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Der Balderschwang Clan (12)

Geschichte Info
ehemals bekannt als Murphy's Law.
1.7k Wörter
4.5
3.3k
1

Teil 12 der 27 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/23/2021
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Teil 12 - Pokerface

Als ich erwachte war ich alleine. Ich zog mich an, der Rest war bereits verschwunden. Der heutige Tag wurde dann richtig stressig, Meeting über Meeting, Markus sah ich leider kaum und wenn dann nur innerhalb von Meetings mit 1000 anderen Leuten, so dass ich keine Zeit hatte, mal etwas Privates auszutauschen. Erst um 21 Uhr war das letzte Meeting zu Ende gegangen und Markus schon gegangen.

Ich setzte mich in meinen Wagen und fuhr zu Josefs Haus, denn in meiner Bude war es mir noch zu unpersönlich. Dabei fiel mir ein, dass ich noch keine Gelegenheit hatte, ihm von meiner Wohnung zu erzählen. Ich würde das Wochenende benötigen, um mir diese erst einmal wohnlich machen zu können. Also beschloss ich bis zum Wochenende erst einmal zu Josef „heim zukehren".

Ich wusste ja dass heute Pokerabend war, also beschloss ich nur kurz Hallo zu sagen und mich gleich aufs Zimmer zurück zu ziehen und Fernseh zu gucken. Aber meistens kommt es anders und zweitens als man denkt. So auch an diesem Abend. Ich trat ein und sah die Jungs am Tisch in ihrer Pokerrunde, Josef, Karl und.... Und Vinzenz, was für eine Schnitte. Mitte 30, sportlich durchtrainiert und bestimmt 2 Meter groß.

Ich kam an Ihren Tisch heran und alle unterbrachen direkt ihr Spiel. Ich küsste Josef zu Begrüßung, der mir gleich Vinzenz vorstellte. Fasziniert schüttelte ich seine Hand und errötete als er zu Josef sagte:

„Da hast Du ja mit keinem Wort übertrieben, ein richtiger Schnuckel. Hallo Dominik, habe schon viel von Dir gehört."

„Das kann ich von Dir leider noch nicht sagen, ich wusste nur dass Du heute zum Pokern kämst und dass Du Anwalt bist."

Josef fiel mir ins Wort. Offensichtlich hatte er Vinzenz noch nicht eingeweiht, was Josef mit der Pokerrunde eigentlich vorhatte. Ich begrüßte auch Karl und verzog mich wie angedacht dann auch gleich mit den Worten:

„Na, dann will ich Eure Pokerrunde aber nicht länger aufhalten, ich mach mir schnell n Happen zu essen und hau mich dann vor die Flimmerkiste." und ging in die Küche.

Ich machte es mir vor dem Fernseher in Josefs Schlafzimmer gemütlich und zappte durch die Kanäle. Irgendwann machte sich meine Blase bemerkbar und ich trat auf den Flur hinaus. Ich konnte hören, dass sie mittlerweile die Karten beiseite gelegt hatten und offenbar Karls Fall besprachen.

Vinzenz war offenbar bereit diesen Fall zu übernehmen. Als ich von der Toilette zurück wollte, stand Josef plötzlich vor mir.

„Wir sind uns einig, Vinzenz wird Karl vertreten. Wir wollen noch mal anstoßen, möchtest Du uns Gesellschaft leisten. Übrigens mein Bademantel steht Dir wirklich gut. Ich glaube wir müssen mir mal einen neuen kaufen."

„Das werde ich am Wochenende übernehmen, wenn ich darf."

„Gut abgemacht."

„Ich muss sowieso mal einkaufen gehen. Hab Dir ja noch gar nicht erzählt, dass ich mittlerweile eine Firmenwohnung gestellt bekommen habe."

Josefs Gesicht fiel herunter.

„So, Du willst mich also schon wieder verlassen?"

„Nein, natürlich nicht, ich war selber überrascht, dass sie so schnell eine für mich gefunden haben."

„Wo ist sie denn?"

„In der Kirchengasse beim Fitness Studio."

„Das neue Haus?"

„Ja, 10. Etage, Penthouse!"

„Oh, nobel nobel."

"Sie ist einfach zu toll, um sie nicht zu nehmen. Außerdem wohne ich ja offiziell noch in einer Pension. Oder soll ich den Herren sagen, dass ich bei Dir wohne?"

"Also mir wäre das nur recht, aber an Deiner Stelle würde ich nichts überstürzen. Du bist schließlich erst gerade angefangen und wer weiß wie konservativ man bei Dir in der Firma ist."

„Hm, Du hast sicher Recht, wenn das nicht so wäre, dann wäre der Johann jetzt nicht so zahm wie ein Lamm. Ich werde noch warten. Also offiziell werde ich dort wohnen, komme aber bis auf weiteres gerne zu Dir „nach hause". Die Wohnung ist zwar möbliert, aber es fehlt ja noch die persönliche Note. Aber das läuft uns ja nicht weg und es wäre toll, wenn Du mir helfen würdest. Wart nur ich zieh mir schnell was an und dann komme ich zu Euch!" -- „Das brauchst du nicht, es wird ganz zwanglos!"

„In Ordnung."

Wir gingen die Treppe hinunter und fanden Karl und Vinzenz Arm in Arm vor dem Kamin wieder. Karl strahlte wie ein Honigkuchenpferd und himmelte meiner Meinung nach Vinzenz an. Der hatte sich den Schlips mittlerweile abgenommen und das Hemd ein wenig aufgeknöpft. Soweit ich es sehen konnte, gab es auf seiner Brust nicht ein Härchen. Dafür konnte man sehen, wie sehr seine Brust definiert war, darunter schloss sich sicherlich ein ordentlicher Sixpack-Bauch an.

„Da seid Ihr ja, dann können wir ja jetzt anstoßen. Karl wird schon glatt gehen, mach Dir da mal keine Sorgen."

Wir prosteten uns zu und machten Small-Talk. Vinzenz war sehr an mir interessiert, wo ich herkomme etc. Bereitwillig gab ich ihm Auskunft und er war mir auf Anhieb sehr sympathisch. Oftmals sind ja solche Muskeltypen sehr hochnäsig und selbstverliebt. Er nahm mich zur Seite.

„Wie ich höre, steht bei Dir ja auch noch eine Scheidung an."

„Äh ja, aber wir werden uns da gütlich einigen. Meine Frau kommt aus vermögenden Kreisen, aber ich war nie an Ihrem bzw. an dem Geld Ihres Vaters interessiert. Er will mich abfinden, damit es keinen Skandal gibt. Er hat mir eine Eigentumswohnung, einen neuen Wagen und eine noch nicht näher bezifferte Geldsumme angeboten."

„Du hast aber noch nichts unterschrieben, oder?"

„Nein, ich muss ihm meine neue Anschrift usw. nennen und dann will er mir alles zuschicken."

„Na ich kann es Dir nur anbieten, aber vielleicht sollte ich dennoch vorher mal einen Blick drüber werfen, damit man Dich nicht über´s Ohr haut. Wie gesagt, ist nur ein Angebot."

„Das kann ja nicht schaden. Das heißt, wenn ich mir Dich als Top Anwalt überhaupt leisten kann."

Er knipste mir ein Äugschen:

„Da mach Dir mal keine Sorgen, über die Bezahlung werden wir uns schon einig."

Ich spürte seine freie Hand an meinem Becken, die mich zu ihm heranzog, so dass er mir einen Kuss geben konnte.

„Die Herren noch etwas Nachschub?" unterbrach uns Josef.

„Ja, aber nur noch ein halbes Glas, sonst muss ich noch nachhause laufen."

Wir prosteten uns zu. Karl begann sich zu entschuldigen, da er morgen einen harten Tag habe und auch ich nutzte die Gelegenheit ebenfalls das weite zu suchen.

Josef wollte noch mit Vinzenz austrinken und dann auch Schlafen gehen.

„Na, da hast Du Dir ja 2 schnuckelige Mitbewohner ausgesucht, bist richtig zu beneiden. Ach ja und sorry noch einmal, dass ich an Deinem Geburtstag nicht dabei sein konnte. Aber der Trip war schon so lange geplant, da konnte ich einfach nicht absagen."

„Passt scho, aber Du hast echt was verpasst, ansonsten war die Truppe komplett!"

„Ja, komm erzähl mir von der Party, ich will den neuesten Klatsch hören."

„Ja, aber dann will ich mir vorher noch ein Weinchen gönnen, was kann ich Dir denn noch anbieten?"

„Ach weißte was, ich nehm mir n Taxi, bei Deinem guten Wein kann ich eh nicht widerstehen."

Josef holte den Wein und erzählte von den gemeinsamen Bekannten, Tony, Alois, Chantal und Jacqueline und natürlich auch von den Neuzugängen Manfred, Peter und von Dominik.

„Also so ganz schlau werde ich aus dem noch nicht, der bewegt sich in unseren Kreisen, als wenn er noch nie was anderes gemacht hätte. Auch sein Lederequipment, nur das Feinste, angeblich hat der Exfreund seines besten Kumpels die gleiche Größe wie er, aber da ist so einiges Maßgeschneidertes dabei, dass sehe ich als Fachmann doch sofort."

„Ach ja, was machen eigentlich meine Breeches, sind die mittlerweile fertig?" --

„Du durch die Party und Dominik bin ich in den letzten Tagen nicht zum Schneidern gekommen. Aber am Wochenende setz ich mich dran."

Vinzenz winkte ab.

„Du so eilig ist das nicht. Wenn die bis zu Deinem obligatorischen Glühweintrinken fertig sind, dann reicht mir das völlig. Ich bin in nächster Zeit arbeitstechnisch dermaßen eingedeckt, dass ich ansonsten Szene technisch wenig unterwegs sein werde."

Sie plauderten noch eine ganze Weile und leerten auch noch eine 2. Flasche.

„Du ich würd Dich ja bitten, hier zu übernachten, aber meine beiden Gästezimmer sind bereits mit Nicki und Karl besetzt."

„Mir reicht auch die Couch hier unten."

"Gut, wenn Dir das reicht, dann schlag hier Dein Lager auf. Ich muss jetzt auch in die Falle. Gute Nacht, Vinzenz."

"Gut Nacht Seppi."

Ich schlief göttlich in dieser Nacht. Das breite Gästebett hatte ich für mich alleine und schlief wie ich es am liebsten tat, ausgestreckt auf dem Rücken. Im Einschlafen hörte ich noch die Klospülung. Kurze Zeit später merkte ich, wie sich jemand an meinem Schwanz zu schaffen machte. Herrlich dachte ich, mitten in der Nacht von Josef geweckt zu werden und mir einen blasen zu lassen. Ich war herrlich schläfrig und ließ es mir gut gehen. Sehr langsam und ausdauernd bearbeitete mir mein nächtlicher Besuch meinen besten Freund.

Ich weiß nicht wie lange es ging, aber ich spritze dann ordentlich ab und ergoss mich im Mund meines fleißigen Bläsers. Glücklich und müde rollte ich mich auf die Seite, als sich mein Beglücker neben mich legte. Ich lehnte mich an ihn und er begann mir die Ohrläppchen sanft zu bearbeiten. Seinen Schwanz schob er zwischen meine Schenkel und stieß sein Becken vor und zurück. Ich ließ mich quasi durchficken, jedoch drang er nicht in meine Poritze, sondern massierte sich seinen Schwanz durch die Reibung zwischen meinen Schenkeln.

Durch die Reibung und die körperliche Nähe fingen wir beide an zu schwitzen. Das war ein geiles Gefühl, der Schweiß auf meinem Rücken und auf seinem Bauch, in seinem Schoss und zwischen meinen Schenkeln. In dieser Löffelchenstellung schritten wir auf den Höhepunkt zu und auch mein Schwanz war schon wieder angeschwollen. Als mein „Ficker" dies bemerkte, griff er zu und massierte mir meine Lunte.

Ich blieb völlig passiv und genoss unseren Ritt. Ich folgte seinem Rhythmus und ließ es mir besorgen und stellte mir vor, wie es wäre, seinen Schwanz auch in meinem Arsch zu spüren. Josef würde schon wissen, wie er mich langsam dazu bringen würde, mich ficken zu lassen. Dies war quasi die 1. Trockenübung und am Wochenende würden wir dann das ganze Mal in Angriff nehmen. Ich spürte dass es bei ihm auch dem Ende zuging, da die Bewegungen heftiger und sein Griff an meinem Schwanz fester wurden. Ebenso hörte ich wie sein Atmen und Stöhnen lauter wurden. Gleichzeitig explodierten wir und schossen unsere Ladungen auf das Bettlaken. Die Hitze zwischen uns wärmte uns und ließ mich erschaudern. Diese nächtliche Episode hatte ich gar nicht erwartet, aber jede Sekunde davon genossen.

„Danke Josef, das war sehr geil."

„Danke für das Kompliment, aber ich heiße..."

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