Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Balderschwang Clan (09)

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Nein, da waren nur Typen, die ich kenne, ohne Ausnahme. Nein, halt Stopp, doch einen kannte niemand, Tonys Lustknabe, der der den ganzen Abend zu seinen Füssen saß! Aber den kennt von uns keiner, er war ja auch bei der Ankunft schon in Maske, begrüßen durften wir ihn auf Tonys Anordnung nicht!"

„Ja und wie hieß dieser Sklave?"

„Du kannst Fragen stellen, auch Josef glaube ich, oder Jakob, nein Johannes, nee Johann glaube ich!"

„Ja und macht da nicht etwas klick bei Dir?"

„Du meinst doch nicht etwa...? Mein Lieber, viele Kerle heißen hier in unserer Gegend Johann, das ist ein überaus gängiger Name, das heißt doch gar nix!" --

„Da gebe ich dir Recht mein Lieber, aber im Gegensatz zu Dir, kannte ich ja fast niemanden an dem Abend und habe mir die Leute vielleicht etwas genauer angesehen und ganz besonders den Tony und somit auch seinen Sklaven!"

„Und nun willst Du ihn trotz seiner Ledermaske erkannt haben?"

„Nein, sein Gesicht kannte ich bis heute Morgen auch nicht, aber das riesige Muttermal auf seinem Handrücken dürfte nicht ganz so häufig sein, wie vielleicht sein Vorname, oder?"

Schweigen am anderen Ende der Leitung.

„Bist Du noch da Josef?"

"Ja, ich musste mich erst mal hinsetzen und mir einen Schnaps einschütten, das haut mich ganz schön um. Das gibt´s ja wohl nicht. Ja, Du hast Recht, an das Muttermal kann ich mich jetzt auch erinnern. Und hat er gemerkt, dass Du ihn erkannt hast?"

„Natürlich. Ich habe es im geradewegs ins Gesicht gesagt!"

„Vor versammelter Mannschaft?"

„Nein, natürlich nicht, damit hätte ich mich ja dann auch quasi geoutet. Er hat mich während unseres Meetings ziemlich fertig gemacht, viele nickelige Zwischenfragen während meines Vortrags gestellt und alles was ich vorgeschlagen habe, kritisiert. Mir ging´s hundeelend und bin auf´s Klo. Beim Händewaschen ist er mir über´n Weg gelaufen und da habe ich mal Tacheles mit ihm geredet."

„Ja und jetzt?"

„Erst hat er es natürlich geleugnet, aber dann eingesehen, dass er keine Wahl hat und nun sind wir die besten Freunde!"

„Mensch, ich seh´ schon die nächste Zeit mit Dir wird nicht langweilig werden, wenn es bei Dir schon so losgeht. Aber jetzt mal was anderes, wann kommst Du denn nach hause? Ich habe dir in der Hektik heute Morgen gar keinen Haustürschlüssel gegeben und ich mach mein Geschäft erst um 19 Uhr zu, ich bin diese Woche alleine."

„Och, keine Ahnung, so wie ich es bis jetzt sehe, kann ich eh noch nichts machen, da ich die Unterlagen die sie mir da gelassen haben, schon kenne. Wenn Markus nicht noch was für mich hat, bin ich eigentlich fertig für heute!"

„Hoho, na wenn er so geil ist wie Du sagst, dann hat er bestimmt noch was für Dich!"

„Pass auf, machen wir das doch so, wenn ich vor 19 Uhr hier raus bin, dann komm ich bei Dir vorbei und schau mir mal Deinen Laden an?"

„Ja gerne, dann kann ich an Dir direkt mal für einen neuen Anzug Maß nehmen und Dir mal wieder an die Wäsche gehen, grins."

„Also abgemacht, bis später! Tschüss!"

„Servus!"

Als ich aufgelegt hatte, wählte ich direkt die Nummer von Markus:

„Was gibt´s Chef, bist schon wieder geil und willst an meine Kiste? Du sollst doch erst einmal die Akten durcharbeiten, sonst bist Du Deinen Job und ich Dich schneller wieder los, als ich gucken kann."

„Ja das ist gar nicht so abwegig, aber ich habe alle Unterlagen schon durch, das waren doch alles Infos die ich schon hatte und kannte. Hast Du denn noch weitere Unterlagen für mich?"

„Nein, der Johann Senior meinte, dass das für Deinen ersten Tag reiche, Du sollst übrigens keine Unterlagen mit Nachhause nehmen. Hast Du die denn schon alle durch? Unser kleines Meeting in der Küche scheint Dich ja richtig arbeitswütig gemacht zu haben. Mensch hast Du eine Power."

„Ja und was soll ich nun mit dem restlichen Tag anfangen? Ich kann ja schlecht schon um 15 Uhr schon Nachhause gehen?"

„Also ich bin soweit auch mit meinen To-Dos durch. Gerade hat der Makler angerufen, der Deine Wohnung besorgt hat, da sollte ich heute noch vorbei kommen, das habe ich aber auf Morgen verschoben, da Du ja dabei sein solltest. Soll ich noch mal anrufen und fragen, ob wir das doch noch heute erledigen können?"

„Gute Idee, ich warte dann vor dem Haus auf Dich und geh mal eine rauchen und meinen neuen Dienstwagen ausprobieren. Wenn was ist, dann hast Du ja meine Handynummer!"

„Ja, geh mal Dein neues Spielzeug ausprobieren. Ich melde mich."

„Ach Markus und eines noch.."

„Ja?"

"Nenn mich nicht noch einmal Chef, verstanden?"

„Gebongt, Chef., äh Herr-von-der-Wacht."

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
Grizzly62Grizzly62vor fast 3 Jahren

OMG ich liebe diese Geschichte lese sie immer und immer wieder ! Zu GEIL

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

danke bazzamann, ich bin "süchtig" nach dieser story. ein genuss einfach. lg paul

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Doppelfick zu Weihnachten (01) Neue Bekanntschaft mit dem muskulösen Nachbarn.
Das Sommerfest Arbeitskollegen kommen sich näher.
Die Doppelhammer Hütte (01) Wie alles begann in 1997.
First Time Ever A virgin eventually finds himself a willing partner.
Mehr Geschichten