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Der Anfang Teil 01

Geschichte Info
Das erste Mal Sperma schlucken.
1k Wörter
3.98
4k
2
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Hallo, dieses ist meine erste Geschichte. Hoffentlich werden noch Einige folgen.

Die Geschichte erzählt den wahren Verlauf von damals bis heute und ist genau so passiert.

__________________________________________________________________

Hallo, ich bin Ben, 22 Jahre alt und gerade zur Ausbildung in die Großstadt gezogen. Ich bin blond, 1,91cm groß und bin ziemlich durchtrainiert. Eigentlich eher der schüchterne Typ und grundsätzlich interessiert an Mädchen. Ich hatte zwar einige Teenagererfahrungen mit 2 Freunden gemacht, was das gleiche Geschlecht angeht, jedoch haben mich Mädchen immer mehr interessiert. Also war ich für alle ein klarer Hetero.

Nun in der Großstadt, fern vom elterlichen Haus und erstmal in einer WG bewegte sich etwas in mir. In meinen Fantasien mit dem weiblichen Geschlecht war ich manchmal devot. Ich stellte mir vor wie ich gefesselt und sexuell erniedrigt wurde. Die Gedanken schweiften immer wieder ab zum männlichen Geschlecht. Nicht die Gedanken an knackige durchtrainierte Typen in meinem Alter, sondern eher älter ab 40 aufwärts, die dominant waren und ziemliche Perverslinge. Ich stellte mir vor alles tun zu müssen, was mir ältere Männer befohlen.

Ich verdrängte diese Gedanken einige Wochen bis ich eines Nachmittags vor meinen Laptop saß und einmal aus Neugierde nach Gay Datingseiten suchte. Als ich auf eine Seite stieß, zögerte ich eine Weile aber als ich sah, dass ich dort erstmal anonym bin, meldete ich mich an. Ich erstelle mein Profil und bestückte dieses recht kurz mit meinen Daten und was mich, aktuell nur in meinem Kopf, interessierte. Ich schrieb mit einigen Männern und da keiner wusste wer ich bin, wurde ich immer offener. Einer davon wurde jedoch etwas komisch, da ich keine Bilder hatte und sagte, dass er dann kein Interesse mehr hat und so verlief sich das erst einmal.

2 oder 3 Tage später schrieb mich dieser jedoch wieder an und fragte nach einem Treffen. Ich war erstmal etwas überrascht und zudem sehr unsicher, da diese Treffen bisher nur in meiner Fantasie existierten. Er sagt er könne mich in 1h mit dem Auto abholen. Keine echten Namen, diskret und er holt mich ab und bringt mich wieder nach Hause. Ich war durch den Schriftverkehr so aufgegeilt, dass ich mir dachte warum nicht und es wir nie jemand erfahren. Also stimmte ich zu.

Wir verabredeten uns für 1h später an einem Firmengelände an der nächsten Kreuzung. Ich wollte nicht, dass er weiß wo ich wohne. Auf dem Weg zum Treffpunkt wurde mir unglaublich mulmig. Die Gefühle fuhren Achterbahn. Mir wurde heiß und kalt und meine Kniee ganz weich. Ich dachte jede Sekunde ans Umdrehen. Mein Date musste aber 20min fahren um mich abzuholen und deshalb wollte ich ihn auch nicht versetzen.

Nun sah ich auch schon sein Auto. Er wartete. Er wartete auf sein junges williges Date. Als er mich sah gab es kein zurück mehr. Ich öffnete die Beifahrertür und stieg ein. Er war ende 30, dunkle Haare, normal groß, mitteldicker Bauch und es roch leider extrem nach Knoblauch. Sexy war gar nichts aber ich dachte wieder an meine unterwürfigen Fantasien und fuhr mit.

Nach ca. 20 Minuten hielten wir vor einem Mehrfamilienhaus in einer Ortschaft außerhalb der Großstadt. Wir gingen in seine Wohnung und er fragte, ob wir direkt ins Schlafzimmer gehen wollen. Ich sagte nur "es ist mein erstes Gaydate und bin sehr nervös". So gingen wir ins Wohnzimmer. Wir hatten beide keinen Zeitdruck und so bot er mir ein Bier zur Entspannung an. Dieses nahm ich dankbar an und wir unterhielten uns über sexuelle Themen aber niemals über persönliche Daten wie Name, Beruf usw..

Ich trank ein Bier nach dem Anderen wodurch ich ziemlich angetrunken wurde. Nach geschätzt 45 Minuten fragte er etwas genervt, ob heute noch was läuft. Ich wurde sehr nervös, wusste aber das wir deshalb hier waren. Ich nahm allen Mut zusammen, trank das halbe Bier in meiner Hand auf ex und zog mich aus. Er musterte mich mit einem zufriedenen Blick. Ich sagte mir "scheiß egal.....los geht´s!"

Er saß auf der Couch und ich ging vor ihm auf die Kniee und öffnete langsam seinen Gürtel und dann seinen Reißverschluss. Anschließend zog ich seine Jeans runter. Er hatte eine weiße Boxershorts an. Ich ertastete von außen seinen Schwanz. Er wartete nicht lange und zog sich selbst seine Boxershorts runter und sein Schwanz kam zum Vorschein. Heute würde ich sagen war es Größe M aber recht dick. Ich zögerte keinen Augenblick und nahm den Schwanz in die Hand und näherte meinen Kopf. Ich roch seine Geilheit und etwas Schweiß.

Ich streckte die Zunge raus und leckte um seine Eichel. Anschließend nahm ich den Schwanz in den Mund. Ich versuchte es so zu machen wie ich es selber mochte und auch wie ich es aus Pornos kannte. Plötzlich nahm er meinen Kopf in seine Hände, hielt diesen fest und ficke meinen Mund immer doller, sodass ich manchmal würgen musste. Irgendwann fragt er ob ich schlucke. Obwohl ich dieses logischerweise noch nie getan habe, bejahte ich dieses mit "na klar!", als wäre es das normalste der Welt.

Zufrieden lehnte er sich zurück und ließ mich weiter seinen Schwanz lutschen. Er atmete immer schwerer. Er sagte "Wehe es geht ein Tropfen verloren. Alles geht in deinen Mund und noch nicht schlucken!" Ich brummte nur zustimmend. 1-2 Minuten später stöhnte er laut auf und spritze mir eine ordentliche Ladung Sperma in den Mund. Er sagte "den Schwanz schön sauber machen!", was ich tat. "Mund auf und den Saft zeigen!" dieses tat ich ebenfalls. "Nun darfst du schlucken!". Ich schluckte alles brav runter. Damals wusste ich nicht wie ich den Geschmack finden sollte. Die Situation fand ich maximal geil. Geil und erniedrigend, was es für mich noch geiler machte.

"Du darfst nun auch kommen, wenn du willst." Ich holte mir selbst einen runter, was keine 10 Sekunden mehr dauerte. Leider ging davon einiges auf seine Couch, welches ihn nicht erfreute.

Nachdem er die Couch gesäubert hatte, fuhr er mich nach Hause. Im Auto war ich wieder geil und bot an ihm nochmal einen zu blasen aber er schien wegen der Couch noch erbost zu sein und so setzte er mich wieder am Treffpunkt ab. Ich ging nach Hause und sah ihn nie wieder.

Dieses war jedoch der Beginn der mein Leben nachhaltig verändern sollte.

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  • KOMMENTARE
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2 Kommentare
MadIncMadIncvor etwa 5 Stunden

Hat gepasst. Gerne mehr...

witfor51witfor51vor 4 Tagen

Kurz und knapp geschrieben ohne viel drumherum. Vielleicht geht es in der Art der Schreibweise weiter, auch etwas länger die Geschichte.

Weiter so.

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