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Alle Kommentare zu 'Der Augenblick'

von juergensen58

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  • 4 Kommentare
KojoteKojotevor fast 14 Jahren
Schwierig zu lesen...

Das ist im Grunde der wichtigste Punkt, der mir in den Sinn kommt.

Du trennst nicht genug voneinander ab, wer hier was tut. Man verliert ständig den Überblick. Wer hat wessen Finger im Mund? Wer schlägt wen wohin?

Die Idee ist reizvoll und du hast auch versucht ihr Feuer zu erhalten und zu vermitteln, aber du bist dabei ins stolpern geraten.

Manche Formulierungen sind gut, aber du scheinst eine Neigung zu haben, gewisse (für dich wahrscheinlich besonders reizvolle) Augenblicke mehrfach zu beschreiben. Oder zumindest wirkt es so als würdest du manchmal einen Satz in anderer Formulierung wiederholen.

Außerdem bist du wirklich sehr abrupt in die Geschichte gesprungen und hast recht häufig Anführungszeichen ber der wörtlichen rede vergessen (um nur eine Fehlerquelle zu nennen).

Insgesamt ist die Geschichte im Detail sehr schwer verständlich.

Überarbeitet und korrigiert wäre sie aber durchaus sehr ansprechend. Du übertreibst es nur mit dem Feuer der Leidenschaft ein wenig.

2 Sterne.

Leider ist die Form wirklich fast unleserlich...

Marty_RTMarty_RTvor fast 14 Jahren
Aufregend!

Ich kann meinem Vorredner Kojote nicht zustimmen. Zwischen "er" und "sie" oder zwischen "sein" und "ihr" kann jeder Leser gut unterscheiden. Und die gedrängte Schreibweise gibt sehr autenthisch die aufgeladene Stimmung der Situation wieder. Also für mich eine gute und aufregende Geschichte! Vier Sterne.

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Chaotischer Aufbau

Hmm da kommt dir einiges durcheinander, was es dann schwer zu lesen macht.

Bsp.:

Ebenso laut stöhnend wie sie ließ er seiner Geilheit freien Lauf, und als Florence seine nasse Eichel in ihren Mund nahm und den Rest seines Spermas in sich aufsaugte, beugte er sich zu ihrem Gesicht herunter und entzog seinen Schwanz ihrer Möse.

Sie lutscht ihm die Sahne aus der Eichel und auf einmal entzieht er seinen Schwanz ihrer Möse? Das ist wie in nem schlechten Film das Mädel verschwindet mit nem grünen Kleid in der Küche und erscheint eine Minute später in Jeans und roter Bluse ... so was stört beim lesen. Von diesen Ungereimtheiten sind noch ein paar kleinere verstreut, welche die Geschichte auseinander brechen lassen und das Lesevergnügen schmälern.

juergensen58juergensen58vor mehr als 11 JahrenAutor
Florence

Es gibt Florence im echten Leben. Eine junge Frau mit einer umwerfenden Ausstrahlung.

Ich wohnte mit ihr im selben Haus; sie wohnte eine Etage über mir.

Ich hörte ihre Liebeschreie abends und nachts und auch tagsüber häufig und beneidete immer die Männer, die diese geile Geräuschkulisse verursachten.

Ich hatte eine Begegnung mit ihr in der Waschküche. Der Anblick dieser höchst erotischen Frau, dazu noch in einem superkurzen Minkleidchen und sexy Stöckelschuhen und sonst nichts am Leib, unter dem Kleidchen, unter dem sie wahrscheinlich tatsächlich nichts trug, weil sie es fortwährend ein Stückchen herunter zu ziehen versuchte, während sie ihre Waschmaschine befüllte, vielleicht in der Absicht, mich nicht allzu sehr zu reizen, weil ich offensichtlich nicht ihr Typ war, hat mich zu dieser Story angeregt!

Jürgen

Anonymous
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