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Der Balderschwang Clan (23)

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Als ich fertig war, ging er auf alle Viere und ich begann meinen Fickprügel langsam in seinen erwartungsfreudigen Hintern zu versenken. Eingeölt wie wir waren und aufgrund seines „Trainings", ging das eigentlich wie von selbst, aber ich wollte das es etwas ganz besonderes wurde und so ließ ich mir Zeit. Auch Josef macht keine Anstalten mein Tempo durch ein Zutun seinerseits irgendwie zu beschleunigen. Zentimeter für Zentimeter bewegte ich mich vorwärts und nach jedem Vorstoß hielt ich inne um mit dem Kopf zu verarbeiten, wo sich mein Schwanz gerade befand.

Auch Josef schien zu verinnerlichen was hier mit uns passierte. Dass es ihm durchaus gefiel, hörte ich an seinem leisen und zufriedenen Brummen. Es war gar nicht so einfach die Balance zu halten, eingeölt wie wir waren und da ich mich fast nirgends festhalten konnte, drang das letzte Stück meines Lustspenders in einem Rutsch ein. Damit hatte er wohl nicht gerechnet und er erschauderte und stieß ein kurzes Aaah hervor.

Das Massageöl und die Hitze die uns vom Kamin entgegenströmte, ließ neue Schweißperlen auf unseren Körpern entstehen, jedoch fing Josef plötzlich an zu zittern. Da seine Haut ebenfalls schwitzte, schloss ich, dass er irre erregt sein musste.

„Ja bleib so, ich möchte den Augenblick noch genießen."

Er richtete sich auf und ich versuchte mich tunlichst nicht zu bewegen, als ich seine Hände an meinen Schenkeln spürte, die wiederum meine Hände suchten um sie zu seinem Lustzentrum zu führen. Als ich dies berührte merkte ich, dass er schon ordentlich Vorsaft abgelassen hatte, den ich genüsslich mit meinen beiden Händen aufnahm und in seinem und meinem Mund verteilte. Sein Zittern wurde stärker und es übertrug sich auch auf mich. Er ging wieder nach vorne und massierte mit seiner Rosette meinen Schwanz.

Ich empfand dabei ein unbeschreiblich geiles Gefühl und zitterte ebenfalls vor Erregung immer mehr. Diese Art der Vereinigung war so intensiv und geil, wie wir es zuvor noch nie erlebt haben. Sicher hatte unser bisheriger Sex nie irgendwelche Wünsche offen gelassen, doch was wir hier gerade erlebten, war eine ganz neue Ebene. Hier war alles im Einklang, Ambiente, Ruhe, Entspannung, Geilheit und Gefühl. Es war vor allen Dingen das Gefühl der Verbundenheit, dass diesen Fick so einzigartig machte. Vereinigung pur. Josefs Atmen wurde schwerer und ich setzte meine Stoßbewegungen wieder fort.

Ohne den geringsten Widerstand drang ich in ihn ein, dennoch schien mein Prügel von Stoß zu Stoß noch an Umfang zuzunehmen und Josefs schwerer Atmen ging in ein leises Wimmern über, welches sich kontinuierlich steigerte. Auch er wollte diese Situation so lange wie möglich auskosten und bremste mich Tempo oder Intensität zu erhöhen. Stattdessen zelebrierten wir diesen Ritt völlig entspannt, so dass man den Eindruck erhalten konnte, dass wir gar nicht mehr abspritzen wollten. Der geringe Gegendruck führte bei mir nicht zu einem ansatzweisen Gefühl dass mein Höhepunkt in greifbare Nähe rücken konnte und auch Josef, konnte, da er sich ja mit seinen Händen abstützen musste, nicht bei sich Hand anlegen um irgendetwas zu forcieren.

Angestachelt wurde ich höchstens von Josefs Stöhnen, welches immer höhere Tonlagen erreichte und jetzt noch ,mehr nach einem Wimmern klang. Wie ein Flehen ihm weiter meine Liebe zu geben und den Moment unserer Vereinigung für immer aufrecht zu erhalten. Auch ich genoss jede Sekunde in der unsere Körper auf die intimste und zärtlichste Weise sich ineinander verwoben. Ich wunderte mich, dass meine Erektion nicht nachließ obwohl ich insgeheim besorgt war, dass dies das plötzliche Ende dieses Wahnsinnserlebnis bedeuten würde. Das wollte ich ganz und gar nicht. Dieser Kerl hatte mir heute seine Liebe gestanden und im Moment fühlte ich auch nur noch Liebe für ihn. Außerdem Verbundenheit und Vertrautheit. Er gab sich mir völlig hin und genoss es auf eine Weise, die ich vorher noch nie erlebt hatte. Öl und Schweiß rannen in Strömen, aber wir konnten und wollten nicht aufhören.

Ich bemerkte wie Josefs Zittern sich noch einmal erhöhte. Eine Sekunde später hörte ich wie er voller Inbrunst seine Ladung aus seinem Rohr abfeuerte und sich seine Rosette dabei schlagartig zusammenzog und so auch mir ohne besonderes Zutun zum Orgasmus verhalf. Durch unser langes und langsames Dahingleiten hatte sich bei mir eine ordentliche Ladung angesammelt und ich besamte ihn über 30 Sekunden lang in mehreren sich steigernden Schüben. Ich glaubte den Verstand zu verlieren, als sich Josef von mir losmachte und auf den Rücken drehte und mich zu sich herunterzog. Zitternd und bebend legte ich mich auf ihn und ließ meine Zunge in seinen Mund gleiten, die gleich von seiner aufgenommen wurde und mein Spiel erwiderte. Ich spürte seine kräftigen Hände auf meinem Rücken und an meinem Hintern, die den Schweiß verteilten und mich sanft streichelten.

„Oh Josef, ich liebe Dich wahnsinnig, so was wie gerade, das geht nur mit Dir. Kein anderer Kerl kann mit mir so geil und so zärtlich umgehen. Wahnsinn!"

„Nicki, ja, auch ich bin noch nie so liebevoll und zärtlich genommen worden. Ich weiß jetzt wirklich, wie sehr Du mich auch liebst."

Er küsste mich lange auf den Mund und hielt mich in seinen Armen. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und wir genossen gemeinsam das Nachglühen, bis uns kalt wurde und Josef aufstand und unsere Gläser auffüllte und eine Decke über uns ausbreitete.

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3 Kommentare
BazzamannBazzamannvor fast 3 JahrenAutor

Das freut mich natürlich, wenn es Dir so gefällt - aber übertreib mal nicht!

Grizzly62Grizzly62vor fast 3 Jahren

Oh wie wunderschön besser geht es nicht mehr ! Die Geschichte ist das schönste was ich je gelesen habe !!!!!

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

das ist das beste was ich erotik gelesen habe!!!! bazzamann, du verdienst dafür den nobel-preis. ich sage dankeschön!!!!!!

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