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Der Besuch einer Disco

Geschichte Info
Eine Ehefrau geht fremd.
1.6k Wörter
3.79
27.5k
3
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Volkers Frau geht fremd......

Original vom 14.1.2005 jetzt überarbeitet vom Maitscher

Volker geht mit seiner Frau in eine abgelegene Disco in einem kleinen Ort auf dem Lande. Sie hat sich sehr sexy angezogen.

Auf der Fahrt dorthin wirft er ab und zu einen Blick auf ihre bestrapsten Oberschenkel, die von dem viel zu kurzen Minirock kaum verdeckt werden. Er sieht, dass sie unter dem engen,tiefausgeschnittenen Shirt keinen BH trägt.

Als die beiden aus dem Auto aus steigen , registriert Volker

die bewundernden Blicke der anderen, was ihn auch ein wenig

stolz macht. Sie gehen in die proppenvolle Disco .Dort ist die Luft zum Schneiden dick. Er geht mit ihr gleich auf dieTanzfläche. Die Musik hämmert einen schnellen Rhythmus, derden beiden ins Blut geht. Seine Frau bewegt sich ganz wild,

ab und zu kann Volker einen Blick auf ihre Schenkel und den

winzigen String werfen. Er weiss, dass auch andere dies sehen können. Irgendwie macht ihn der Gedanke an.

Nach einigen Runden geht sie von der Tanzfläche, um sich abzukühlen. Volker trinkt ein Bier, sie einen Longdrink.

Am Rand der Tanzfläche trifft sie eine Bekannte und es beginnt

eine ausgiebige Unterhaltung. Nach einer Viertelstunde fängt Volkers Frau an, sich zu langweilen. Sie fragt ihn,ob sie mit der Bekannten an die Bar gehen darf.

Da er sie nicht einengen will, stimmt Volker zu. Nach einer Dreiviertelstunde

kommt ihm die Idee, mal nach ihr zu sehen. Doch an der Bar

ist sie nicht. Er sieht zur Tanzfläche hinüber. Auf der anderen Seite der Tanzfläche tanzt sie mit einem dunkelhaarigen Mann. Die Beiden scheinen sich gut zu unterhalten. Als der DJ ein langsames Lied auflegt, sieht Volker, wie sie

sich an den Mann anschmiegt. Dessen Hände liegen auf ihrem Po. Er bekommt ein komisches Gefühl in der Magengegend und nimmt sich vor, sie nachher nach dem Typen zu fragen.

Er kommt ihm jedenfalls nicht bekannt vor. Also geht er noch zur Bar, um sich ein Bier zu holen. Es ist viel los, deshalb musst Volker zehn Minuten warten.

Er kommt von der Bar zurück und sieht die beiden nicht mehr.

Instinktiv schaut Volker zum Ausgang. Da sind sie! Sie gehen gerade durch die Tür. Das Bier drückt er einem Fremden in die Hand und geht schnell zum Ausgang. Sein Herz fängt an zu klopfen und die Hände werden feucht. In ihm steigt

ein Gefühl von Wut, aber auch von Neugier auf. Volker schlängelt sich an den anderen Gästen vorbei, um sie nicht zu verlieren. Draußen angekommen, schaut er sich um. Er hat Angst, dass sie bereits weg sind. Aber da sieht er die beiden, wie sie die Straße entlang gehen. Es ist schon dunkel. Plötzlich dreht sich seine Frau um. Sie will sich wahrscheinlich vergewissern, dass keiner folgt. Unwillkürlich geht

Volker in Deckung. Wieso versteckt er sich eigentlich?

Er müsste doch auf sie zugehen und zur Rede stellen! Aber da ist diese Neugier! Was wird jetzt passieren? Werden sie nur reden oder passiert mehr? Sie haben Volker nicht gesehen und gehen ruhig weiter. Der Mann hat seine Hand

um ihre Hüfte gelegt. Volker folgt in etwas größerem Abstand

und versucht, nicht von der Straßenbeleuchtung getroffen zu werden. Plötzlich biegen die beiden von der Strasse ab und verschwinden hinter einem Gebüsch.

Instinktiv geht Volker schneller, ja rennt fast zu der Ecke mit dem Busch. Kurz vorher wird er langsamer. Er will ja nicht entdeckt werden. Jetzt sieht Volker, dass sich hinter dem Gebüsch ein Kinderspielplatz verbirgt.

Die beiden stehen an einen Pfahl gelehnt und umarmen sich.

Volker läuft leise um das Gebüsch herum und findet einen

guten Platz in der Nähe der Beiden.

Er kann jetzt gut erkennen, was sie dort treiben, denn sie werden von

Lichtstrahlen einer Straßenlaterne getroffen. SeineFrau lehnt sich mit dem Rücken an einen Pfahl, der Mann steht vor ihr. Er kann leider nicht hören, was die beiden sprechen,aber er vermutet, dass sie sich länger kennen und daher anfangen Zärtlichkeiten austauschen.

Sie legt die Hände um seinen Hals! Der Mann ist auch nicht untätig und führt seine Hände über den Minirock nach unten. Als er die nackten Beine über ihren Strumpfrand erreicht, streicht er über ihre Oberschenkel!

Das hat bisher bei ihr nur er gemacht! Sein Herz klopft bis zum Hals. Am

liebsten würde Volker jetzt dazwischen gehen. Aber

irgend etwas hält ihn fest: Es ist die Geilheit, die langsam aufsteigt und die auch dafür verantwortlich ist, dass sich sein Schwanz langsam versteift. Verstohlen greift

Volker in seine Hosentasche und beginnt, seinen Pimmel zu reiben. Der Griff des Dunkelhaarigen wird fester. Er krallt sich richtig in die festen Schenkel. Jetzt sieht

Volker auch, wie sich die beiden küssen. Ihre Münder sind fest aufeinandergepresst und wie sich seine Zunge in ihrem Mund bewegt und ihn tief penetriert. Zwischenzeitlich hat der Mann seine Hände zu den Rückseiten der Oberschenkel seiner Frau bewegt. Die Hände bilden einen hellen Kontrast

auf dem dunklen Spitzenrand ihrer Strümpfe. Seine Hände gleiten unter ihren Rock er wird nach oben geschoben. Volker sieht jetzt, wie er die Pobacken seiner Frau knetet.

Sie hat einen schwarzen Mini-String an, weswegen er freien Zugang hat. Sie drückt ihr Becken an seines. Dazu spreizt sie die Beine, damit er sich dazwischen stellen kann. Sie bewegt ihr Becken auf und ab, damit sich ihre Fotze an seinem

Schwanz reiben kann.

Volker stellt sich jetzt vor, was sie wohl fühlt. Auch er bewegt sein Becken rhythmisch. Ihm reicht es mittlerweile nicht mehr, seinen Schwanz nur durch die Hose zu spüren. Er öffnet seine Hose und holt ihn heraus. Langsam wichst

er seinen Schwanz. Die eine Hand des Manns gleitet unter das Shirt seiner Frau und knetet die großen, festen Titten. Langsam fangen sie an, leise zu stöhnen. Sie nimmt seine andere Hand und führt diese zu ihrer Möse. Volker sieht,

wie er über den knappen Slip streichelt. Er steckt seine Hand auch zwischen die Beine seiner Frau. Sie schließt die Augen und genießt.

Volkers Hand wichst immer schneller an seinem Schwanz entlang. Die Hand des Manns kommt wieder zum Vorschein und verschwindet wieder zwischen den prallen Schenkeln. Als er die Hand wieder mal herauszieht, sieht Volker, wie er ihren Tanga zur Seite schiebt. Jetzt liegt ihre Fotze offen da! Jetzt öffnet sie seine Hose und ihre Hand verschwindet darin. Als sie die Hand aus der Hose nimmt, kann er sehen, wie sein großer Schwanz darin liegt. Man, der Typ hat tatsächlich einen Mordsriemen! Einen solchen Apparat hat er noch nicht gesehen.

Volker kann erkennen, wie seine Frau den Schwanz mit Genuss wichst.

Er streichelt währenddessen mit einer Hand über ihre blankrasierte Fotze. Doch diesmal zieht er die Hand nicht wieder zwischen den Schenkeln hervor. Volker kann erahnen, wie die Finger zwischen ihren Schamlippen aus- und eingleiten.

Sie spreizt die Beine noch etwas weiter und wichst seinen Schwanz schneller. Die Erregung der Beiden nimmt zu. Der Mann knetet nun die Fotze seiner Frau. Sie flüstert ihm etwas ins Ohr und Volker erkennt, wie er lächelt. Er nimmt

seine Hand aus der Möse heraus und leckt sich genüsslich die Finger ab. Der Typ schmeckt den Geilsaft seiner Frau!

Egal, das Treiben hat Volker so geil gemacht, dass er bald spritzen muss.

Sie nimmt jetzt seinen Schwanz und streichelt sich damit über ihre nasse Spalte. Volker sieht die dicke Eichel, wie sie ihre Schamlippen berührt. Die blanke Fut

seiner Frau scheint dem Mann tolle Gefühle zu verschaffen, denn er gibt einen gepressten Schrei von sich.

Sie nimmt den Schwanz und führt ihn zu ihrer Öffnung! Das Becken des Manns geht nach vorn und sein Harter flutscht in ihrer Fotze! Seine Frau lächelt

selig. Sie stemmt ihr Becken seinen wuchtigen Stößen entgegen.

Sie versucht, die Beine etwas anzuwinkeln, aber das klappt nicht so recht. Für eine kurze Zeit sieht Volker noch einmal den eindringenden Schwanz. Er glänzt vor Nässe im fahlen Licht. Dann stößt der Mann schon wieder zu. Auch Volker

wichst jetzt immer schneller. Seine Frau wird lauter, hält sich aber mit einer Hand den Mund zu. Auf einmal reißt sie die Augen auf und der Mann hält inne und versteift sich. Er peitscht sein Becken nach vorn. Jetzt spritzt er sein

Sperma in ihre geile Fotze.

Der Gedanke macht Volker so geil, dass er augenblicklich zum Orgasmus kommt und seinen Samen auf die Blätter des Gebüschs verteilt. Auch Volker

muss aufpassen, dass er nicht schreit.

Die Beiden umarmen sich und richten ihre Klamotten. Dabei steckt sie den immer noch halbsteifen Schwanz wieder in die Hose. Er revanchiert sich damit, dass er über die Muschi streichelt und den String wieder zurecht rückt. Nach einem

flüchtigen Kuss verlassen die Beiden den Spielplatz und gehen eilig wieder Richtung Disco.

Nachdem Volker alles wieder geordnet hat und seinen Schwanz abgewischt hat, folgt er den beiden wieder mit etwas Abstand.

Auf dem Rückweg denkt Volker noch einmal über das eben Geschehene

nach. Er findet es seltsam, dass sich nicht so recht Wut aufbauen will. Als Volker die Disco betritt, sieht er, wie sie sich von dem Mann kurz verabschiedet und auf der Toilette verschwindet. Aha, sie will die Spuren beseitigen!

Später mimt Volker den Unwissenden, aber wortkarger als sonst. Nach einem Abschlusstanz verlässt er mit seiner Frau die Disco und fährt nach Hause. Während der Fahrt denkt Volker daran, dass sie immer noch Sperma von diesem Kerl in sich

hat und dieser Gedanke macht ihn an. Volker erinnert sich

auch daran, dass sie Zettel ausgetauscht haben, wahrscheinlich dieTelefonnummern.

Vielleicht will sie ja eine Dienstreise von ihm nutzen,um sich wieder mit dem Mann zu treffen. Volker nimmt sich vor, beim nächsten Treffen der beiden wieder dabei zu sein.

Still lächelt er vor sich hin. Letztlich ist er der einzige,der über alles Bescheid weiß. Volker nimmt sich vor, sein Wissen zur rechten Zeit auszuspielen.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

gibt es keine richtigen Männer mehr ; nur noch Cuckis

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Spannend ist was anderes - eher langweilig!!

Dieter D.

kater001kater001vor etwa 2 Jahren

Geile Geschichte, ein spannendes Thema im wahrsten Sinne des Wortes, gut aufgebaut, schön wenn bei allen Beteiligten die Lust Oberhand gewinnr, so steht weiteren Abenteuern nichts im Wege. Bravo!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Nach wenigen Zeilen verliert man die Lust weiter zu lesen.

Leider schlecht geschrieben.Ohne Überraschung und alles vorhersehbar.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Liest sich wie ein Bericht und nicht wie eine Geschichte.

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