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Der Balderschwang Clan (14)

Geschichte Info
ehemals bekannt als Murphy's Law.
2.5k Wörter
4.11
3.8k
0

Teil 14 der 27 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/23/2021
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Teil 14 - Ein Soldat Friert Nicht

Am Freitag war im Büro nicht viel los. Die Wiesenhubers waren nach dem Abschluss mit den Japanern in München geblieben. Mir blieb nur mich auf meine Reise nach Berlin vorzubereiten. Aber da war ja wieder genau das Gleiche gefordert wie auch gestern schon. Die Präsentation kannte ich ja mittlerweile schon im Schlaf.

Als ich so untätig herumsaß, kam mir eine Idee. Ich rief mit verstellter Stimme bei Bogenhausen an und verlangte nach Herrn Heckenstetter. Waltraud, die gute Seele in der Telefonzentrale erkannte mich Gott sei Dank nicht, wusste mir aber zu berichten, dass Herr Heckenstetter heute nicht mehr im Büro sei. Hab ich´s doch gewusst. Meine Nase hatte mich nicht getäuscht. Also rief ich direkt Vinzenz an und bat ihm doch um seine Dienste als Scheidungsanwalt. Er meinte er käme in einer halben Stunde sowie noch vorbei, weil er Unterlagen für unsere Geschäftsreise abzuholen habe und käme dann in mein Büro.

Ansonsten verlief der Tag ohne besondere Vorkommnisse, außer dass Markus von Stunde zu Stunde mehr und mehr abbaute, er schwitzte und war kreidebleich, so dass ich ihn um 14 Uhr nach hause schickte. Er war kaum weg, als Vinzenz ohne zu klopfen in mein Büro hereinstürmte. Er sah sich kurz um und da er Markus nirgendwo bemerkte er:

„Na Du schöner Mann, so alleine hier? Wo ist denn den Aktenbärchen?"

„Komm erst mal rein und mach die Tür zu. Das ist auch noch so´n Punkt. Wenn Du ihn nicht leiden kannst, ist das Dein gutes Recht, aber ich möchte Dich bitten in meiner und erst recht in seiner Gegenwart einen höflicheren Umgangston zu verwenden. Ist das klar?"

„Oh, ich liebe es, wenn Du so dominant zu mir bist."

„Das kannst Du gerne haben, aber wenn Du nicht auf das hörst, was ich sage, lege ich Dich 2 Meter Mann über´s Knie, da kenn´ ich nix!"

„Au ja, gleich hier? Nein, aber jetzt mal Spaß beiseite, wo ist er?"

„Krank, ich habe ihn Nachhause geschickt!"

„Oh, dann komm ich ja vielleicht doch noch in den Genuss mit Dir alleine nach Berlin zu fliegen! Ich wüsste schon was wir unternehmen könnten!"

Ich ließ das unkommentiert.

„Weshalb ich Dich sprechen wollte. Bogenhausen hat mich verarscht und jetzt hat er mir ein Angebot gemacht, vielmehr habe ich eine Kontoüberweisung von 1 Million erhalten. Schriftlich habe ich aber noch nichts!"

„Oha, eine Million klingt aber für meine Ohren nicht nach verarschen?"

„Unter normalen Umständen, nach denen ich Dein Angebot vorgestern abgelehnt habe, wäre ich damit auch vollends zufrieden. Ich will sein Geld eigentlich gar nicht, ich habe es nie gewollt. Aber er hat mich manipuliert. Du hast doch gestern mitbekommen, dass ich diesen Job hier habe, weil er dass mit Wiesenhuber, seinem alten Kumpel, gedeichselt hat. Und mein werter Kollege Heckenstetter, der angeblich Opa wird und deshalb diese meine Position im fernen Bayern ungern antreten wollte, hat gestern noch die Firma verlassen und ist seit heute bei meinem Schwiegervater angestellt. Dem gehört eine Lektion erteilt."

„Ok, was schlägst du vor, das Doppelte?"

„Mach ne 0 hinter die 1 dran, dann passt´s. Das kostet den auch nur ein müdes Lächeln, aber es geht mir ums Prinzip und ihm geht es an die Ehre!"

„Wow, ich dachte ich wäre abgezockt, aber von Dir kann ich ja noch was lernen. Also gut, wenn Du meinst, dass Du Dir das raus nehmen kannst?"

„Mein Lieber, ich habe nicht nur einen Trumpf in der Hand, den ich jetzt ausspielen könnte. Denn Heinrich fürchtet sich nur davor, dass sein Ansehen Schaden nehmen könnte. Und glaub mir die Familie hat soviel Dreck am stecken, da könnte ich noch ganz andere Summen raus kitzeln. Aber darum geht es mir ja nicht. Wir nehmen das Geld, Du verdienst auch ein stolzes Sümmchen daran mit und dann spende ich einen großen Teil für einen karitativen Zweck hier in der Gegend. So machen wir das, aber erstmal kriegt er postwendend sein Geld zurück und wenn dann nächste Woche die Unterlagen da sind, schaust Du drüber und wir schicken ihm eine Antwort!"

„So machen wir dass und wenn das Geld da ist, machen wir ne Party zu zweit und stoßen auf den Erfolg an."

Er blickte kurz zur Tür, ob die Luft rein war und drückte mir einen fetten Schmatzer auf die Lippen und verschwand ins Wochenende.

„Bis Montag, ich hol dich ab!"

Mein Handy läutete, es war Josef, der mir mitteilte, dass er seinen Wagen aus der Inspektion nicht bekommen habe und ob ich ihn abholen könnte. Ich versprach ihm sofort vorbei zu kommen und legte auf.

Endlich sah ich mir sein Herrenbekleidungsgeschäft an. Nun ja es war eher eine Boutique. Sicherlich einige normale Anzüge, besonders für Business Kasper wie mich, aber auch einige extravagantere Modelle aus edlen Stoffen und mit eher ungewöhnlicheren Farben.

„Das ist mein 2. Standbein. Ich schneidere und entwerfe ja auch selbst."

„Ja, wenn dann meine Abfindung da ist, dann machst Du mir mal was Tolles in Ordnung?"

Josef schloss seinen Laden ab und wir fuhren heim.

Auf der Heimfahrt mussten wir an einer Baustelle vorbei, Hier gab es nur eine Spur und der Verkehr wurde durch eine temporäre Ampel geregelt. Die Intervalle der Ampel waren sehr lang und so empfahl mir Josef den Motor auszuschalten. Vor uns stand ein Bundeswehrwagen und plötzlich ging die Ladeklappe auf und mehrere Soldaten in Fleck Tarn sprangen von der Ladefläche, um am Straßengraben mal eben ihre Notdurft zu verrichten. Ihrem torkelnden Gang nach waren sie offensichtlich alle stark alkoholisiert.

Vergnügt betrachteten wir die Versuche, wie sie wieder auf den LKW kletterten. Einige hatten dabei offensichtliche Probleme und die Nachfolgenden schoben sie an ihren knackigen Hinterteilen auf die Ladefläche rauf.

„Sollen wir helfen gehen?" fragte ich Josef spöttisch, just als in diesem Moment die Ampel auf grün sprang, schnell wurde die Ladeluke geschlossen und der Pritschenwagen fuhr an. Auch ich wollte anfahren, als ich den Wagen absaufen ließ.

„Oh, ich muss mich erst an meinen neuen Wagen gewöhnen," sagte ich, als plötzlich vor uns ein weiterer Soldat die Böschung hinaus stolperte und dem davon fahren Pritschenwagen hinterher winkte.

„Offenbar haben sie einen vergessen" sagte Josef und hatte das noch nicht ganz ausgesprochen, als dieser offensichtlich nach rechts torkelte und sofort aus unserem Blickfeld verschwunden war. Josef sprang sofort aus dem Wagen und befahl mir, nach der Baustelle rechts ran zufahren. Ich tat wie mir geheißen wurde, parkte den Wagen und lief zurück zu der Stelle, wo Josef ausgestiegen war.

„Josef, wo bist Du?"

„Hier unten beim Bach!"

Als ich näher kam, sah ich wie Josef mit dem Soldaten am Boden saß.

„Der ist voll wie hundert Russen und ist voll in den Bach gefallen."

„Haha, Russen ist gut, habt Ihr Jungs vielleicht Wodka dabei. Wodka ist gut. Kalinka, kalinka, kalinka moja!" begann er zu singen.

"Der ist echt voll besoffen!"

„Ja und voll nass, aber offensichtlich ist ihm nichts passiert. Ich denke wir nehmen ihn erst mal mit. Vielleicht holen wir den Wagen noch ein.

„Hey Du, wie heißt du denn?" -- „Michail, ich bin der Gorbatschow, ihr könnte mich aber auch Jelzin nennen!"

„Oh Mann, der ist voll bis obenhin! Wo wolltet ihr denn hin?"

"Egal, bringt mich irgendwohin wo es was zu trinken gibt und Mädels, ich glaub ich will heute noch ne Muschi poppen!"

„Na prima, der kriegt doch bestimmt keinen mehr hoch!"

Also beschlossen wir ihn in eine Decke aus dem Kofferraum zu wickeln und beim nächsten Polizeipräsidium abzugeben. Dort angekommen winkten die Beamten erst einmal ab.

„Hat er sie angegriffen oder angepöbelt?"

„Nein, wir haben ihn im Graben gefunden!"

„Dann können wir nichts machen! Dafür sind wir nicht zuständig. Bringen Sie ihn doch ins Krankenhaus."

Im Krankenhaus dann das gleiche Spiel.

„Nein, wenn er keine Verletzung hat, dann nehmen wir ihn nicht, als Bundeswehrangehöriger dürfen wir ihn ohne Überweisung gar nicht aufnehmen, die Bundeswehr hat ja ihre eigenen Krankenhäuser, bringen Sie ihn doch dahin oder besser geben Sie ihn bei der Polizei ab!"

Josef verlor seine Fassung:

„Da kommen wir ja gerade her, die haben uns zu Ihnen geschickt. Ja glauben Sie denn wirklich wie fahren ihn jetzt von Pontius nach Pilatus. Was wäre wenn er bewusstlos ist oder verletzt? Würden Sie dann auch ihn wegschicken oder nach einer Überweisung fragen?"

Der Schwester überlegte.

„War er bewusstlos oder hat er sich übergeben?"

„Nein, nicht dass wir wüssten."

„Na sehen Sie, dann ist er nur voll. Wir können ja nicht alle Alkoholisierten hier aufnehmen. Dann haben wir ja keinen Platz mehr für Notfälle."

„Ja sollen wir ihn denn einfach in dem Scheißwetter auf die Straße setzen und warten bis er bewusstlos wird und dann der Notarzt rufen?"

„Na schließlich hat er sich seinen Zustand selber zuzuschreiben, er ist erwachsen und muss wissen was er tut."

Jetzt reichte es Josef, er schnappte sich den immer noch Kalinka grölenden Kerl und legte seinen Arm um seine Schulter, ich folgte seinem Beispiel und wir schleppten ihn ins Auto zurück.

„Was hast Du vor, Josef?"

„Ja wenn hier keiner zuständig ist, müssen wir halt uns erst einmal um ihn kümmern, wir nehmen ihn erst mal mit und versuchen ihn nüchtern zu kriegen und dann erfahren wir vielleicht, wen wir benachrichtigen können."

Der besoffene Soldat ließ alles über sich ergehen. Wir setzten ihn wieder ins Auto und schnallten ihn an, es summte nur noch leise und war wohl im Begriff einzuschlafen.

„Guck mal ein Hauptmann!" ich deutete auf seine Schulterklappen. „der ist ja immer noch pitschnass!"

Zuhause angekommen, legten wir einige Decken vor den Kamin und legten ihn darauf. Ich zündete das Feuer an. Josef begann seine Innentaschen zu durchsuchen und fand seine Brieftasche, in der sich auch sein Truppenausweis befand. Artillerie-Kaserne Kempten stand darauf. Josef nahm das Telefon und wählte die Nummer. Es meldete sich die Eingangspforte und Josef erklärte:

„Josef Moosleitner aus Balderschwang hier. Ich habe gerade einen Ihrer Kameraden aus dem Bolgenbach gefischt. Es handelt sich um Hauptmann Marco Schöning. Wer kann mir denn da weiterhelfen?"

"Moment da verbinde ich Sie mit dem wachhabenden Sanitätsoffizier...

Tuut Tuut

„Ja hier Hauptmann Weinberg?"

Josef wiederholte seine Geschichte.

„Und er ist in den Bach gefallen?"

„Ja er ist total nass und stark alkoholisiert."

"Dann nehme ich an, dass er bestimmt unterkühlt ist. Ich komme sofort, brauche aber bestimmt 45 Minuten, bis ich bei Ihnen bin. Geben Sie mir mal Ihre Adresse bitte. In der Zwischenzeit ziehen Sie ihm die nassen Sachen aus und halten ihn warm. Wenn er bei Bewusstsein ist, geben Sie ihm was Warmes."

"OK, dann bis gleich!"

Josef legte auf und sagte:

„Es kommt jemand vorbei und schaut nach ihm."

„Und was sollen wir in der Zwischenzeit machen?"

„Wir sollen ihn nackig machen und ihm was Warmes geben!"

„Was? Wie was Warmes?"

„Ja Du sollst deinen Schwanz in ihn reinstecken!"

„Äh, was?"

„Du Depp, setz ne Kanne Tee auf!"

Ich ging in die Küche und Josef begann seine nassen Stiefel aufzumachen, als ich wiederkam, herrschte er mich an, dass ich ihm helfen sollte. Wir zogen ihm die Jacke, das Hemd und das Unterhemd aus. Er war ein drahtiger, etwas muskulöser Kerl um die 40, rotblondes Haar ohne Brustbehaarung. Als wir ihm die Hose runterzogen, entblößten wir damit eine weiße Schiesser Feinrippunterhose, die offensichtlich gut ausgefüllt war. Marco grinste und lallte:

„Oh ja Baby, das machst Du gut, mach weiter so!"

Wir grinsten uns an.

„Die Unterhose auch noch?" fragte ich Josef.

„Ja klar, der San-Offizier hat gesagt: Ziehen Sie ihm die nassen Sachen aus. Damit hat er sicherlich auch die Unterhose gemeint!"

„Du oder ich?"

„Ich lasse Dir gern den Vortritt!" Ich griff ihm seitlich an den Slip und ohne etwas zu sagen, hob er seinen Hintern und forderte mich auf:

„Ja komm zieh mir dass Ding schon runter, dann steht Dir mein Freudenspender voll zur Verfügung und Du kannst Dich drauf setzen, Du geile Sau."

Josef erwiderte hämisch: „Du hörst doch was er sagt, nun tu ihm schon den Gefallen!" Ich zögerte.

„Nu mach schon."

Ich zog die Unterhose runter und mir sprang ein harter glatt rasierter Schwanz entgegen.

„Und was jetzt?"

„Du hörst doch was er will, setz Dich auf ihn."

„Ja weil er denkt, dass ich eine Fotze habe!"

„Ja aber die hast Du doch, die habe ich Dir doch gestern gedehnt."

„Ich glaube kaum, dass er so eine Fotze sich wünscht."

Wir beiden starrten auf seinen erigierten Penis. Dann griff er sich an diesen und begann ihn wichsen.

„Ja komm Du geile Sau, schieb Dir diesen Prachtkerl in deine feuchte Muschi."

Ich spürte wie meine Hose enger wurde und ich sah auch, dass Josef seinen kleinen Josef in der Anzughose „zurecht rücken" musste. Fasziniert bewunderten wir den nackten Körper und fixierten diese eine Stelle und zögerten noch, was wir tun sollten, als es plötzlich an der Türe klingelte. Josef ging um zu öffnen und ich schlug die Decke über den nackten Soldaten und schaute zur Tür. Josef kam zurück, doch bei ihm war nicht der angekündigte San Offizier sondern Georg.

„Ja grüß dich Dominik, Ihr Schweine habt hier nen geilen Dreier vor´m Kamin und habt mich nicht dazu eingeladen?"

„Quatsch," herrschte Josef ihn an und erklärte ihm die Situation. Georg lauschte gespannt und starrte auf den immer noch lallenden Soldaten.

„Und der ist wirklich geil?"

„Überzeug Dich selbst!" Georg kniete sich neben mich und zog die Decke weg und sah fies grinsend auf den sich wichsenden Kerl.

„Ja komm Baby, nimm ihn in die Schnauze, Du wirst sehen wie geil das ist."

„Wenn Du´s nicht tust, dann mach ich es, Dominik!" sagte Georg.

„Ja, mach aber halblang, deck ihn wieder zu. Der Sani muss jeden Moment hier sein. Und so war es dann auch. Es läutete erneut und Josef ließ diesmal den Sanitätsoffizier Hauptmann Weinberg hinein. Wir grüßten kurz und standen auf, damit er den Soldaten untersuchen konnte. Er schaute irritiert auf das enorme Zelt, das sich da unter der Decke andeutete und schlug die Decke weg.

„Na was haben wir denn da?"

Er drehte sich um und schaute uns fragend an.

„Ja, er ist schon die ganze Zeit so erregt, er glaubt wohl dass er bei einer Frau ist und fordert, dass man ihm einen blasen soll."

„Da wird er aber morgen froh sein, wenn er erfährt, dass sie ihm diesen Gefallen nicht getan haben. Haha."

Höflich lachten wir alle mit.

„Haha, ja guter Witz, hahahaha!"

Er untersuchte ihn weiter und stellte fest, dass seine Temperatur und Körperfunktionen alle völlig normal waren.

„Ja, da haben Sie das einzig Richtige getan, der hat nur zuviel gebechert. Aber das tun die Jungs ja alle gerne. Ich werde ihn jetzt mal mitnehmen und unter Beachtung halten. Morgen früh wird er schon wieder der Alte sein. So komm, Kamerad, ich bring Dich in Dein Bett. Kann ich eine Decke mitnehmen?"

„Ja natürlich."

Er warf sich den Kerl über die Schulter.

„Er wird sie morgen zurückbringen und sich sicherlich bei ihnen bedanken wollen."

"Wollen Sie auch seine Sachen mitnehmen?"

"Oh wenn Sie die zum Trocknen aufhängen könnten? Die kann er dann ja morgen mitnehmen?"

„Kein Problem."

Ja und nochmals vielen Dank für Ihre Hilfe auch im Namen meines Kameraden."

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3 Kommentare
fandango99fandango99vor fast 3 Jahren

Weiter so, geile Geschichte.

BrummidomBrummidomvor fast 3 Jahren

gröhl.... einfach zu komisch! Genial geschrieben, Auch wenn es diesmal kein Sex gab. Bitte schnell weiter schreiben

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