der Beginn einer Sissy Teil 01

Hallo,

mein Name ist Chris bin 25 Jahre alt und wohne in Tirol. Ich würde mich als recht normalen, wenn auch introvertierten Mensch beschreiben, der wenn er jedoch mal aufgetaut mit seinem Gegenüber ist, immer wieder für einen Spaß zu haben ist.

Ich bin mittlerweile seit 2 Jahren Single und fühl mich irgendwie immer noch geschädigt von meiner Exfreundin. Sie hätte eigentlich alles von mir haben können, jedoch unterm Strich wurde ich verarscht und ich dachte immer sie wäre meine große Liebe - naja so kann man sich täuschen.

Ich kam gerade von einer feucht fröhlichen Geburtstagsparty heim und irgendwie hatten mittlerweile alle in meinem Freundeskreis schon eine feste Freundin, waren verlobt oder sogar schon verheiratet. Irgendwie ist es nicht mehr so einfach wie früher eine passende Freundin zu finden und das mein Selbstwertgefühl wegen meiner ex auch gesunken ist, tut sein übriges dazu.

Jedenfalls war ich recht betrunken daheim und wollte mir noch einen runterholen bevor ich schlafen geh, deshalb startet ich zum Kühlschrank, holte mir ein Bier und öffnete es genüsslich.

Ich ging in mein Büro/Gamingraum und startete den Browser und gab die wohlbekannte pornhub Adresse ein. Meine Wenigkeit war schon seit längerem, also schon vor meiner Ex, ein bisschen devot veranlagt und ich hatte in der Vergangenheit auch schon einige schwule Aktivitäten gestartet, aber nicht viel, meistens in einem Vollrausch, sowie heute.

Ich ging in mein Schlafzimmer um die Fenster zu schließen, ich wollte ja nicht, dass meine Nachbarn mitbekommen was ich so mitten in der Nacht ansehe und da sah ich den alten Kleiderschrank meiner ex. Eigentlich hatte sie vor Jahren versprochen ihr altes Zeug mal abzuholen, aber mittlerweile war ich froh, dass ich sie nicht mehr sehen muss, von daher wars mir recht. Ich öffnete den Kleiderschrank und sah einige sexy dessous und dachte mir wie geil es doch wäre jemand in diesen Dessous vor mir stehen zu haben, aber da müsste ich erst wieder "normal" in meinem Schädel werden, aber irgendwie hab ich den Bock auf Beziehungen verloren und holte mir lieber einen runter als mit Mädels zu flirten (wo ich nie gut darin war).

Ich ging zurück in mein Büro und starte einige Pornos und nippte weiter an meinem Bier. Irgendwie möchte ich gerne mal wieder ficken und warum haben es Mädels eigentlich soviel leichter; Selbst mit 100 Pfund kann ich jeden Tag einen anderen Mann aufreißen, solangs nur um Sex ging, dachte ich mir.

Während diesem Gedanken sah ich ein Sissy Video in Pornhub und klickte darauf, dazu muss ich sagen solche Videos waren mir nicht unbekannt und ich fand sie ansprechend wie sehr sich die Frauen ihren Lover hingaben. Irgendwie war heute jedoch was anderes, ich machte mir immer mehr Gedanken, dass eigentlich auch ich die Möglichkeit hätte mit als Frau zu verkleiden und mich als Frau hinzugeben. Warum eigentlich nicht? Ich war relativ schlank und hatte schon immer einen femininen Body. Es hat ja nichts mit Liebe oder schwul sein zu tun, wenn es nur um Sex geht, oder nicht?

Ich startete mit diesem Gedanken zu dem Kleiderschrank und holte mir die String, die ich schon zuvor sah und streifte sie über meine Füße. Irgendwie ein geiles Gefühl, dachte ich mir.

Ich trank noch einen großen Schluck vom Bier und schaute mir das Trance Sissy Video weiter an und dachte das erste mal wirklich daran, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn ich eine Kurzanzeige oder ein App, sowie Tinder benützen würde um nur sexuellen spaß zu haben, bis ich mental wieder bereit war wirklich eine Frau zu daten.

Im Video sah man gerade wie ein Mann in Slips unter den Schenkeln einer Frau liegt die gerade ihre Muschi vollgespritzt bekam und es tropfte langsam in Richtung seines Mundes und er öffnete ihn...

Ich konnte nicht mehr und musste mich meinen Wichsbewegungen hingeben und kam schneller als ich jemals zuvor kam und eine große Fontäne voller Sperma spritzte bis zu meinem Kinn. Sowas kannte ich bis heute noch nicht, aber mir war es sofort peinlich und ich musste die Sauerei nur ansehen und ich lief rot an und zog sofort den String meiner Ex aus und legte mich mit Scham ins Bett und schlief mit seltsamen aber geilen Träumen ein....

Der nächste Tag!

Ich öffnete meine Augen und bemerkte als erstes meine trockene Kehle. Ich musste unbedingt etwas trinken und das Sonnenlicht was durch mein Fenster direkt auf mich schien, war wirklich nicht angenehm, ganz im Gegenteil es brannte wie Feuer in meinen Augen...

Egal, Schmerz unterdrücken und mit einem Schwung auf die Beine und ab in die Küche, um endlich ein großes Glas voller Wasser trinken....

Das tat gut und endlich konnte ich durchatmen.

Ich ging ins Bad, putzte meine Zähne und sah nach unten. Ich hatte immer noch den String meiner Ex an und mir ist es gar nicht aufgefallen, ganz im Gegenteil, irgendwie war der angenehmer als meine üblichen Boxershorts.

Jedenfalls musste ich unbedingt unter die Dusche, den nicht nur der String war übersät mit weißen Flecken, sondern ich selbst war auch verklebt von meiner gestrigen Aktion - Ja ich hätte die Sauerei wirklich aufwischen sollen....

Ich schlüpfte aus den String und legte ihn zur Wäsche, da ich heute schon wusste, dass ich den einhundertprozentig noch mal anziehe, wenn ich mir einen runterhole, aber da sollte er auch sauber sein, immerhin würden Mädels auch niemals einen schmutzigen String anziehen und seis nur um zu masturbieren...

Meine Hand öffnete den Duschhahn und ich genoss das lauwarme Wasser auf meinem Kopf und irgendwie musste ich an gestern denken.

"Was war da los mit mir? Wobei, noch wichtiger, warum war das eigentlich überhaupt so geil?"

Ich hab viele Pornos in meinem Leben schon gesehen und mir genau so oft einen dabei runtergeholt, aber das gestern war irgendwie etwas anderes. Es war präziser, unerforschter, gesellschaftlich nicht erlaubt, es war schräg, aber einfach nur geil!

Ich strich langsam mit meinen Händen zu meinem Penis und cremte ihn ein, danach ging ich in Richtung meiner Arschbacken und machte das selbe, aber irgendwie machte mich dies gerade geil und ich musste wieder an gestern denken. Meine Hand griff meinen Schwanz und massierte ihn genüsslich, wie ichs die letzten Jahre gelernt habe, jedoch dachte ich diesesmal nicht an die üblichen Blowjobs von Mädels, sondern ich dachte an das gestrige Erlebnis und wie naher ich dem Orgasmus kam, desto mehr war mir klar, ich musste es zumindest mal versuchen, man lebt ja nur einmal. Gerade als dieser Gedanke fertig geträumt war spritze ich meine Ladung direkt in die Duschkabine.

Ich reinigte mich fertig, trocknete mich ab und wusste es wird ein neues Kapitel beginnen...

Es vergingen die Tage und darauf die Wochen und ich musste immer wieder an das geile Erlebnis denken.

Heute war Samstag und ich freute mich schon auf gepflegtes zocken mit einem Kollegen bei mir daheim. Punkt 4 Uhr läutete die Glocke und ich begrüßte Christoph.

Wir starteten die Nintendo und tranken genüsslich Wein. Irgendwie wurde uns beide langweilig, oder besser gesagt waren wir einfach schon zu betrunken um noch vernünftig zu spielen. In normalen Zeiten wären wir nun eine Runde ausgegangen und hätten versucht einige Mädels klar zu machen, aber in Zeiten von Corona ist dies leider nicht möglich, also bekämpften wir unseren Frust mit Schnaps.

Unsere Gespräche wurden immer offener und es brauchte nicht lang, da redeten wir über unsere Exfreundinnen und was wir jetzt am liebsten mit einer geilen Frau anstellen würden; Wir kennen uns mittlerweile auch schon seit gut 10 Jahren, trotzdem verwunderte mich die Frage von Christoph ob ich schon jemals etwas mit einem Mann gehabt hätte. Wir haben über alle möglichen Sexthemen gesprochen, jedoch noch niemals in diese Richtung. Ob er wohl was ahnte?

Ich verneinte, aber erzählte ihm von meinen Gedanken vor einigen Wochen, als ich mir einen Seidenstring angezogen hatte.

Er musste laut lachen und schenkte uns noch einen Schnaps ein und prosteten uns zu.

"Möchtest du für mich heute eine Frau sein? Ich meine wir kennen uns seit Ewigkeiten und ich bin stockbesoffen und verdammt geil gerade. Hatte zwar noch nie etwas mit einem Mann, aber probieren geht über studieren. Also wie sieht es aus?!"

Ich musste unweigerlich auf den Boden blicken und obwohl ich gerne "JA" gesagt hätte, kam kein Wort aus mir raus...

"Weißt du was! Du holst dir jetzt den String von der letzten Woche, ziehst in an und kommst wieder zu mir zurück! Wenn du ihn anziehst, dann behandle ich dich heute wie ein Mädel, dass ich von unserer Stammdisco aufgerissen habe", sagte mein Freund schmunzelnd.

Da ich sowieso dringend auf die Toilette musste, stand ich auf und ging ohne ein Wort zu sagen ins Badezimmer - Was soll ich nur tun?

Ich sah das Höschen frisch gewaschen auf dem Kleiderständer und irgendwie wollte ich ob er es wirklich durchziehen würde. Ich legte meine Kleidung ab, zog den String an und sofort wurde mein Penis erregt. Es war gar nicht so einfach den zu bändigen, damit ich ihn in das doch eng geschnittene Höschen bekomm. Als ich meinen Schwanz endlich ins Höschen gezwängt habe zog ich meine Jeans wieder rüber und verließ das Bad mit einem Lächeln.

Ich ging wieder zurück ins Wohnzimmer und Christoph drückte mir direkt ein Bier in die Hand und sagte:

"Prost! Wie sieht es nun aus? Hast du Lust? Ich hätte echt gerade Bock auf einen Blowjob. Du weißt ja, ich hatte schon seit Ewigkeiten keine Freundin mehr und es bleibt ja sowieso alles unter uns, oder nicht?! Hast du deinen String jetzt eigentlich an?"

"Ja, ich hab das Höschen angezogen!" Direkt nach diesem Satz lief mir ein kalter Schauer über den Rücken, ich bekam Gänsehaut und lief rot an.

Christoph kam zu mir, grinste und als ob er nur darauf gewartet hätte, sagte er mit einem grinsen: "Ja dann, zieh dich aus! Ich möchte auch etwas von dir sehen, oder glaubst du ich stecke jeder meinen Schwanz direkt in den Mund?"

Ich kenne ihn seit zehn Jahren, jedoch hab ich noch niemals so eine Dominanz und Männlichkeit von seiner Seite aus gespürt. Dies fühlte sich unglaublich geil an und ich tat wie mir geheißen und zog mein Tshirt und die Jeans aus und warf beides ins Eck. Mein Blick schweifte in seine Richtung und ich konnte es nicht fassen. Er hockte schon breitbeinig, nur mit Boxershorts bekleidet, auf der Couch und zeigte mit einem Handzeichen, dass ich zu ihm kommen sollte.

"Pack ihn aus und sieh in dir an, glaub mir es wir dir gefallen, dass weiß ich nun genau. Man muss nur deine Augen ansehen, wie diese glitzern. Selbst Schlampen haben selten dieses Glitzern in deren Augen. Kannst dich ja nächste mal noch mehr zu Frau verkleiden! Hahaha"

Irgendwie fühlte ich mich nun degradiert und von ihm verarscht, doch bevor ich diese Gedanken weiterspinnen konnte, fühlte ich wie er meine Hand in Richtung seiner Boxershorts führte und ich spürte wie eine mir bis dato unbekannte Geilheit in mir aufstieg.

Ich zog seine Boxershorts soweit nach unten, dass ich sein Penis sehen konnte. Er war immer noch schlaff, jedoch definitiv länger als meiner.

"Na dann verwöhn mich endlich du geile Sissy-Schlampe du! Ich weiß genau, du willst es auch, also fang an" flüsterte er mir ins Ohr und nahm zugleich meinen Kopf und drückte ihn in Richtung seines Beckens. Ein mir unbekannter Geruch stieg in meine Nase auf, irgendwie eine Mischung auf purer Männlichkeit, Urin und Geilheit in Geruchsform, die ich bei jedem Atemzug tiefer in mir aufnahm und immer geiler wurde.

Ich dachte an die ganzen Mädels die mir schon einen gelutscht haben und ich versuchte sie zu kopieren, daher ging ich auf die Knie und lutschte bzw. küsste alles rundherum, jedoch lies ich den Schwanz, der sich schon leicht regte, erst mal links liegen. Als ich gerade zärtlich zu seinen Eiern wandern wollte, nahm mein Freund seinen Schwanz in die Hand und sagte: "Oida, so wird das nichts! Du bist ja noch langweiliger als meine EX! Ich zeig dir jetzt wie das geht!"

Direkt nach Beendigung seines Satzes ergriff er meine Arme und legte sie sich hinter seinen Rücken.

Nun kniete ich vor ihm, keine 15 cm von seinen Schwanz entfernt und öffnete langsam meinen Lippen, beugte mich vor und nahm die schlaffe Nudel in den Mund und versuchte daran zu saugen, lutschen und zu lecken.

Ich hörte ein leichtes grunzen von oben, was mich direkt motivierte weiterzumachen.

Mein Mund wurde immer voller, sein Schwanz immer größer und ich genoss diesen herrlichen männlichen ungewohnten Geschmack auf meiner Zunge.

In meiner Trance bemerkte ich gar nicht, wie er ausholte und mir eine Watschen ins Gesicht schlug.

"Du dummes Arschloch, pass gefälligst auf deine Zähne auf! Reiß auf dein Maul, ich fick dich selbst. Du musst noch viel lernen! Lippen über deine Zähne, sonst wirst du niemals eine gute Schlampe!"

Mir tat mein ganzes Gesicht weh, jedoch fand ich es gerade soo geil wie er mich von oben herunter behandelte, daher öffnete ich meinen Mund soweit ich konnte und versuchte meine Lippen über die Zähne zu stülpen.

Christoph nahm seinen mittlerweile steifen Schwanz in die Hand, schlug in ein paar mal über mein Gesicht bis sich die Lusttropfen lösten und steckte ihn direkt in meinen offenen Mund. Ich wollte ihm eine gute Frau sein, daher gab ich mir echt Mühe, jedoch wurde bei jedem seiner Stöße der Schwanz größer und irgendwann stand er an meiner Kehle an.

Ich bekam kaum Luft, musste die ganze Zeit aufstoßen und hatte glaub ich noch niemals soviel Speichel in meinen Mund, oder rundherum^^

Ihm schien meine ungewollte Gurgelei zu gefallen, denn er nahm schlagartig meinen Hinterkopf in seinen Händen und streckte sein Becken soweit in meine Richtung, bis ich seine Eier auf meinen Lippen spüren konnte. Ich lief rot an und versuchte mich dagegen zu wehren, doch er lies nicht los und stoß noch 6 mal so tief zu, doch dann zog er sein Becken nicht mehr zurück sondern ich spürte ein zucken und warmes Gefühl in meinem Rachen. Ich wollte nicht schlucken, aber das Sperma muss direkt in meinen Rachen gespritzt worden sein, so tief wie er ihn gerade in mir versenkt hat. Der Druck an meinen Hinterkopf lies nach und ich schielte nach oben und sah einen sichtlich zufriedeneren Freund als noch vor einer Stunde.

"Das hast du gut gemacht. Los lutsch ihn noch sauber und dann geh ich heim!", sagte er.

Ich tat wie mir geheißen und nahm seinen Schwanz nochmals in den Mund und lutschte ihn sauber. Es war ein ekelhaftes Gefühl so missbraucht zu werden, doch genau dieses Gefühl bekam ich nicht mehr aus den Kopf