn endlich in den Mund nehmen konnte und ihr Stöhnen damit dumpf wurde. Gleichzeitig hatte Marc nun eine perfekte Sicht auf den Rücken und dann den Po, der im Hohlkreuz willig Eric entgegengestreckt wurde. Was für ein magischer Anblick: Der grosse Schaft verschwand mit jedem Stoss tief in ihrem Paradies, während der gesamte Stoss ihren Mund auf seine Männlichkeit schob und diese tief in ihren Rachen zwang, bis es Andrina zu tief wurde und sie ihn aus dem Mund nahm und lieber ihre kleine Hand darüber streichen liess.