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Der Anfang Teil 03

Geschichte Info
Letztes Treffen in der Stadt
1.8k Wörter
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Hallo zusammen, dieses ist der dritte Teil und es empfiehlt sich die beiden vorherigen Teile zu lesen, da diese aufeinander aufbauen.

Die Geschichten sind alle wahr und ich habe diese genauso erlebt.

__________________________________________________________________

Das erste Treffen mit Manfred ist nun schon ca. 1,5 Jahre her und es folgten einige Weitere. Da ich meine Ausbildung beendet hatte, sollte es mich beruflich in eine andere Stadt ziehen. Ein Woche vor meinem Umzug überfiel mich jedoch eine unbändige Geilheit. Ich wollte nochmal etwas neues erleben. Ich kannte durch die letzten 2 Jahre nur 2 verschiedene Schwänze. Dieses reichte mir aber nicht mehr und ich wollte jemand Neues kennenlernen. Ich machte mich also wieder auf die Suche auf der Gay Datingseite. Ich versuchte recht eindeutig zu schreiben was ich suche und welche Erfahrungen ich gesammelt habe und das meine devote Ader immer stärker wurde.

Nach einigen Stunden intensiver Suche und Schreibereien schien ich ein passendes Date gefunden zu haben. Versteht mich nicht falsch. Durch mein Alter und meinen Eckdaten erhielt ich unzählige Angebote, jedoch gefielen mir diese fast alle nicht.

Letztendlich schrieb ich mit einem Mann relativ lange und ausführlich. Ich war noch immer unsicher, trotz den Erlebnissen der letzten 2 Jahre. Deshalb wollte ich sichergehen, dass mein Date genau weiß was ich suche und worauf er sich einlässt.

Wir wurden uns einig. Er sollte mich abholen, ich wollte Alkohol zum Lockerwerden und er sollte die Kontrolle übernehmen, ich würde bei ihm übernachten und er sollte mich nächsten Tag nach Hause bringen. So verabredeten wir uns für 19Uhr in einer Seitenstraße, keine 100m von meiner Wohnung entfernt.

Wieder schlug mein Herz wie verrückt als sich die Haustür hinter mir schloss. Aber an umdrehen war nicht zu denken. Wie bei vorherigen Dates wollte ich nie Jemanden versetzen und mein Verlangen war mittlerweile zu ausgeprägt. Ich ging also zum Treffpunkt wo mein Date schon im Auto wartete. Ich stieg ein. Mein Date stellte sich als Stefan vor und war Ende 40. Wir fuhren los. Es herrschte Stille. Ich war super nervös. Schließlich begann Stefan unser Date. "Du bist also heute meine schwanzgeile Schlampe!?". Er legte seine rechte Hand auf mein linkes Bein und streichelte es etwas. "Du tust also was ich dir sage?" Ich erwiderte "Ja!". Er griff mir über der Jeans an meinen Schwanz. "Nun gut. Wir machen einen kurzen Stopp um was zu trinken zu holen und dann fahren wir zu mir."

Als wir auf dem Supermarktgelände aus dem Auto stiegen, sah ich erst wie klein Stefan war. In seinem Profil stand zwar ich glaube 1,67m aber in real Life sah er dann sehr klein aus. Na gut was sollte ich sagen mit meinen 1,91m. Im Supermarkt holten wir etwas Likör und eine Palette Bier. An der Kasse hatte ich das Gefühl, dass mich jeder anstarrt und wüsste was ich hier tue. Ich wusste natürlich, dass dieses Niemand weiß aber das Gefühl blieb trotzdem. Etwa 10 min später fuhren wir auf eine Auffahrt. Es war ein kleines Haus mit einem Eingang.

Wir holten die Getränke aus dem Kofferraum und gingen ins Haus. Das Haus begann mit einem Flur in dem mehrere Schuhe standen und 3 Türe abgingen. Stefan sagte er wohne nicht alleine in dem Haus. Die eine Tür gehört zu seiner Wohnung, die Andere zum Nachbarn (ein alleinstehender Mann) und die dritte Tür geht zum Keller. Zu meiner Überraschung stand die Kellertür auf und ich hörte Schritte. Und wie sollte es auch anders sein, kam der Nachbar aus dem Keller. Er begrüßte uns freundlich und schaute mich lange mit einem verschmitztem Lächeln an. Wie peinlich dachte ich mir nur. Dann ging er in seine Wohnung und wir in die von Stefan.

In der Wohnung angekommen, stellten wir die Getränke in den Kühlschrank und ins Gefrierfach und öffneten direkt ein Bier. Stefan sagte "...und zum auflockern direkt einen Kurzen". "Heute werden wir nicht lange fackeln aber erstmal ab ins Wohnzimmer."

Er nahm die Flasche Likör und noch 2 Bier und wir gingen ins Wohnzimmer. Wir nahmen jeweils einen Shot. Direkt nachdem ich mein Glas abgesetzt hatte sagte er sehr streng: "Ausziehen!!!" Ich war etwas überrascht und somit wiederholte er es erneut mit einem bedrohlichen Ton. In mir stiegen zwei Gefühle auf. Zum einen etwas Belustigung, weil er viel kleiner war als ich aber auf der anderen Seite auch geiler Scham da ich ihm gehorchen muss. Ich tat wie mir gesagt wurde.

Nun stand ich nackt in seinem Wohnzimmer. Erst jetzt merkte ich, dass man mich theoretisch durch das Fenster sehen könnte aber nachdem er mich wieder aufforderte zu trinken, verflog der Gedanke schnell wieder. "Auf die Knie" befahl er mir. Ich gehorchte. Er stellte sich vor mich und goss mir noch einen Shot in den Mund. Nun öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Dieser hing noch schlaff herunter aber nur 5-10cm vor meinem Gesicht. Er schaute mich amüsiert an und schien neugierig zu sein wie ich reagieren würde.

Ich starrte auf seinen Schwanz. Ich dachte nur " wie kann ein so kleiner Mann einen so großen Schwanz haben". XL war es denke ich. Ich schaute zu ihm hoch in sein Gesicht. "Hände auf den Rücken und zeig mir wie gut du mit deiner Zunge umgehen kannst." Ich tat wie mir befohlen und leckte über seine Eichel.

Ich schmeckte den salzigen Lusttropfen. Dann nahm ich seinen Schwanz in den Mund. Er zog ihn wieder raus und schlug mir mehrfach mit seinem Schwanz ins Gesicht.

Danach machte er einen Schritt zurück und zog sich auch ganz aus. Er wies mich erneut an etwas zu trinken und setzte sich auf seinen Sessel. "Komm her! Aber auf allen Vieren!" Kurz vor ihm sagte er: "Küss meine Füße!" Ich tat es. "Kopf auf den Boden!" Ich tat es. Er hielt mir seine Füße ins Gesicht und sagte: "Leck!"

Etwas angewidert fing ich an. Die Demütigung geilte mich dann schließlich doch auf und ich gab mir mehr Mühe. "Nun hast du dir meinen Schwanz verdient!" Er zog mich etwas hoch und drückte meinen Kopf auf seinen Schwanz. "Und nun so als gäbe es nichts schöneres für dich." Ich versuchte ihn so gut zu bedienen wie ich nur könnte. Ich kam mir vor wie ein Junkie. Ich lutschte seinen Schwanz als wäre ich süchtig danach.

"Wir gehen ins Schlafzimmer." Ich folgte ihm. "Ab aufs Bett". Ich wartete nun Doggystyle mit Kopf tief, so wie ich es gewohnt war, auf seinem Bett. Ich hörte wie er sich das Kondom überzog. "Ich erwarte, dass du nicht jammerst. Ich erwarte das du wie eine Hure um meinen Schwanz bettelst und dieses laut rufst und laut stöhnst und dabei meinen Namen rufst. Hast du mich verstanden?" "Ja." "Was habe ich gesagt?" "Ja Stefan."

Nun ging er hinter mich und drang langsam in mich ein. Ich fing leise an zu stöhnen. Nach einer Weile wurden seine Stöße härter. "Ich höre nichts!" "Ohjaa, fick mich. " Wie?" "Bitte fick mich Stefan."

Er schlug mir brutal mit der flachen Hand auf den Arsch. Dann lehnte er sich zu mir nach vorne, zog mir an den Haaren und sagte mir ins Ohr "Ich will das du stöhnst, bettelst und flehst und dich verhältst als würdest du von einem Gott gefickt werden! Hast du mich verstanden?!" Ab da habe ich in meinem Kopf nachgegeben. "Ja Stefan fick mich. Spieß mich auf mit deinem geilen großen Schwanz. Ich brauche es so sehr. Ohjaaa. Härter!" Dieses waren nur ein paar Auszüge. Ich kann mich nicht an alles genau erinnern.

Ich war sehr laut. Der Nachbar konnte uns unmöglich überhört haben. Stefan zog seinen Schwanz raus und drehte mich auf den Rücken. Er nahm meine Beine und drückte sie so weit nach oben wie es ging. Sie waren etwas über Kopfhöhe und mein Arsch etwas in der Luft. Nun fickte er mich weiter. Er packte mich am Hals und fing an mich etwas zu würgen. Plötzlich spuckte er mir ins Gesicht. Ich war glaube ich etwas überrascht aber konnte nicht mehr klar denken. Er gab mir eine leichte Backpfeife und würgte mich dann weiter. Dann fing er laut an zu stöhnen und spritze ins Kondom.

"Jetzt brauch ich erstmal an Bier" sagte er. Er ging in die Küche, ich hörte nur wie er ein Bier öffnete und dann kam er wieder. Diesmal ohne ein Bier für mich. Das Kondom stülpte noch immer auf seinem Schwanz und man konnte das Sperma darin sehen. Ich lag verschwitzt und erschöpft auf dem Bett. Stefan kam zu mir und zog sich langsam das Kondom von seinem halb erigierten Schwanz. "Mund auf!". Ich ahnte was er wollte. Er nahm das volle Kondom und ließ alles in meinen Mund laufen. "Gurgle damit!" Ich tat es. "Nun schluck." Auch das tat ich.

Er musterte mich und sagte "Mitkommen!" Wir gingen ins Badezimmer und er befahl mir mich in die Dusche zu knieen. Er stellte sich vor mich. "Mund auf! Du schluckst jetzt soviel du kannst und wehe nicht." Ich wusste was jetzt kommt. Ich kannte es zu häuf aus Pornos. Ich öffnete den Mund und Stefan fing an mich anzupissen. Gesicht, Oberkörper und das meiste in den Mund. Ich versuchte alles zu schlucken aber verschlucke mich dabei. Ein bitter salziger Geschmack. Zudem schmeckte es nach Rauch. Heute weiß ich, dass es typisch bei Rauchern ist.

Nachdem sein letzter Strahl auf meiner Brust landete sagte er: "Komm raus da und zieh dich an. Ich will das du jetzt gehst!" Ich schaute ihn nur schockiert an. "Aber ich sollte doch hier schlafen und wie soll ich nach Hause kommen? Ich weiß nicht mal wo ich hier genau bin. Ich muss auch erst duschen." Er schaute mich verhöhnend an und sagte: "Duschen kannst du zuhause. Ich ruf einen Freund an. Der ist Taxifahrer und bringt dich nach Hause. Geld gebe ich dir." Ich wurde leicht panisch was auch Stefan merkte. Er holte den Likör, griff meinen Mund und schüttete mir soviel ein bis ich husten musste. "Das beruhigt dich" meinte er. Er holte sein Handy und rief jemanden an. "Taxi kommt in 10min. Sieh zu das du dann fertig bist."

Ich wusste nicht so recht wie mir geschieht und befolgte seine Anweisung. Kurz danach hörte ich das Taxi hupen. Stefan kam auf mich zu und griff mir in den Schritt. Er drückte schmerzhaft zu und kontrollierte mich somit. Er gab mir 50 Euro. "Hier fürs Taxi. Den Rest kannst du behalten. Vielleicht solltest du darüber nachdenken für Geld Schwänze zu lutschen. Und nun raus hier!"

Ich ging raus und stieg ins Taxi. Ich nannte meine Adresse und wir fuhren los. "Du riechst als hätte Stefan seinen Spaß mit dir gehabt." sprach der Taxifahrer. Ich hätte mich trotz des Alkohols am liebsten in Luft aufgelöst. Am Ziel angekommen, bezahlte ich den Fahrer. Dieser sagte noch: "Du bist nicht die erste Schlampe die Stefan so behandelt. Einige brauchen das eben."

Ich wusste es nicht einzuordnen. Ich ging ins Haus, in die Dusche und dann ins Bett.

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